DE19712756A1 - Zurrgurt - Google Patents

Zurrgurt

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DE19712756A1
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Germany
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lashing strap
strap according
elastomer layer
lashing
fabric carrier
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Withdrawn
Application number
DE19712756A
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English (en)
Inventor
Christian Dipl Ing Heidelmann
Eduard Labus
Hasso Dipl Ing Tonn
Klaus-Peter Schulz
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HELMUT KUHNWALD SPEDITION KG
SCHULZ KLAUS PETER
TIP TECH IND PRODUKTE VERTRIEB
Phoenix AG
Original Assignee
HELMUT KUHNWALD SPEDITION KG
SCHULZ KLAUS PETER
TIP TECH IND PRODUKTE VERTRIEB
Phoenix AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zurrgurt zum Verzurren von Fahr­ zeugen auf Ladeflächen von Transportfahrzeugen, wobei der Zurrgurt einen Spannriemen und ein damit verbundenes Frikti­ onsmittel zur Erzeugung eines Friktionsschlusses mit einer Lauffläche eines zu fixierenden Fahrzeugrades aufweist sowie gegebenenfalls Haltemittel zur Anbringung an den Transport­ fahrzeugen.
Zurrgurte der eingangs genannten Art sind grundsätzlich be­ kannt. So beschreibt DE-G 296 06 353.3 einen Zurrgurt, der ein Friktionsmittel zur Erzeugung eines Friktionsschlusses mit der Lauffläche eines zu fixierenden Fahrzeugrades be­ sitzt. Gemäß diesem Stand der Technik ist das Friktionsmittel durch eine profilierte Auflage mit einzelnen Profilzähnen ge­ bildet und die Auflage aus flexiblem Plastikmaterial gefer­ tigt. Das gemäß dem bekannten Gebrauchsmuster verwendete Pla­ stikmaterial hat jedoch den Nachteil, daß es nicht unmittel­ bar an dem Spannriemen befestigt ist, sondern an einem zu­ sätzlichen Führungsteil der Zurrvorrichtung, so daß beim Transport von Fahrzeugen ein Verrutschen des Zurrgurtes auf­ tritt. Darüber hinaus besteht bei dem bekannten Friktionsmit­ tel der Nachteil, daß das gewählte Plastikmaterial schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt erhärtet, seine Friktionsfä­ higkeit verliert und reißt. Dies hat zur Folge, daß entspre­ chend hergestellte Zurrgurte keine sichere Fixierung des zu transportierenden Fahrzeuges gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen sol­ chen Zurrgurt bereitzustellen, der eine sichere Verzurrung von Fahrzeugen auf Ladeflächen von Transportfahrzeugen er­ laubt. Dabei soll der Zurrgurt haltbar sowie dynamisch be­ lastbar sein und auch bei Kälte nicht vom Fahrzeugrad des verzurrten Fahrzeuges rutschen. Insbesondere soll der Zurr­ gurt zur Fixierung von Fahrzeugen mit unterschiedlichen Rei­ fengrößen geeignet sein, d. h. einen Kleinwagen ebenso sicher fixieren können wie beispielsweise einen Transporter des Typs MercedesBenz Sprinter.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß als Friktionsmittel eine mit einem Gewebeträger haftend und trennfest verbundene Elastomerschicht ausgebildet ist und der Gewebeträger eine hohe Kettfestigkeit aufweist.
Der erfindungsgemäße Zurrgurt hat den Vorteil, daß die als Friktionsmittel ausgebildete Elastomerschicht ihre Rutschfe­ stigkeit auch bei niedrigen Temperaturen nicht verliert. Bei Temperaturen unterhalb von 12°C und selbst bei Frost hält die Elastomerschicht auf der Radoberfläche, wodurch eine kraft­ schlüssige Verbindung zwischen dem Zurrgurt und dem Reifen des zu transportierenden Fahrzeugs gewährleistet ist. Selbst bei extrem ungünstigen Witterungsbedingungen, wie bei Regen oder Schneefall, bleibt der erfindungsgemäße Zurrgurt in der gewünschten Position und fixiert das zu transportierende Fahrzeug zuverlässig.
Aufgrund der universellen Einsatzmöglichkeiten des erfin­ dungsgemäßen Zurrgurtes sind an die mechanische Belastbarkeit besondere Anforderungen gestellt. Um das Friktionsmittel be­ sonders haltbar und sicher anbringen zu können, hat es sich bewährt, daß der Gewebeträger eine Kettfestigkeit von minde­ stens 9000 N/5 cm besitzt. Hierdurch ergibt sich ein Zurr­ gurt, der auch eine sichere Verzurrung von Fahrzeugen unter hoher Belastung gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Ge­ webeträger auch eine hohe Schußfestigkeit auf, vorzugsweise von mindestens 9000 N/5 cm. Diese Schußfestigkeit verleiht dem Zurrgurt eine noch bessere Haltbarkeit auch bei extremer Belastung.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Elastomerschicht auf Basis einer EPM (Ethylen-Propylen-Misch­ polymerisat)-, SBR (Styrol-Butadien-Kautschuk)-, NR (Naturkautschuk)-, CR (Polychloropren)- oder insbesondere ei­ ner EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat)-Mischung ausgebildet. Die Auswahl dieser Elastomere hat den Vorteil, daß hierdurch ein hochwitterungsbeständiger und unter den ge­ stellten Anforderungen rutschfester Zurrgurt erhältlich ist. Dabei hat es sich besonders bewährt, daß der Elastomeranteil 22 . . . 55 Gew.-%, vorzugsweise 30 . . . 40 Gew.-%, beträgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Gewe­ beträger als Polyestergewebeträger ausgebildet, wobei sich herausgestellt hat, daß eine Heißvulkanisation einen haften­ den und trennfesten Verbund von Gewebeträger und Elastomer­ schicht besonders gut realisiert. Diese Art der Verbindung gewährleistet vor allem eine dauerhafte Befestigung der Ela­ stomerschicht, die aufgrund der hohen Scherkräfte beim Ver­ zurren vorteilhaft ist.
Schließlich ist der mit der Elastomerschicht verbundene Gewe­ beträger mit dem Spannriemen vernäht, wobei mindestens zwei Längsnähte ausgebildet sind. Durch das Vernähen werden Gur­ teigenschaften erreicht, die den Zurrgurt insgesamt verbes­ sern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bruchkraft des Gewebe­ trägers in Längs- und Querrichtung jeweils mindestens 160 N/mm, die Bruchdehnung des Gewebeträgers in Längsrichtung mindestens 10% und/oder die Dehnung des Gewebeträgers unter Bezugskraft maximal 1,5% beträgt.
Für eine Elastomerschicht der hier genannten Art haben sich folgende Eigenschaften als vorteilhaft erwiesen:
Härte in Shore A: 50 . . . 60° ± 5°
Reißfestigkeit: ≧ 10 N/mm2
Reißdehnung: ≧ 300%
Abrieb: ≦ 200 mm3
Weiterreißwiderstand: ≧ 6 N/mm
Dichte: < 1,0 g/mm3
vorzugsweise 1,05 . . . 1,25 g/mm3.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Zurrgurt, gespannt über ein zu fixierendes Fahrzeugrad sowie
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zurrgurt in dem mit der Elastomerschicht versehenen Bereich.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugrad 3 unter einem angelegten Zurr­ gurt 1 fixiert. Das Fahrzeugrad 3 ist auf der Ladefläche 14 eines Transportfahrzeuges gegen Verrollen gesichert. Dabei ist der Zurrgurt 1 im wesentlichen halbkreisförmig um das Fahrzeugrad 3 geführt und an seinem einen Endabschnitt 15 mittels eines hakenförmigen Haltemittels 4 mit der Ladefläche 14 verbunden. An seinem anderen Endabschnitt 16 kann der Zurrgurt durch eine Umlenköse 5 zu einer Spannratsche 6 ge­ führt sein. Mittels der Spannratsche 6 läßt sich der Zurrgurt in bekannter Weise spannen, so daß eine kraftschlüssige Ver­ bindung zu dem Fahrzeugrad 3 hergestellt wird. Der Zurrgurt 1 liegt dann mit der Elastomerschicht 7 auf einem Teil der Lauffläche 2 des zum Fahrzeugrad 3 gehörenden Reifens 13. Aufgrund der vorgesehenen Elastomerschicht 7 ist der Zurrgurt 1 auf dem Fahrzeugrad 3 verrutschsicher angeordnet. Die Ela­ stomerschicht 7 sorgt aufgrund ihrer stofflichen Zusammenset­ zung für eine besonders gute Haftung auf der Lauffläche 2 des Reifens 13, wobei die Friktionseigenschaften auch bei niedri­ gen Temperaturen und unterhalb des Gefrierpunktes so groß sind, daß ein verrutschsicherer Einsatz des Zurrgurtes mög­ lich ist. Das gleiche gilt auch bei Regen. Selbst bei übli­ cher Verschmutzung des Zurrgurtes ist eine ausreichende Frik­ tion sichergestellt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Zurrgurt 1 im Be­ reich der Elastomerschicht 7. Die Elastomerschicht 7 besteht in bevorzugter Weise aus einer EPDM-Mischung und ist mit einem Gewebeträger 9 haftend und trennfest insbesondere durch Heißvulkanisation verbunden. Dabei ist der Gewebeträger 9 vorzugsweise als Polyestergewebeträger 12 ausgebildet. Der mit der Elastomerschicht 7 verbundene Polyestergewebeträger 12 ist schließlich mit dem Spannriemen 8 vernäht, wobei min­ destens zwei Längsnähte 10, 11 ausgebildet sind. In bevorzug­ ter Weise besteht der Spannriemen 8 ebenfalls aus Polyester­ gewebe.
Die der Lauffläche 2 des Reifens 13 zugewandte breite der Ela­ stomerschicht 7 kann eine glatte oder profilierte Oberfläche aufweisen. Dabei kann die Profilierung abhängig sein von der gewählten Elastomerzusammensetzung.

Claims (18)

1. Zurrgurt zum Verzurren von Fahrzeugen auf Ladeflächen von Transportfahrzeugen, wobei der Zurrgurt einen Spannriemen (8) und ein damit verbundenes Friktionsmittel zur Erzeu­ gung eines Friktionsschlusses mit einer Lauffläche (2) eines zu fixierenden Fahrzeugrades (3) aufweist sowie ge­ gebenenfalls Haltemittel (4, 5, 6) zur Anbringung an den Transportfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß als Friktionsmittel eine mit einem Gewebeträger (9) haftend und trennfest verbundene Elastomerschicht (7) ausgebildet ist und der Gewebeträger (9) eine hohe Kettfestigkeit aufweist.
2. Zurrgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebeträger (9) eine Kettfestigkeit von mindestens 9000 N/5 cm aufweist.
3. Zurrgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebeträger (9) eine hohe Schußfestigkeit, vor­ zugsweise von mindestens 9000 N/5 cm, aufweist.
4. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elastomerschicht (7) auf Basis einer EPM (Ethylen-Propylen-Mischpolymerisat)-, SBR (Styrol- Butadien-Kautschuk)-, NR (Naturkautschuk)-, CR (Polychloropren)- oder insbesondere einer EPDM (Ethylen- Propylen-Dien-Mischpolymerisat)-Mischung ausgebildet ist.
5. Zurrgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomeranteil 22 . . . 55 Gew.-%, vorzugsweise 30 . . . 40 Gew.-%, beträgt.
6. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Gewebeträger (9) ein Polyestergewe­ beträger (12) vorgesehen ist.
7. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elastomerschicht (7) mit dem Gewe­ beträger (9) durch Heißvulkanisation verbunden ist.
8. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mit der Elastomerschicht (7) ver­ bundene Gewebeträger (9) mit dem Spannriemen (8) vernäht ist, wobei mindestens zwei Längsnähte (10, 11) ausgebil­ det sind.
9. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bruchkraft des Gewebeträgers (9) in Längsrichtung mindestens 160 N/mm beträgt.
10. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bruchkraft des Gewebeträgers (9) in Querrichtung mindestens 160 N/mm beträgt.
11. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bruchdehnung des Gewebeträgers (9) in Längsrichtung mindestens 10% beträgt.
12. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dehnung des Gewebeträgers (9) unter Bezugskraft maximal 1,5% beträgt.
13. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Härte in Shore A der Elastomer­ schicht (7) 50 . . . 60° ± 5° beträgt.
14. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reißfestigkeit der Elastomerschicht (7) ≧ 10 N/mm2 ist.
15. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reißdehnung der Elastomerschicht (7) ≧ 300% ist.
16. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abrieb der Elastomerschicht (7) ≦ 200 mm3 ist.
17. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Weiterreißwiderstand der Elastomer­ schicht (7) ≧ 6 N/mm ist.
18. Zurrgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichte der Elastomerschicht (7) < 1,0 g/mm3 ist und vorzugsweise 1,05 . . . 1,25 g/mm3 beträgt.
DE19712756A 1997-03-26 1997-03-26 Zurrgurt Withdrawn DE19712756A1 (de)

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