DE19714918A1 - Vorrichtung zum Richten von Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von Kraftfahrzeugkarosserien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von Kraftfahrzeugkarosserien, bestehend aus zu einem im we­ sentlichen rechteckigen Rahmen aus zwei parallel ver­ laufenden Längsprofilen und dazu querverlaufenden Quer­ profilen, mit auf den Längsprofilen längsverschiebbaren Querholmen, und mit einem einem der Längsprofile zuge­ ordneten Zugturm, der über das zugeordnete Längsprofil umgreifende Bügelwangen mit diesem in Wirkverbindung steht.
Derartige Richtbänke sind allgemein bekannt und dienen dem Richten von Fahrzeugchassis und Ausbeulen von Ka­ rosserieteilen, die durch Unfälle verursacht worden sind. Dieses Richten von Deformationen einer Karosse­ rie muß sehr genau erfolgen können, da sich sonst Ver­ änderungen in Spur und Sturz der Radaufhängung ergeben können. Durch derartige Veränderungen kann ein sicheres Beherrschen des Fahrzeuges sehr erschwert und das Fahr­ zeug verkehrsuntauglich werden.
Beim Richten muß der Zugturm, mit dem die Richtkraft auf die Fahrzeugkarosserie aufgebraucht wird, in eine jeweils veränderbare Position gebraucht werden können. Der Zugturm ist deshalb gegenüber den Längsprofilen längsverschiebbar.
Beim Richten werden sehr hohe Zug- und Druckkräfte aus­ geübt, die von dem Zugturm auf der Richtbank übertragen werden. Um eine genau Krafteinleitung gewährleisten zu können, ist eine spiel freie Verbindung zwischen dem Zugturm und der Richtbank erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Richtbank der eingangs beschriebenen Art eine spiel­ freie, lösbare Verbindung zwischen dem Zugturm und dem Richtbankrahmen zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Bügelwangen in Höhe des Längsprofils über eine Zugplatte zueinander beabstandet sind, die Bügelwangen außerhalb des Berei­ ches des Längsprofils mit Schlitzen versehen sind, in die Schlitzen ein an dem Längsprofil anliegender Stütz­ riegel einsteckbar ist, auf der dem Stützriegel gegen­ überliegenden Seite des Längsprofils ein Druckplatte vorgesehen ist, und die Druckplatte mittels eines Stellkeils mit dem Längsprofil in Wirkverbindung bring­ bar ist.
Durch diese Maßnahmen ist stets eine sichere und spiel­ freie Verbindung zwischen dem Zugturm und dem jeweils zugeordneten Längs- oder Querprofil möglich. Mit Hilfe einer Stellschraube kann der Stellkeil nach jedem Richtvorgang nachgestellt werden. Dadurch eine Spiel zwischen dem Längsprofil und dem Zugturm ausgeschlossen werden und ein millimetergenaues Richten ist möglich.
Weiterhin sollen die Querholme sicher und spielfrei mit den Längsprofilen verbunden werden können. Dazu ist es vorgesehen, daß an den Querholme vertikale Stützplatten vorgesehen sind, die vertikalen Stützplatten mit auf den Längsprofilen verfahrbar Rollen versehen sind, und die Stützplatten mit Stellschrauben an den Längsprofi­ len festlegbar sind.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Richtbank aus mit Längs- und Querprofilen, auf den Längs­ profilen längsverfahrbar angeordneten Querholmen, und mit einem an einem der Längsprofile in Bügelwangen gehaltenen Zugturm;
Fig. 2 die Seitenansicht auf eine Richtbank nach der Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 1 durch ein Längsprofil, mit zuge­ ordneten oberen und unteren Bügelwangen, das Längsprofil umgreifende Stützriegeln und Stützplatten und einem gegen die Druckplatte wirkenden Stellkeil;
Fig. 4 die Draufsicht auf den Ausschnitt der Richtbankverbindung nach der Fig. 3;
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie B-B in der Fig. 1 durch ein Längsprofil, mit quer­ verlaufendem Querholm und mit Kegel­ schrauben festgelegter Stützplatte.
Die in der Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Richtbank 33 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Längsprofilen 1 und 3, die durch Querprofile 2 und 4 in einem starren Abstand zueinander gehal­ ten sind. Zwischen den Querprofilen 2 und 4 können noch weitere Querprofile 2a vorgesehen sein, die ein Durch­ biegen der Längsprofile 1 und 3 vermeiden.
Auf den Längsprofilen 2 und 4 sind Querholme 5 und 6 angeordnet die auf vertikalen Stützplatten 30 ruhen. Die Stützplatten 30 sind, wie die Fig. 5 zeigt, mit Rollen 7 versehen, mit denen die Querholme 5 und 6 in Längsrichtung relativ zu den Längsprofilen 1 und 3 ver­ schiebbar sind.
Endseitig sind die Querholme 5 und 6 mit Auffahrplatten 8 versehen, die der Aufnahme eines - nicht dargestell­ ten - Fahrzeuges dienen. Die Auffahrplatten 8 sind mit Verriegelungen 9 versehen, die, wie die Fig. 2 zeigt, aus der Ebene Auffahrplatten 8 aufgestellt werden kön­ nen, um das Abrollen des aufgesetzten Fahrzeuges zu verhindern.
Einem der Längsprofile 1 ist ein Zugturm 34 zugeordnet. Der Zugturm 34 ist mittels eines Zugturmfahrgestells 35 verfahrbar. Der Zugturm 34 besteht aus einem horizonta­ len Arm 10, der um einen Vertikalbolzen 19 in einer halbrunden Wange 20 verschwenkt werden kann. An die halbrunde Wange 20 sind eine obere Bügelwange 17 und eine untere Bügelwange 18 einstückig angeformt. Die Bü­ gelwangen 17 und 18 umgreifen in Einbaulage das Längs­ profil 1 oben und unten und laufen in Richtung auf den Zugturm 34 in die halbrunden Wangen 20 aus.
Die halbrunden Wangen 20 sind mit Bohrungen 21 verse­ hen. Der horizontale Arm 10 ist um den Vertikalbolzen 19 verschwenkbar und kann mit in den Bohrungen 21 in einem vorbestimmten Winkel zu den Längsprofil 1 festge­ legt werden.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, weist der Zugturm 34 fer­ ner einen vertikalen Arm 11 auf, an dem ein nicht dar­ gestelltes Zuggeschirr zum Richten einer Fahrzeugkaros­ serie eingehängt werden kann. Der vertikale Arm 11 weist einen Sattel 12 auf, der um einen Bolzen 15 schwenkbar ist. Der Sattel 12 ist ebenfalls mit einer Vielzahl Feststellbohrungen 14 versehen, in denen der vertikale Arm 11 in einem vorbestimmten Winkel festge­ legt werden kann. Der Sattel 12 ist ferner um einen Bolzen 13 in Richtung auf die Richtbank 33 verschwenk­ bar.
Zwischen dem horizontalen Arm 10 und dem vertikalen Arm 11 eine diagonal verlaufender Kraftverstärker 16 vorge­ sehen, der eine Relativbewegung zwischen beiden ermög­ licht.
Wie die Fig. 3 zeigt, reichen die obere Bügelwange 17 und untere Bügelwange 18 über das Längsprofil 1 hinaus. Sie sind, wie die Fig. 4 zeigt, an ihren über das Längsprofil 1 reichenden freien Enden mit längsverlau­ fenden Schlitzen 22 bzw. 23 versehen. Durch den Schlitz 22 der oberen Bügelwange 17 und den Schlitz 23 der un­ teren Bügelwange 18 kann ein Stützriegel 24 gesteckt werden, der auf der den Turm 34 entgegengesetzten Seite zur Anlage mit dem Längsprofil 1 gebracht werden kann.
Auf der dem Stützriegel 24 gegenüberliegenden Seite ist zwischen den Bügelwangen 17 und 18 eine vertikale Druckplatte 25 vorgesehen. Die vertikale Druckplatte kann zur Anlage mit dem jeweils zugeordneten Profil 1, 2, 3 oder 4 gebracht werden; bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist der Zugturm 24 dem Längsprofil 1 zugeordnet.
Zwischen den Bügelwangen 17 und 18 ist eine senkrecht verlaufende Zugplatte 36 vorgesehen. An der Zugplatte 36 stützt sich eine Führung 27 ab, in der ein gegen die Druckplatte 25 wirkender horizontaler Kolben 26 geführt ist.
Der horizontale Kolben 26 ist, wie die Fig. 4 zeigt, auf seiner der Druckplatte 25 abgewandten Seite mit ei­ ner Abschrägung 37 versehen. Auf der Abschrägung 37 läuft ein Stellkeil 28, der mittels einer Stellschraube 29 axial verschoben werden kann. Mit dem Stellkeil 28 und den horizontalen Kolben 26 kann die Druckplatte 25 stets in genauer Anlage an dem Längsprofil 1 gehalten werden.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist der Querholm 5 relativ zu dem Längsprofil 1 verfahrbar. Dazu ist der Querholm 5 mit vertikalen Stützplatten 30 versehen, an denen dreh­ bare Rollen 7 angebracht sind. Die Rollen 7 laufen auf den Längsprofilen 1 und 3 wie auf Schienen.
Die vertikalen Wände 38, der Längsprofile 1 und 3 sind mit Bohrungen 32 versehen, in die Stellschrauben 31 eingebracht werden können. Die Stellschrauben 31 sind kegelförmig ausgebildet und an den Stützplatten 30 festgelegt. Die Bohrungen 32 sind ebenfalls kegelförmig ausgebildet, so daß stets eine exakte Führung der ke­ gelförmigen Stellschrauben 31 ermöglicht wird. Eine spiel freie Verbindung der Querholme 5 und 6 gegenüber den Längsprofilen 1 und 3 ist dadurch gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1, 3 Längsprofil
2, 2a, 4 Querprofil
5, 6 Querholm
7 Rolle
8 Auffahrplatte
9 Verriegelung
10 horizontaler Arm
11 vertikaler Arm
12 kippbarer Sattel
13 Bolzen
14 Feststellbohrung
15 Bolzen
16 hydraulischer Kraftverstärker
17, 18 Bügelwange
19 Vertikalbolzen
20 halbrunde Wange
21 Bohrung
22, 23 Schlitz
24 Stützriegel
25 vertikale Druckplatte
26 horizontaler Kolben
27 Führung
28 Stellkeil
29 Stellschraube
30 vertikale Stützplatte
31 kegelförmige Stellschraube
32 kegelförmige Bohrung
33 Richtbank
34 Zugturm
35 Zugturmfahrgestell
36 Zugplatte
37 Abschrägung
38 vertikale Wand

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Richten von Kraftfahrzeugkarosseri­ en, bestehend aus zu einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen aus zwei parallel verlaufenden Längsprofilen und dazu querverlaufenden Querprofilen, mit auf den Längs­ profilen längsverschiebbaren Querholmen, und mit einem einem der Längsprofile zugeordneten Zugturm, der über das zugeordnete Längsprofil umgreifende Bügelwangen mit diesem in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelwangen (17, 18) in Höhe des Längsprofils (1) über eine Zugplatte (36) zueinander beabstandet sind, die Bügelwangen (17, 18) außerhalb des Bereiches des Längsprofils (1) mit Schlitzen (22, 23) versehen sind, in die Schlitzen (22, 23) ein an dem Längsprofil (1) anliegender Stützriegel (24) einsteckbar ist, auf der dem Stützriegel (24) gegenüberliegenden Seite des Längsprofils (1) ein Druckplatte (25) vorgesehen ist, und die Druckplatte (25) mittels eines Stellkeils (28) mit dem Längsprofil (1) in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stellkeil (28) über einen horizontalen Kolben (26) mit der Druckplatte (25) in Wirkverbindung steht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Kolben (26) in ei­ ner sich an der Zugplatte (36) abstützenden abstützen­ den Führung (26) verläuft.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkeil (28) quer zu der Füh­ rung (26) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkeil (28) mittels einer Stellschraube (29) axial verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützriegel (24) lösbar in den Schlitzen (24) geführt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelwangen (17, 18) schwenkbar mit dem horizontalen Arm (10) des Zugturmes (34) ver­ bunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an den Querholme (5) vertikale Stützplatten (30) vorgesehen sind, die vertikalen Stützplatten (30) mit auf den Längsprofilen (1, 3) verfahrbar Rollen (7) versehen sind, und die Stützplatten (30) mit Stell­ schrauben (31) an den Längsprofilen (1, 3) festlegbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (31) kegelförmig ausgebildet sind und in den Längsprofilen (1, 3) kegel­ förmige Bohrungen (31) zur Aufnahme der kegelförmigen Stellschrauben (31) vorgesehen sind.
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