DE19713812C2 - Textilgebilde - Google Patents

Textilgebilde

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • D03D1/04Sack- or bag-like articles

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gewebtes Textilgebilde, wie ein Möbelbezug, ein Kissenbezug, eine Tasche oder dergleichen, bestehend aus einer oberen Weblage und einer unteren Weblage, die an ihren Rändern zumindest teilweise miteinander verbunden sind.
Solche Textilgebilde, die zur Herstellung von Bezügen, wie Sitzmöbelbezügen, Kissenbezügen oder dergleichen, oder von Taschen, etc. verwendet werden können, werden herkömmlicherweise dadurch hergestellt, daß entweder zwei gleichbemessene, z. B. rechteckige, Textilstücke zuerst gewebt, später aufeinandergelegt und dann an drei Seiten aneinandergenäht werden, oder daß ein längeres, gewebtes, z. B. rechteckiges, Textilstück um eine Umlegelinie umgeklappt und dann entlang seiner beiden Seitenkanten vernäht wird, um ein sackartiges Textilgebilde zu erhalten, dessen weitere Verarbeitung vom Endprodukt abhängt.
Die nach bisher bekannten Herstellungsverfahren erzeugten Textilgebilde weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf:
So ist es zu einer exakten mustermäßigen Aufeinanderlegung zweier Textilstücke oder Umlegung eines Textilstückes notwendig, sehr genau zu arbeiten, was Zeit- sowie arbeitsaufwendig und somit kostenintensiv ist und schließlich zu einem teuren Endprodukt führt.
Zudem ist eine genähte Verbindung zwischen einer oberen und einer unteren Weblage, insbesondere bei hohen Beanspruchungen der Textilgebilde, sei es einmalig, beispielsweise beim Ausschäumen zum Herstellen eines Kissens oder beim Streifen eines Bezugs über einen Sitzmöbelrahmen, oder durch häufiges Benutzen, nicht ausreichend fest, sondern führt oft zu einem mangelhaften Endprodukt.
Auch gibt es empfindliche Därme und empfindliche Strukturen, wie beispielsweise Netzstrukturen, die durch Nähen nicht zuverlässig miteinander verbunden werden können, so daß das Textilgebilde dann von verminderter Qualität ist.
Aus der WO 93/23594 ist ein gattungsgemäßes Textilgebilde in Form eines Sacks bekannt, dessen zwei übereinanderliegende Hohlgewebelagen seitlich und sackbodenseitig jeweils durch ein Schaftgewebe miteinander verbunden und oben jeweils mit aus einem Schaftgewebe bestehenden Randleisten versehen sind, wobei das seitlich angeordnete, Vorderseite und Hinterseite des Sacks verbindende Schaftgewebe sich vom bodenseitigen Schaftgewebe bis mindestens an die Randleisten erstreckt. Dabei kommen insbesondere Kettfäden zum Einsatz, die dicker oder gleich dick wie die verwendeten Schußfäden sind.
Aus der DE 69 00 2710 T2 ist ein Verfahren zur Herstellung von Beuteln durch Weben bekannt, wobei ein üblicher Webrahmen benutzt wird, der mit einer Schiffsteuerung versehen ist, welche die Steuerung von vier Gazefach-Körpern gewährleistet, die invers angeordnet sind, wobei jeder Körper aus zwei Schaftrahmen besteht, wobei jeder Kettfaden in einer Masche verläuft, die wechselweise durch die beiden Rahmen gesteuert wird, wobei die Zuführung von Kettfäden von einer einzigen Fadenrolle aus durchgeführt wird.
Die DE-GM 18 74 798 offenbart einen sackförmigen rechteckigen Behälter aus Textilfasern, wobei dieser aus einem schlauchförmigen Gewebe durch Verbinden der beiden Gewebeschichten längs Streifen, die den geschlossenen Seiten des Behälters entsprechen, hergestellt ist.
Die US 1,423,524 offenbart einen Stoff, der auf einem Webstuhl, der für Umschläge, Kissenbezüge, etc. angepaßt ist, gewebt worden ist.
In "Chemiefasern, 5, 1967, Seiten 356, 358 bis 363" ist ein umfassender Überblick gegeben über die Konstruktionen elastischer Web- und Maschenwaren.
Aus der DE 44 44 825 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines gemusterten elastischen Gewebes bekannt, bei dem elastische Schuß- und/oder Kettfäden mit steifen Schuß- bzw. Kettfäden kombiniert werden, wobei die Wirkung der elastischen Schuß- und/oder Kettfäden durch Bindungs- und/oder Flottungsmaschen auf das Gewebe übertragen wird und die Elastizität des Gewebes durch das Verhältnis der Anzahl der elastischen Schuß- bzw. Kettfäden zur Anzahl der steifen Schuß- bzw. Kettfäden sowie durch die Flottung der elastischen Schuß- bzw. Kettfäden einstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Textilgebilde dahingehend weiterzuent­ wickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden und daß das Textilge­ bilde kostengünstig und qualitativ hochwertig ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unelastische Kettfäden und elastische Schußfäden miteinander verwebt und die Kettfäden dünner als die Schußfäden sind.
Dabei ist erfindungsgemäß bevorzugt, daß die beiden Weblagen an den Rändern über eine Webverbindung verwebt oder mit einer Kantendrehverbindung verbunden sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Kettfäden einen Titer von 450 dtex aufweisen.
Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schußfäden aus Därmen gebildet sind.
Schließlich kann das Textilgebilde durch eine sack- oder schlauchartige Ausbildung gekenn­ zeichnet sein.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß ein kostengünstiges und qualitativ hochwertiges Textilgebilde, wie ein Möbelbezug, ein Kissenbezug, eine Tasche oder dergleichen, herstellbar ist, indem bei dem Textilgebilde in exakter mustermäßiger Zu­ ordnung der oberen Weblage zur unteren Weblage unelastische Kettfäden und elastische Schußfäden miteinander verwebt sind, wobei insbesondere von Bedeutung ist, daß die Kettfä­ den dünner als die Schußfäden sind.
Dies ist mit folgenden Vorteilen verbunden:
Bei, insbesondere komplizierten, Mustern ist eine exakte mustermäßige Orientierung der Weblagen zueinander gewährleistet, was preisgünstig zu einem optisch einwandfreien Textilgebilde führt.
Wenn das Zusammenfügen der Ränder nicht durch Nähen, sondern durch Weben erfolgt, wird Faden für Faden eine feste Verbindung zwischen der oberen Weblage und der unteren Weblage erreicht, so daß das Textilgebilde hohe Spannungen aufnehmen kann.
Empfindliche Därme, die durch Nähen nicht zuverlässig miteinander verbunden sind, beispielsweise in Netzstruktur, sind bei dem erfindungsgemäßen Textilgebilde einfach miteinander verwebt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäß hergestellten sackartigen Textilgebildes; und
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Textilgebildes entlang der Verbindungslinie II-II.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Textilgebilde 1 besteht aus einer oberen Weblage 2, einer unteren Weblage 3 und einer Webverbindung 4 längs dreier Kanten der beiden Weblagen 2, 3 und weist somit eine sackartige Gestalt auf.
Das Textilgebilde 1 läßt sich wie folgt herstellen:
In einer Webmaschine mit einer Schaftmaschine, die beispielsweise vierundzwanzig Webschäfte aufweist, werden in bekannter Weise übereinanderliegende Einzel- Gewebelagen zum Herstellen der oberen Weblage 2 und der unteren Weblage 3 gewebt und gleichzeitig in der Webmaschine, in exakter mustermäßiger Aufeinanderorientierung, an den in Kettrichtung verlaufenden beiden Kanten Faden für Faden miteinander verwebt. Dies kann durch den gezielten Einsatz von Webschäften erreicht werden.
Der Abschnitt der Webverbindung 4, der senkrecht zur Kettrichtung verläuft, kann dann durch entsprechendes Hoch- bzw. Herunterführen der für die obere Weblage 2 bzw. für die untere Weblage 3 verwendeten Kettfäden unter Einschießen einiger Schußfäden hergestellt werden.
Das Zuschneiden durch entsprechende Querschnitte kann entweder noch beim Textilhersteller oder aber später beim Hersteller des Endprodukts, beispielsweise beim Möbelhersteller oder Taschenhersteller, vorgenommen werden.

Claims (6)

1. Gewebtes Textilgebilde, wie ein Möbelbezug, ein Kissenbezug, eine Tasche oder derglei­ chen, bestehend aus einer oberen Weblage (2) und einer unteren Weblage (3), die an ihren Rändern zumindest teilweise miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß unelastische Kettfäden und elastische Schußfäden miteinander verwebt und die Kettfäden dünner als die Schußfäden sind.
2. Textilgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Weblagen (2, 3) an den Rändern über eine Webverbindung (4) verwebt sind.
3. Textilgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Weblagen (2, 3) mit einer Kantendrehverbindung verbunden sind.
4. Textilgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden einen Titer von 450 dtex aufweisen.
5. Textilgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden aus Därmen gebildet sind.
6. Textilgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine sack- oder schlauchartige Ausbildung.
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