DE1971105U - Aus steckeinsatz und sockel gebildetes elektronisches steuer- und regelgeraet fuer heizungsanlagen. - Google Patents

Aus steckeinsatz und sockel gebildetes elektronisches steuer- und regelgeraet fuer heizungsanlagen.

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DE1971105U
DE1971105U DE1967F0032635 DEF0032635U DE1971105U DE 1971105 U DE1971105 U DE 1971105U DE 1967F0032635 DE1967F0032635 DE 1967F0032635 DE F0032635 U DEF0032635 U DE F0032635U DE 1971105 U DE1971105 U DE 1971105U
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Freundlieb & Co Ges fur Angew
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00

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  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

WU26172*28.7.67
Gebrauehsmusteranmeldunis; 27. Juli 1967
"Aus Steckeinsatz und Sockel gebildetes elektronisches Steuerung Regelgerät für Heizungsanlagen."
Anmelder: H. Freundlieb & Go., Essen-Bredeney
Die Erfindung betrifft ein aus Steekeinsatz und Sockel gebildetes elektronisches Steuer- und Regelgerät für Heizungsanlagen, wie z. B. elektrische Wärmespeicher-Heizungsanlagen.
Aus Gründen des schnellen Auswechselns ist man bestrebt, derartige Geräte so auszubilden, daß das eigentliche Gerät (Steekeinsatz) mittels Kontaktfedern in einem fest angebrachten Sockel gehalten
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein solches Gerät so zu gestalten, daß es in einfachster Weise, insbesondere ohne aufwendige Yerschraubungen, zusammengebaut werden kann, wobei es gleichzeitig durch entsprechendes Auswechseln oder die Vermehrung bzw. Verminderung der Zahl der die elektrischen Bauelemente tragenden Platinen für alle möglichen Regel- oder Schaltfälle eingerichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird der Steekeinsatz eines solchen Gerätes durch einen oben und unten offenen kastenartigen Platinenhalter gebildet, der an zwei gegenüberliegenden Seiten geteilt ist und innen an gegenüberliegenden Seiten mit mindestens zwei waagerechten Rastennuten versehen ist, welche die mit der gedruckten Schaltung und den elektrischen Bauelementen versehenen Platinen aufnehmen, wobei das Ganze oben und seitlich von einem Gehäusedeekel und unten von einer Bodenplatte eingeschlossen ist, welche gleichzeitig die Kontaktfedern trägt.
In Sonderheit befinden sich die Rastennuten für die Platinen an den geteilten Seitenflächen des Platinenhalters» Weiter ist Gegenstand der Erfindung, daß der Platinenhalter vorzugsweise an den geteilten Seiten außen mit Rastennuten versehen ist, in welche an der Innenseite des Gehäuses befindliche entsprechende Haltevorsprünge eingreifen.
Ferner "bestellt die Erfindung darin, daß die lodenplatte -unmittelbar mit der unteren Platine -verbunden ist und zwar mittels der Kontaktfedern, welche die Bodenplatte durchsetzen und in dieser geführt sind.
Eine weitere Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Kontakte in der Bodenplatte sowie im Sockel gruppenweise in der Nähe der Ecken angeordnet sind, wobei auf allen Seiten des Sockels einschließlich in der Bodenplatte desselben Durchbrechungen zum wahlweisen Einführen der Anschlußkabel vorhanden sind ο
Erfindungsgemäß sind ferner die Kontakte des Sockels winkelförmig ausgebildet und mit ihren schneidartigen Enden unter Torspannung in den Sockelwandungen verklemmt. Eine weitere Befestigung derselben ist nicht erforderlich. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches weitere Einzelheiten der Erfindung erkennen läßt.
Pig. 1 zeigt den Steckeinsatz in die Hauptteile zerlegt, die in der Reihenfolge Ihres Zusammenbaues angeordnet sind,
lig. 2 zeigt den Soekel,
Fig. 5 Uo 4 zeigen die Halterung der Kontakte im Sockel
im vergrößerten Maßstab im Schnitt bzw. in Ansicht,
In ^Jg» 1? bezeichnet 1 und 2, die obere bzw. untere Platine, die mit einer gedruckten Schaltung versehen sind und die sonstigen elektrischen Bauelemente (nicht gezeichnet) tragen. Die Platinen werden durch den kastenartigen Platinenhalter 3 getragen und zwar durch seine innen angebrachten Rastennuten 4, deren mehrfache Anordnung jeden beliebigen Abstand der Platinen ermöglicht» Der Platinenhalter ist in den zwei gegenüberliegenden Seiten, die die Rastennuten 4 tragen, längs geteilt. Selbstverständlich wäre auch eine Teilung in den beiden anderen Seiten möglich.
Nach Einlegen der Platinen 1 und 2 in den Platinenhalter 3, wird der Gehäusedeokel 5 über das Ganze gestülpt, wobei die an zwei gegenüberliegenden Innenseiten des Deckels 5 befindlichen Haltevorsprünge 6 in die entsprechende]! Eastennaten 7 auf den Außenseiten des Platinenhalters eingreifen und damit den Steekeinsatz zusammenhalten.
Unmittelbar unter der unteren Platine 2 ist die Bodenplatte 8 angeordnet, die aus dem Steekeinsatz herausragt. Sie wird von den in der Platine befestigten Kontaktfedern 9 gehalten und gibt diesen gleichzeitig eine Führung.
Die Kontaktfedern 9 in der Bodenplatte 8 sowie die entsprechenden Kontakte 1o im Sockel 11 sind gruppenweise in der Iahe der Ecken angeordnet, so daß auf allen Seiten des Sockels sowie in dessen Mitte Durchbrechungen 12 für die Einführung des Anschlußkabels vorgesehen werden können.
Mg. 3 und 4 zeigen, wie die winkelförmig ausgebildeten Kontakte 1o mit ihren schneidenartigen Enden 13 und 14 in den Soekelwandungen unter Vorspannung verklemmt sind.
Die Gehäuseteile des G-erätes bestehen aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff.
Schutzansprüohe:

Claims (7)

  1. K/U 2 61/2*28.7.67
    -. 4 Schutzansprüche: 27. Juli 1967
    ο) Aus Steckeinsatz und Sockel gebildetes elektronisches Steuer- und Regelgerät für Heizungsanlage!!-, dadurch gekennzeichnet, daß der Steekeinsatz durch einen unten und oben offenen, kastenartigen Platinenhalter gebildet wird, der an zwei gegenüberliegenden Seiten geteilt ist und innen an zwei gegenüberliegenden Seiten mit mindestens zwei waagerechten Rastennuten (4) versehen ist, welche die mit der 'gedruckten Schaltung und den elektrischen Bauelementen versehenen Platinen (1 n. 2) aufnehmen, wobei das Ganze oben und seitlich von einem G-ehäus ede ekel (5) und unten von einer Bodenplatte (8) umschlossen ist, die gleichzeitig die Kontaktfedern (9) trägt.
  2. 2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastennuten (4) für die Platinen an den geteilten Seiten des Platinenhalters (3) angeordnet sind.
  3. 3.) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenhalter (3) vorzugsweise an den geteilten Seiten außen mit Rastennuten (7) versehen ist, in welche an der Innenseite des Gehäuses (5) befindliche entsprechende Haltevorsprünge (6) eingreifen.
  4. 4«) Gerät nach Anspruch 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (8) unmittelbar mit der unteren Platine (2) verbunden ist und zwar mittels der Kontaktfedern (9), welche die Bodenplatte (8) durchsetzen und in dieser geführt sind.
  5. 5.) Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (9 u. 1o) in der Bodenplatte (8), sowie im Sockel (11) gruppenweise in der lähe der Ecken angeordnet sind, wobei auf allen Seiten des Sockels einschließlich in der Mitte Durchbrechungen |12) zum wahlweisen Einführen des Ansehlußkabels angeordnet sind.
  6. β.) Gerät nach. Anspruch. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (io) des Sockels (11) winkelförmig ausgebildet und mit ihren schneidartigen Enden (13 u. 14) unter Vorspannung in den Soekelwandungen verklemmt sind ο
  7. 7.) Gerät nach Anspruch 1 Ms S1 dadurch gekennzeichnet, daß die G-ehäuseteile (1, 2, 3» 5j 8 u. 11) aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff Taestehen.
DE1967F0032635 1967-07-28 1967-07-28 Aus steckeinsatz und sockel gebildetes elektronisches steuer- und regelgeraet fuer heizungsanlagen. Expired DE1971105U (de)

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