DE19709931C2 - Tor für hohe Räume - Google Patents

Tor für hohe Räume

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tor für hohe Räume, insbesondere Deckengliedertor, mit einem über Kopf bewegbaren Torblatt, das mittels Rollen oder dergleichen in beidseitig der Tor­ öffnung angeordnete, etwa horizontal verlaufende Führungsschienen eingreift, das mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung versehen ist und an dessen oberem Randbereich ein Mit­ nehmerglied angreift, das eine gelenkige Verbindung zu einem in einer etwa parallel zu den horizontalen Führungsschienen verlaufenden Verschiebeschiene bewegbaren Schlitten ei­ nes Antriebsmotoraggregates bildet, dessen Motoreinheitabtriebsglied den Schlitten hin- und hergehend antreibt.
Tore dieser Art sind bekannt, und zwar sowohl als Schwing- bzw. Kipptore als auch in Form von Sektional- bzw. Deckengliedertoren. Soweit es sich dabei um normale Garagentore handelt, befindet sich der mit einer Verschiebeschiene für einen Mitnehmerschlitten ausge­ rüstete Antrieb parallel zwischen den horizontalen seitlichen Führungsbahnen mittig zwi­ schen diesen. Hierzu wird beispielsweise auf die DE-36 02 520 C2 verwiesen.
Für den Fall hoher Räume im Verhältnis zur Höhe der Torblattöffnung ist ein solcher Antrieb störend, weil er den nutzbaren Raum oberhalb der oberen Toröffnungsbegrenzung in den Raum hineingesehen nach oben hin beschränkt bzw. nicht durchgängig nutzbar sein läßt. Eine solche Nutzbarkeit ist aber bei Ausnutzung der Raumhöhe erforderlich, und zwar im industriellen Bereich und - hier als bevorzugtes Beispiel - bei Garagen, die mehrere Stell­ plätze übereinander aufweisen, also sogenannten Liftgaragen, Duplex-Garagen und der­ gleichen, bei denen abgestellte Fahrzeuge bis unter die Decke und damit weit über die durch die Oberkante der Toröffnung beschriebene Ebene hinaus angehoben werden. Der Platzbe­ darf ist vor allem im in die Tiefe gesehen weiter entfernten Raumbereich gegeben.
Bei mit einer Torsionsfederwelle als Gewichtsausgleichseinrichtung arbeitenden Torblättern kann man aufwendige Wellenaufsteckantriebe einsetzen, die allerdings einen erheblichen seitlichen Anbauplatz erfordern. Ein solcher Raum ist aber seitlich der horizontalen Füh­ rungsbahnen häufig nicht gegeben, insbesondere nicht bei Garagen, bei denen die Tore in guter Raumausnutzung bis fast über die gesamte Raumbreite hinweg reichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tor für Raumverhältnisse der vorgeschilderten Art, also mit im Verhältnis zur Höhe der Toröffnung wesentlich höherer oberer Raumbegren­ zung, zu schaffen, das mit einem einfachen Antrieb ausgestattet ist und praktisch keinen Raum seitlich außerhalb der Führungsbahnen des Torblattes erfordert.
Ausgehend von einem Tor der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verschiebeschiene des Antriebsaggregates oberhalb einer der beiden horizontalen Führungsabschnitte zum einen im wesentlichen außerhalb des zwischen den Führungs­ schienen liegenden Raumes und zum anderen den Raumbereich seitlich außerhalb der ei­ nen Führungsschiene praktisch freilassend angeordnet ist und daß das Mitnehmerglied in dem dieser einen Führungsschiene benachbarten oberen Eckbereich des Torblattes ange­ lenkt ist.
Durch die Anordnung eines einfachen und damit billigen Schleppschienenantriebs nahe oberhalb der einen horizontalen Führungsschiene bzw. Führungsbahn des Torblattes derart, daß dieser außerhalb des zwischen den Führungsschienen liegenden Raumes bleibt und außenseitig der Führungsschiene, der er zugeordnet ist, praktisch keinen Raumbedarf ver­ ursacht, ist der zu verschließende Raum bestmöglich nutzbar, ohne daß der Vorteil von To­ ren, den zu verschließenden Raum praktisch in voller Breite im Rahmen der Toröffnung frei­ geben zu können, beeinträchtigt wird.
Tore der hier in Rede stehenden Art können grundsätzlich auch einblattig ausgebildet sein, vorzugsweise werden jedoch aus aneinander angelenkten Sektionen gebildete Deckenglie­ dertorblätter verwendet, die in bekannter Weise mittels vertikaler und horizontaler Führungs­ abschnitte, die über bogenförmige Schienenabschnitte miteinander verbunden sind, entlang ihrer Bewegungsstrecke gehalten sind. Aufgrund der durch die Raumhöhe gegebenen Mög­ lichkeit, die Bogenführung erst oberhalb - und zwar mehr oder weniger weit beabstandet - der Oberkante der Toröffnung beginnen zu lassen, kommt man im gesamten Führungs­ schienenbereich ohne Doppelschienen aus, die ansonsten bei nur niedriger Sturzhöhe zur Führung und Leitung des obersten Paneels in die Schließstellung eingesetzt werden (DE 36 02 520 C2).
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbe­ sondere unter Bezug auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Ein höhergeführtes Tor mit Torantrieb im Querschnitt auf die Innenseite einer der seitlichen Führungsschienen gesehen;
Fig. 2: Das Tor mit Torantriebseinrichtung von innen auf die die Toröffnung aufweisende Raumseitenwand gesehen;
Fig. 3: Eine vergrößerte Darstellung der Ankupplung der Torantriebsanordnung an das Torblatt von der Raumdecke aus nach unten gesehen.
Aus Fig. 1 ist der Toraufbau des höhergeführten Tores ersichtlich, das eine Toröffnung (6) in einer Raumseitenwand (9) verschließt. Das Torblatt des Tores besteht aus in bekannter Weise mittels Scharnieren (11) aneinander angelenkten Torlamellen (1), die mittels Laufrol­ len (21) in seitlichen Führungsschienen (2), die jeweils aus einem horizontalen Führungs­ schienenabschnitt (22), einem etwa vertikalen Führungsschienenabschnitt (23) und einem diese Abschnitte verbindenden bogenförmigen Führungsabschnitt (24) zusammengesetzt sind, geführt werden. Ein Torantriebsaggregat (3) ist mit zugehöriger Verschiebeschiene (31) an der Raumdecke (8) angeordnet. Ein verhältnismäßig langes Mitnehmerglied (4) in Form einer Stange verbindet einen Torangriffspunkt (12) im zugeordneten oberen Eckbereich (13) des Torblattes mit einem in der Verschiebeschiene (31) angeordneten Schlitten (32). Der Torangriffspunkt (12) umfaßt einen an der äußersten Lamellenecke (13) der obersten Torlamelle angebrachten Gelenkbock (121), der einen U-förmigen Gelenkbe­ reich aufweist, der an der Torblattstirnseite (14) der obersten Torlamelle außenseitig anliegt. Dieser Gelenkbereich des Gelenkbockes (121), ein Bolzen (5) und ein von diesem durch­ griffenes Stangenauge (41) bilden eine gelenkige Halterung für das Mitnehmerglied (4). Das als Stange ausgebildete, am torblattseitigen Ende mit dem Stangenauge (41) versehene Mitnehmerglied ist in Anpassung an unterschiedliche Raumhöhen längs verstellbar und in der jeweils gewählten Verstellänge mittels einer Klemmschraube (42) festlegbar. Das stan­ genförmige Mitnehmerglied (4) ist anderen Endes mit dem Schlitten (32) gelenkig verbun­ den. Eine Gewichtsausgleichseinrichtung (7) in Gestalt einer Torsionsfederwelle ist nur an­ deutungsweise wiedergegeben.

Claims (7)

1. Tor für hohe Räume, insbesondere Deckengliedertor, mit einem über Kopf beweg­ baren Torblatt, das mittels Rollen oder dergleichen in beidseitig der Toröffnung angeordnete, etwa horizontal verlaufende Führungsschienen eingreift, das mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung versehen ist und an dessen oberem Randbereich ein Mit­ nehmerglied angreift, das eine gelenkige Verbindung zu einem in einer etwa parallel zu den horizontalen Führungsschienen verlaufenden Verschiebeschiene bewegbaren Schlitten ei­ nes Antriebsmotoraggregates bildet, dessen Motoreinheitabtriebsglied den Schlitten hin- und hergehend antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeschiene (31) des Antriebsaggregates (3) oberhalb einer (22) der beiden horizontalen Führungsabschnitte zum einen im wesentlichen außerhalb des zwischen den Führungsschienen liegenden Raumes und zum anderen den Raumbereich seitlich außer­ halb der einen Führungsschiene (22) praktisch freilassend angeordnet ist und daß das Mit­ nehmerglied (4) in dem dieser einen Führungsschiene benachbarten oberen Eckbereich (13) des Torblattes (1) angelenkt ist.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (4) längenveränderlich ausgebildet ist.
3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (4) einen Abschnitt teleskopartig ineinandergreifender Rohrenden aufweist, die in bestimmter Verschiebelage - vorzugsweise ungestuft einstellbar - gegenein­ ander verschiebesicher festlegbar sind.
4. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der torblattseitige Endbereich des Mitnehmergliedes (4) in einen sich seitlich des Tor­ blattes befindenden U-förmigen Bereich eines Gelenkbockes (121) eingreift und durch eine die U-Schenkel und ein flaches Ende des Endbereiches des Mitnehmergliedes (4) durch­ greifenden Bolzen (5) angelenkt ist.
5. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Mitnehmerglied (4) in jeder Betriebslage des Torblattes (1), vorzugs­ weise auch die oberhalb des benachbarten horizontalen Führungsschienenabschnittes (22) gelegene Verschiebeschiene (31), etwa zwischen der zugeordneten Führungsschiene (2) und der benachbarten Torblattstirnseite (14) verläuft.
6. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmotoraggregat (3) an dem von der Toröffnung (6) in der Raumseitenwand (9) abgewandten Endbereich der Verschiebeschiene (31) angeordnet ist.
7. Tor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einem in der Verschiebeschiene (31) längs bewegbaren Schlitten (32) festge­ legte Anlenkausbildung (33) für das Mitnehmerglied (4) von der Raumdecke (8) abragend einen im Unterbereich der Verschiebeschiene (31) längs verlaufenden Schlitz verschiebbar durchgreift.
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