DE19711309C2 - Rollschuh mit einspurig angeordneten Rollen - Google Patents

Rollschuh mit einspurig angeordneten Rollen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschuh mit einspurig angeordneten Rollen, die gegenüber einem Tragrahmen federnd unabhängig voneinander abgestützt sind.
Ein Rollschuh dieser Art ist aus der US 5,551,713 bekannt. Hierbei sind die einzeln federungsmäßig abgestützten Rollen an jeweils zwei Federbeinen abgestützt, die an der Außenseite ei­ nes U-förmigen Rahmens befestigt sind. Dieser Rollschuh weist nur zwei einzeln aufgehängte Rollen auf und besitzt an seinem der Ferse des Schuhs zugeordneten Ende zwei nebeneinander angeordnete Rollen.
Ein Rollschuh mit durchgehend einspuriger Anordnung der Rollen ist aus der EP 0 754 478 A2 bekannt. Die Rollen dieses Rollschuhs sind nicht abgefedert.
Aus der EP 0 686 413 A2 ist ein Rollschuh der eingangs erläu­ terten Art bekannt, bei dem die einzelnen Rollen an Tragarmen befestigt sind, die direkt, d. h. ohne Hebelübersetzung, auf ela­ stische Kissen als Dämpfer einwirken. Größere Federwege las­ sen sich hierdurch nicht erzielen.
Aus der WO 93/12847 ist ein Rollschuh bekannt, bei dem die Rollen paarweise an einem Fahrschemel gelagert sind, der ge­ genüber dem Tragrahmen abgefedert ist. Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, daß beim Einfedern der einen Rolle aufgrund eines auf der Fahrbahn liegenden Hindernisses die zweite Rol­ le, die am gleichen Fahrschemel angeordnet ist, zwangsläufig durch diese federnde Bewegung beeinflußt wird, was nicht nur den Fahrkomfort, sondern auch die Fahrstabilität beeinträch­ tigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rollschuh der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß der Fahrkomfort und die Fahrstabilität auch bei unebenem Gelände wesentlich ver­ bessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Rollschuh der eingangs erläu­ terten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Abstüt­ zung einer jeden Rolle ein doppelarmiger Lenker um eine quer zur Laufrichtung liegende Achse schwenkbar am Tragrahmen gelagert ist, dessen erster Arm an seinem freien Ende eine Rolle trägt und dessen zweiter Arm an einem elastischen, aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Federkörper abgestützt ist, der am Tragrahmen gehalten ist.
Hierdurch wird in raumsparender Weise bei geringem Gewicht eine Einzelrollenaufhängung verwirklicht, die auch bei einem geringen konstruktiven Aufwand einen großen Federweg für die einzelne Rolle ermöglicht und somit diesen Rollschuh gerade bei unebenem Gelände eine hohe Fahrstabilität verleiht.
Der Halter für den Federkörper kann lösbar mit dem Tragrah­ men verbindbar sein, insbesondere dann, wenn der Tragrah­ men und der Halter aus unterschiedlichen Materialien beste­ hen.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der erste Arm des doppelarmigen Lenkers mit der Laufrichtung einen spitzen Winkel einschließt und in Laufrichtung vom Tragholm vorsteht, so kann trotz der Verwendung von im Durchmesser großer Rollen eine niedrige Bauhöhe des Rollschuhs erzielt werden. Die Verwendung von im Durchmesser großen Rollen hat insbe­ sondere bei der Benutzung des Rollschuhs in unebenem Gelän­ de wesentliche Vorteile, da große Rollen besser in der Lage sind, Hindernisse, wie zum Beispiel auf der Fahrbahn liegende Steine zu überwinden, als dies bei kleineren Rollen der Fall ist. Eine niedrige Bauhöhe ist für die Fahrstabilität förderlich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jede Rolle an dem ihr zugeordneten Arm des Lenkers freifliegend gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, insbesondere unter Verwendung eines Schnellverschlusses, die Rollen in kürzester Zeit auszutauschen.
Eine leichte Bauweise bei hoher Stabilität läßt sich dadurch erzielen, daß der Tragrahmen als ein im Querschnitt nach un­ ten offenes U-Profil ausgebildet ist. Die Gewichtsersparnis kann auch dadurch gefördert werden, wenn der Tragrahmen aus Kunststoff einstückig hergestellt ist.
Eine besonders günstige Ausgestaltung mit mehreren Vorteilen ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die freien Ränder der Seitenwände des Tragrahmens sägezahnartig ausgebildet sind, wobei die Aussparungen den Rollen zugeord­ net sind und in ihren Abmessungen so gestaltet sind, daß sie ein seitliches Abziehen der Rollen von ihren Achsen gestatten und daß die die Aussparungen begrenzenden Vorsprünge je­ weils die Schwenkachse eines Lenkers tragen. Durch die Aus­ sparungen wird nicht nur ein einfaches seitliches Abziehen der Rollen ermöglicht, sondern auch das Gewicht des Tragrahmens verringert.
Eine niedrige und gedrängte konstruktive Lösung für die fe­ dernde Aufhängung der Rollen ergibt sich in vorteilhafter Wei­ se, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der zweite Arm des Lenkers gegenüber dem ersten Arm in Richtung auf den Tragrahmen abgewinkelt ist und mit dem ersten Arm einen stumpfen Winkel einschließt.
Durch die Abwinklung des zweiten Armes gegenüber dem er­ sten Arm kann die Baulänge verkürzt und ein möglichst flacher Winkel des ersten Armes gegenüber der Horizontalen eingehal­ ten werden.
Um ein unkontrolliertes Ausfedern jeder Rolle zu verhindern, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Ausfeder­ weg durch einen Anschlag begrenzt, der mit dem zweiten Arm zusammenwirkt und diesen auch bei völlig ausgefederter Rolle in Anlage an dem Federkörper hält. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer besonders einfachen Halterung des Federkör­ pers in Verbindung mit einer Weiterbildung der Erfindung, die darin besteht, daß der Federkörper am Halter gegen seitliches Verrutschen durch Formschluß gehalten und gegen ein Abhe­ ben von dem Halter durch den ständig am Federkörper anlie­ genden zweiten Arm gesichert ist.
Eine besonders einfache formschlüssige Halterung ergibt sich dadurch, daß der Federkörper an der dem Halter zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist, in die ein entsprechend an­ gepaßter Vorsprung auf dem Halter eingreift.
Eine besonders raumsparende Ausgestaltung bei guter Feder­ wirkung ergibt sich, wenn in vorteilhafter Weise der Federkör­ per als Halbkugel ausgebildet ist.
Um möglichst große Rollen, die auf unebenem Gelände günsti­ gere Fahreigenschaften gewährleisten, verwenden zu können, ist es vorteilhaft, wenn im Gegensatz zu den sonst vier übli­ chen Rollen nur drei Rollen vorgesehen sind.
Damit bei einem Tragrahmen aus Kunststoff die hohen Bela­ stungen, die sich bei dem Halter für den Federkörper als auch für den Anschlag für den zweiten Arm ergeben, aufgenommen werden können, ist es vorteilhaft, wenn sowohl der Halter für den Federkörper als auch der Anschlag für den zweiten Arm aus Metall bestehen.
Eine konstruktiv einfache Lösung, die einen geringen Montage­ aufwand erfordert, ergibt sich dadurch, daß der Halter und der Anschlag benachbarter Rollen untereinander verbunden sind, wobei das Verbindungsstück zur Befestigung am Tragbügel dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Rollschuh nach der Erfindung; und
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
An einem einstückig, beispielsweise aus Kunststoff hergestell­ ten Tragrahmen 1 sind drei Rollen 2 unabhängig voneinander abgefedert gehalten.
Der Tragrahmen weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei seine Seitenwände 3 an ihren freien Rändern sägezahnartig ausgebildet sind. An den jeweiligen Vorsprüngen 4 sind Schwenkachsen 5 gelagert, die zur schwenkbaren Lagerung ei­ nes doppelarmigen Lenkers 6, 7 dienen, dessen erster Arm 6 an seinem freien Ende eine Achse 8 für die freifliegende Lagerung der Rolle 2 trägt. Der zweite Arm 7 des doppelarmigen Lenkers 6, 7 ist gegenüber dem ersten Arm 6 in Richtung auf den Tragrahmen 1 abgewinkelt und bildet mit diesem einen stump­ fen Winkel. Dieser zweite Arm 7 ist an einem aus Gummi oder elastischem Kunststoff ausgebildeten Federkörper 9 abgestützt, der durch einen Halter 10 am Tragrahmen 1 gehalten ist. Beim Einfedern der Rolle 2 schwenkt dabei der Lenker 6, 7 um die Achse 5 im Uhrzeigersinn, wobei der zweite Arm 7 gegen den Federkörper drückt und diesen dabei elastisch verformt. Um den Ausfederweg zu begrenzen, ist ein Anschlag 11 vorgesehen, der auch beim größtmöglichen Ausfederweg den zweiten Arm 7 ständig in Anlage am Federkörper 9 hält. Hierdurch ist es möglich, den Federkörper 9 in einfacher Weise auf seinem Halter 10 zu sichern, da nur eine zusätzliche Sicherung gegen seitliches Verrutschen des Federkörpers notwendig ist. Hierfür eignet sich eine Ausgestaltung, bei der der Federkörper an sei­ ner dem Halter 10 zugewandten Seite eine Ausnehmung und der Halter einen entsprechenden, in diese Ausnehmung ein­ greifenden Vorsprung aufweist. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel sind der Halter 10 für den Federkörper der ersten Rolle und der Anschlag 11 für den zweiten Arm der zweiten Rolle sowie der Halter 10 für den Federkörper der zweiten Rolle und der Anschlag 11 für den zweiten Arm der dritten Rolle je­ weils einstückig ausgeführt und über ein Verbindungsstück 12 miteinander verbunden, das mittels Schrauben 13 an der Basis des Tragrahmens 1 lösbar befestigt ist. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel bestehen der Halter und der Anschlag aus Stahlblech, um die entsprechenden Belastungen aufnehmen zu können.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, schließt der erste Arm 6 mit der Horizontalen einen verhältnismäßig flachen Winkel ein, woraus sich trotz der Verwendung von im Durchmesser großen Rollen eine niedrige Bauhöhe ergibt. Die vorgesehene Fahrtrichtung ist in Fig. 1 mit dem Pfeil 14 gekennzeichnet.
Aus Fig. 2 ist besonders deutlich die freifliegende Lagerung der Rollen 2 am ersten Arm 6 des Lenkers 6, 7 erkennbar, wo­ bei zur Lagerung der Rollen 2 Kugellager 15 vorgesehen sind. Ein zentraler Schnellverschluß 16 sichert die Rolle 2 auf der Achse 8.

Claims (13)

1. Rollschuh mit einspurig angeordneten Rollen, die ge­ genüber einem Tragrahmen federnd unabhängig voneinander abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung einer jeden Rolle (2) ein doppelarmiger Lenker (6, 7) um eine quer zur Laufrichtung liegenden Achse (5) schwenkbar am Tragrahmen (1) gelagert ist, dessen erster Arm (6) an seinem freien Ende eine Rolle (2) trägt und dessen zweiter Arm (7) an einem elastischen, aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Federkörper (9) abgestützt ist, der am Tragrahmen (1) gehalten ist.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Halter (10) für den Federkörper (9) lösbar mit dem Tragrahmen (1) verbindbar ist.
3. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Arm (6) des doppelarmi­ gen Lenkers (6, 7) mit der Laufrichtung einen spitzen Winkel einschließt und in Laufrichtung vom Tragrahmen (1) vorsteht.
4. Rollschuh nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) als ein im Querschnitt nach unten offenes U-Profil ausgebildet ist.
5. Rollschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tragrahmen (1) aus Kunststoff einstückig herge­ stellt ist.
6. Rollschuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Ränder der Seitenwände (3) des Tragrahmens (1) sägezahnartig ausgebildet sind, wobei die Aussparungen den Rollen (2) zugeordnet sind und in ihren Ab­ messungen so gestaltet sind, daß sie ein seitliches Abziehen der Rollen (2) von ihren Achsen (8) gestatten und daß die die Aussparungen begrenzenden Vorsprünge (4) jeweils die Schwenkachse (5) eines Lenkers (6, 7) tragen.
7. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (7) des Lenkers (6, 7) ge­ genüber dem ersten Arm (6) in Richtung auf den Tragrahmen (1) abgewinkelt ist und mit dem ersten Arm (6) einen stumpfen Winkel einschließt.
8. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfederweg durch einen Anschlag (11) begrenzt ist, der mit dem zweiten Arm (7) zusammenwirkt und diesen auch bei völlig ausgefederter Rolle (2) in Anlage an den Federkörper (9) hält.
9. Rollschuh nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper (9) am Halter (10) gegen seitliches Verrutschen durch Formschluß gehalten und gegen ein Abheben vom Halter (10) durch den ständig am Federkörper (9) anliegenden zweiten Arm (7) gesichert ist.
10. Rollschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Federkörper (9) an der dem Halter (10) zuge­ wandten Seite eine Ausnehmung aufweist, in die ein entspre­ chend angepaßter Vorsprung auf dem Halter (10) eingreift.
11. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Federkörper (9) als Halbkugel ausgebildet ist.
12. Rollschuh nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl der Halter (10) für den Federkörper (9) als auch der Anschlag (11) für den zweiten Arm (7) aus Metall bestehen.
13. Rollschuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Halter (10) und der Anschlag (11) benachbarter Rollen (2) untereinander verbunden sind, wobei das Verbin­ dungsstück (12) zur Befestigung am Tragrahmen (1) dient.
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