DE19710630C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von in fortlaufender Reihe transportierten flachen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von in fortlaufender Reihe transportierten flachen GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von in fortlaufender Reihe
transportierten flachen Gegenständen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE 35 38 323 C2 ist eine Einrichtung für das seitliche Ausrichten von auf
einer Unterlage aufliegenden flachen Gegenständen mit in ihrem Auflagedruck
einstellbaren Bürsten bekannt. Dabei soll die jeweils auf die Gegenstände
auflegbare Bürste die Geschwindigkeit der Gegenstände vor ihrem Aufprall auf
einen Anschlag reduzieren.
Bekannt ist es auch, in einem Falzapparat quergefalzte Exemplare vor dem
zweiten Längsfalz in Laufrichtung eines Transportbandsystemes auszurichten und
abzubremsen. Dabei sind die Bürsten in ihrem Auflagedruck auf die Exemplare
mechanisch, beispielsweise durch eine Gewindespindel, einstellbar.
Nachteilig ist bei den bekannten Vorrichtungen, daß die in der jeweiligen
Einstellung feststehenden Bürsten durch die Exemplare, insbesondere bei
Stoppern, relativ stark beansprucht werden und durch bleibende Verformungen
und Brechen der Borsten vorzeitig verschleißen. Außerdem erschweren die
starren Bürsten ein feinfühliges Ausrichten der Exemplare.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten von in
fortlaufender Reihe transportierten flachen Gegenständen gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die die Beanspruchung und damit den
Verschleiß der Bürsten infolge Dickenschwankungen der Exemplare,
insbesondere bei Stoppern, reduziert und ein feinfühliges Ausrichten der
Exemplare in Laufrichtung ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erfüllt.
Einmal gestattet die federnde Abstützung der Bürste ein Ausweichen der Bürste
bei Dickenschwankungen der Exemplare und zum anderen ermöglicht der
Arbeitszylinder eine feinfühlige Veränderung der Belastung der Bürste und damit
ein genaues Ausrichten der Exemplare.
Die Unteransprüche enthalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
So begünstigt der keilförmige Einlaufspalt das Ausrichten der Exemplare durch
deren schonende, sich allmählich verstärkende Abbremsung.
In Verbindung mit einem reibungsarmen Arbeitszylinder gewährleistet die
beispielsweise als sog. Flexo-Kupplung ausgeführte Kupplung zwischen dem
Führungsbolzen und der Kolbenstange eine große Leichtgängigkeit dieser
Elemente und damit eine bereits auf geringe Druckänderungen des
Arbeitszylinders ansprechende, feinfühlige Verstellung der Bürstenbelastung.
Die Anordnung von zwei Druckfedern unterschiedlicher Steifigkeit hintereinander,
wobei die von einer Druckfeder ausgeübte Kraft geringer als im Betrieb die
kleinste durch den Arbeitszylinder ausgeübte Belastung ist, ermöglicht eine
gedämpfte Anstellung der Bürste.
Die Erfindung gestattet auch eine günstige Automatisierung des Ausrichtens der
Exemplare, da der Druck des Arbeitszylinders in Abhängigkeit von der
Lageabweichung der Exemplare relativ einfach technisch regelbar ist.
Die Erfindung ist sowohl für ein Ausrichten gefalzter Exemplare in einem
Transportbandsystem als auch auf einem Falzzylinder geeignet, wobei im
letzteren Fall die Bürste günstigerweise zusätzlich in Richtung des Umfanges des
Falzzylinders gekrümmt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In
den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2: eine Anordnung der Vorrichtung in einem das jeweilige Exemplar lose
führenden Bereich eines Falzklappenzylinders kurz vor der Übergabe des
Exemplares an ein Transportbandsystem.
Fig. 1 zeigt einen Halter 1, der über einen Winkel 2 auf einer gestellfesten Achse
3 schwenkbar befestigt ist. An dem Halter 1 ist ein einfachwirkender,
druckmittelbetriebener Arbeitszylinder 4 angeflanscht, dessen Kolbenstange 5
über eine Fluchtungstoleranzen als Auslenkungen und radiale Verschiebungen
der Achsen kompensierende Kupplung 6 mit einem koaxialen, im Halter 1
geführten Führungsbolzen 7 verbunden ist, an dem außerhalb des Halters 1 ein
Bürstenhalter 8 befestigt ist, mit dem eine Bürste 9 fest verschraubt ist.
Auf dem Führungsbolzen 7 sind zwei Druckfedern 10; 11 unterschiedlicher
Steifigkeit hintereinander angeordnet, die sich an einem Ende gegen den Halter
in Richtung der Bürste 9 und entgegengesetzt am anderen Ende über einen
radialen Absatz des Führungsbolzens 7 gegen diesen in Richtung des
Arbeitszylinders 4 abstützen. Ein auf dem Bürstenhalter 8 befestigter, mit seinem
anderen Schenkel achsparallel zum Führungsbolzen 7 am Halter 1 verschiebbar
anliegender Winkel 12 dient als Verdrehsicherung der Bürste 9.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Bürste 9 im ein quergefalztes Exemplar 13 lose
führenden Bereich eines Falzzylinders 14, wobei die Bürste 9 einen keilförmigen,
sich unter einem Winkel α in Laufrichtung der Exemplare verengenden
Einlaufspalt 15 bildend gegenüber dem Umfang des Falzzylinders 14 schräg steht
und zusätzlich mit der äußeren Kontur 16 der Enden ihrer Borsten 17 in Richtung
des Umfanges des Falzzylinders gekrümmt ist.
Der Arbeitszylinder 4 wird einseitig mit einem Druckmittel in Richtung der Bürste 9
gegen die Kraft der Druckfedern 10; 11 beaufschlagt. Durch ein vorgeschaltetes
Druckregelventil 18 ist der auf den Arbeitszylinder 4 wirkende Druck und damit die
Belastung der Bürste 9 veränderbar.
Zur Automatisierung des Ausrichtens der Exemplare 13 kann nicht dargestellt die
Lageabweichung der Exemplare 13 mittels Sensoren ermittelt und einer
Auswertungseinheit - vorzugsweise einem Rechner - zugeleitet werden, dessen
Signale gemäß strichpunktierter Darstellung in Fig. 1 mittels einer Stelleinheit 19
das Druckregelventil 18 im Sinne einer Regelung verstellen.
Die von dem Arbeitszylinder 4 im Betriebsfall auf die Bürste 9 ausgeübte Kraft
liegt in jedem Fall über der von der Druckfeder 10 mit der geringeren Steifigkeit
ausgeübten Gegenkraft, so daß diese Druckfeder 10 nach dem Anstellen der
Bürste 9 geblockt ist und im Betriebsfall lediglich die Druckfeder 11 mit der
größeren Steifigkeit federnd wirksam ist.
Zum Ausrichten der Exemplare sind jeweils mehrere einzeln verstellbare Bürsten
9 quer zur Laufrichtung der Exemplare - günstigerweise auf der gleichen Achse 3
- angeordnet, so daß je nach Schieflage der Exemplare 13 diese quer zur
Laufrichtung unterschiedlich durch eine entsprechende Veränderung des
Auflagedruckes der Bürsten 9 abgebremst werden.
Fig. 2 zeigt zwei jeweils einen Parallelfalz ausführende aus einem Punktur-
Falzmesser-Zylinder 20 und einem Falzklappen-Zylinder 21 bzw. einem Greifer-
Falzmesser-Zylinder 22 und einem Falzklappen-Zylinder 23 bestehende
Falzzylindergruppen, die durch ein die Exemplare 13 überführendes
Transportbandsystem 24 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Bürsten 9 in
einem die Exemplare 13 lediglich lose führenden Bereich des Falzklappen-
Zylinders 21 mit geöffneten Falzklappen 25; 26 kurz vor der Übergabe der
Exemplare 13 in das Transportbandsystem 24 angeordnet.
Die Erfindung ist auch direkt in einem Transportbandsystem zum Abbremsen und
Ausrichten der Exemplare einsetzbar.
1
Halter
2
Winkel
3
Achse
4
Arbeitszylinder
5
Kolbenstange
6
Kupplung
7
Führungsbolzen
8
Bürstenhalter
9
Bürste
10
Druckfeder
11
Druckfeder
12
Winkel
13
Exemplar, flacher Gegenstand
14
Falzzylinder
15
Einlaufspalt
16
Kontur
17
Borsten
18
Druckregelventil
19
Stelleinheit
20
Punktur-Falzmesser-Zylinder
21
Falzklappen-Zylinder
22
Greifer-Falzmesser-Zylinder
23
Falzklappen-Zylinder
24
Transportbandsystem
25
Falzklappe
26
Falzklappe
αWinkel
αWinkel
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von in fortlaufender Reihe längs eines
Förderweges transportierten flachen Gegenständen in Laufrichtung,
insbesondere von quergefalzten Exemplaren eines Falzapparates, mit
wenigstens einer oberhalb des Förderweges angeordneten und in ihrem
Auflagedruck auf die Gegenstände einstellbaren Bürste, gekennzeichnet
dadurch, daß quer zur Laufrichtung der Gegenstände (13) mehrere einzeln
verstellbare Bürsten (9) angeordnet sind, wobei sich jede Bürste (9) gegen
einen sie belastenden und mittels einem Druckmittel mit veränderbarem
Druck beaufschlagbaren Arbeitszylinder (4) federnd abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bürsten (9)
einen sich in Laufrichtung der Gegenstände (13) keilförmig verengenden
Einlaufspalt (15) bildend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der
Arbeitszylinder (4) einfachwirkend und reibungsarm ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß
ein in einem Halter (1) geführter, jeweils eine Bürste (9) tragender
Führungsbolzen (7) und eine zu diesem fluchtende Kolbenstange (5) des am
Halter (1) befestigten Arbeitszylinders (4) durch eine Fluchtungstoleranzen
kompensierende Kupplung (6) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Halter (1) zu
den Gegenständen (13) einstellbar auf einer gestellfesten Achse (3)
schwenkbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem
Führungsbolzen (7) mindestens eine sich an einem Ende in Richtung der
Bürste (9) gegen den Halter (1) und dem anderen Ende in Richtung des
Arbeitszylinders (4) über einen radialen Absatz des Führungsbolzens (7)
gegen diesen abstützende Druckfeder angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem
Führungsbolzen (7) zwei Druckfedern (10; 11) unterschiedlicher Steifigkeit in
Reihe angeordnet sind, wobei die Druckfeder (10) mit der geringeren
Steifigkeit für die Anstellung der Bürste (9) in die Betriebsstellung und die
Druckfeder mit der größeren Steifigkeit für die Zustellung der Bürste (9) im
Betriebszustand fungiert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß
der Druck des Arbeitszylinders (4) in Abhängigkeit von der jeweiligen
Lageabweichung der Gegenstände (13) in Laufrichtung geregelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die jeweilige
Lageabweichung der Gegenstände (13) erfassende Sensoren über einen
Rechner mit einer Stelleinheit (19) eines Druckregelventils (18) für den
Arbeitszylinder (4) signalgebend verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß
die Bürsten (9) in einem die Gegenstände (13) lose führenden Bereich eines
Falzzylinders (14) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß
die Bürsten (9) in einem die Gegenstände (13) vor der Übergabe an ein
Transportbandsystem (24) lose führenden Bereich eines Falzklappen-
Zylinders (21) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet dadurch, daß die
Bürsten (9) jeweils mit der äußeren Kontur (16) der Enden ihrer Borsten (17)
in Richtung des Umfanges des Falzzylinders (14) oder Falzklappen-Zylinders
(21) gekrümmt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß
die Bürsten in einem Transportbandsystem angeordnet sind.
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