DE19708681C1 - Vorrichtung zur Anordnung eines Hilfsauslegers an einen Teleskopkran - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung eines Hilfsauslegers an einen Teleskopkran

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Michael Dipl Ing Irsch
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/702Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung eines Hilfsauslegers in Form von miteinander verbindbaren Gittermastelementen an einen Hauptausleger eines Teleskopkranes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die wahlweise Anordnung eines wippbaren oder starren Hilfsauslegers an den Hauptausleger eines Teleskopkranes ist bekannt (siehe hierzu Auszüge aus dem Prospekt Mannesmann Demag Fördertechnik, Demag AC 1600, Seiten 5, 17, 24, April 96). Je nach Anforderung können bei der Anordnung mit einem wippbaren Hilfsausleger ein oder zwei Wippstützen vorgesehen sein. Die schwenkbare Anbindung des Fußstückes des Hilfsauslegers sowie der Wippstützen kann direkt am Kopf des innersten Schusses des Hauptauslegers erfolgen oder es wird ein Adapter dazwischengesetzt. Das Fußstück des Hilfsauslegers weist einen in Richtung des Hauptauslegers sich verringernden Querschnitt auf, wobei im Regelfall bei gleichbleibender Breite die Höhe abfallend ist. Bei der Anordnung eines starren Hilfsauslegers wird dieser als Kragträger auf Biegung beansprucht. Da der Querschnitt der Gittermastelemente des Hilfsauslegers aus Gewichts- und Transportgründen nicht beliebig groß gemacht werden kann, ist die Tragfähigkeit einer solchen Anordnung begrenzt.
Ein weiteres Problem ergibt sich aus der maximal möglichen Transporthöhe. Da die zur Verfügung stehenden Tieflader mit entsprechendem Ladegewicht eine Höhe bis Oberkante Ladefläche von 1 m aufweisen und die Durchfahrtshöhe unter Brücken 4 m beträgt, bleibt eine ausnutzbare Transporthöhe von 3 m. Eine große Transporthöhe ergibt sich dann, wenn das Fußstück des Hilfsauslegers zusammen mit zwei Wippstützen zu transportieren ist. Da die beiden aufeinanderliegenden Wippstützen eine entsprechende Höhe aufweisen, wird durch die verbleibende Höhe, d. h. maximale Transporthöhe von 3 m minus Höhe der Wippstützen, die ausnutzbare Systemhöhe für den Hilfsausleger festgelegt, da der Querschnitt des Fußstückes des Hilfsauslegers die Querschnittsgröße aller, zumindest der unmittelbar daran befestigten Gittermastelemente festlegt. Die Querschnittsgröße wiederum ist ein Maß für die Belastbarkeit des Kranes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Anordnung eines Hilfsauslegers an einen Teleskopkran anzugeben, mit der wahlweise die Anordnung eines wippbaren oder starren Hilfsauslegers möglich ist, wobei eine größtmögliche Systemhöhe für den Hilfsausleger, insbesondere für die Anordnung als starrer Hilfsausleger angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Kernstück der Erfindung ist bei Anordnung eines starren Hilfsauslegers die Verwendung der gleichen Wippstütze, die auch bei Anordnung eines wippbaren Hilfsauslegers eingesetzt wird im Sinne der Bildung einer starren Abspannung. Die Anbindung der Wippstütze an den Kopf des Hauptauslegers oder an einen Adapter einerseits sowie an das Fußstück des Hilfsauslegers andererseits wird dabei so vorgenommen, daß der Kraftlinienverlauf optimal ist. Da auf der Oberseite eines starren Hilfsauslegers die Teile unter Zugbeanspruchung stehen, wird die Wippstütze als Zugglied verwendet. Diese spezielle Anordnung ermöglicht auch die Verwendung von im Querschnitt quadratischen Gittermastelementen. Die Höhe des Adapters sowie die Länge und die Höhe der Wippstützen werden so gewählt, daß die Systemhöhe des Kopfabschnittes des Fußstückes des Hilfsauslegers im Hinblick auf große Traglasten optimiert ist.
Die Verwendung eines Adapters hat für spezielle Gegebenheiten den Vorteil, daß der Kopf des innersten Schusses des Hauptauslegers unverändert bleiben kann. Der Adapter bietet in einfacher Weise die Möglichkeit, ausgehend von einem teilweise geringen Querschnitt des Kopfes des Hauptauslegers Gittermastelemente mit relativ großem Querschnitt bzw. Systemhöhe anzuschließen. Bei geschickter Auslegung kann der gleiche Adapter sowohl bei der Anordnung eines wippbaren als auch eines starren Hilfsauslegers eingesetzt werden. Dies verringert für den Benutzer des Kranes das kostenverursachende Vorhalten unterschiedlicher Bauelemente bei gewünschter großer Variabilität der Einsatzbedingungen.
In der Zeichnung wird anhand mehrerer Anwendungsbeispiele die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Anwendungsbeispiel der Anordnung eines wippbaren Hilfsauslegers
Fig. 2 Anwendungsbeispiel der Anordnung eines starren Hilfsauslegers
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch mit geneigtem, starren Hilfsausleger
Fig. 4 Seitenansicht eines Transportes eines starren Hilfsauslegers mit Wippstütze
Fig. 5 Seitenansicht eines Transportes eines wippbaren Hilfsauslegers mit zwei Wippstützen
Fig. 6 wie Fig. 5, nur mit Fußstück des Hilfsauslegers
Fig. 7a-c einen Adapter in allen drei Ansichten
Fig. 1 zeigt das Anwendungsbeispiel der Anordnung eines wippbaren Hilfsauslegers 2 an einen Hauptausleger 3 des hier nicht näher dargestellten Teleskopkranes. Vom Hauptausleger 3 ist hier der innerste Schuß 4 mit daran angeordnetem Kopfteil 5 dargestellt. Am Kopfteil 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Adapter 1 (Fig. 7a-c) angeordnet. Bei geeigneter Ausführung kann der Anschluß direkt am Kopfteil 5 des innersten Schusses 4 des Hauptauslegers 3 erfolgen. Zur Abspannung sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Wippstützen 6, 7 vorgesehen. Der hier dargestellte Hilfsausleger 2 besteht aus einem Fußstück, an dem sich ein Zwischenstück 8 und ein Rollenkopf 9 anschließt. Das Fußstück des Hilfsauslegers 2 weist zwei Abschnitte auf, und zwar einen mit Zugstäben versteiften Kopfabschnitt 10 und einen daran anschließenden Anschlußabschnitt 11. Dieser Anschlußabschnitt 11 ist dadurch charakterisiert, daß er bei gleichbleibender Breite ein in Richtung des Adapters 1 abfallende Höhe aufweist. Es sind aber auch Anwendungsfälle denkbar, wo es vorteilhaft ist, daß sowohl die Höhe als auch die Breite sich verringert. Das fußseitige Ende des Anschlußabschnittes 11 sowie die obenliegende Wippstütze 6 sind schwenkbar um den Adapter 1 angeordnet. Die untenliegende Wippstütze 7 ist ebenfalls am Adapter 1 schwenkbar befestigt. Alternativ ist es auch möglich, die unten liegende Wippstütze 7 am gleichen Anlenkpunkt wie die obenliegende Wippstütze 6 und das Fußstück des Hilfsauslegers anzuordnen. Die Abspannung der Wippstützen 6, 7 erfolgt mittels Zuggliedern 12, 13, z. B. Abspannstangen oder Seilen und eines zwischen den Wippstützen 6, 7 angeordneten Abspannseiles 14. Dieses Abspannseil 14 kann auch als Flaschenzug ausgebildet sein, um den Abstand der beiden Wippstützen 6, 7 zueinander verändern zu können.
Fig. 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Anordnung eines starren Hilfsauslegers 2. Dabei wurden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Erfindungsgemäß ist zur Versteifung des starren Hilfsauslegers 2 zwischen Adapter 1 und Fußstück eine Wippstütze 6, 7 angeordnet. Aus Kostengründen und aus Gründen geringer Lagerhaltung wird die gleiche Wippstütze 6, 7 wie bei der Anordnung eines wippbaren Hilfsauslegers 2 gemäß Fig. 1 verwendet. Im Sinne eines günstigen Kraftlinienflusses und im Sinne niedriger Transporthöhen erfolgt die Anordnung der Wippstütze 6, 7 so, daß das eine Ende der Wippstütze am Adapter 1 und das andere Ende am Übergang zwischen Kopfabschnitt 10 und Anschlußabschnitt 11 des Fußstückes befestigt ist. Da dies die Oberseite des starren Hilfsauslegers 2 ist, wird die Wippstütze 6, 7 als Zugglied verwendet. Die Unterteilung des ansonsten einheitlich ausgebildeten Fußstückes in zwei Abschnitte 10, 11 ergibt sich dadurch, daß die über die Wippstütze 6, 7 in das Fußstück eingeleiteten Zugkräfte übertragen werden müssen. Dies gilt insbesondere für die Anordnung gemäß Fig. 3. Damit es auf der Oberseite des Fußstückes nun zu keinen unzulässigen Aufbiegungen kommt, werden im Kopfbereich Zugstäbe zusätzlich zu den Diagonalstäben angeordnet. Diese Zugstäbe haben im Regelfall einen größeren Querschnitt als die Diagonalstäbe.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Anordnung eines starren Hilfsauslegers. Im Unterschied zu Fig. 2 ist der Hilfsausleger unter einem Winkel zum Hauptausleger 3 befestigt. Dies wird dadurch erreicht, daß eine längere Wippstütze 15 oder eine in der Länge veränderbare Wippstütze eingesetzt wird. Die Funktionsweise ist ansonsten gleich.
In den Fig. 4-6 ist das sich ergebende Transportproblem näher dargestellt. In Fig. 4 ist der Transport eines starren Hilfsauslegers 2 dargestellt. Dies bereitet keine Probleme, da das größte Höhenmaß durch den Rollenkopf 9 vorgegeben wird. Die beispielsweise angestrebte Transporthöhe von 3 m wird hier nicht ausgenutzt.
In Fig. 5 liegen die Verhältnisse dagegen anders. In diesem Fall sind neben dem wippbaren Hilfsausleger 2 noch zwei Wippstützen 6, 7 angeordnet. Erfindungsgemäß werden die Höhen und Längen der Wippstützen 6, 7 in Verknüpfung mit dem Anschlußabschnitt 11 des Fußstückes des Hilfsauslegers 2 so gewählt, daß die Systemhöhe im Kopfabschnitt 10 des Fußstückes für die zulässige Transporthöhe zur Erzielung hoher Tragfähigkeiten ausnutzt. Zeichnerisch nicht dargestellt ist, daß im Regelfall auf der Oberseite der jeweiligen Wippstütze 6, 7 die zusammenfaltbaren Zugglieder 12, 13 abgelegt werden. Dies muß bei der Kalkulation der Transporthöhe mitberücksichtigt werden.
In Fig. 6 sind die Verhältnisse näher dargestellt. Der erste Doppelpfeil 16 ist die sich ergebende Systemhöhe des Kopfabschnittes 10 des Fußstückes und der zweite Doppelpfeil 17 die auszunutzende Transporthöhe. Dabei wird erfindungsgemäß eine Systemhöhe erreicht, die eine optimale Ausnutzung der ausnutzbaren Transporthöhe 17 darstellt. Dies wirkt sich positiv auf die Anordnung der anschließenden Gittermastelemente aus. Zumindest die direkt an den Kopfabschnitt 10 des Fußstückes angeordneten Gittermastelemente weisen den gleichen Querschnitt auf wie der Kopfabschnitt 10.
In Fig. 7 ist in den Teilbildern a-c ein speziell für die vorher beschriebenen Anwendungsfälle ausgebildeter Adapter 1 dargestellt. Dabei muß noch einmal betont werden, daß die Anordnung eines Adapters für die erfindungsgemäße Lösung nicht zwingend ist, für spezielle Gegebenheiten aber Vorteile bietet. Der eine Vorteil ist darin zu sehen, daß der Kopf 5 des innersten Schusses 4 des Hauptauslegers 3 (siehe Fig. 1-3) unverändert bleiben kann, da, wie in den Teilbildern a und c zu erkennen ist, die Unterseite des Adapters 1 entsprechend ausgebildet ist. Die hier festgelegten Maße 20, 21 spiegeln das Längen-Breitenverhältnis des Kopfes 5 des Hauptauslegers 3 wieder. Um nun aber Gittermastelemente mit möglichst großem Querschnitt anschließen zu können, weitet sich der Adapter vergleichbar wie ein Pyramidenstumpf aus, so daß sich in den Anschlagstellen 22, 23 ein großes Querschnittsmaß 24, 25 ergibt. Die Vielzahl der angeordneten Diagonalstäbe 27-34 sorgen für die notwendige Versteifung des Adapters 1. Die pyramidenstumpfartige Ausweitung des Adapters 1 kann wahlweise auf der Unterseite und/oder auf der Oberseite erfolgen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Anordnung eines Hilfsauslegers in Form von miteinander verbindbaren Gittermastelementen an einen Hauptausleger eines Teleskopkranes, bei der am Hauptausleger direkt oder mittels eines am Kopf des innersten Schusses des Hauptauslegers angeordneten Adapters das Fußstück des Hilfsauslegers und mindestens eine Wippstütze befestigbar sind, wobei das Fußstück des Hilfsauslegers einen sich verringernden Querschnitt mit mindestens einer abfallenden Höhe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer starren Abspannung bei Anordnung eines starren Hilfsauslegers (2) an den Hauptausleger (3) auf der Zugseite die gleiche Wippstütze (6, 7) angeordnet wird, die auch bei Anordnung eines wippbaren Hilfsauslegers (2) verwendet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippstütze (6, 7) an einem Ende mit dem Kopf (5) des Hauptauslegers (3) oder mit dem Adapter (1) verbunden und mit dem anderen Ende am Fußstück des Hilfsauslegers (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück des Hilfsauslegers (2) einen mit Zugstäben versteiften Kopfabschnitt (10) und einen daran anschließenden Anschlußabschnitt (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (11) in der Höhe und der Breite sich verringert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Adapters (1) sowie die Länge und Höhe der Wippstützen (6, 7) in Verknüpfung mit der Querschnittsverringerung des Anschlußabschnittes (11) des Fußstückes so gewählt sind, daß die zulässige Transporthöhe (17) zur Erzielung hoher Tragfähigkeit ausgenutzt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die unteren Gittermastelemente des Hilfsauslegers (2) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (1) so ausgebildet ist, daß er für die Anordnung eines wippbaren als auch eines starren Hilfsauslegers (2) einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (1), ausgehend von einem an den Kopf (5) des innersten Schusses (4) des Hauptauslegers (3) angepaßten Querschnitt eine Gestalt aufweist, die sich pyramidenstumpfartig nach oben erweitert und an die sich eine dachartig ausgebildete Fortführung anschließt, wobei die zur Untergurtseite des Hauptauslegers parallel liegende Seite des Adapters (11) die lange Seite bildet, die zur Bildung eines Freiganges vom Kopf (5) des Hauptauslegers (3) aus gesehen schräg nach außen verläuft.
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