DE19715914C1 - Elektromechanisches Relais - Google Patents

Elektromechanisches Relais

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Description

Die Erfindung betrifft elektromagnetisches Relais mit folgen­ den Merkmalen:
  • - einer Spule mit Spulenkörper und Wicklung,
  • - einem L-förmigen Kern, dessen Längsschenkel sich durch eine axiale Ausnehmung des Spulenkörpers erstreckt und dessen Querschenkel senkrecht dazu an einer ersten Stirnseite der Spule liegt,
  • - einem L-förmigen Anker, der mit einem Ende an einem ersten Ende des Kerns gelagert und mit seinem anderen Ende gegen­ über dem zweiten Ende des Kerns einen Arbeitsluftspalt bil­ det, derart, daß Kern und Anker bei geschlossenem Arbeits­ luftspalt annähernd ein Rechteck formen, wobei durch Spule, Kern und Anker ein Magnetsystem gebildet ist,
  • - einem Grundkörper aus Isolierstoff, der auf der dem Anker gegenüberliegenden Seite der Spule mit dem Magnetsystem verbunden ist und in welchem mindestens ein feststehendes Kontaktelement und mindestens eine mit diesem zusammenwir­ kende Kontaktfeder als bewegliches Kontaktelement enthalten sind, wobei die Kontaktelemente jeweils mit Anschlußelemen­ ten verbunden sind, und
  • - einem die Ankerbewegung auf die mindestens eine Kontaktfe­ der übertragenden Schieber.
In DE-OS 17 64 256 ist ein Relais der eingangs genannten Art beschrieben. Jedoch hebt sich dieses Relais von der eingangs genannten Art durch die Anordnung des Grundkörpers sowie der Kontakt- und Anschlußelemente ab. Die dortige Anordnung er­ schwert einen modularen Relaisaufbau, woraus sich deutliche produktionstechnische Nachteile ergeben. Des weiteren weist der die Kontaktelemente aufnehmende Grundkörper des Relais keine speziellen Merkmale zur Isolierung der einzelnen Kon­ taktelemente voneinander auf, was insbesondere für mehrpolige Ausführungsformen des Relais ungünstig ist.
Aus DE 40 34 714 A1 ist ein Kontaktträger für ein elektroma­ gnetisches Relais bekannt, welcher Aufnahmen für federnde, Kontakte tragende Zungen eines Kontaktsystems aufweist und am Joch eines aus Spule, Eisenkern, Anker und Joch bestehenden Magnetsystems befestigbar ist. Die Verbindung zwischen Kon­ taktträger und Joch erfolgt über zwei am Kontaktträger ange­ formte Schenkel, welche jeweils eine Nut zur Aufnahme der Längsränder des Jochs aufweisen. In DE-AS 19 08 269 ist eine Umschaltkontaktanordnung für Leistungsrelais beschrieben, welche eine an ihrem freien Ende geschlitzte Umschaltkontakt­ feder aufweist, die in einen geradlinig verlaufenden Feder­ schenkel und in einen abgekröpften Federschenkel ausläuft. Zwischen den Federschenkeln ist ein Mittelabschnitt eines U- förmigen Betätigungselementes fixiert. Aus DE 26 17 632 A1 ist ein Relais bekannt, bei welchem der Anker im Innern des Spulenkörpers durch eine Blattfeder mit einem U-förmigen, den Anker umgreifenden Befestigungsabschnitt gelagert ist. Die Befestigung der Blattfeder erfolgt durch Verschraubung des Befestigungsabschnittes mit einem U-förmigen, die Spule um­ greifenden Joch an einem Spulenkörperflansch.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, konstruktive Vorkehrun­ gen insbesondere für mehrpolige Relais zu realisieren, die einen automatisierten Produktionsablauf vereinfachen und eine toleranzarme Montage des Magnetsystems am Grundkörper sowie eine präzise Führung des Schiebers, der Rückstellfeder und des Ankers sowie eine verbesserte Einhängung des Betätigungs­ mechanismus ermöglichen. Dabei gilt dem modularen Aufbau des Relais besondere Aufmerksamkeit. Darüber hinaus wird eine kompakte Bauform für mehrpolige Ausführungen des Relais ange­ strebt.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Grundkörper als im wesentlichen flacher Sockel parallel zur Spulenachse unterhalb der Spule angeordnet ist, daß sich die mindestens eine Kontaktfeder zwischen der Spule und dem Soc­ kel parallel zur Spulenachse erstreckt, während die Anschlu­ ßelemente senkrecht dazu durch den Sockel nach außen geführt sind, daß der Anker mit seinem Querschenkel auf dem freien Ende des Längsschenkels am Kern gelagert ist, daß sich der Längsschenkel des Ankers oberhalb der Spule erstreckt, daß der Querschenkel des Kerns nach oben eine Polfläche zur Bil­ dung des Arbeitsluftspaltes aufweist, und daß das Magnetsy­ stem im Bereich des Kernquerschenkels seitliche Befestigungs­ fortsätze besitzt, die mit nach oben angeformten Ansätzen des Sockels ineinandergreifen.
Für die Gestaltung der Befestigungsfortsätze besteht einer­ seits die Möglichkeit, daß die Befestigungsfortsätze des Ma­ gnetsystems an den Außenkanten eines Spulenflansches angeformt sind. Zweckmäßigerweise ist der Spulenflansch zu wählen, der am nächsten zum Arbeitsluftspalt liegt. Diese Ausführung er­ weist sich aus werkzeugtechnischen Gründen als vorteilhaft, da sich die Befestigungsfortsätze auf einfache Weise in einer geforderten Genauigkeit herstellen lassen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Befestigungsfortsätze nach unten weisend seitlich am Querschenkel des Kerns auszu­ bilden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die den Ar­ beitsluftspalt bildenden Endabschnitte von Ankerlängsschenkel und Kernquerschenkel T-förmig verbreitert, wobei die Befesti­ gungsfortsätze am Kern beiderseits von dessen verbreitertem Endabschnitt ausgehend nach unten weisend angeformt sind. Durch die T-förmig verbreiterten Endabschnitte von Anker­ längsschenkel und Kernquerschenkel ist eine Verringerung des magnetischen Widerstandes im Bereich des Arbeitsluftspaltes möglich.
Darüber hinaus können bei beiden Alternativen die Befesti­ gungsfortsätze hakenförmig gestaltet sein, beispielsweise als Schnappnasen, so daß diese mit an den Ansätzen des Sockels angeformten Ausnehmungen verrastbar sind, wodurch Magnetsy­ stem und Sockel in einer Art von Preßsitz miteinander verbun­ den sind. Zum einen trägt dies zu einer Versteifung des Ge­ samtsystems bei, andererseits ist kein zusätzlicher Aufwand zur Befestigung des Magnetsystems am Sockel notwendig.
Des weiteren sind im Sockel Befestigungskammern für Flansch­ fortsätze des Spulenkörpers angeformt, welche Steckkanäle zur Befestigung von Wicklungsanschlußelementen aufweisen, so daß die Flanschfortsätze im Bereich der Ankerlagerung in den Be­ festigungskammern durch Einstecken befestigt sind. Darüber hinaus ist am Sockel ein Auflagestift ausgebildet, der mit einer Rastnase versehen ist. Diese Rastnase ist mit einem Quersteg verhakt, welcher zwischen den Flaschfortsätzen am Spulenkörper angeformt ist, so daß eine zusätzliche Befesti­ gung von Sockel und Magnetsystem realisiert ist.
Der Vorteil der genannten Merkmale liegt darin, daß der Ab­ stand der Kontakte zum Arbeitsluftspalt toleranzarm einge­ stellt ist, dadurch daß der Kern bzw. der Spulenkörper unmit­ telbar mit dem Sockel als Kontaktträger verbunden ist. Auf diese Weise wird eine Summierung von Toleranzen vermieden. Durch die äußerst toleranzarme Anordnung von Magnetsystem und Sockel zueinander wird nicht nur eine präzise Führung des Schiebers erreicht, sondern auch eine genaue Definition des Überhubes für die Kontaktelemente ermöglicht.
Vorteilhafterweise erfolgt die Betätigung der Kontaktfedern über einen an den Anker gekoppelten im wesentlichen U-förmi­ gen Schieber, welcher mit seinen Seitenarmen das Magnetsystem umgreift, und dessen Mittelabschnitt auf die Kontaktfedern einwirkt. Ferner sind an der Unterkante des Mittelabschnitts des Schiebers nach unten weisende Betätigungselemente ange­ formt. Die Anzahl der Betätigungselemente entspricht der An­ zahl der im Relais enthaltenen Kontaktsätze, bestehend aus einer Kontaktfeder und mindestens einem Gegenkontaktelement. Die Betätigungselemente lassen sich auf einfache Weise an das vorzugsweise als Kunststoff-Formteil gefertigte Betätigungs­ element ohne nennenswerten Mehraufwand anformen. Die Betäti­ gungselemente ragen am Sockel in Kontaktkammern hinein, in denen die Kontaktsätze angeordnet sind. Durch die Seitenwände der Kontaktkammern sind die einzelnen Kontaktsätze voneinan­ der isoliert. Zudem lassen sich auf diese Weise für die Iso­ lation der Kontaktsätze hinreichend hohe Seitenwände der Kon­ taktkammern bei kompakter Bauform des Relais realisieren. So­ mit sind wirksame Vorkehrungen zur Isolation der einzelnen Kontaktsätze auf einfache Weise in das Relais integriert. Au­ ßerdem ergibt sich durch die Wahl der Höhe der Betätigungs­ elemente eine weitere Möglichkeit, den Überhub zu definieren.
In den Seitenwänden der Kontaktkammern vorgesehene Aussparun­ gen für den Mittelabschnitt des Schiebers verbessern dessen Führung nochmals. Zur Führung des Schiebers ist beidseitig am Sockel jeweils ein Paar von nach oben weisenden Führungs­ schienen angebracht, welches einen an der Außenkante eines Schieberseitenarms angeformten nach außen ragenden Führungs­ zapfen umgreift und diesen bei der Auf- und Abbewegung des Schiebers gegen seitliches Verrücken sichert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des eingangs genannten Relais ist eine U-förmige Ankerfeder vorgesehen, welche mit einem ersten Arm auf dem Ankerlängsschenkel befestigt ist, im Mittelabschnitt annähernd parallel zum Ankerquerschenkel an­ geordnet ist und mit dem zweiten Arm in einer Ausnehmung zwi­ schen Kern und Spulenkörper parallel zum Kernlängsschenkel befestigt ist. Die Ausnehmung zwischen Kern und Spulenkörper ist am besten in Form eines abgesetzten Freiraums am Spulen­ körper angeformt. Des weiteren ist der zweite Arm der Anker­ feder, der in die Ausnehmung zwischen Spulenkörper und Kern eingesteckt ist, vorzugsweise mit einer Rastnase ausgestat­ tet, welche in einer Prägung direkt oberhalb im Kern einge­ hakt ist. Dadurch ist eine unbeabsichtigte Demontage von Ankerfeder einschließlich des mit ihr fest verbundenen Ankers einerseits und Spulenkörper mit darin angeordnetem Kern ande­ rerseits nicht ohne weiteres möglich. Die Rastnase ist bei­ spielsweise durch Stanzung aus dem Federblech und anschlie­ ßendem Umbiegen herzustellen, so daß sie sich kraft- und formschlüssig an die im Kern befindliche Prägung anpaßt. Zu­ sätzlich ist die Fixierung der Ankerfeder durch den in den Sockel integrierten Auflagestift verbessert, welcher der Hö­ henpositionierung des Magnetsystems im Bereich der Spulenan­ schlußseite dient.
Durch die genannten vorteilhaften konstruktiven Merkmale des erfindungsgemäßen Relais ergibt sich ein sehr einfacher Mon­ tageablauf, der sich zudem ohne großen Werkzeugaufwand oder spezialisierte Arbeitskräfte bewerkstelligen läßt. Der Sockel wird mit den Kontakt- und Anschlußelementen vorzugsweise gleichzeitig zur Montage des Magnetsystems bestückt. Dabei erweist sich die Ausbildung von Befestigungs- und Kontaktkam­ mern am Sockel, welche in diesem Zusammenhang als Steckta­ schen für die aufzunehmenden Komponenten dienen, als weiterer Vorteil. Die Ankerfeder wird vorzugsweise vorab am Anker be­ festigt. Bei der Montage des Magnetsystems wird vorzugsweise zuerst der Kern axial in den Spulenkörper eingeschoben, bis der Querschenkel des Kerns an einer Stirnseite des Spulenkör­ pers anliegt. Darauf wird der die Rastnase enthaltende Arm der Ankerfeder in die Ausnehmung zwischen Spulenkörper und Kern eingeführt, bis sich die Rastnase in der im Kern vorge­ sehenen Prägung festhakt. Zweckmäßigerweise wird dann der Schieber von unten her an den Ankerfederlappen eingehängt, womit die Montage des Magnetsystems einschließlich der An­ kopplung des Schiebers abgeschlossen ist. Im letzten Montage­ schritt werden lediglich Magnetsystem und Sockel mittels der erfindungsgemäßen Befestigungselemente miteinander verbunden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Relais in dreipoliger Ausfüh­ rung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Magnetsystem mit eingesteckten Wicklungsanschluß­ elementen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen mit Kontaktsätzen bestückten Sockel in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 4 ein Magnetsystem ohne Wicklung im Längsschnitt und
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Relais mit am Spulenflansch an­ geformten Befestigungsfortsätzen.
Das erfindungsgemäße Relais besteht in seinen Hauptkomponen­ ten aus einem montiertem Magnetsystem 1, einem am Anker ein­ gehängten U-förmigen Schieber 8, einem Sockel 6, durch Kon­ taktfedern 71 und Gegenkontaktelemente 72 gebildeten Kontakt­ sätzen und Wicklungs- 74 und Kontaktanschlußelementen 73 (Fig. 1). Die Anschlußelemente sind senkrecht durch den Soc­ kel 6 nach außen geführt. Zur Erhöhung der magnetischen Leit­ fähigkeit im Arbeitsluftspalt zwischen Joch 33 und Polfläche 43 des Ankers 4 sind Joch 33 und Polfläche 43 im Verhältnis zu Anker 4 bzw. Kern 3 verbreitert ausgeführt.
An der Unterseite des Joches 33 sind im Bereich der Verbrei­ terung Befestigungsfortsätze 34 in Form von Schnappzapfen an­ geformt, die mit Ausnehmungen 62 im Sockel 6 verhakt sind (Fig. 1). Zusätzlich sind Magnetsystem 1 und Sockel 6 durch eine Rastnase 68 an einem Auflagestift 67 und einen Quersteg 25 zwischen zwei Flanschfortsätzen 22 miteinander verbunden (Fig. 2 und Fig. 3). Fig. 5 zeigt die alternative Gestal­ tung der Befestigungsfortsätze 34, die in diesem Fall an den Außenkanten eines Spulenflansches 21 in der Nähe des Arbeits­ luftspaltes ausgebildet sind.
Am unteren Ende der Seitenarme 81 des Schiebers 8 sind seit­ lich nach außen ragende Führungszapfen 84 angeformt. Diese Führungszapfen 84 werden durch am Sockel 6 vorgesehene Füh­ rungsschienen 66 geführt, welche die Führungszapfen 84 paar­ weise seitlich umgreifen und formschlüssig an diesen anlie­ gen. Dadurch ist der Schieber 8 insbesondere bei der Umlen­ kung der Ankerbewegung auf die Kontaktfedern 71 gegen seitli­ ches Verrücken gesichert (siehe dazu auch Fig. 2 und Fig. 3). Durch die Festlegung der Anbringungshöhe von Führungszap­ fen 84 und Führungsschienen 66 läßt sich in Zusammenhang mit der Spezifikation der Tiefe des durch zwei Führungsschienen 66 gebildeten Spaltes die maximale Auslenkung der Kontaktfe­ dern 71 festsetzen, wodurch der Überhub für die Kontaktfedern 71 definiert werden kann. Anhand von Fig. 3 sind die im Soc­ kel 6 ausgeformten Kontaktkammern 63, welche die aus Kontakt­ federn 71 und Gegenkontaktelementen 72 bestehenden Kontakt­ sätze aufnehmen, zu erkennen. Durch die hochgezogenen Seiten­ wände der Kontaktkammern 63 sind die einzelnen Kontaktsätze des dreipoligen Relais voneinander isoliert. Die in den Sei­ tenwänden der Kontaktkammern 63 eingelassenen Aussparungen 64 dienen ebenfalls einer verbesserten Führung des Schiebers 8 im Bereich des Mittelabschnitts 82. Ferner sind zur Plat­ zeinsparung am Mittelabschnitt 82 des Schiebers 8 angeformte Betätigungselemente 83 vorgesehen, welche in die einzelnen Kontaktkammern 63 hineinragen (Fig. 2).
Fig. 2 zeigt ferner die Befestigung der Wicklungsanschluß­ elemente 74, welche an ihrem oberen Ende in im Flanschfort­ satz 22 enthaltene Steckkanäle 23 eingesteckt sind. Um die Positionierung im Sockel 6 der Wicklungsanschlußelemente 74 bei der Montage zu erleichtern, sind die Wicklungsanschluß­ elemente 74 im Mittelbereich abgekröpft. Mit ihrem freien En­ de ragen die Wicklungsanschlußelemente 74 senkrecht durch die Grundebene des Sockels 6 hindurch.
Fig. 4 zeigt diejenigen Komponenten des Magnetsystems 1, welche der Befestigung der Ankerfeder 5 dienen. Im Spulenkör­ per 2 ist deutlich der flache quaderförmige Freiraum 24 zu erkennen, der einen Arm der Ankerfeder 5 aufnimmt. Der in den Freiraum 24 eingesteckte Arm der Ankerfeder 5 enthält eine Rastnase 51, die in eine Prägung 35 an der Unterseite des Kerns 3 eingehakt ist. Der oberhalb des Ankerlängsschenkels 41 liegende Arm der Ankerfeder 5 ist über am Ankerlängsschen­ kel 41 angebrachte Nietwarzen 44 mit dem Anker 4 fest verbun­ den, so daß dieser durch die Ankerfeder 5 vorgespannt und zu­ gleich gelagert ist.
Aus den hier dargestellten Ausgestaltungsmöglichkeiten resul­ tiert eine sehr kompakte Bauweise für ein mehrpoliges Relais, wobei in diese Relaisausführung hinreichend bemessene Isola­ tionselemente für die einzelnen Kontaktsätze integriert sind. Zur vollständigen Kapselung des Relais wird eine aus Isolier­ stoff bestehende Schutzkappe, welche bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele hier nicht explizit dargestellt ist, von oben über die Anordnung, bestehend aus Magnetsystem 1 und Sockel 6 gestülpt, so daß das Relais nach außen hin abgekap­ selt ist.

Claims (14)

1. Elektromagnetisches Relais mit folgenden Merkmalen:
  • 1. einer Spule mit Spulenkörper (2) und Wicklung,
  • 2. einem L-förmigen Kern (3), dessen Längsschenkel (31) sich durch eine axiale Ausnehmung des Spulenkörpers (2) er­ streckt und dessen Querschenkel (32) senkrecht dazu an ei­ ner ersten Stirnseite der Spule liegt,
  • 3. einem L-förmigen Anker (4), der mit einem Ende an einem er­ sten Ende des Kerns (3) gelagert und mit seinem anderen En­ de gegenüber dem zweiten Ende des Kerns (3) einen Arbeits­ luftspalt bildet, derart, daß Kern (3) und Anker (4) bei geschlossenem Arbeitsluftspalt annähernd ein Rechteck for­ men, wobei durch Spule, Kern (3) und Anker (4) ein Magnet­ system (1) gebildet ist,
  • 4. einem Grundkörper aus Isolierstoff, der auf der dem Anker gegenüberliegenden Seite der Spule mit dem Magnetsystem (1) verbunden ist und in welchem mindestens ein feststehendes Kontaktelement (72) und mindestens eine mit diesem zusam­ menwirkende Kontaktfeder (71) als bewegliches Kontaktele­ ment enthalten sind, wobei die Kontaktelemente (71, 72) je­ weils mit Anschlußelementen (73) verbunden sind, und
  • 5. einem die Ankerbewegung auf die mindestens eine Kontaktfe­ der (71) übertragenden Schieber,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper als im wesentlichen flacher Sockel (6) parallel zur Spulenachse unterhalb der Spule angeordnet ist, daß sich die mindestens eine Kontaktfeder (71) zwischen der Spule und dem Sockel (6) parallel zur Spulenachse erstreckt, während die Anschlußelemente (73, 74) senkrecht dazu durch den Sockel nach außen geführt sind, daß der Anker (4) mit seinem Querschenkel (42) auf dem freien Ende des Längsschenkels (31) am Kern (3) gelagert ist, daß sich der Längsschenkel (41) des Ankers oberhalb der Spule erstreckt, daß der Querschenkel (32) des Kerns (3) nach oben eine Polfläche zur Bildung des Arbeits­ luftspaltes aufweist, und daß das Magnetsystem (1) im Bereich des Kernquerschenkels (32) seitliche Befestigungsfortsätze (34) besitzt, die mit nach oben angeformten Ansätzen (61) des Sockels (6) ineinandergreifen.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsfortsätze (34) des Magnetsystems (1) an den Außenkan­ ten eines Spulenflansches (21), welcher am nächsten zum Ar­ beitsluftspalt liegt, angeformt sind.
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsfortsätze (34) des Magnetsystems (1) nach unten am Querschenkel (32) des Kerns (3) angeformt sind.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schenkel (31) des Kerns (3) und der Längsschenkel (41) des Ankers (4) im Bereich des Arbeitsluftspaltes T-förmig ver­ breiterte Endabschnitte aufweisen und daß die Befestigungs­ fortsätze (34) am Kern (3) beiderseits von dem verbreiterten Endabschnitt nach unten weisend angeformt sind.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsfortsätze (34) hakenförmig gestaltet und mit Ausneh­ mungen (62) der Sockelansätze (61) verrastbar sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen­ flansch (21) im Bereich der Ankerlagerung Flanschfortsätze (22) aufweist, die in Befestigungskammern (65) des Sockels (6), welche Durchführungen für Wicklungsanschlußelemente (72) enthalten, einsteckbar befestigt sind.
7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschfortsätze (22) Steckkanäle (23) zur Befestigung von Wicklungsanschlußelementen (72) aufweisen.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein U- förmiger Schieber (8) mit zwei Armen (81) das Magnetsystem (1) seitlich umgreift und mit den Enden dieser Arme (81) an den Anker (4) gekoppelt ist, während der Mittelabschnitt (82) des Schiebers (8) unterhalb des Magnetsystems (1) auf minde­ stens eine Kontaktfeder (71) wirkt.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schie­ ber (8) an der Unterkante seines Mittelabschnittes (82) nach unten angeformte Betätigungsnasen (83) entsprechend der An­ zahl der Kontaktfedern (71) aufweist.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) mindestens zwei nebeneinander liegende Kontaktkammern (63) aufweist, in denen jeweils ein Kontaktsatz angeordnet ist, der eine Kontaktfeder (71) und mindestens ein Gegenkon­ taktelement (72) enthält, wobei die einzelnen Kontaktkammern (63) durch ihre Seitenwände voneinander isoliert sind.
11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparun­ gen (64) zur Führung des Schiebers (8) in die Seitenwände der Kontaktkammern (63) integriert sind.
12. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schie­ ber (8) an beiden Seitenarmen (81) nach außen ragende Füh­ rungszapfen (84) aufweist, die jeweils mit einem Paar von am Sockel (6) angeformten Führungsschienen (66) zusammenwirken.
13. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (4) durch eine U-förmige Ankerfeder (5) gelagert und vorge­ spannt ist, welche auf dem Längsschenkel (41) des Ankers (4) befestigt ist, dessen Querschenkel (42) umgreift und unter­ halb des Kernlängsschenkels (31) zwischen Spulenkörper (2) und Kern (3) fixiert ist.
14. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Soc­ kel (6) ein Auflagestift (67) integriert ist, welcher eine Rastnase (68) aufweist, die mit einem Quersteg (25) zwischen den Flanschfortsätzen (22) am Spulenkörper (2) verrastet ist.
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