DE19714620A1 - Diebstahlsicherung für bewegliche Gegenstände - Google Patents
Diebstahlsicherung für bewegliche GegenständeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/005—Chain-locks, cable-locks or padlocks with alarms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/20—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles indicating unauthorised use, e.g. acting on signalling devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für bewegliche Gegenstände, insbe
sondere für Zweiräder, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einem Schloß
körper, an dem ein sich länglich erstreckendes Sicherungselement mit zwei Enden
befestigt ist, wobei wenigstens ein Ende über einen Schließmechanismus mit dem
Schloßkörper lösbar verbunden ist, und einem Signalgeber, welcher beim Durch
trennen des Sicherungselements ein Signal abgibt.
Zur Sicherung von leicht beweglichen Gegenständen wie zum Beispiel Fahrrädern
wird häufig ein sogenanntes Ketten- oder Drahtseilschloß verwendet, bei dem als
Sicherungselement eine Kette beziehungsweise ein Drahtseil verwendet wird. Eine
derartige Diebstahlsicherung bietet jedoch keinen ausreichenden Schutz vor gut
ausgerüsteten Dieben, da diese das Sicherungselement durchtrennen können. Da
her wurde die eingangs genannte Diebstahlsicherung entwickelt. Denn durch den
Signalgeber wird ein zusätzlicher Schutz gegen Diebstahl erreicht, da das Risiko für
den Dieb, bei seiner Tat ertappt zu werden, mit einem Signalgeber sehr viel größer
ist. Durch den Signalgeber wird nicht nur bei einem konkreten Diebstahlversuch ein
deutlicher Vorteil erzielt, sondern allein das Wissen des Diebes, daß er es mit einem
mit Signalgeber ausgestatteten Sicherungssystem zu tun hat, wirkt schon abschrec
kend.
Im US-Patent 3824540 wird eine Diebstahlsicherung für Fahrräder beschrieben, bei
der im Inneren eines Kabels ein elektrischer Leiter vorhanden ist- dessen Durchtren
nung den Alarm aktiviert. Bei dieser Sicherung ist also eine elektrische Energie
quelle wie zum Beispiel eine Batterie notwendig. Da diese nach einer gewissen Zeit
entladen ist, fallen für den Benutzer zusätzliche Betriebskosten und Wartungsauf
wand zu deren Erneuerung an. Des weiteren stellen die zu entsorgenden, leeren
Batterien für die Umwelt problematischen Sondermüll dar.
Darüber hinaus könnte ein Dieb vor der Durchtrennung des elektrischen Leiters
diesen mit einem einfachen Stück Draht überbrücken, so daß auch nach dem
Durchtrennen des Leiters der Stromkreis nicht unterbrochen wäre und somit auch
kein Alarm ausgelöst würde. Es ist also schon mit einfachen Mitteln möglich, ein
derartiges System zu überlisten, und somit gelangt man mit dieser Diebstahlsiche
rung nur zu einem nicht ausreichenden Sicherheitsgewinn.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Diebstahlsicherung derart
auszubilden, daß die Zuverlässigkeit erhöht wird und der Wartungsaufwand verrin
gert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung hat das Sicherungselement einen Grundkörper, welcher ein
zum Grundkörper bewegliches Auslöseelement aufweist, welches mechanisch vor
gespannt ist. Durch die Vorspannung wird in vorteilhafter Weise potentielle Energie
zur Verfügung gestellt, mittels welcher ein Signalgeber betätigt werden kann. Hier
durch kann in vorteilhafter Weise auf eine zusätzliche Energiequelle verzichtet wer
den. Beim Durchtrennen des Sicherungskörpers kann sich das vorgespannte Auslö
seelement bewegen, wodurch der Signalgeber betätigt werden kann. Die Vorspan
nung des Auslöseelements bietet einen einfachen und zuverlässigen Weg den Si
gnalgeber bei der Durchtrennung des Sicherungselements auszulösen.
Besonders günstig ist es, wenn ein Federelement vorgesehen ist, mittels dem die
Vorspannung des Auslöseelements erzeugt wird. Das Federelement steht mit dem
Sicherungselement in Wirkverbindung derart, daß es bei unbeschädigtem Siche
rungselement auf das Sicherungselement eine Kraft ausübt. Beim Durchtrennen des
Sicherungselements kann sich das Federelement und der mit ihm verbundene Teil
des Sicherungselements bewegen, wodurch der Signalgeber ausgelöst wird.
Das Sicherungselement kann aus einem Drahtseil in einer Umhüllung bestehen, wo
bei ein Ende des Drahtseils an dem Federelement und das andere Ende des Draht
seils so befestigt ist, daß das Drahtseil und das Federelement mechanisch vorge
spannt sind. Beim Durchtrennen des Drahtseils wird die Vorspannung aufgehoben
und das Federelement geht vom vorgespannten Zustand in den entspannten Zu
stand über. Das Auslöseelement und das Federelement sind so angeordnet, daß der
Signalgeber im entspannten Zustand des Federelements betätigt wird. Das Feder
element kann beispielsweise als Druckfeder, welche sehr kostengünstig eingesetzt
werden kann, ausgeführt sein.
Das Sicherungselement könnte aber auch aus einem evakuierten Körper bestehen,
der bei einem Diebstahlversuch verletzt und sich mit Luft füllen würde. Damit
herrscht nach der Verletzung des Sicherungselements Atmosphärendruck in dem
selben. Ein auf Druck reagierendes, vorgespanntes Auslöseelement könnte dann
den Signalgeber betätigen. Bei einer solchen Ausführungsform würde schon bei ei
ner kleinen Verletzung des Sicherungselements Luft in das Sicherungselement ein
dringen und damit die Vorspannung des Auslöseelements aufgehoben, was dann
zur Auslösung des Signalgebers führen würde.
Darüber hinaus könnte das Sicherungselement aber auch eine Flüssigkeit enthalten,
die bei dem Diebstahlversuch aus dem Sicherungselement heraustreten würde, was
dann ein auf den Flüssigkeitsstand reagierendes, vorgespanntes Auslöseelement
betätigen könnte.
In vorteilhafter Weise kann das Sicherungselement als Bowdenzug ausgeführt wer
den. Da Bowdenzüge auch in vielen anderen Bereichen benutzt werden, kann in
vorteilhafter Weise auf ausgereifte und zuverlässige Standardbauteile zurückgegrif
fen werden, was sich ebenfalls günstig auf die Kosten auswirkt.
In vorteilhafter Weise kann der Signalgeber als Rauchkörper ausgebildet sein.
Durch den Rauch ist es möglich, bei einem Diebstahlversuch die Aufmerksamkeit
von Passanten zu erregen und damit dann den Diebstahl deutlich zu erschweren.
Der Rauch ist ungiftig und behördlich zugelassen.
In dem Gehäuse der Sicherungsvorrichtung können Rauchaustrittsöffnungen vor
handen sein, die den Rauchaustritt begünstigen. Die Rauchaustrittsöffnungen kön
nen so ausgebildet sein, daß sie beim Rauchdurchtritt ein Geräusch, wie beispiels
weise einen Pfeifton abgeben.
Der Rauchkörper kann auch einen Farbstoff enthalten, der sich nur schwer abwa
schen läßt. Dieser Farbstoff könnte bei der Ermittlung des erfolglosen Diebes hilf
reich sein und würde damit einen verstärkten Abschreckungseffekt und besseren
Schutz gegenüber potentiellen Dieben bewirken.
Zur Auslösung des Rauchkörpers kann eine Zündvorrichtung vorgesehen sein. Die
Zündvorrichtung kann mittels eines Hebels betätigt werden. Der Hebel wird seiner
seits von dem Federelement betätigt. Es kann aber auch eine Ringfeder vorhanden
sein, wobei der Kipphebel im gespannten Zustand der Ringfeder durch den Hebel
gesichert ist. Die Ringfeder könnte aber auch dazu dienen, die Vorspannung zu er
zeugen. Hierdurch würde eine besonders kleine und einfache Bauform der Dieb
stahlsicherung erreicht werden.
Wenn der Kipphebel bei der Durchtrennung des Sicherungselements durch den He
bel entsichert wird, schlägt der Kipphebel auf die Zündvorrichtung des Rauchkörpers
und zündet dadurch den Rauchkörper. Da die Ringfeder vorgespannt ist, ermöglicht
es der Hebel, der bei dem Durchtrennen des Sicherungskörpers den Kipphebel ent
sichert, den Rauchkörper zuverlässig zu zünden. Somit wird die Zuverlässigkeit der
Diebstahlsicherung erhöht und ein besserer Schutz für das zu sichernde Objekt er
zielt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Fig. eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung im Schnitt.
Wie der Fig. zu entnehmen ist, besteht eine Diebstahlsicherung aus einem Schloß
körper 7, in dem ein Rauchkörper 6 angeordnet ist. Das Gehäuse 5 des Rauchkör
pers 6 weist eine Öffnung 4 für den Rauchaustritt auf. Der Rauchkörper 6 wird mit
tels einer Zündvorrichtung 3 ausgelöst. Die Zündvorrichtung 3 des Rauchkörpers 6,
wird von einem Kipphebel 1 mit einem Schlagbolzen 1a betätigt. Der Kipphebel 1 ist
an einem Ende einer Ringfeder 2 befestigt. Die Ringfeder 2 ist um eine Windung aus
ihrer Ruhelage ausgelenkt. Die Ringfeder 2 mit dem Kipphebel 1 ist derart angeord
net, daß der Schlagbolzen 1a beim Zurückkehren der Ringfeder 2 in ihre Ruhelage
auf die Zündvorrichtung 3 schlägt. Durch einen Schlag des Schlagbolzens 1a auf
die Zündvorrichtung 3 wird der Rauchkörper 6 gezündet. Der aus Kipphebel 1 mit
einem Schlagbolzen 1a, Ringfeder 2 und Zündvorrichtung 3 bestehende Zündme
chanismus befindet sich in einem Gehäuse 8.
Ein Hebel 9 ist in seiner Mitte über ein Gelenk 9a an den Rauchkörper 6 gelagert.
Der Hebel 9 ist an einem Ende abgewinkelt und weist an dem anderen Ende eine
kegelförmige Erhebung auf. Der Hebel 9 ist derart angeordnet, daß die Abwinklung
den Schlagbolzen 1a des Kipphebels 1 umgreift. In dieser Stellung des Kipphebels 1
ist die Ringfeder 2 vorgespannt und der Schlagbolzen 1a wird durch den Hebel 9
gesichert.
Der Schloßkörper 7 weist eine kreisförmige Aussparung zur Aufnahme einer zylin
derförmigen Hülse 11 auf. Der sich außerhalb des Gehäuses 7 befindende Teil der
Hülse 11 weist eine ringförmige Auswölbung auf, welche mit dem Schloßkörper 7
abschließt und welche ein weiteres Eindringen der Hülse 11 in den Schloßkörper 7
verhindert. Der sich im Inneren befindende Teil der Hülse 11 weist eine ringförmige
Einkerbung an dem an den Schloßkörper 7 grenzenden Ende der Hülse 11 auf. In
der Einkerbung steckt ein Sicherungsring 10, welcher die Hülse 11 am Verlassen
des Schloßkörpers 7 hindert. Durch die ringförmige Auswölbung im äußeren Teil und
die ringförmige Einkerbung mit dem Sicherungsring 10 im inneren Teil wird die Hülse
11 fest mit dem Schloßkörper 7 verbunden.
Der sich im Schloßkörper 7 befindende Teil der Hülse 11 weist eine Kammer auf,
welche eine Druckfeder 12 enthält. Ein Federteller 13 ist an dem dem Hebel 9 zuge
wandten Ende der Druckfeder 12 befestigt. Die Kammer mit der Druckfeder 12 ist so
angeordnet, daß der an der Druckfeder 12 befestigte Federteller 13 dem Ende des
Hebels 9, welches die kegelförmige Erhebung aufweist, gegenüber steht. Im ent
spannten Zustand der Druckfeder 12 drückt der Federteller 13 auf die kegelförmige
Erhebung und lenkt den Hebel 9 aus seiner den Kipphebel 1 mit Schlagbolzen 1a
sichernden Stellung aus.
Der äußere Teil der Hülse 11 umfaßt ein Ende eines Panzerschlauchs 15, in des
sen Inneren sich ein Bowdenzug 14 befindet. Ein Ende des Bowdenzuges 14 ist an
dem Federteller 13 befestigt. Das andere Ende des Bowdenzuges 14 ist an einer
Steckhülse 17 befestigt. Die Steckhülse 17 umfaßt das zweite Ende des Panzer
schlauches 15. Die Länge des Bowdenzuges 14 ist so gewählt, daß die Druckfeder
12 zusammengedrückt wird.
Bei intaktem Bowdenzug 14 ist die Druckfeder 12 und der Bowdenzug 14 vorge
spannt. Des weiteren kann der Federteller 13 nicht auf die kegelförmige Erhebung
des Hebels 9 drücken. Beim Durchtrennen des Bowdenzuges 14 kehrt die Druckfe
der 12 in ihre entspannte Ruhelage zurück und der Federteller 13 betätigt den Hebel
9. Durch den Schlag des Federtellers 13 auf den Hebel 9 dreht sich der Hebel 9 um
sein Gelenk 9a und das rechtwinklig geformte Ende des Hebels 9 gibt den Schlag
bolzen 1a frei. Dieser schlägt von der Ringfeder 2 angetrieben auf die Zündvorrich
tung 3 des Rauchkörpers 6.
In dem Schloßkörper 7 befindet sich eine weitere Öffnung, in welche die Steckhülse
17 eingeführt werden kann. Die Steckhülse 17 weist eine ringförmige Einkerbung
auf. In dem Schloßkörper 7 ist ein Schloß 16 derart angeordnet, daß beim Abschlie
ßen des Schlosses 16 ein Schließbolzen des Schlosses 16 in die Einkerbung der
Steckhülse 17 eindringen kann und damit ein Entfernen der Steckhülse 17 verhin
dert. Befindet sich der Schließbolzen nicht in der Einkerbung, kann die Steckhülse
17 aus dem Schloßkörper 7 entfernt werden.
Der Schloßkörper 7 weist Öffnungen 18 auf, durch die der Rauch des Rauchkörpers
6 austreten kann.
Claims (5)
1. Diebstahlsicherung für bewegliche Gegenstände, insbesondere für Zweiräder, mit
einem Schloßkörper (7), an dem ein sich länglich erstreckendes Sicherungselement
(14, 15) mit zwei Enden befestigt ist, wobei wenigstens ein Ende über einen
Schließmechanismus (16, 17) mit dem Schloßkörper (7) lösbar verbunden ist, und
einem Signalgeber (6), welcher beim Durchtrennen des Sicherungselements (14, 15)
ein Signal abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sicherungselement (14, 15) einen Grundkörper (15) hat, welcher ein zum
Grundkörper (15) bewegliches Auslöseelement (14) aufweist, welches mechanisch
vorgespannt ist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Federelement (12) vorgesehen ist, mittels welchem die Vorspannung des
Auslöseelements (14) erzeugt wird.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (14, 15) als Bowdenzug ausgeführt ist.
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber (6) einen Rauchkörper enthält.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Auslösung des Rauchkörpers (6) eine Zündvorrichtung (3) vorgesehen ist,
welche mittels eines Hebels (9) betätigt wird, welcher seinerseits von dem Feder
element (12) betätigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114620 DE19714620A1 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Diebstahlsicherung für bewegliche Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114620 DE19714620A1 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Diebstahlsicherung für bewegliche Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714620A1 true DE19714620A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7825890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997114620 Withdrawn DE19714620A1 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Diebstahlsicherung für bewegliche Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19714620A1 (de) |
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1997
- 1997-04-09 DE DE1997114620 patent/DE19714620A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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