DE19712955A1 - Überrollschutzsystem für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet - Google Patents

Überrollschutzsystem für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Überrollschutzsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Überrollschutzsystem ist beispielsweise aus der US-PS 3 292 726 bekannt. Der U-förmige Überrollbügel umfaßt ein rohrförmiges Querjoch, das ein­ stückig in nach unten gerichtete Schenkelrohre übergeht. Die Schenkelrohre sind teleskopisch in Standrohren verschiebbar, die am Fahrzeugaufbau befestigt sind. Es dürfte schwierig sein, den Überrollbügel ohne die auch als Schubladen-Effekt bekannten Verkantungen zuverlässig auszufahren. Darüber hinaus erscheint eine sichere Abstützung über die nur an ihrem unteren Ende mit dem Aufbau befestig­ ten Standrohre ebenfalls kritisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überrollschutzsystem der vorausge­ setzten Bauart zu schaffen, das funktionssicherer arbeitet, gut in einen Karosserie­ körper integrierbar ist und im ausgefahrenen Zustand einen guten Schutz bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Maßnahmen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Dadurch, daß der Überrollbügel insgesamt nicht einstückig ausgebildet ist, sondern aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, kann im Verbindungsbereich zwischen dem Querjoch und den Schenkelrohren soviel (begrenzte) Beweglichkeit verliehen werden, daß ein Verkanten des Bügels beim Ausfahren vermeidbar ist. Die Füh­ rung der Schenkelrohre in getrennten, am Fahrzeugaufbau über ihre ganze Bau­ höhe befestigbaren Kassetten, gewährleistet eine sichere Abstützung des Über­ rollbügels in seinem ausgefahrenen Zustand. Durch geeignete Verstärkungsele­ mente im oberen Bereich jeder Kassette kann bei Biegebelastung eine begrenzte aber gezielte Verformung der Abstützelemente erreicht werden, die eine Überbe­ anspruchung der Schenkelrohre in ihrem unteren Bereich im Belastungsfall ver­ meiden.
Mit der neuen Bauart eines Überrollbügels kann der Überrollbügel besonders breit ausgeführt werden, so daß er auch für Fahrzeuge geeignet ist, die eine Durchla­ demöglichkeit haben, bei denen also, beispielsweise durch Umklappen der Lehnen der rückwärtigen Sitze, das nutzbare Kofferraumvolumen vergrößert werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile des Überrollschutzsy­ stems, im eingefahrenen Zustand des Bügels;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der in dem Überrollschutzsystem nach Fig. 1 verbauten Teile;
Fig. 3 eine Detaildarstellung, teilweise im Schnitt, bei eingeschobenem Schenkel­ rohr des Überrollbügels;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Teildarstellung, jedoch bei ausgefahrenem Überrollbügel;
Fig. 5 einen Schnitt etwa nach der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Darstellung eines Schenkelrohrs in einer abgewandelten Ausführungs­ form und
Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1, mit angrenzenden Fahr­ zeugteilen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein weitgehend über die Fahrzeugbreite reichender Überrollbügel 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Er ist im wesentlichen U-förmig und besteht im wesentlichen aus einem Querjoch 2 und zwei nach unten gerichteten Schenkelrohren 3. Zur Führung und Abstützung der Schenkelrohre 3 sind im einzelnen noch weiter unten näher beschriebene Kassetten 4 vorgesehen, die am Aufbau des Fahrzeugs befestigbar sind. Der Überrollbügel 1 kann sensor­ gesteuert und durch Federkraft aus der in Fig. 1 ersichtlichen abgesenkten Ruhe­ lage wie in Fig. 7 angedeutet, in eine über die Brüstungshöhe des Fahrzeugs nach oben überstehende Stützlage ausgeschoben werden.
Der Überrollbügel 1 ist - wie schon erwähnt - aus zwei Schenkelrohren 3 und einem Querjoch 2 zusammengebaut. Der Zusammenbau erfolgt dabei so, daß zwischen dem Querjoch 2 und den Schenkelrohren 3 eine begrenzte Beweglichkeit verbleibt, um insbesondere beim Ausfahren des Überrollbügels 1 aber auch beim manuellen Einschieben, ein Verkanten der Schenkelrohre 3 in den zugeordneten Führungs­ elementen weitgehend zu vermeiden.
Die schon erwähnten Kassetten 4 bestehen gemäß Fig. 2 und Fig. 5 aus einem vorderen Kassettenteil 4a und einem hinteren Kassettenteil 4b, die zu einer ge­ schlossenen Kassette 4 zusammengesetzt sind. Aus Fig. 2 geht unter anderem ein Standrohr 5 hervor, das am Boden des Kassettenteiles 4b befestigt ist. Im Inneren des Standrohres 5 verläuft eine Ausschubfeder 6, die einen Federführungsbolzen 7 umgibt. Der langgestreckte Federführungsbolzen 7 steht von einer Schraube 8 nach unten ab, mit der das Querjoch 2 jeweils mit einem Schenkelrohr 3 ver­ schraubt ist. Das Verschrauben erfolgt über eine oben am Schenkelrohr 3 befe­ stigbare Gewindebuchse 9. Zwischen dieser Gewindebuchse 9 und dem Querjoch 2 ist ferner noch eine Dichtung 10 vorgesehen.
Zum Festhalten des abgesenkten Überrollbügels 1 in seiner Ruhelage dienen elektrisch betätigbare Aktuatoren 11 in Verbindung mit einer an jedem Schenkel­ rohr 3 vorgesehenen schwenkbaren Haltewippe 12, wie sie in der deutschen Pa­ tentanmeldung P 43 14 538 näher beschrieben sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, hat das Querjoch 2 einen U-förmigen, nach oben offenen Querschnitt. Ferner ist es leicht nach oben gewölbt und kann dabei- in Ruhestellung - jeder angrenzenden Fahrzeugkontur angepaßt sein.
Im oberen Ende einer jeden Kassette 4 ist ein Versteifungselement 13 angeordnet, das das zugeordnete Schenkelrohr 3 mit radialem Abstand umgibt. Das Verstei­ fungselement 13 hat eine in Fahrtrichtung hinten liegende Ausnehmung 14, die quer schmäler ist als der Außendurchmesser des Schenkelrohres 3. Mit einem nochmals schmäleren Abschnitt reicht die Ausnehmung 14 bis nahe an die hintere Wand der Kassette 4. Benachbart zu der Ausnehmung 14 sind nach hinten gerich­ tete Befestigungsschenkel 15 vorgesehen, mit denen das Versteifungselement 13 mit dem hinteren Kassettenteil 4b der Kassette 4 verschraubt ist. Im Falle eines Überschlags erfolgt die Hauptbelastung der Schenkelrohre 3 in ihrem dem oberen Bereich der Kassette 4 zugeordneten Abschnitt als Biegebelastung nach hinten. Die Schenkelrohre 3 weiten dabei die seitlichen Wandungen der Ausnehmung 4 durch plastische Deformation nach außen auf. Ferner erfolgt ein gewisser Energie­ abbau auch durch die Deformation der Kassette im Bereich der Befestigungs­ schenkel 15 des Versteifungselementes 13 und durch partielle Deformation der Standrohre 5. Auf diese Weise wird eine zu hohe partielle Krafteinleitung in die Schenkelrohre 3 des Überrollbügels 1 vermieden, die unter Umständen auch zu einem Bruch führen könnte.
In dem Versteifungselement 13 sind ferner noch obere und untere begrenzt nach­ giebige Führungsbuchsen 16 angeordnet, in denen die Schenkelrohre 3 mit ihrer äußeren Mantelfläche gleiten können.
An den Schenkelrohren 3 ist ferner jeweils eine Zahnleiste 17 vorgesehen, mit der jeweils eine an der Kassette 4 - im dargestellten Beispiel an dem mit der Kassette 4 verbundenen Versteifungselement 13 - gelagerte, federbelastete Sperrklinke 18 zusammenwirken kann, wenn der Überrollbügel 1 ausgefahren ist. Damit der Über­ rollbügel wieder in seine Ruhelage zurückgeschoben werden kann, ist die Sperr­ klinke 18 in ihrer entriegelten Lage (Fig. 4) arretierbar. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist die Sperrklinke 18 als zweiarmiger, schwenkbarer Hebel ausgebil­ det, wobei an dem den Sperrzähnen 19 entgegengesetzten Ende eine Fixiervor­ richtung 20 angreift. Die Fixiervorrichtung 20 umfaßt einen Druckknopf 21, der mit einem Schaft 22 in einer kassettenfesten Buchse 23 über eine Kulissenführung 24 nach dem Eindrücken gegen ein selbsttätiges Ausschieben gesichert ist. In der Kulissenführung 24 läuft hierzu ein vom Schaft 22 abstehender kurzer Stift, der bei eingeschobenem Druckknopf 21 in einem querverlaufenden Abschnitt der Kulis­ senführung 24 liegt.
Am freien Ende des Schaftes 22 steht mit radialem Abstand von der Mittelachse des Schaftes eine Zunge 25 ab, die mit einem Betätigungsvorsprung 26 des Schenkelrohres 3 so zusammenwirkt, daß beim Einschieben des Überrollbügels 1 der Druckknopf 21 über die Kulissenführung 24, unterstützt von der Sperrklinken­ feder 27, nach außen verlagert wird. Wie man in den Fig. 3 und 4 erkennt, ist der Betätigungsvorsprung 26 an der Zahnleiste 17 ausgebildet.
Gemäß Fig. 6 kann das Schenkelrohr 3' auch aus einem Strangpreßprofil ausge­ bildet sein, an dem dann die Zahnleiste 17' einstückig ausgebildet ist. Die Verzah­ nung muß dann gesondert eingearbeitet werden.
Wie man in Fig. 7 erkennt, ist der Überrollbügel 1 in Ruhestellung unterhalb der an­ grenzenden Fahrzeugkontur 28 angeordnet. Die Fahrzeugkontur wird in der Schnittdarstellung nach Fig. 7 im wesentlichen durch die Heckklappe 29 und die Verdeckklappe 30 bestimmt. In der abgesenkten Ruhelage ist der Überrollbügel 1 ferner von einer lösbaren Abdeckung 31 überdeckt.
Beim Hochschnellen des Überrollbügels 1 in die in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellte ausgefahrene Position wird die Abdeckung 31 durch den Überrollbügel abgehoben, bleibt aber trotzdem mit dem Fahrzeugaufbau so verbunden, daß sie nicht frei herumfliegt.

Claims (19)

1. Überrollschutzsystem für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Cabriolet, mit einem zumindest annähernd quer über die Fahrzeugbreite reichenden, im wesentlichen U-förmigen Überrollbügel, dessen nach unten gerichtete Schenkel in aufbaufesten Führungseinrichtungen verlagerbar sind, um den Überrollbügel sensorgesteuert und durch Federkraft aus einer abgesenkten Ruhelage in eine über die Brüstungshöhe nach oben überstehende Stütz­ lage bringen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel (1) aus zwei Schenkelroh­ ren (3) und einem Querjoch (2) zusammengebaut ist.
2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (2) und die Schenkelrohre (3) begrenzt gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenkelrohr (3) in einer gesondert am Fahrzeugaufbau befestigbaren Kassette (4) geführt ist.
4. Überrollschutzsystem nach Anspruch 2, mit einem von einer Ausschubfeder umgebenen Federführungsbolzen in jedem Schenkelrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Federführungsbolzen (7) von einer Schraube (8) nach unten absteht, mit der das Querjoch (2) mit einem Schenkelrohr (3) verschraubt ist.
5. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (2) einen U-förmigen, nach oben offenen Querschnitt hat.
6. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (2) leicht nach oben gewölbt ist.
7. Überrollschutzsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jeder Kassette (4) ein Ver­ steifungselement (13) angeordnet ist.
8. Überrollschutzsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (13) das zugeord­ nete Schenkelrohr (3) mit radialem Abstand umgibt.
9. Überrollschutzsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (13) eine in Fahrt­ richtung hinten liegende Ausnehmung (14) aufweist, die quer schmäler ist als der Außendurchmesser des Schenkelrohres (3).
10. Überrollschutzsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) nahe an die hintere Wand der Kassette (4) reicht.
11. Überrollschutzsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu der Ausnehmung (14) nach hinten gerichtete Befestigungsschenkel (15) vorgesehen sind, die mit seitli­ chen Wänden der Kassette (4) verbunden sind.
12. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, mit an den Schenkelrohren vorge­ sehenen Zahnleisten und an der Kassette gelagerten, federbelasteten Sperrklinken zum Fixieren des ausgefahrenen Überrollbügels, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (18) in ihrer entriegelten Lage arretierbar ist.
13. Überrollschutzsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (18) als zweiarmiger, schwenkbarer Hebel ausgebildet ist.
14. Überrollschutzsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (20) einen Druckknopf (21) umfaßt, der mit einem Schaft (22) in einer kassettenfesten Buchse (23) über eine Kulissenführung (24) nach dem Eindrücken gegen selbsttätiges Ausschieben gesichert ist.
15. Überrollschutzsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Schaftes (22) mit radia­ lem Abstand von der Mittelachse eine Zunge (25) absteht, die mit einem Betätigungsvorsprung (26) des Schenkelrohres (3) so zusammenwirkt, daß beim Einschieben des Überrollbügels (1) der Druckknopf (21) über die Ku­ lissenführung (24) nach außen verlagert wird.
16. Überrollschutzsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorsprung (26) an der Zahn­ leiste (17) ausgebildet ist.
17. Überrollschutzsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenkelrohr (3') aus einem Strang­ preßprofil besteht und die Zahnleiste (17') einstückig mit dem Schenkelrohr (3') ausgebildet ist.
18. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel (1) in Ruhestellung unter­ halb der angrenzenden Fahrzeugkontur (28) angeordnet und von einer lös­ baren Abdeckung (31) überdeckt ist.
19. Überrollschutzsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (31) beim Ausfahren des Überrollbügels (1) durch diesen abgehoben aber trotzdem mit dem Fahr­ zeugaufbau verbunden bleibt.
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