DE19710193A1 - Joch eines Planetengetriebeanlassers, zugehörige Herstellungsvorrichtung und zugehöriges Herstellungsverfahren - Google Patents
Joch eines Planetengetriebeanlassers, zugehörige Herstellungsvorrichtung und zugehöriges HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Joch eines
Planetengetriebeanlassers, bei welchem ein
Planetenreduziergetriebe vorgesehen ist, und der
beispielsweise bei einem Kraftfahrzeugmotor eingesetzt wird,
und weiterhin eine zugehörige Herstellungsvorrichtung und ein
zugehöriges Herstellungsverfahren; im einzelnen das Joch eines
Planetengetriebeanlassers, bei welchem sich einfach eine
Verringerung des Gewichts des Jochs erzielen läßt, und
betrifft weiterhin ein zugehöriges Herstellungsverfahren und
eine zugehörige Herstellungsvorrichtung.
Üblicherweise wird ein Planetengetriebeanlasser, der ein
Planetenreduziergetriebe verwendet, welches Planetenräder
aufweist, als Anlasser für den Antrieb beispielsweise einer
Kurbelwelle verwendet, wenn ein Kraftfahrzeugmotor in Betrieb
gesetzt wird.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt,
eines Planetengetriebeanlassers, der ein konventionelles Joch
aufweist, welches einstückig mit einem
Innenumfangsgetriebeabschnitt angeordnet ist.
In Fig. 7 weist das Joch 1, welches als Feldmagnet des Motors
des Planetengetriebeanlassers dient, einen ringförmigen
Innenumfangsgetriebeabschnitt 11 auf, der auf einer
Innenumfangsseite neben einem Bodenabschnitt 12 angeordnet
ist, der einen dicken Abschnitt aufweist, ein Lager 13,
welches in der Öffnung 12a des Bodenabschnitts 12 in dessen
Zentrum vorgesehen ist, sowie einen zylindrischen dünnen
Abschnitt 14, der an einer Öffnungsseite vorgesehen ist,
welche dem Bodenabschnitt 12 gegenüberliegt.
Ein Flansch 2, der drehbeweglich durch das Lager 13 gelagert
ist, weist mehrere Stifte 22 auf, die von der Endoberfläche
ausgehen, die bei dem Joch 1 vorgesehen ist. Die jeweiligen
Stifte 22 sind konzentrisch so angeordnet, daß sie die Form
eines Bogens in Bezug auf die Zentrumsachse der Drehung des
Flansches 2 bilden, und an jedem der Stifte 22 ist ein
Planetenrad 4 drehbeweglich angeordnet.
Der Flansch 2 bildet ein Übergangsstück auf seiner
Endoberflächenseite, zusammenwirkend mit dem
Innenumfangsgetriebeabschnitt 11 und Planetenrädern 4. Das
andere Ende des Flansches 2 ist an der Anlasserausgangswelle
21 des Anlassers so befestigt, daß die von einer
Motorausgangswelle 31 abgegebene Drehung an die
Anlasserausgangswelle 21 über das
Planetengetriebeübergangsstück übertragen wird.
Ein kreisförmiger, vorspringender Abschnitt 12b, der in
Axialrichtung der Anlasserausgangswelle 21 vorsteht, ist an
der Endoberfläche der Öffnung 12a des Bodenabschnitts 12 so
vorgesehen, daß die Länge in Axialrichtung sichergestellt ist,
so daß der vorspringende Abschnitt das Lager 13 im Eingriff
mit diesem haltert. Selbst wenn der Bodenabschnitt 12 eine
relativ geringe Dicke aufweist, kann er bei dieser Anordnung
im Eingriff mit dem Lager 13 stehen, so daß dadurch eine
Gewichtsverringerung erzielt wird, daß die Wanddicke des
Bodenabschnitts 12 verringert wird.
Das äußerste Ende der Anlasserausgangswelle 21 ist
drehbeweglich durch eine Stütze 5 gehaltert, welche einen
Vorderabschnitt abdeckt, und eine Freilaufkupplung 24 und ein
Ritzel 25 sind im mittleren Abschnitt der
Anlasserausgangswelle 21 so angeordnet, daß sie sich in
Axialrichtung bewegen können. Die Stütze 5 ist an der
Außenumfangsendoberfläche des Bodenabschnitts 12 des Jochs 1
befestigt.
Im Betrieb des Anlassers bewegen sich die Freilaufkupplung 24
und das Ritzel 25 in der Richtung eines in der Figur
dargestellten Pfeils, während sie sich zusammen mit der
Anlasserausgangswelle 21 drehen, so daß sie einen
anzulassenden Gegenstand (beispielsweise die Kurbelwelle eines
Kraftfahrzeugmotors) über den Getriebeabschnitt der
Außenumfangsseite des Ritzels 25 antreiben.
Der Motor, der zum Zeitpunkt des Motors des Anlassens
angetrieben wird, weist einen Rotor oder Anker 3 auf, der mit
der Motorausgangswelle 31 gekuppelt ist, einen
Permanentmagneten 33, der als Feldmagnetvorrichtung dient,
sowie das Joch 1. Der Permanentmagnet 33 ist in Radialrichtung
magnetisiert und erzeugt einen Fluß in Umfangsrichtung in dem
Joch 1, welches als Magnetpfadausbildungseinheit dient. Die
Motorausgangswelle 31, die mit dem Anker 3 gekuppelt ist, ist
in dem dünnen Abschnitt 14 des zylindrischen Jochs 1
aufgenommen. Das äußerste Ende der Motorausgangswelle 33
erstreckt sich bis in die Nähe des Lagers 13 in dem Joch 1.
Die Motorausgangswelle 31 ist koaxial in dem Flansch 2 der
Anlasserausgangswelle 21 aufgenommen, und wird drehbeweglich
durch das Lager 23 in dem Flansch 2 gehaltert.
Die mehreren Planetenräder 4, die drehbeweglich auf den
jeweiligen Stiften 22 auf dem Flansch 2 angebracht sind,
stehen im Eingriff mit dem Außenumfangsgetriebeabschnitt 32
auf der Motorausgangswelle 31 bzw. dem
Innenumfangsgetriebeabschnitt 11 des Jochs 1.
Der Innenumfangsgetriebeabschnitt 11 des Jochs 1 bildet das
Planetenreduziergetriebe zusammen mit den Planetenrädern 4 auf
dem Flansch 2 und der Motorausgangswelle 31 und ist an der
Seite des Bodenabschnitts 12 des Jochs 1 aufgenommen. Wenn der
Anlasser im Betrieb ist, verringert das
Planetenreduziergetriebe die Umdrehung der Motorausgangswelle
31 über die Planetenräder 4, und überträgt die verringerte
Umdrehung an den anzulassenden Gegenstand (Kurbelwelle) über
die Anlasserausgangswelle 21 und das Ritzel 25.
Obwohl dies nicht gezeigt ist, weist eine Schaltvorrichtung 6,
die an der Stütze 5 angebracht und auf dem Joch 1 angeordnet
ist, eine Schalterschaltung zum Liefern elektrischer Energie
an den Motor in Zusammenarbeit mit einem Schlüsselschalter und
dergleichen auf, wenn der Anlasser in Betrieb gesetzt wird,
sowie einen Kolben zum Antrieb der Freilaufkupplung 24.
Ein Hebel 7, der drehbeweglich auf einer drehbaren Welle 71
angebracht ist, und dessen eines Ende mit dem Kolben in der
Schaltvorrichtung 6 und dessen anderes Ende mit der
Freilaufkupplung 24 im Eingriff steht, wird im
Gegenuhrzeigersinn um die drehbare Welle 71 gedreht, wenn der
Kolben angetrieben wird, so daß die Freilaufkupplung 24 und
das Ritzel 25 auf der Anlasserausgangswelle 21 in Richtung des
Pfeils bewegt werden.
Als nächstes wird der Betrieb des Planetengetriebeanlassers
geschildert, der das in Fig. 7 dargestellte, konventionelle
Joch 1 verwendet.
Zuerst befindet sich, bevor der Anlasser in Betrieb gesetzt
wird, der Hebel 7 in dem in Fig. 7 gezeigten Zustand, wird
die Freilaufkupplung 24 nicht bewegt, und steht das Ritzel 25
nicht im Eingriff mit der Kurbelwelle.
Wenn der Anlasser durch Drehen des Schlüsselschalters in
Betrieb gesetzt wird, wird der Anker 3 des Motors, der durch
die elektrische Energie versorgt wird, die von der
Schaltvorrichtung 6 geliefert wird, dadurch gedreht, daß auf
ihn die Zwangskraft des Permanentmagneten 33 einwirkt, so daß
die Motorausgangswelle 31 zu einer Drehung veranlaßt wird, die
einstückig mit dem Anker 3 ausgebildet ist. Weiterhin dreht
sich der Hebel 7, der durch den Kolben in der
Schaltvorrichtung 6 angetrieben wird, im Gegenuhrzeigersinn um
die Drehwelle 71, so daß die Freilaufkupplung 24 in Richtung
des Pfeils bewegt wird, und das Ritzel 25 dazu veranlaßt, in
Eingriff mit der Kurbelwelle zu gelangen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehung am Ausgang des Motors an
die Planetenräder 4 vom Außenumfangsgetriebeabschnitt 32 der
Motorausgangswelle 31 übertragen, so daß die Planetenräder 4
gedreht werden, und sich zwischen dem
Außenumfangsgetriebeabschnitt 32 der Motorausgangswelle 31 und
dem Innenumfangsgetriebeabschnitt 11 des Jochs 1 drehen.
Infolge dieses Vorgangs wird der Flansch 2, an welchem die
Planetenräder 4 drehbeweglich angebracht sind, mit einer
Umdrehungsgeschwindigkeit gedreht, die in Bezug auf die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Motorausgangswelle 31 verringert
ist, und die verringerte Drehung am Ausgang wird an die
Anlasserausgangswelle 21 übertragen.
Die Anlasserausgangswelle 21 dreht die Kurbelwelle mit der
verringerten Umdrehungsgeschwindigkeit über die
Freilaufkupplung 24 und das Ritzel 25.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 werden eine
Herstellungsvorrichtung und ein Herstellungsverfahren für das
konventionelle Joch 1 beschrieben.
Fig. 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die ein Joch 1
zeigt, welches unter Verwendung einer normalen
Kaltverformungsvorrichtung hergestellt wird, und Fig. 9 ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein
Lager 13 von dem Joch 1 gemäß Fig. 8 entfernt ist, gesehen
von der Seite eines dünnen Abschnitts 14 aus, wobei durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnete Bauteile die gleichen sind
wie jene, die voranstehend beschrieben wurden (vgl. Fig. 7).
Fig. 8 zeigt einen Fall, in welchem ein ringförmiger,
vorspringender Abschnitt 12b nicht an dem Bodenabschnitt 12
des Jochs 1 vorgesehen ist, da der Bodenabschnitt 12 eine
Wanddicke aufweist, die zur Anordnung des Lagers 13 ausreicht.
Die Anordnung gemäß Fig. 8 läßt sich einfacher herstellen als
die Anordnung gemäß Fig. 7, bei welcher der ringförmige,
vorspringende Abschnitt 12b vorgesehen ist. Dies liegt daran,
daß deswegen, da das Joch 1 herkömmlicherweise durch
Kaltverformung, Sintern, Sinterformen, Spritzguß,
Pulvermetallurgie und dergleichen hergestellt wird, die
Ausbildung des in Fig. 7 gezeigten ringförmigen,
vorspringenden Abschnitts 12b die Anzahl an
Herstellungsschritten erhöht.
Zahlreiche Bearbeitungsschritte sind dazu erforderlich, den
dünnen Abschnitt 14 auszubilden, der wesentlich dünner als der
Bodenabschnitt 12 ist, durch Bearbeitung eines Jochmaterials,
welches ursprünglich dieselbe Wanddicke aufweist. Da das
Ausmaß der Bearbeitung (entsprechend dem
Verringerungsverhältnis des Querschnitts) zur Ausbildung des
dünnen Abschnitts 14 erhöht ist, insbesondere wenn
Kaltverformung oder dergleichen eingesetzt wird, ist eine hohe
Druckkraft erforderlich, wodurch die Lebensdauer des hierzu
verwendeten Werkzeugs verringert wird, und die Kosten steigen.
Weiterhin ist es, wenn Sintern und dergleichen verwendet wird,
schwierig, den dünnen Abschnitt 14 mit einer vorbestimmten
Materialmenge zu füllen.
Wie voranstehend geschildert treten bei dem konventionellen
Joch eines Planetengetriebeanlassers, und auch bei der
zugehörigen Herstellungsvorrichtung und den zugehörigen
Herstellungsverfahren, in der Hinsicht Schwierigkeiten auf,
daß infolge der Tatsache, daß das Joch unter Einsatz von
Kaltverformung, Sintern und dergleichen ausgeformt wird, der
Bodenabschnitt 12, der aus dem dicken Abschnitt und dem
zylindrischen, dünnen Abschnitt 14 besteht, nicht einfach
hergestellt werden kann, sich eine Verkleinerung und eine
Gewichtsverringerung schwer realisieren lassen, und daß ein
hoher Kostenaufwand zur Herstellung des dünnen Abschnitts 14
erforderlich ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten,
und in der Bereitstellung eines Jochs eines
Planetengetriebeanlassers, bei welchem ein
Innenumfangsgetriebeabschnitt und ein dünner Abschnitt einfach
ausgebildet werden, und sich eine Verkleinerung, eine
Gewichtsverringerung und eine Kostenverringerung dadurch
erzielen lassen, daß eine Kaltwalzbearbeitung ("cold
spinning") eingesetzt wird, und besteht in der Bereitstellung
einer zugehörigen Herstellungsvorrichtung und eines
zugehörigen Herstellungsverfahrens.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung des Jochs eines Planetengetriebeanlassers, bei
welchem ein ringförmiger, vorspringender Abschnitt einfach an
einer Öffnung durch Entgraten ausgebildet wird, wenn eine
Scheibe, die als das Metallmaterial für das Joch dient, an
einem Bearbeitungswerkzeug angebracht ist, wobei sich eine
Verkleinerung, Gewichtsverringerung und Reduzierung der Kosten
erreichen lassen, bei einer Kaltwalzbearbeitung, und besteht
in der Bereitstellung einer zugehörigen
Herstellungsvorrichtung und eines zugehörigen
Herstellungsverfahrens.
Das Herstellungsverfahren für ein zylindrisches Joch gemäß der
vorliegenden Erfindung, wobei das Joch einen Bodenabschnitt
aufweist, in welchem eine Öffnung vorgesehen ist, um
drehbeweglich eine Anlasserausgangswelle eines
Planetengetriebeanlassers zu lagern, der ein
Planetenreduziergetriebe und einen
Innenumfangsgetriebeabschnitt aufweist, der in der Nähe des
Bodenabschnitts vorgesehen ist, und wobei das Joch als
Feldmagnet für den Motor des Planetengetriebeanlassers dient,
umfaßt den Schritt, eine aus einem Metallmaterial bestehende
Scheibe einem Kaltwalzvorgang zu unterwerfen, um das
zylindrische Joch auszubilden.
Das Herstellungsverfahren für ein Joch eines
Planetengetriebeanlassers gemäß der vorliegenden Erfindung
weist weiterhin den Schritt auf, die Scheibe im Zentrum zu
entgraten, um so einen ringförmigen, vorspringenden Abschnitt
auszubilden, der von einer Endoberfläche der Öffnung des Jochs
in Axialrichtung der Anlasserausgangswelle vorsteht, wenn die
Scheibe an Bearbeitungswerkzeugen angebracht wird, um das
Kaltwalzen durchzuführen.
Das Herstellungsverfahren für ein Joch eines
Planetengetriebeanlassers gemäß der vorliegenden Erfindung ist
so ausgebildet, daß bei der Scheibe in deren Zentrum eine
Anfangsöffnung ausgebildet wird, und der Entgratungsschritt
dadurch durchgeführt wird, daß die Scheibe zwischen einem
ersten Werkzeug, welches einen zylindrischen, konvexen
Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser einer Öffnung
entspricht, die größer ist als die Anfangsöffnung, und einem
zweiten Werkzeug eingeklemmt wird, welches einen
zylindrischen, konkaven Abschnitt aufweist, in welchem der
zylindrische, konvexe Abschnitt eingeführt wird, so daß der
zylindrische, konvexe Abschnitt in die Anfangsöffnung und den
zylindrischen, konkaven Abschnitt eingeführt werden kann.
Das Herstellungsverfahren für ein Joch eines
Planetengetriebeanlassers gemäß der vorliegenden Erfindung ist
so ausgebildet, daß der Entgratungsschritt einen ersten
Schritt umfaßt, in welchem die Scheibe so angeordnet wird, daß
sie zum ersten Werkzeug ausgerichtet wird, so daß die
Anfangsöffnung zum zylindrischen, konvexen Abschnitt
ausgerichtet ist, sowie einen zweiten Schritt, in welchem das
zweite Werkzeug in Axialrichtung bewegt wird, damit der
zylindrische, konvexe Abschnitt in den zylindrischen, konkaven
Abschnitt des zweiten Werkzeugs eingeführt werden kann, und
die Endoberfläche des zweiten Werkzeugs gegen die
Endoberfläche des ersten Werkzeugs angedrückt werden kann,
während das Metallmaterial des Jochs eingeklemmt wird, und der
Walzschritt umfaßt einen dritten Schritt, bei welchem das
erste und das zweite Werkzeug und eine Rolle in
entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, die Scheibe
zwischen der Rolle und dem ersten Werkzeug eingeklemmt oder
eingespannt wird, während die Scheibe gebogen wird, und die
Rolle in Axialrichtung von der Endoberfläche des ersten
Werkzeugs aus bewegt wird, während die Rolle gegen den
Außenumfang des ersten Werkzeugs gedrückt wird, wobei mehrere
Ausnehmungen auf der Innenoberfläche des Bodenabschnitts des
Jochs durch mehrere konvexe Abschnitte auf der Endoberfläche
des ersten Werkzeugs im zweiten Schritt ausgebildet werden,
und der Innenumfangsgetriebeabschnitt des Jochs durch einen
gezahnten Abschnitt gebildet wird, der auf dem Außenumfang in
der Nähe der Endoberfläche des ersten Werkzeugs vorgesehen
ist, und zwar in dem dritten Schritt.
Das Herstellungsverfahren für ein Joch eines
Planetengetriebeanlassers gemäß der vorliegenden Erfindung ist
so ausgebildet, daß ein im Durchmesser verringerter Abschnitt
an dem Außenumfang des Jochs entsprechend dem
Innenumfangsgetriebeabschnitt im dritten Schritt ausgebildet
wird.
Eine Herstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
für ein zylindrisches Joch, welches einen Bodenabschnitt
aufweist, an welchem eine Öffnung dazu vorgesehen ist, eine
Anlasserausgangswelle eines Planetengetriebeanlassers
drehbeweglich zu haltern, der ein Planetenreduziergetriebe
aufweist, mehrere Ausnehmungen an einer Innenoberfläche des
Bodenabschnitts vorgesehen sind, und ein
Innenumfangsgetriebeabschnitt in der Nähe des Bodenabschnitts
angeordnet ist, wobei das Joch als Feldmagnet eines Motors bei
dem Planetenradanlasser dient, weist auf: ein erstes
drehbewegliches Werkzeug, dessen Außenform der
Innenoberflächenform des Jochs entspricht, ein zweites
drehbewegliches Werkzeug, welches der Endoberfläche des ersten
Werkzeugs gegenüberliegt, während ein Material entsprechend
dem Bodenabschnitt des Jochs eingeklemmt wird, und eine Rolle
oder Walze, welche der Außenumfangsoberfläche des ersten
Werkzeugs gegenüberliegt, während ein Material entsprechend
dem zylindrischen Abschnitt des Jochs eingeklemmt wird, wobei
die Rolle oder Walze in Axialrichtung von der Endoberfläche
des ersten Werkzeugs wegbewegbar ist, wobei das erste Werkzeug
einen zylindrischen, konvexen Abschnitt aufweist, der vom
Zentrum der Endoberfläche aus vorspringt, mehrere konvexe
Abschnitte, die an der Endoberfläche um den zylindrischen,
konvexen Abschnitt herum angeordnet sind, und einen gezahnten
Abschnitt, der an der Außenumfangsseite in der Nähe der
Endoberfläche angeordnet ist, und das zweite Werkzeug einen
zylindrischen, konkaven Abschnitt aufweist, in welchen der
zylindrische konvexe Abschnitt eingeführt wird, und der im
Zentrum einer Oberfläche angeordnet ist, die der Endoberfläche
des ersten Werkzeugs gegenüberliegt, wobei der
Außendurchmesser des zylindrischen konvexen Abschnitts des
ersten Werkzeugs dem Innendurchmesser der Öffnung des Jochs
entspricht, die konvexen Abschnitte auf der Endoberfläche des
ersten Werkzeugs den Ausnehmungen am Bodenabschnitt des Jochs
entsprechen, und der gezahnte Abschnitt des ersten Werkzeugs
dem Innenumfangsgetriebeabschnitt des Jochs entspricht.
Ein Joch gemäß der vorliegenden Erfindung, welches als
Feldmagnet eines Motors in einem Planetenradgetriebeanlasser
dient, der mit einem Planetenreduziergetriebe versehen ist,
weist einen zylindrischen dünnen Abschnitt zur Aufnahme des
Ankers des Motors auf, einen Bodenabschnitt, der aus einem
dicken Abschnitt, in welchem eine Öffnung zur drehbeweglichen
Lagerung der Anlasserausgangswelle des
Planetengetriebeanlassers vorgesehen ist, auf, einen
Innenumfangsgetriebeabschnitt, der in der Nähe des
Bodenabschnitts vorgesehen ist, einen Bodenabschnitt, der aus
einem dicken Abschnitt besteht und an einer Endoberfläche in
der Nähe des Innenumfangsgetriebeabschnitts vorgesehen ist,
sowie mehrere Ausnehmungen, die auf der Innenoberfläche des
Bodenabschnitts vorgesehen sind.
Das Joch eines Planetengetriebeanlassers gemäß der
vorliegenden Erfindung ist so ausgebildet, daß ein im
Durchmesser verringerter Abschnitt am Außenumfang des Jochs
entsprechend dem Innenumfangsgetriebeabschnitt vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht eines Jochs
eines Planetengetriebeanlassers gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Jochs von Fig. 1, gesehen
von der Seite eines dünnen Abschnitts aus;
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, entlang
der Linie A-A des Jochs von Fig. 2;
Fig. 4 eine seitliche Querschnittsansicht mit einer
Darstellung des Zustands des Jochs des
Planetengetriebeanlassers gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im
ersten Schritt eines Jochherstellungsverfahrens;
Fig. 5 eine seitliche Querschnittsansicht mit einer
Darstellung des Zustands des Jochs des
Planetengetriebeanlassers gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im
zweiten Schritt des Jochherstellungsverfahrens;
Fig. 6 eine seitliche Querschnittsansicht mit einer
Darstellung des Jochs des
Planetengetriebeanlassers gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im
dritten Schritt des Jochherstellungsverfahrens;
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines
Planetengetriebeanlassers, bei welchem ein
konventionelles Joch vorgesehen ist;
Fig. 8 eine seitliche Querschnittsansicht des
konventionellen Jochs; und
Fig. 9 eine Vorderansicht des Jochs von Fig. 8, gesehen
von der Seite einer dünnen Wand aus.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht mit einer Darstellung eines
Jochs 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, Fig. 2 ist eine Vorderansicht mit der Darstellung
eines Zustands, in welchem ein Lager von dem in Fig. 1
dargestellten Joch 1 entfernt ist, wenn das Joch von der Seite
eines dünnen Abschnitts 14 aus betrachtet wird, und Fig. 3
ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von Fig.
2.
In den Zeichnungen sind dieselben Bauteile wie jene in den
voranstehend erläuterten Zeichnungen (vgl. Fig. 8 und Fig.
9) mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und insoweit
erfolgt hier keine erneute Beschreibung.
Weiterhin werden hier nicht erneut die Anordnung und der
Betriebsablauf eines Planetengetriebeanlassers mit dem Joch 1
gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung
beschrieben, da insoweit keine Unterschiede bestehen (sh.
Fig. 7).
Im vorliegenden Fall weist das Joch 1 nicht nur einen
kreisförmigen, vorspringenden Abschnitt 12b auf, der von der
Endoberfläche einer Öffnung 12a in Axialrichtung einer
Anlasserausgangswelle 21 (vgl. Fig. 7) vorspringt, sondern
auch mehrere Ausnehmungen 12c, die an der Innenoberfläche
eines Bodenabschnitts 12 vorgesehen sind, sowie einen im
Durchmesser verringerten Abschnitt 12d, der an der
Außenumfangsoberfläche eines Innenumfangsgetriebeabschnitts 11
vorgesehen ist.
Wenn der Anlasser so wie in Fig. 7 gezeigt zusammengebaut
ist, können die Ausnehmungen 12c auf dem Bodenabschnitt 12 ein
Schmiermittel wie beispielsweise Fett und dergleichen
festhalten.
Weiterhin gestattet es die Ausbildung des im Durchmesser
verringerten Abschnitts 12d entsprechend dem
Innenumfangsgetriebeabschnitt 11, daß das Material des Jochs
in ausreichendem Maße zum Innenumfangsgetriebeabschnitt 11
fließen kann, so daß die Genauigkeit der Abmessungen des
Innenumfangsgetriebeabschnitt 11 sichergestellt werden kann.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6
eine Herstellungsvorrichtung und ein Herstellungsverfahren für
das Joch 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
Die Fig. 4 bis 6 sind seitliche Querschnittsansichten und
zeigen die Herstellungsvorrichtung für das Joch 1 gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zeigen
die jeweiligen Herstellungsschritte bei der Herstellung des
Jochs 1.
In den Fig. 4 bis 6 weist ein ortsfest angeordnetes erstes
Werkzeug 8 eine Außenumfangsform auf, welche der
Innenumfangsform des Jochs 1 entspricht (sh. Fig. 1).
Ein zweites Werkzeug 9, welches in Axialrichtung (der Richtung
eines Pfeils B) bewegbar ist, weist eine Endoberfläche 90
entsprechend der Endoberfläche 80 des ersten Werkzeugs 8 auf,
und klemmt eine Scheibe 10, die als das Metallmaterial für das
Joch 1 dient, in deren Zentrumsabschnitt ein, welcher dem
Bodenabschnitt 12 des Jochs 1 entspricht.
Das erste Werkzeug 8 liegt koaxial dem zweiten Werkzeug 9
gegenüber, wenn die Scheibe 10 bearbeitet wird, und die beiden
Werkzeuge drehen sich in Richtung eines Pfeils C in einem
Zustand, in welchem sie die Scheibe 10 einklemmen (sh.
Fig. 6).
Wenn die Scheibe 10 durch Kaltwalzen bearbeitet wird, dreht
sich eine Rolle oder Walze 100, welche gegen die Seite des
ersten Werkzeugs 8 in jenen Zustand angedrückt wird, in
welchem die Scheibe 10 eingeklemmt ist, in der Richtung eines
Pfeils D (entgegengesetzt zum Pfeil C), und führt darüber
hinaus eine Linearbewegung zu der Endoberfläche 80 des ersten
Werkzeugs 8 in Richtung eines Pfeils E durch (in
Axialrichtung).
Das erste Werkzeug 8 weist einen zylindrischen konvexen
Abschnitt 81 auf, der vom Zentrum der Endoberfläche 80
vorspringt, einen gezahnten Abschnitt 82, der am Außenumfang
in der Nähe der Endoberfläche 80 vorgesehen ist, und mehrere
konvexe Abschnitte 83, die an der Endoberfläche 80 vorgesehen
sind, die sich in der Nähe des zylindrischen konvexen
Abschnitts 81 befinden.
Weiterhin weist das zweite Werkzeug 9 einen zylindrischen,
konkaven Abschnitt 91 auf, der sich im Zentrum der
Endoberfläche 90 des Werkzeugs befindet, welche der
Endoberfläche 80 des ersten Werkzeugs 8 gegenüberliegt, und
der zylindrische konvexe Abschnitt 81 wird in den
zylindrischen konkaven Abschnitt 91 eingeführt.
Der zylindrische konvexe Abschnitt 81 des ersten Werkzeugs 8
weist einen im Durchmesser verringerten Abschnitt 81a an der
Spitze auf, und einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt
81b, der hinter dem im Durchmesser verringerten Abschnitt 81a
an der Spitze angeordnet ist. Der Außendurchmesser des im
Durchmesser vergrößerten Abschnitts 81b ist größer als die
Anfangsöffnung 10a der Scheibe 10, die als das Jochmaterial
dient, bevor sie bearbeitet wird, und entspricht dem
Innendurchmesser der Öffnung 12a des Jochs 1 nach dessen
Bearbeitung.
Die konvexen Abschnitte 83 auf der Endoberfläche 80 des ersten
Werkzeugs 8 sind dazu vorgesehen, die Scheibe 10 sicher
zwischen ihnen und dem zweiten Werkzeug 9 bei der Bearbeitung
zu haltern. Weiterhin entsprechen die konvexen Abschnitte 83
den Ausnehmungen 12c am Bodenabschnitt 12 des Jochs 1, und
entspricht der gezahnte Abschnitt 82 des ersten Werkzeugs 8
dem Innenumfangsgetriebeabschnitt 11 des Jochs 1 nach der
Bearbeitung.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Wanddicke der Scheibe 10
vorher auf einen erforderlichen Minimalwert eingestellt wird,
unter Berücksichtigung der Wanddicke des
Innenumfangsgetriebeabschnitts 11 des Jochs 1 und des
Bodenabschnitts 12, wenn diese bearbeitet werden, und nachdem
sie fertiggestellt sind, und zum Zweck der Verkleinerung und
der Gewichtsverringerung.
Zuerst wird die Scheibe 10 zum ersten Werkzeug 8 ausgerichtet,
und so angeordnet, daß der Ort der Anfangsöffnung 10a der
Scheibe 10 mit dem Ort des im Durchmesser verringerten
Abschnitts 81a an der Spitze des zylindrischen konvexen
Abschnitts 81 des ersten Werkzeugs 8 zusammenfällt, wie in
Fig. 4 gezeigt (erster Schritt).
Danach wird das zweite Werkzeug 9 so ausgerichtet, daß es
koaxial zum ersten Werkzeug 8 angeordnet ist und diesem
gegenüberliegt.
Daraufhin wird das zweite Werkzeug 9 in Richtung des Pfeils B
(Richtung der Achse) bewegt, so daß der zylindrische konvexe
Abschnitt 81 des ersten Werkzeugs 8 in den zylindrischen
konkaven Abschnitt 91 des zweiten Werkzeugs 9 eingeführt wird,
und die Endoberfläche 90 des zweiten Werkzeugs 9 gegen die
Endoberfläche 80 des ersten Werkzeugs 8 angedrückt wird,
während die Scheibe 10 als Jochmaterial eingeklemmet wird, wie
dies in Fig. 5 (zweiter Schritt 2) gezeigt ist.
Daraufhin wird die Anfangsöffnung 10a der Scheibe 10 entlang
dem Außendurchmesser des im Durchmesser vergrößerten
Abschnitts 81b erweitert, durch eine Entgratungsbearbeitung,
auf der Grundlage des Eingriffs des zylindrischen konvexen
Abschnitts 81 mit dem zylindrischen konkaven Abschnitt 91, so
daß die endgültige Öffnung 12a des Jochs 1 ausgebildet wird,
und auch der ringförmige vorspringende Abschnitt 12b, der von
der Endoberfläche der Öffnung 12a vorspringt, ausgebildet
wird.
Weiterhin werden die Ausnehmungen 12c auf der Scheibe 10
ausgebildet, welche dem Bodenabschnitt 12 entspricht, durch
die konvexen Abschnitte 83 auf der Endoberfläche 80 des ersten
Werkzeugs 8.
Wie voranstehend geschildert gestatten es die konvexen
Abschnitte 83 des ersten Werkzeugs 8, welches sich in die
Scheibe 10 hineinbewegt, daß die Scheibe 10 zusammen mit dem
ersten Werkzeug 8 und dem zweiten Werkzeug 9 in einem dritten
Schritt gedreht werden kann, der nachstehend noch genauer
erläutert wird.
Daraufhin werden das erste Werkzeug 8 und das zweite Werkzeug
9 in der Richtung des Pfeils C gedreht, und wird die Rolle
oder Walze 100 in der Richtung des Pfeils D gedreht, so daß
das erste Werkzeug 8 und das zweite Werkzeug 9 in einer
Richtung gedreht werden, welche zur Drehrichtung der Rolle
oder Walze 100 entgegengesetzt ist, wie in Fig. 6 dargestellt
ist.
Gleichzeitig wird die Rolle oder Walze 100 in der Richtung
eines Pfeils E (Achse) von der Endoberfläche 80 des ersten
Werkzeugs 8 aus bewegt, während die Scheibe 10 als
Jochmaterial eingeklemmt wird, und die Rolle oder Walze 100
gegen den Außenumfang des ersten Werkzeugs 8 angedrückt wird
(dritter Schritt).
Durch diesen Vorgang wird eine Kaltwalzbearbeitung
durchgeführt, so daß die Scheibe 10 in Axialrichtung gebogen
und gewalzt wird.
Daher wird bei der Scheibe 10 der zylindrische Abschnitt oder
der im Durchmesser verringerte Abschnitt 12d des Jochs 1 und
der dünne Abschnitt 14 dadurch ausgebildet, daß die
Außenumfangsform des ersten Werkzeugs 8 verfolgt wird (sh.
Fig. 1).
Da der im Durchmesser verringerte Abschnitt 12d durch
Zusammendrücken des Jochmaterials ausgebildet wird, tritt
selbst dann, falls das Jochmaterial eine minimale Dicke
aufweist, das Material in ausreichendem Ausmaß in den
gezahnten Abschnitt 82 ein, wodurch die Exaktheit des
Innenumfangsgetriebeabschnitts 11 erhöht wird.
Da die Kaltwalzbearbeitung mit einem relativ geringen Druck
durchgeführt werden kann, weist die Herstellungsvorrichtung
geringe Abmessungen auf und ist kostengünstig, so daß sich
eine Miniaturisierung und Gewichtsverringerung einfach bei
kleinem Energieverbrauch erreichen lassen.
Da der Entgratungsvorgang ausgeführt wird, wenn die Werkzeuge
8 und 9 angebracht sind, vor der Kaltwalzbearbeitung, können
nicht nur das Joch 1, sondern auch die Öffnung 12a und der
kreisförmige, vorspringende Abschnitt 12b durch einen einzigen
Bearbeitungsvorgang hergestellt werden.
Daher kann die Axiallänge, welche das Einführen des Lagers 13
in die Öffnung 12a gestattet, unter Verwendung eines relativ
dünnen Jochmaterials ausreichend sichergestellt werden, und
daher lassen sich einfach eine Verkleinerung und
Gewichtsverringerung erzielen.
Da ein relativ dünnes Jochmaterial einsetzbar ist, kann der
dünne Abschnitt 14 einfach hergestellt werden, ohne daß lange
gewalzt werden muß.
Darüber hinaus können die Ausnehmungen 12c, welche durch die
konvexen Abschnitte 83 gebildet werden, die dazu dienen, den
Schlupf der Scheibe 10 bei der Bearbeitung zu verhindern,
wirksam ein Schmiermittel wie beispielsweise Fett oder
dergleichen nach Fertigstellung des Jochs 1 festhalten.
Zwar sind die konvexen Abschnitte 83 an der Endoberfläche des
ersten Werkzeugs 8 bei der Ausführungsform 1 angeordnet,
jedoch können sie auch weggelassen werden, wenn keine
Schwierigkeiten auftreten, während die Scheibe 10 bei der
Kaltwalzbearbeitung eingespannt ist.
Zwar werden in diesem Fall die Schmiermittelhalteausnehmungen
12c nicht auf der Innenoberfläche des Bodenabschnitts 12
hergestellt, jedoch können die Ausnehmungen 12c durch einen
anderen Vorgang ausgebildet werden, wenn sie notwendig sind.
Der ringförmige, vorspringende Abschnitt 12b wird an der
Endoberfläche der Öffnung 12a des Jochs 1 durch die
Entgratungsbearbeitung ausgebildet, wenn die Scheibe 10 an den
Bearbeitungswerkzeugen angebracht ist. Da jedoch der
ringförmige, vorspringende Abschnitt 12b weggelassen werden
kann, wenn die Wandstärke des Bodenabschnitts 12 (entsprechend
der Dicke der Scheibe 10 als Jochmaterial) ausreichend groß
ist, so daß der Eingriff des Lagers 13 mit dem Bodenabschnitt
12 erfolgen kann, wird dann auch die Entgratungsbearbeitung
unnötig.
Zwar ist der im Durchmesser verringerte Abschnitt 12d am
Außenumfang entsprechend dem Innenumfangsgetriebeabschnitt 11
vorgesehen, jedoch kann, wenn die Wanddicke der Scheibe 10 als
Jochmaterial ausreichend groß ist, so daß der
Innenumfangsgetriebeabschnitt 11 gebildet wird, der im
Durchmesser verringerte Abschnitt 12d ebenfalls weggelassen
werden.
Zwar zeigt die Ausführungsform 1 ein Beispiel für das
Kaltwalzen und das Entgraten als Herstellungsvorrichtung und
Herstellungsverfahren zur Ausformung des Jochs 1, jedoch
lassen sich selbstverständlich auch entsprechende Funktionen
und Vorteile dadurch erzielen, daß eine Modifikation einer
anderen Kaltwalzbearbeitung und Entgratungsbearbeitung
ausgeführt wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
Herstellungsverfahren für das Joch des
Planetengetriebeanlassers erhalten werden kann, durch welches
der Innenumfangsgetriebeabschnitt und der dünne Abschnitt
einfach ausgebildet werden können, und sich eine
Verkleinerung, Gewichtsverringerung und Kostenverringerung
erzielen lassen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
Herstellungsverfahren für das Joch des
Planetengetriebeanlassers erhalten werden kann, durch welches
der ringförmige vorspringende Abschnitt der Endoberfläche der
Öffnung des Jochs einfach ausgebildet werden kann, und durch
welches eine Verkleinerung, eine Gewichtsverringerung und
Kostenverringerung erzielt werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
Herstellungsverfahren für das Joch des
Planetengetriebeanlassers erhalten werden kann, durch welches
sich der Innenumfangsgetriebeabschnitt, der dünne Abschnitt
und der ringförmige vorspringende Abschnitt des Jochs einfach
herstellen lassen, und durch welches eine Verkleinerung,
Gewichtsverringerung und Kostenverringerung erzielt werden
können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
Herstellungsverfahren für das Joch des
Planetengetriebeanlassers erhalten werden kann, durch welches
der Innenumfangsgetriebeabschnitt, der dünne Abschnitt und der
ringförmige vorspringende Abschnitt des Jochs einfach
ausgebildet werden können, und durch welches sich eine
Verkleinerung, Gewichtsverringerung und Kostenverringerung
erreichen lassen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
Herstellungsverfahren für das Joch des
Planetengetriebeanlassers erhalten werden kann, durch welches
der Innenumfangsgetriebeabschnitt des Jochs auf sichere Weise
ausgebildet werden kann, wobei sich eine Verkleinerung,
Gewichtsverringerung und Kostenverringerung erreichen lassen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
Herstellungsverfahren für das Joch eines
Planetengetriebeanlassers erhalten werden kann, durch welches
sich der Innenumfangsgetriebeabschnitt und die Ausnehmung auf
der Innenoberfläche des Bodenabschnitts des Jochs einfach
ausbilden lassen, wobei eine Verkleinerung,
Gewichtsverringerung und Kostenverringerung erzielbar sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Joch
eines Planetengetriebeanlassers erhalten werden kann, bei
welchem der Innenumfangsgetriebeabschnitt des Jochs auf
sichere Weise ausgebildet wird, wobei sich eine Verkleinerung,
Verringerung der Abmessungen und eine Kostenersparnis erzielen
lassen.
Claims (8)
1. Herstellungsverfahren für ein zylindrisches Joch (1),
welches einen Bodenabschnitt (12) aufweist, in welchem
eine Öffnung (12a) vorgesehen ist, um eine
Anlasserausgangswelle (21) eines
Planetengetriebeanlassers drehbar zu lagern, welcher ein
Planetenreduziergetriebe aufweist, und einen
Innenumfangsgetriebeabschnitt (11) aufweist, der in der
Nähe des Bodenabschnitts (12) vorgesehen ist, wobei das
Joch als Feldmagnet eines Motors des
Planetengetriebeanlassers dient, mit folgendem Schritt:
eine Scheibe (10), die aus einem Metallmaterial besteht, wird einem Kaltwalzvorgang unterworfen, um das zylindrische Joch auszubilden.
eine Scheibe (10), die aus einem Metallmaterial besteht, wird einem Kaltwalzvorgang unterworfen, um das zylindrische Joch auszubilden.
2. Herstellungsverfahren für ein Joch (1) eines
Planetengetriebeanlassers nach Anspruch 1,
mit folgendem weiteren Schritt: mit der Scheibe (10) wird
eine Entgratung in deren Zentrum durchgeführt, um so
einen ringförmigen, vorspringenden Abschnitt (12b)
auszubilden, der von einer Endoberfläche der Öffnung
(12a) des Jochs (1) in Axialrichtung der
Anlasserausgangswelle (21) vorspringt, wenn die Scheibe
(10) an Bearbeitungswerkzeugen angebracht ist, um das
Kaltwalzen durchzuführen.
3. Herstellungsverfahren für ein Joch (1) eines
Planetengetriebeanlassers nach Anspruch 2,
bei welchem in der Scheibe (10) eine Anfangsöffnung (10a)
im Zentrum der Scheibe ausgebildet wird, und der
Entgratungsschritt dadurch durchgeführt wird, daß die
Scheibe (10) zwischen ein erstes Werkzeug (8), das mit
einem zylindrischen konvexen Abschnitt (81) versehen ist,
dessen Außendurchmesser der Öffnung (12a) entspricht, die
größer als die Anfangsöffnung (10a) ist, und einem
zweiten Werkzeug (9) eingeklemmt wird, welches mit einem
zylindrischen konkaven Abschnitt (91) versehen ist, in
welchem der zylindrische konvexe Abschnitt (81)
eingeführt wird, damit der zylindrische konvexe Abschnitt
(81) in die Anfangsöffnung (10a) und den zylindrischen
konkaven Abschnitt (91) eingeführt werden kann.
4. Herstellungsverfahren für ein Joch (1) eines
Planetengetriebeanlassers nach Anspruch 3,
bei welchem der Entgratungsschritt umfaßt:
einen ersten Schritt, in welchem die Scheibe (10) ausgerichtet zum ersten Werkzeug (8) angeordnet wird, so daß die Anfangsöffnung (10a) zum zylindrischen, konvexen Abschnitt (81) ausgerichtet ist; und
einen zweiten Schritt, in welchem das zweite Werkzeug (9) in Axialrichtung bewegt wird, damit der zylindrische konvexe Abschnitt (81) in den zylindrischen konkaven Abschnitt (91) des zweiten Werkzeugs (9) eingeführt werden kann, und die Endoberfläche (90) des zweiten Werkzeugs (9) gegen die Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) gedrückt wird, während das Metallmaterial des Jochs (1) eingeklemmt wird, und
der Walzvorgang umfaßt:
einen dritten Schritt, in welchem das erste und zweite Werkzeug (9) und die Rolle in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, die Scheibe (10) zwischen der Rolle und dem ersten Werkzeug (8) eingeklemmt ist, während die Scheibe (10) gebogen wird, und die Rolle in Axialrichtung von der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) bewegt wird, während die Rolle gegen den Außenumfang des ersten Werkzeugs (8) angedrückt wird, wobei:
mehrere Ausnehmungen auf der Innenoberfläche des Bodenabschnitts (12) des Jochs (1) durch mehrere konvexe Abschnitte (8a) auf der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) in dem zweiten Schritt ausgebildet werden; und
der Innenumfangsgetriebeabschnitt (11) des Jochs (1) durch einen gezahnten Abschnitt (82) ausgebildet wird, der am Außenumfang in der Nähe der Endoberfläche (80) des dritten Werkzeugs (8) angeordnet ist, in dem dritten Schritt.
einen ersten Schritt, in welchem die Scheibe (10) ausgerichtet zum ersten Werkzeug (8) angeordnet wird, so daß die Anfangsöffnung (10a) zum zylindrischen, konvexen Abschnitt (81) ausgerichtet ist; und
einen zweiten Schritt, in welchem das zweite Werkzeug (9) in Axialrichtung bewegt wird, damit der zylindrische konvexe Abschnitt (81) in den zylindrischen konkaven Abschnitt (91) des zweiten Werkzeugs (9) eingeführt werden kann, und die Endoberfläche (90) des zweiten Werkzeugs (9) gegen die Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) gedrückt wird, während das Metallmaterial des Jochs (1) eingeklemmt wird, und
der Walzvorgang umfaßt:
einen dritten Schritt, in welchem das erste und zweite Werkzeug (9) und die Rolle in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, die Scheibe (10) zwischen der Rolle und dem ersten Werkzeug (8) eingeklemmt ist, während die Scheibe (10) gebogen wird, und die Rolle in Axialrichtung von der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) bewegt wird, während die Rolle gegen den Außenumfang des ersten Werkzeugs (8) angedrückt wird, wobei:
mehrere Ausnehmungen auf der Innenoberfläche des Bodenabschnitts (12) des Jochs (1) durch mehrere konvexe Abschnitte (8a) auf der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) in dem zweiten Schritt ausgebildet werden; und
der Innenumfangsgetriebeabschnitt (11) des Jochs (1) durch einen gezahnten Abschnitt (82) ausgebildet wird, der am Außenumfang in der Nähe der Endoberfläche (80) des dritten Werkzeugs (8) angeordnet ist, in dem dritten Schritt.
5. Herstellungsverfahren für ein Joch (1) eines
Planetengetriebeanlassers nach Anspruch 4,
bei welchem ein im Durchmesser verringerter Abschnitt
(12d) am Außenumfang des Jochs (1) entsprechend dem
Innenumfangsgetriebeabschnitt (11) in dem dritten Schritt
ausgebildet wird.
6. Herstellungsvorrichtung für ein zylindrisches Joch (1)
mit einem Bodenabschnitt (12), an welchem eine Öffnung
(12a) vorgesehen ist, um drehbeweglich eine
Anlasserausgangswelle (21) eines
Planetengetriebeanlassers zu haltern, der ein
Planetenreduziergetriebe aufweist, mit mehreren
Ausnehmungen (12c), die an einer Innenoberfläche des
Bodenabschnitts (12) vorgesehen sind, und mit einem
Innenumfangsgetriebeabschnitt (11), der in der Nähe des
Bodenabschnitts (12) vorgesehen ist, und welches als
Feldmagnet eines Motors in dem Planetengetriebeanlasser
dient, wobei die Herstellungsvorrichtung aufweist:
ein erstes drehbewegliches Werkzeug (8), dessen Außenumfangsform der Inneumfangsform des Jochs (1) entspricht;
ein zweites drehbewegliches Werkzeug (9), welches der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) gegenüberliegt, während ein Material entsprechend dem Bodenabschnitt (12) des Jochs (1) eingeklemmt wird; und
eine Rolle (100), welche der Außenumfangsoberfläche des ersten Werkzeugs (8) gegenüberliegt, während ein Material entsprechend dem zylindrischen Abschnitt des Jochs (1) eingeklemmt wird, und welche in Axialrichtung von der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) aus beweglich ist, wobei
das erste Werkzeug (8) aufweist:
einen zylindrischen konvexen Abschnitt (81), der vom Zentrum der Endoberfläche (80) aus vorsteht;
mehrere konvexe Abschnitte (83), die an der Endoberfläche (80) um den zylindrischen konvexen Abschnitt (81) herum angeordnet sind; und
einen gezahnten Abschnitt (82), der auf der Außenumfangsseite in der Nähe der Endoberfläche (80) vorgesehen ist;
und das zweite Werkzeug (9) aufweist:
einen zylindrischen konkaven Abschnitt (91), in welchen der zylindrische konvexe Abschnitt (81) eingeführt wird, und der im Zentrum einer Oberfläche angeordnet ist, welche der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) gegenüberliegt, wobei
der Außendurchmesser des zylindrischen konvexen Abschnitts (81) des ersten Werkzeugs (8) dem Innendurchmesser der Öffnung (12a) des Jochs (1) entspricht;
die konvexen Abschnitte (83) auf der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) den Ausnehmungen am Bodenabschnitt (12) des Jochs (1) entsprechen; und
der gezahnte Abschnitt des ersten Werkzeugs (8) dem Innenumfangsgetriebeabschnitt des Jochs (1) entspricht.
ein erstes drehbewegliches Werkzeug (8), dessen Außenumfangsform der Inneumfangsform des Jochs (1) entspricht;
ein zweites drehbewegliches Werkzeug (9), welches der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) gegenüberliegt, während ein Material entsprechend dem Bodenabschnitt (12) des Jochs (1) eingeklemmt wird; und
eine Rolle (100), welche der Außenumfangsoberfläche des ersten Werkzeugs (8) gegenüberliegt, während ein Material entsprechend dem zylindrischen Abschnitt des Jochs (1) eingeklemmt wird, und welche in Axialrichtung von der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) aus beweglich ist, wobei
das erste Werkzeug (8) aufweist:
einen zylindrischen konvexen Abschnitt (81), der vom Zentrum der Endoberfläche (80) aus vorsteht;
mehrere konvexe Abschnitte (83), die an der Endoberfläche (80) um den zylindrischen konvexen Abschnitt (81) herum angeordnet sind; und
einen gezahnten Abschnitt (82), der auf der Außenumfangsseite in der Nähe der Endoberfläche (80) vorgesehen ist;
und das zweite Werkzeug (9) aufweist:
einen zylindrischen konkaven Abschnitt (91), in welchen der zylindrische konvexe Abschnitt (81) eingeführt wird, und der im Zentrum einer Oberfläche angeordnet ist, welche der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) gegenüberliegt, wobei
der Außendurchmesser des zylindrischen konvexen Abschnitts (81) des ersten Werkzeugs (8) dem Innendurchmesser der Öffnung (12a) des Jochs (1) entspricht;
die konvexen Abschnitte (83) auf der Endoberfläche (80) des ersten Werkzeugs (8) den Ausnehmungen am Bodenabschnitt (12) des Jochs (1) entsprechen; und
der gezahnte Abschnitt des ersten Werkzeugs (8) dem Innenumfangsgetriebeabschnitt des Jochs (1) entspricht.
7. Joch (1), welches als Feldmagnet eines Motors in einem
Planetengetriebeanlasser dient, der mit einem
Planetenreduziergetriebe versehen ist, wobei das Joch
aufweist:
einen zylindrischen dünnen Abschnitt (14) zum Aufnehmen des Ankers (3) des Motors;
einen Bodenabschnitt (12), der aus einem dicken Abschnitt besteht, in welchem eine Öffnung (1) zur drehbeweglichen Aufnahme der Anlasserausgangswelle (21) des Planetengetriebeanlassers vorgesehen ist;
einen Innenumfangsgetriebeabschnitt (11), der in der Nähe des Bodenabschnitts (12) vorgesehen ist;
einen Bodenabschnitt (12), der aus einem dicken Abschnitt besteht, und an einer Endoberfläche in der Nähe des Innenumfangsgetriebeabschnitts (11) vorgesehen ist; und
mehrere Ausnehmungen (12c), die an der Innenoberfläche des Bodenabschnitts (12) angeordnet sind.
einen zylindrischen dünnen Abschnitt (14) zum Aufnehmen des Ankers (3) des Motors;
einen Bodenabschnitt (12), der aus einem dicken Abschnitt besteht, in welchem eine Öffnung (1) zur drehbeweglichen Aufnahme der Anlasserausgangswelle (21) des Planetengetriebeanlassers vorgesehen ist;
einen Innenumfangsgetriebeabschnitt (11), der in der Nähe des Bodenabschnitts (12) vorgesehen ist;
einen Bodenabschnitt (12), der aus einem dicken Abschnitt besteht, und an einer Endoberfläche in der Nähe des Innenumfangsgetriebeabschnitts (11) vorgesehen ist; und
mehrere Ausnehmungen (12c), die an der Innenoberfläche des Bodenabschnitts (12) angeordnet sind.
8. Joch (1) eines Planetengetriebeanlassers nach Anspruch 7,
bei welchem ein im Durchmesser verringerter Abschnitt am
Außenumfang des Jochs (1) entsprechend dem
Innenumfangsgetriebeabschnitt (11) vorgesehen ist.
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