DE102009040074A1 - Schneidekastenfeinverstellungsvorrichtung für einen Heftkopf - Google Patents

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    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung mit einem Schneidkasten (91), der auf einem Schneidkastenhalter (94) befestigt ist. Der Schneidkastenhalter (94) weist eine Kulissenführung (95) auf, die durch einen Bolzen (93) aktivierbar ist. Der Bolzen (93) ist an einer unteren Zugstange (84) befestigt, die wiederum über Befestigungsmittel (82) an einer oberen Zugstange (80) befestigt ist. Die obere Zugstange (80) ist über einen Bolzen (81) in einer Verstellleiste (4) einer Heftstation (24) gelagert. Zwischen unterer Zugstange (84) und oberer Zugstange (80) ist ein Gleitstück (85) angebracht. Zusätzlich weisen die Befestigungsmittel (82) an ihrer der oberen Zugstange (80) zugewandten Seite Gleitscheiben (86) auf, so dass die untere Zugstange (84) relativ zur oberen Zugstange (80) ohne Lösung der Befestigungsmittel (82) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung für einen Heftkopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Schneidekastenfeinverstellung gemäß Oberbegriff von Anspruch 6.
  • Vorrichtungen zum Heften von gefalzten Signaturen bzw. Druckprodukten werden in der Druckweiterverarbeitung in unterschiedlichen Bauformen und Leistungsdaten eingesetzt. Verbreitet sind beispielsweise sogenannte „Sammelhefter”, die gefalzte Druckprodukte auf einer Transportkette ablegen, sammeln und zusammentragen und sie dann einer Heftstation und anschließend gegebenenfalls einer Weiterverarbeitungseinheit für den Randbeschnitt, einer Auslage oder dergleichen zuführen. Ein solcher Sammelhefter ist beispielsweise in der EP 0 916 514 A1 beschrieben.
  • Der bekannte Sammelhefter besitzt eine Heftstation, in der aufeinander liegende Falzbogen mit Hilfe einer Klammer, insbesondere einer Drahtklammer, geheftet werden. Hierzu dienen oberhalb der Sammelkette angeordnete Heftköpfe und zwischen den Sammelketten anstelle der Führungsleiste angeordnete sogenannte „Klinscher”, welche die freien Enden der durch die Falzbogen gestochenen Klammern umbiegen. Heftstationen und Heftköpfe für diesen Zweck sind beispielsweise auch aus der deutschen Patentschrift DE 44 44 220 und der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 12 876 bekannt.
  • Die verwendeten Heftköpfe bilden hierzu in der Regel die Heftklammern aus Draht unmittelbar vor dem eigentlichen Heftvorgang. Der Draht wird üblicherweise von einer Drahtvorratsrolle abgezogen und dem Heftkopf zugeführt. Im Heftkopf wird der Draht in der benötigten Länge abgeschnitten, zur Heftklammer gebogen, in das Heftgut eingestoßen und an den Schenkelenden der Heftklammer umgebogen. Das Abschneiden des Drahtes in der benötigten Länge geschieht im sogenannten Schneidkasten des Heftkopfes. Der Schneidkasten weist beispielsweise ein Rundmesser sowie ein daran anliegendes Flachmesser auf. Der Draht wird durch das Rundmesser durchgeführt und mit dem an dem Rundmesser entlang gleitenden Flachmesser in einer Scherbewegung abgeschnitten.
  • Hierbei werden an die Heftklammern im fertig gehefteten Produkt hohe Qualitätsanforderungen gestellt. So sollen die umgebogenen Klammerschenkel beispielsweise möglichst nahe aneinander liegen, jedoch nicht überlappen. Deshalb ist es notwendig die Klammern in ihrer Länge an das jeweilige zu heftende Produkt anzupassen. Um hierbei die Klammern trotz unterschiedlicher Länge symmetrisch zu formen, wird der Schneidkasten seitlich verstellbar zum Heftkopf angebracht.
  • Bei den bisher bekannten Heftköpfen erfolgt die seitliche Verstellung zum einen über eine zentrale Verstellung am Sammelhefter und zum anderen die Feinverstellung mittels Werkzeugen am Heftkopf selbst. Die bisherigen Lösungen sind hierbei sehr zeitaufwändig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb eine Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mittels der der Schneidkasten einfach, schnell und ohne Werkzeug fein justiert werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 und ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 6.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen unterer Zugstange und oberer Zugstange ein Gleitstück angebracht, wobei die obere Zugstange über Befestigungsmittel, die an ihrer der oberen Zugstange zugewandten Seite Gleitscheiben aufweisen, an der unteren Zugstange befestigt ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass die untere Zugstange bei entsprechender Krafteinleitung relativ zur oberen Zugstange bewegbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die untere Zugstange einen Bolzen auf, der in einem Langloch eines Hebels gelagert ist, der über ein Drehgelenk verschwenkbar in einem Heftkopfgehäuse gelagert ist. Hierdurch ist es möglich eine einfache und schnelle Feinverstellung des Schneidkastens vorzunehmen, ohne dass spezielle Werkzeuge benötigt werden und ohne dass vor der Verstellung die Befestigungsmittel von oberer zu unterer Zugstange gelöst werden müssen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Gleitstück an der unteren Zugstange befestigt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines Sammelhefters mit einer Heftstation,
  • 2 einen Ausschnitt der Heftstation eines Sammelhefters nach 1 mit der bekannten zentralen maschinenseitigen Verstellvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Heftkopfes in der Heftstation eines Sammelhefters nach 1,
  • 4 eine rückseitige Ansicht des bekannten Heftkopfes nach 3,
  • 5 schematische Frontansicht von Zugstangen und Schneidkastenhalter des bekannten Heftkopfes nach 3 und 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht von vorne eines Heftkopfes mit erfindungsgemäßer Schneidkastenfeinverstellung,
  • 7 eine perspektivische Ansicht von hinten eines Heftkopfes mit erfindungsgemäßer Schneidkastenfeinverstellung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht von vorne einer erfindungsgemäßen Schneidkastenfeinverstellung,
  • 9 eine perspektivische Ansicht von hinten einer erfindungsgemäßen Schneidkastenfeinverstellung,
  • 10 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schneidkastenfeinverstellung und
  • 11 schematische Frontansicht von Zugstangen und Schneidkastenhalter einer erfindungsgemäßen Schneidkastenfeinverstellung.
  • Der in 1 dargestellte typische Sammelhefter ist mit 1 bezeichnet und besitzt eine Sammelkette 22 als Transporteinrichtung. Auf diese Sammelkette werden einzelne Falzbogen oder gefalzte Signaturen 16, 18, 20 aus den Stapeln in den Falzbogenanlegern 10, 12, 14 abgelegt. Unter der Sammelkette 22 ist eine Führungsleiste 15 angeordnet, deren oberer Abschnitt 21 schneidenförmig ausgebildet ist und deren Geradlinie die Transport- und Heftlinie festlegt. Die Sammelkette 22 bildet zusammen mit der Führungsleiste 15 eine im Wesentlichen dachförmige Auflage, auf der die gesammelten Falzbogen 30 rittlings in Richtung des Pfeils P zu einer Heftstation 24 transportiert werden, in der sie mit Hilfe von Klammern geheftet werden. Hierzu dienen oberhalb der Sammelkette angeordnete Heftköpfe 26 sowie darunter angeordnete Paare von Klinschern 51/52, welche die freien Enden der von den Heftköpfen 26 durch die Falzbogenstapel 30 gestochenen Klammern umbiegen.
  • In den 3 und 4 ist einer der Heftköpfe 26 aus 1 gemäß Stand der Technik näher dargestellt. Heftköpfe dieser Art werden beispielsweise von der Firma Heidelberger Druckmaschinen AG unter der Bezeichnung 52-N14 für Sammelhefter vertrieben.
  • Aus den 2 bis 4 geht eine bekannte Schneidkastenverstellung gemäß dem Stand der Technik hervor. 2 zeigt hierbei die zentrale maschinenseitige Verstellung des Schneidkastens eines Heftkopfes gemäß 3 und 4. Der Heftkopf 26 ist mit seiner Nase 5 am oberen Ende der oberen Zugstange 60 in der Verstellleiste 4, und mit seiner Nase 2 in der Antriebsleiste 3 der Heftstation gelagert. Über einen Handantrieb 40 wird in bekannter Weise ein Produktstreifen 42 an der Klemmstelle 44 geklemmt. Dieser Abstand wird über eine nicht dargestellte Wippe in bekannter Weise an die Antriebsleiste 3 und die Verstellleiste 4 übertragen. Damit wird am Heftkopf 26 der Hefthub und die Drahtlänge über die Antriebsleiste 3, sowie die Grundeinstellung der Klammersymmetrie über die Verstellleiste 4 und die Zugstange 60 auf die Parameter des Endprodukts eingestellt. Die obere Zugstange 60 ist über Schrauben 8 an der unteren Zugstange 62 befestigt.
  • 5 zeigt nun, wie eine Auf- und Abbewegung der Zugstangen eine seitliche Bewegung des Schneidkastens bewirkt. Am unteren Ende der unteren Zugstange 62 befindet sich ein Bolzen 64, der in einer Kulissenführung 66, die als ein schräg verlaufendes Langloch 66 ausgebildet ist, gelagert ist. Bewegt man nun die obere Zugstange 60 über die Verstellleiste 4 nach oben oder nach unten, wird diese Bewegung über die untere Zugstange 62 auf den Bolzen 64 übertragen, der diese Bewegung über die Kulissenführung 66 und eine nur schematisch dargestellte Schlittenführung 67 auf den Schneidkastenhalter 68 überträgt, der sich dadurch seitwärts bewegt.
  • Verschiedene Papierqualitäten erfordern weitere Feinverstellungsmöglichkeiten, sowohl für die Drahtlänge, als auch für den Schneidkasten. Diese Feinverstellungen finden direkt am Heftkopf statt.
  • Die Drahtlänge wird in bekannter Weise über eine Rändelschraube 6 am Heftkopf korrigiert.
  • Die Symmetrie des vorgeschobenen Klammerstücks wird in bekannter Weise über eine seitliche Verschiebung des Schneidkastens 7 korrigiert. Hierzu müssen zunächst die Verbindungsschrauben 8, die über ein Verbindungsstück 70 die obere Zugstange 60 mit der unteren Zugstange 62 verbinden, gelöst werden. Mit einem Spezialwerkzeug 9 kann nun in bekannter Weise die untere Zugstange 62 relativ zur oberen Zugstange 60 verstellt werden, wobei sich die Schrauben 8 im Langloch 72 des Verbindungsstückes entsprechend nach oben oder unten bewegen. Die Verstellung der unteren Zugstange 62 bewirkt dann über den Bolzen 64 mit der Kulissenführung 66 über die Schlittenführung 67 die notwendige seitliche Korrektur des Schneidkastens 7. Nach erfolgter Feinverstellung des Schneidkastens 7 werden die Schrauben 8 wieder festgezogen.
  • Bei engen Klammerabständen im Produkt ist die Zugänglichkeit der Schrauben 8 eingeschränkt, da die benachbarten Heftköpfe sehr dicht nebeneinander angeordnet sind. Deshalb müssen die links benachbarten Heftköpfe aus ihrer Position gelöst und verschoben werden und anschließend entsprechend neu positioniert werden. Diese Korrektur ist unter Umständen für alle montierten und einzustellenden Heftköpfe mehrfach zu wiederholen, was sehr zeitaufwändig sein kann.
  • Die 6 bis 11 zeigen eine erfindungsgemäße Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung. Bei der Darstellung eines entsprechenden Heftkopfes sind der Übersichtlichkeit halber nur die Teile dargestellt, die für die Funktion der Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung wesentlich sind.
  • Die Feinverstellung des Schneidkastens 91 erfolgt werkzeuglos über den Hebel 87. Der Hebel 87 ist im Heftkopfgehäuse 90 im Drehgelenk 88 schwenkbar gelagert, so dass er nach oben oder unten verschwenkbar (siehe Pfeil in 9) ist. An seinem gehäuseseitigen Ende weist der Hebel 87 ein Langloch 92 auf (10). Über dieses Langloch 92 ist der Hebel 87 mit einem Bolzen 89, der an der unteren Zugstange 84 befestigt ist, mit der unteren Zugstange 84 formschlüssig verbunden. Am unteren Ende der unteren Zugstange befindet sich ein Bolzen 93, der in bekannter Weise über eine Kulissenführung 95 im Schneidkastenhalter 94 und eine nur schematisch dargestellte Schlittenführung 96 den Schneidkasten 91 verstellt. Die untere Zugstange 84 ist mit einer oberen Zugstange 80 über Schrauben 82 verbunden. Die Schrauben 82 sind jeweils in einem Langloch 83, 83' der oberen Zugstange 80 angeordnet und mit Gleitscheiben versehen. Am oberen Ende der oberen Zugstange 80 ist ein Bolzen 81 angebracht, der in bekannter Weise in der Verstellleiste 4 gelagert ist. Zwischen der oberen Zugstange 80 und der unteren Zugstange 84 ist ein Gleitstück 85 angebracht. Das Gleitstück 85 und die Gleitscheiben 86 sind in ihren Materialeigenschaften so gewählt, dass die Haftreibung zwischen Gleitstück 85 und oberer Zugstange 80 und zwischen Gleitscheiben 86 und Zugstange 80 kleiner ist als die Selbsthemmung eines nicht näher dargestellten Schneckengetriebes des Handantriebes 40 zur maschinenseitigen Verstellung des Schneidkastens 91. Dadurch ist es möglich den Schneidkasten fein zu verstellen, ohne dass die Schrauben 82 gelöst werden müssen und ohne dass ein spezielles Werkzeug vorgehalten werden muss, indem man beispielsweise über den Hebel 87 eine Kraft einleitet, die größer ist als die Haftreibung zwischen Gleitstück 85 und oberer Zugstange 80 und zwischen Gleitscheiben 86 und Zugstange 80.
  • Zur Feinverstellung des Schneidkastens wird der Hebel 87 um den Drehpunkt 88 verschwenkt. Durch diese Verschwenkung wird der Bolzen 89 im Langloch 92 entsprechend nach oben oder unten bewegt, was zu einer entsprechenden Bewegung der unteren Zugstange 84 führt. Aufgrund des Gleitstückes 85 und der Gleitscheiben 86 verschiebt sich die untere Zugstange 84 mit dem auf ihr befestigten Gleitstück 85 relativ zur oberen Zugstange 80. Diese Verschiebung führt über den Bolzen 93 in der Schlittenführung 95 des Schneidkastenhalters 94 zu einer seitlichen Verstellung des Schneidkastens 91.
  • Durch diese Vorrichtung wird eine einfache, werkzeugfreie Feinpositionierung des Schneidkastens 91 ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sammelhefter
    2
    Nase
    3
    Antriebsleiste
    4
    Verstellleiste
    5
    Nase
    6
    Rändelschraube
    7
    Schneidkasten
    8
    Schraube
    9
    Spezialwerkzeug
    10, 12, 14
    Falzbogenanleger
    15
    Führungsleiste
    16, 18, 20
    gefalzte Signaturen
    21
    oberer Abschnitt der Führungsleiste
    22
    Sammelkette
    24
    Heftstation
    26
    Heftköpfe
    30
    Falzbogenstapel
    40
    Handantrieb
    42
    Produktstreifen
    44
    Klemmstelle
    46
    Drahtführungsrohr
    51, 52
    Klinscher
    60
    obere Zugstange
    62
    untere Zugstange
    64
    Bolzen
    66
    Kulissenführung
    67
    Schlittenführung
    68
    Schneidkastenhalter
    70
    Verbindungsstück
    72
    Langloch
    80
    obere Zugstange
    81
    Bolzen
    82
    Schrauben
    83, 83'
    Langloch
    84
    untere Zugstange
    85
    Gleitstück
    86
    Gleitscheibe
    87
    Hebel
    88
    Drehgelenk
    89
    Bolzen
    90
    Heftkopfgehäuse
    91
    Schneidkasten
    92
    Langloch
    93
    Bolzen
    94
    Schneidkastenhalter
    95
    Kulissenführung
    96
    Schlittenführung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0916514 A1 [0002]
    • DE 4444220 A [0003]
    • DE 19712876 A [0003]

Claims (6)

  1. Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung mit einem Schneidkasten (91), der auf einem Schneidkastenhalter (94) befestigt ist, wobei der Schneidkastenhalter (94) eine Kulissenführung (95) aufweist, die durch einen Bolzen (93) aktivierbar ist, wobei der Bolzen (93) an einer unteren Zugstange (84) befestigt ist, die über Befestigungsmittel (82) an einer oberen Zugstange (80) befestigt ist, wobei die obere Zugstange (80) über einen Bolzen (81) in einer Verstellleiste (4) einer Heftstation (24) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen unterer Zugstange (84) und oberer Zugstange (80) ein Gleitstück (85) angebracht ist und dass die Befestigungsmittel (82) an ihrer der oberen Zugstange (80) zugewandten Seite Gleitscheiben (86) aufweisen, so dass die untere Zugstange (84) relativ zur oberen Zugstange (80) ohne Lösung der Befestigungsmittel (82) bewegbar ist.
  2. Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (85) an der unteren Zugstange (84) befestigt ist.
  3. Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Zugstange (84) einen Bolzen (89) aufweist.
  4. Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (89) in einem Langloch (92) eines Hebels (87) gelagert ist, der über ein Drehgelenk (88) verschwenkbar in einem Heftkopfgehäuse (90) gelagert ist.
  5. Heftkopf mit einer Schneidkastenfeinverstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Verfahren zur Schneidkastenfeinverstellung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Einleitung einer Kraft in die untere Zugstange (84), die größer ist als die Haftreibung zwischen Gleitstück (85) und oberer Zugstange (80) und zwischen Gleitscheiben (86) und oberer Zugstange (80), die untere Zugstange (84) relativ zur oberen Zugstange (80) ohne Lösung der Befestigungsmittel (82) bewegt wird.
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