DE19709485C2 - Verfahren zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn in Längsrichtung und Schneideinrichtung hierfür - Google Patents

Verfahren zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn in Längsrichtung und Schneideinrichtung hierfür

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn in Längsrichtung in einer Druckmaschine mittels eines Rundschneidmessers, das eine über einen Teil seiner äußeren Kontur herausragende Messerklinge aufweist, die die Bedruckstoffbahn durchschneidet und eine Schneideinrichtung hierfür.
Zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn werden Laufräder eingesetzt, die beispielsweise auf einer Hälfte ihres Umfangs ein kreisbogenförmig ausgebildetes Messer tragen. Eine derartige Schneideinrichtung wird auch als Skip- Slitter bezeichnet.
Aus der DE 43 19 806 A1 ist ein derartiger Skip-Slitter bekannt. Er erzeugt einen sogenannten springenden Schnitt in der Bedruckstoffbahn. Ein Skip-Slitter läßt sich einsetzen, wenn eine Bedruckstoffbahn in Umfangsrichtung des Formzylinders hintereinander zwei verschiedene Drucksujets aufweist, d. h., wenn der Formzylinder in Umfangsrichtung mit zwei verschiedenen Platten bestückt ist. In diesem Fall läßt sich beispielsweise das auf der ersten Platte enthaltene Drucksujet auf einen sogenannten Broadsheet-Bogen aufbringen, während das von der zweiten Druckplatte auf die Bedruckstoffbahn übertragene Drucksujet auf zwei Tabloid- Bögen gedruckt werden soll. Um diese beiden Tabloid-Bögen zu erhalten, muß die Bedruckstoffbahn über die halbe Plattenzylinderumfangslänge geschnitten werden. Der Schnitt muß präzis an der Stelle aufhören, an der das nächste Broadsheet- Exemplar in der Bedruckstoffbahn beginnt.
Dieser Skip-Slitter hat denselben Durchmesser wie der Formzylinder und der Gummizylinder. Er dreht sich mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie der Formzylinder und der Gummizylinder. Dies bedeutet, daß die Messerklinge des Rundschneidmessers durch die Bedruckstoffbahn hindurchgedrückt wird. Das Papier der Bedruckstoffbahn birst dort. Ein derartiger Berstschnitt führt dazu, daß die Tabloid-Exemplare eine faserige Längskante aufweisen. Darüber hinaus ist es sehr schwierig, ein Messer mit dem Umfang eines doppelt großen Formzylinders zu fertigen, d. h. mit einem Durchmesser von ca. 300 bis 350 mm, wobei gleichzeitig noch der gewünschte Planlauf erzielt werden muß. Diese Schwierigkeit erhöht sich noch dadurch, daß die Messerschneide des Rundschneidmessers gehärtet werden muß.
Aus der DE-PS 652 089 ist ein Kreismesser zum Längsschneiden von Papiersträngen vor dem Falzmesser einer Rotationsdruckmaschine bekannt. Bei einem Formzylinderumfang von 2 Plattenlängen steht der Umfang des Kreismessers zu dem Formzylinderumfang in einem Verhältnis von 1 : 2 und dreht sich mit der doppelten Winkelgeschwindigkeit wie dieser. In der Schneidebene des Papierstrangs weist das Schneidmesser somit dieselbe Geschwindigkeit auf wie dieser.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Schneideinrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn derart zu verbessern, daß der Bedruckstoff präzise geschnitten wird.
Diese Aufgabe wird, wie in den Patentansprüchen 1 und 2 angegeben, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schneidvorrichtung in seitlicher Draufsicht und
Fig. 2 die Schneidvorrichtung im Querschnitt.
Eine Bedruckstoffbahn 1 (Fig. 1) läuft über ein Blech 1a eines Falztrichters und tangiert eine mit einer Nut 2 (Fig. 2) versehene Nutringwalze 3. Die Nut 2 bildet das Untermesser zu einer Messerklinge 4a, die über den halben Umfang eines Laufrades 5 herausragt, durch einen (hier nicht dargestellten) Schlitz in dem Blech 1a hindurchragt und die Bedruckstoffbahn 1 im Berührungsbereich mit der Nutringwalze 3 durchschneidet. Dabei dringt die Messerklinge 4a in die Nut 2 ein. Das Laufrad 5 und die Nutringwalze 3 drehen sich synchron miteinander. Die Winkelstellung der Messerklinge 4a eines Rundschneidmessers 4 ist bezüglich des Anfangs und des Endes des zu schneidenden Drucksujets in der Bedruckstoffbahn 1 synchronisiert. Das Laufrad 5 dreht sich also mit derselben Winkelgeschwindigkeit, mit der sich auch der Formzylinder und der Druckzylinder drehen. Jedoch weicht der Umfang des Laufrades 5 von dem Umfang des Formzylinders und des Druckzylinders ab. Durch diesen Unterschied im Umfang wird eine Relativgeschwindigkeit zwischen der Messerklinge 4a und der Bedruckstoffbahn 1 erzeugt. Wenn der Durchmesser des Laufrades 5 kleiner ist als der des Formzylinders, rollt das Laufrad 5 langsamer auf der Oberfläche der Bedruckstoffbahn 1 ab als der Formzylinder. Somit weist die Messerklinge 4a eine Relativgeschwindigkeit gegenüber der Bedruckstoffbahn 1 auf. Durch diese Relativbewegung wird ein genauer und präziser Schnitt erreicht. Wenn der Durchmesser des Laufrades 5 größer ist als der des Formzylinders, bewegt sich die Messerklinge 4a schneller als die Bedruckstoffbahn 1; es tritt derselbe Effekt ein.
Um jedoch die Herstellung der Messerklinge 4a zu vereinfachen und um ein möglichst leicht gebautes Laufrad 5 herstellen zu können, hat dieses vorzugsweise einen kleineren Durchmesser als der Formzylinder, wobei der Durchmesser wenigstens um 5% bis 10% kleiner ist, vorzugsweise hat das Laufrad 5 den halben Durchmesser des Formzylinders. Der Anteil der Messerklinge 4a an der Umfangskontur des Laufrades 5 bleibt jedoch erhalten. Der zu schneidende und der nicht zu schneidende Anteil der Bedruckstoffbahn 1 sind im Verhältnis zueinander gleich lang. Damit das Tabloid-Produkt auch sicher von Anfang bis Ende aufgeschnitten ist, akzeptiert man einen kleinen Anschnitt des sonst geschlossenen Broadsheet-Produktes am Druckanfang und am Druckende. Daraus resultiert, daß der Umfang der schneidenden Messerklinge 4a, der theoretisch 180° betragen würde, vorzugsweise mit ca. 182° ausgeführt wird.
Die Nutringwalze 3 ist beispielsweise mitten über dem Falztrichter angeordnet. Der Skip-Slitter mit dem Laufrad 5 und der Messerklinge 4a ist unter dem Falztrichter angeordnet. Das Laufrad 5 ist mittels eines Lagerhebels 6 um ein Lager 7 schwenkbar gelagert. Gleichzeitig ist an dem Lagehebel 6 eine Kolbenstange 10 eines pneumatischen Zylinders 11 angelenkt. Der Zylinder 11 ist um ein Lager 12 drehbar gelagert. Das Lager 12 ist in einer Halterung angeordnet, die ihrerseits auf der Unterseite des Blechs 1a befestigt ist. Durch die Bewegung der Kolbenstange 10 aus einer Position A in eine Position B läßt sich das Laufrad 5 aus der Position, in der es so angestellt ist, daß es die Bedruckstoffbahn 1 mit der Messerklinge 4a geringfügig durchdringt, in eine Position B überführen, in der es von der Bedruckstoffbahn 1 abgestellt ist. Wenn sich das Laufrad 5 in der Position A befindet, schneidet die Messerklinge 4a die Bedruckstoffbahn 1.
Die Eindringtiefe der Messerklinge 4a in die Nut 2 läßt sich dadurch ändern, daß die Kolbenstange 10 längenvariabel ausgeführt ist.
Eine einfache Lösung läßt sich dadurch erreichen, daß das Laufrad 5 nicht schwenkbar, sondern fest angeordnet ist. Dadurch entfallen der Lagerhebel 6 mit dem Lager 7 und der pneumatische Zylinder 11 nebst der Steuerung und der Luftversorgung.
Die An- und Abstellposition wird in diesem Fall folgenderweise sichergestellt: Die Anstellung entspricht der synchron mit dem Plattenzylinder drehenden Messerklinge 4a, die somit periodisch die Bedruckstoffbahn 1 durchdringt und damit aufschneidet. Die Abstellfunktion ist dadurch sichergestellt, daß das Laufrad 5 in einer bestimmten definierten Stellung stehen bleibt. In dieser Stellung liegt die Messerklinge 4a unter einer Schutzabdeckung 15, mit der das Laufrad 5 zum Schutz gegen Verletzungen abgedeckt ist. Der Bedruckstoffbahn 1 liegt somit der zurückgesetzte Teil des Laufrades 5 gegenüber, so daß sich ein ausreichender Abstand zwischen dem Rundschneidmesser 4 und der Bedruckstoffbahn 1 ergibt. Die Winkelstellung des Laufrades 5 läßt sich mit einem Inkrementalgeber genau definieren und fixieren. Dieser Inkrementalgeber ist zur Synchronisation des Laufrades 5 mit dem Plattenzylinder ohnehin notwendig.
Das Laufrad 5 wird durch einen eigenen Motor 16 (Fig. 2) angetrieben; es kann aber auch über ein Getriebe mit dem Antrieb der übrigen drehenden Teile der Druckmaschine verbunden sein. Entscheidend ist, daß das Laufrad 5 mit diesen synchronisiert ist, d. h. dieselbe Winkelgeschwindigkeit aufweist, und daß der Phasenwinkel bezüglich der Bedruckstoffbahn feststeht. Es kann auch ein Regelkreis vorgesehen sein, um das Laufrad 5 auf die Drehgeschwindigkeit der anderen Bestandteile der Druckmaschine zu synchronisieren. Entsprechendes gilt für die Nutringwalze 3. Auch ihr Durchmesser wird möglichst klein gewählt, vorzugsweise hat sie einen noch kleineren Durchmesser als das Laufrad 5.
Wenn eine oder mehrere Bedruckstoffbahnen über eine mit mehreren Nuten 2 versehene Nutringwalze 3 laufen, kann das Laufrad 5 mit der Messerklinge 4a und dem Zylinder 11 in Richtung seiner Drehachse verschiebbar angeordnet sein, um die Bedruckstoffbahn 1 an verschiedenen Stellen in ihrer Breite abschnittweise abschneiden zu können.
Durch die Erfindung wird eine Schneideinrichtung zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn 1 in Längsrichtung geschaffen. Ein Rundmesser 4 weist eine über den halben Umfang des Laufrades 5 über dessen äußere Kontur herausragende Messerklinge 4a auf, die das Obermesser der Schneideinrichtung bildet. Die Messerklinge 4a wirkt mit einer Nut 2 einer Nutringwalze 3 zusammen. Die Messerklinge 4a weist in der Schnittlinie, in der sie die Bedruckstoffbahn 1 einschneidet, eine Relativgeschwindigkeit gegenüber der Bedruckstoffbahn 1 auf. Dadurch wird ein präziser und sauberer Schnitt der Bedruckstoffbahn 1 erzielt.
Weil das Laufrad 5 stets dieselbe Winkelgeschwindigkeit wie der Formzylinder hat, kann bei sich ändernder Relativgeschwindigkeit bezüglich der Bedruckstoffbahn 1 diese unabhängig vom Umfang des Plattenzylinders oder der Messerklinge 4a abschnittweise in Längsrichtung geschnitten werden.
Statt den Skip-Slitter im Bereich des Blechs 1a des Falztrichters anzuordnen, kann der Skip-Slitter auch oberhalb des Falztrichters an dessen Einlauf vorgesehen werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum abschnittweisen Schneiden einer Bedruckstoffbahn (1) in Längsrichtung in einer Druckmaschine mittels eines Rundschneidmessers (4), das eine über einen Teil seiner äußeren Kontur herausragende Messerklinge (4a) aufweist, die die Bedruckstoffbahn (1) durchschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (4a) in der von der Bedruckstoffbahn (1) gebildeten Ebene mit einer Relativgeschwindigkeit bezüglich der Bedruckstoffbahn (1) betrieben wird und daß sich das Rundschneidmesser (4) mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie ein Formzylinder der Druckmaschine, dreht.
2. Schneideinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundschneidmesser (4) einen wenigstens um 5% kleineren Durchmesser als der Formzylinder aufweist, wobei die Kreisbogenlänge der Messerklinge (4a) von der Schnittlänge der in der Bedruckstoffbahn (1) zu erzeugten Schnitte abweicht und das Rundschneidmesser (4) mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie der Formzylinder antreibbar ist.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (5) von der Bedruckstoffbahn (1) ab- und an sie heranschwenkbar angeordnet ist.
4. Schneideinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (5) mittels eines Inkrementalgebers derart arretierbar ist, daß die Messerklinge (4a) des Rundschneidmessers (4) die Bedruckstoffbahn (1) nicht berührt.
5. Schneideinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (5) mit dem Rundschneidmesser (4) unterhalb des Falztrichters angeordnet ist.
6. Schneideinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (5) von unten gegen die Bedruckstoffbahn (1) schwenkbar ist.
7. Schneideinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundschneidmesser (4) gegenüber der Bedruckstoffbahn (1) seitlich verschiebbar angeordnet ist.
8. Schneideinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Messerklinge (4a) in eine Nut (2) einer Nutringwalze (3) durch eine längenvariable Kolbenstange (10) veränderbar ist, an der das Laufrad (5) angelenkt ist.
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