DE19707490A1 - HF-Koaxial-Steckverbinder - Google Patents
HF-Koaxial-SteckverbinderInfo
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- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
Description
Schaltkreise für hochfrequente elektromagnetische Wellen er
fordern Koaxial-Steckverbinder, die zur effektiven Übertra
gung der elektromagnetischen Energie innerhalb des sie dar
stellenden Leitungsabschnitts praktisch keine Wellenwider
standssprünge aufweisen dürfen. Bei der heute üblichen Reali
sierung solcher Schaltkreise in Leiterplattentechnik kommen
Koaxial-Mehrfach-Steckverbinder, und zwar gerade Koaxial-
Steckverbinder und Koaxial-Winkel-Steckverbinder, in hoher
Packungsdichte zur Anwendung, deren elektrische, leiterplat
tenseitige Verbindung mittels in die Leiterplatte einpreßba
ren Anschlußstiften vorgenommen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen HF-Koaxial-Steckverbin
der, bestehend aus in einem Mehrfach-Steckergehäuse angeord
neten Koaxialsteckern - Koaxial-Steckermodul - und in einem
Mehrfach-Buchsengehäuse angeordneten Koaxialbuchsen - Koa
xial-Buchsenmodul - bei dem der Koaxial-Steckermodul und der
Koaxial-Buchsenmodul jeweils auf einer Unterlage, beispiels
weise eine Leiterplatte, befestigt sind und im auf der Unter
lage befestigten Zustand mit ihren bodenseitigen mit den Koa
xialleitern verbundenen Anschlußstiften eine leitende Verbin
dung mit ihnen unterlagenseitig zugeordneten Anschlüssen her
stellen, bei dem die Koaxial-Innenleiter des Koaxial-Stecker
moduls mit ihren bodenseitigen Anschlußstiften jeweils iso
liert in Koaxial-Außenleiter darstellenden Bohrungen seines
Gehäuses aufgenommen sind, bei dem die Koaxial-Innenleiter
des Koaxial-Buchsenmoduls mit ihren bodenseitigen Anschluß
stiften jeweils isoliert gegen ihre Koaxial-Außenleiter in
Aufnahmeöffnungen seines Gehäuses angeordnet sind und bei dem
der Koaxial-Buchsenmodul und der Koaxial-Steckermodul, die
über eine gleiche Anzahl von Koaxial-Steckern und Koaxial-
Buchsen in gleicher Anordnung verfügen, auf seiten ihrer Ver
bindung Mittel für ihre gegenseitige Zentrierung aufweisen.
Bekannte HF-Koaxial-Steckverbinder, wie sie beispielsweise
durch die Literaturstelle US 5,169,343 bekannt sind, erfor
dern einen besonders hohen fertigungstechnischen Aufwand,
wenn der Koaxial-Steckverbinder hinsichtlich der Zahl seiner
Koaxialanschlüsse eine ausreichende Flexibilität aufweisen
soll.
Wie die Literaturstelle US 5,169,343 an Hand der Figuren gut
erkennen läßt, sind die Gehäuse des Koaxial-Steckermoduls und
des Koaxial-Buchsenmoduls jeweils für die Aufnahme von sechs
Koaxialsteckern bzw. Koaxialbuchsen konzipiert, die paarweise
zu Untersteckern zusammengefaßt, in deren Gehäuse einsetzbar
sind. Auf diese Weise ist es möglich, je nach Bedarf und An
wendungsfall die Gehäuse von Koaxial-Steckermodul und Koa
xial-Buchsenmodul mit zwei, vier oder sechs einander zugeord
neten Koaxialsteckern und Koaxialbuchsen zu bestücken. Der
hohe fertigungstechnische Aufwand für solche Koaxial-Steck
verbinder ergibt sich durch das unvermeidbare Bestückungs
spiel zwischen den in die Gehäuse einzusetzenden Unterstec
kern, die damit verbundene Exzentrizität des Koaxial-Steckge
sichts gegenüber der theoretischen Mitte sowie unzulässige
Schrägstellungen von Koaxial-Steckern und/oder Koaxial-Buch
sen beim Einpressen in gehäuseseitige oder untersteckersei
tige Aufnahmeöffnungen. Um hier unzulässige Kettenlängen der
Lagetoleranzen zu vermeiden, können bei der Fertigung der
Einzelbauteile nur sehr enge Toleranzen zugelassen werden,
was zu entsprechend hohen Fertigungskosten führt.
Wie die weiter Literaturstelle EP 0582960 A1 zeigt, läßt sich
der geschilderte Fertigungsaufwand solcher Koaxial-Steckver
binder für den Koaxial-Steckermodul dadurch wesentlich herab
setzen, daß die Koaxialstecker in ein Gehäuse aus leitendem
Material in Form eines Monoblocks integriert werden. Der Mo
noblock bildet die Koaxial-Außenleiter in Form von Bohrungen.
In diese Bohrungen sind isolierende Kunststoffhülsen einge
schoben, in denen die Koaxial-Innenleiter gehalten sind. Beim
Koaxial-Buchsenmodul sind dagegen die Koaxialbuchsen in Auf
nahmeöffnungen eines zu einer Grundplatte entarteten Gehäuses
eingepreßt. Auch hier treten die bereits geschilderten Pro
bleme hinsichtlich der Kettenlänge der Lagetoleranzen auf.
Der durch die letztgenannte Literaturstelle bekannte Koaxial-
Steckverbinder hat gegenüber dem durch die Literaturstelle US
5,169,343 bekannten Koaxial-Steckverbinder den weiteren Vor
teil, daß Koaxial-Steckermodul und Koaxial-Buchsenmodul wahl
weise für einen, zwei, drei, vier, fünf oder sechs Koaxial-
Steckverbindungen bestückt werden können. Mit anderen Worten
ist hier die Mengenvielfalt nicht nur zwei sondern eins.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den HF-Koaxial-
Steckverbinder der letztgenannten Art, und zwar insbesondere
für dessen Koaxial-Buchsenmodul, eine weitere Lösung anzuge
ben, die hinsichtlich ihrer Fertigungstoleranzen geringere
Anforderungen stellt und damit kostengünstiger herstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Koaxial-Außenleiter des Koaxial-Buchsenmoduls wenigstens
teilweise in dessen Gehäuse dadurch integriert sind, daß des
sen Aufnahmeöffnungen Aufnahmeöffnungen von gehäuseseitigen
Hülsen sind, die sich im Gehäuse zu dessen Steckseite für den
Koaxial-Steckermodul hin in Form leitender Koaxial-Außenlei
ter erstrecken, daß die gehäuseseitigen Hülsen ein in ihrem
Außendurchmesser vorzugsweise stufenförmig verbreitertes
rohrförmiges Fußteil aufweisen und daß in diese so geschaffe
nen Koaxial-Außenleiter isolierende Kunststoffhülsen einge
setzt sind, die die Koaxial-Innenleiter in sich aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ähnlich der
Monoblockausführung beim Gehäuse des Koaxial-Steckermoduls
beim Koaxial-Steckverbinder nach der Literaturstelle EP 0582960 A1
auch beim Gehäuse des Koaxial-Buchsenmoduls die
Koaxial-Außenleiter in das Gehäuse dadurch integrierbar sind,
daß dessen Aufnahmeöffnungen für die Koaxialbuchsen zu gehäu
seseitigen leitenden Hülsen verlängert werden, die die Funk
tion von Koaxial-Außenleitern für die Koaxialbuchsen überneh
men können.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes nach
Patentanspruch 1, bei der die Koaxial-Außenleiter der Koa
xialbuchsen vollständig in das Gehäuse des Koaxial-Buchsenmo
duls integriert sind, ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes nach
Patentanspruch 1, bei der die Koaxial-Außenleiter der Koa
xialbuchsen in einer ersten Art teilweise in das Gehäuse des
Koaxial-Buchsenmoduls integriert sind, ist im Patentanspruch
3 angegeben.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes nach
Patentanspruch 1, bei der die Koaxial-Außenleiter der Koa
xialbuchsen in einer zweiten Art teilweise in das Gehäuse des
Koaxial-Buchsenmoduls integriert sind, ist im Patentanspruch
4 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem Pa
tentanspruch 1 sowie seiner bevorzugten Ausführungsformen
nach den Patentansprüchen 2 bis 4 sind in den weiteren Pa
tentansprüchen 5 bis 18 angegeben.
Anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung darge
stellt sind, soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 und 2 ein aus einem Koaxial-Steckermodul und einem
Koaxial-Buchsenmodul bestehender Koaxial-Steckverbinder mit
vollständig metallisierten Kunststoffgehäusen in perspektivi
scher Darstellung,
Fig. 3 ein Koaxial-Buchsenmodul entsprechend Fig. 2 in per
spektivischer Darstellung, dessen Kunststoffgehäuse in einer
ersten Art lediglich teilweise metallisiert ist,
Fig. 4 ein Koaxial-Buchsenmodul entsprechend Fig. 2 in per
spektivischer Darstellung, dessen Kunststoffgehäuse in einer
zweiten Art lediglich teilweise metallisiert ist,
Fig. 5 ein Teilausschnitt des Koaxial-Buchsenmoduls nach ei
ner der Fig. 2-4 in einer ersten bevorzugten Ausführungsform
mit Koaxialbuchsen, deren Koaxial-Außenleiter voll in das Ge
häuse des Koaxial-Buchsenmoduls integriert sind,
Fig. 6 eine Koaxialbuchse des Koaxial-Buchsenmoduls nach Fig.
5 im Schnitt,
Fig. 7 ein Teilausschnitt des Koaxial-Buchsenmoduls nach ei
ner der Fig. 2-4 in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
mit Koaxialbuchsen, deren Koaxial-Außenleiter in einer ersten
Art teilweise in das Gehäuse des Koaxial-Buchsenmoduls inte
griert sind,
Fig. 8 eine Koaxialbuchse des Koaxial-Buchsenmoduls nach Fig.
7 im Schnitt,
Fig. 9 ein Teilausschnitt des Koaxial-Buchsenmoduls nach ei
ner der Fig. 2-4 in einer dritten bevorzugten Ausführungsform
mit Koaxialbuchsen, deren Koaxial-Außenleiter in einer zwei
ten Art teilweise in das Gehäuse des Koaxial-Buchsenmoduls
integriert sind,
Fig. 10 eine Koaxialbuchse des Koaxial-Buchsenmoduls nach
Fig. 9 im Schnitt,
Fig. 11 der Koaxial-Steckermodul nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 12 die Ansicht des Koaxial-Steckermoduls nach Fig. 1 und
11 mit Blick auf die Rückwand und
Fig. 13 der die Öffnungen in der Rückwand des Koaxial-Stec
kermoduls nach Fig. 12 verschließende Deckel.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
für einen Koaxial-Steckverbinder mit sechs Koaxial-Steckver
bindungen zeigt Fig. 1 den Koaxial-Steckermodul 1 in Form ei
nes Koaxial-Winkel-Steckverbinderteils und Fig. 2 den Koa
xial-Buchsenmodul 2 in Form eines geraden Koaxial-Steckver
binderteils. Das Gehäuse 3 des Koaxial-Steckermoduls 1 und
das Gehäuse 4 des Koaxial-Buchsenmoduls 2 können an sich Me
tallgehäuse, beispielsweise aus Zinkspritzguß, sein. Bei den
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die
Gehäuse 3 und 4 jedoch vollständig oder auch nur teilweise
metallisierte Kunststoffgehäuse. Die Schichtstärke der Metal
lisierung ist dabei wenigstens gleich der Eindringtiefe der
über den Koaxial-Steckverbinder zu übertragenden elektroma
gnetischen Wellen. In der Darstellung des Koaxial-Steckermo
duls 1 in Fig. 1 und des Koaxial-Buchsenmoduls 2 in Fig. 2
sind die Gehäuse 3 und 4 vollständig metallisiert. In die ge
häuseseitigen Koaxial-Außenleiter der Gehäuse 3 und 4 sind
noch keine Koaxial-Innenleiter eingesetzt. Die Koaxial-
Außenleiter sind in Fig. 1 nicht sichtbar, aber dort durch
den in die Rückwand 5 eingesetzten streifenförmigen Deckel 10
und in Fig. 2 durch die im Boden 6 mit 11 bezeichneten sicht
baren Aufnahmeöffnungen angedeutet.
Wie der Boden 6 des Gehäuses 4 des Koaxial-Buchsenmoduls 2 in
Fig. 2 mit seinen sechs Aufnahmeöffnungen 11 für die Aufnahme
der Koaxial-Innenleiter besonders gut erkennen läßt, sind die
sechs Koaxialsteckverbindungen der beiden Module gehäusesei
tig in einem Spalten-Reihenmuster von drei Spalten und zwei
Reihen angeordnet. Aus dem Boden 6 des Koaxial-Buchsenmoduls
2 und dem Boden 7 des Koaxial-Steckermoduls 1 stehen Zen
trierstifte 8 bzw. 9 hervor, die bei ihrem Aufsetzen auf eine
Unterlage, vorzugsweise eine Leiterplatte, in ihnen dort zu
geordnete Ausnehmungen eingreifen. Diese Unterlagen sind in
Fig. 1 und 2 und auch in den weiteren Figuren nicht darge
stellt.
Durch die flächendeckende Metallisierung der Gehäuse 3 und 4
sind alle Koaxial-Außenleiter einerseits des Koaxial-Stecker
moduls 1 und andererseits des Koaxial-Buchsenmoduls 2 mitein
ander elektrisch leitend verbunden. Dies ist in der Regel er
wünscht, da das Potential der Koaxial-Außenleiter üblicher
weise auf Masse liegt. Sollen beispielsweise die beiden rech
ten durch ihre Aufnahmeöffnungen 11 angedeuteten Koaxial-Au
ßenleiter potentialmäßig von den übrigen vier Koaxial-Außen
leitern einerseits auf seiten des Koaxial-Buchsenmoduls 2 und
andererseits auf seiten des Koaxial-Steckermoduls 1 im Be
darfsfalle nach Herstellung und Metallisierung der Gehäuse 3
und 4 getrennt werden können, so gibt es dafür grundsätzlich
zwei Möglichkeiten.
Die eine Möglichkeit besteht darin, bei der Herstellung der
Gehäuse 3 und 4 gehäuseaußenseitig in die Wandung eine Nut 12
mit einem eine Trennfahne darstellenden Nut-Mittelsteg 13
einzuprägen. Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist die Nut 12
einschließlich ihres Nut-Mittelstegs 13 ausschnittsweise ver
größert dargestellt. Die Nut 12 mit ihren Nut-Mittelsteg 13
umringt das Gehäuse 3 bzw. das Gehäuse 4 zwischen den beiden
rechts und den vier links im Gehäuse 3 bzw. 4 angeordneten
Koaxial-Außenleitern des Koaxial-Steckverbinders. Der Nut-
Mittelsteg 13 soll dabei nicht über den oberen Rand der Nut
12 überstehen. Durch Wegbruch des Nut-Mittelstegs 13 kann nun
jederzeit bei Bedarf die bereits beschriebene Potentialtren
nung zwischen den Koaxial-Außenleitern beim Koaxial-
Steckermodul 1 und Koaxial-Buchsenmodul 2 nachträglich her
beigeführt werden, da die Bruchstelle des Nut-Mittelstegs 13
nicht metallisiert ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte gehäuseaußenseitige Nut
12 mit ihrem Nut-Mittelsteg 13 kann beispielsweise auch an
den Gehäusen 3 und 4 nach links verschoben werden, so daß da
mit eine nachträgliche Potentialtrennung der beiden linken
Koaxial-Außenleiter von den übrigen vier rechten Koaxial-
Außenleitern herbeigeführt werden kann. Eine ge
häuseaußenseitige Nut 12 mit Nut-Mittelsteg 13, die bezogen
auf ihre Darstellung in den Fig. 1 und 2 hierzu senkrecht
zwischen den zwei Reihen von jeweils drei Koaxial-Au
ßenleitern um die Gehäuse 3 und 4 verläuft, ermöglicht eine
nachträgliche Potentialtrennung zwischen den drei oberen und
den drei unteren Koaxial-Außenleitern. Mit drei gehäuseaußen
seitigen Nuten 12 mit Nut-Mittelsteg 13, also bei ihrer mehr
fachen gehäuseaußenseitigen Anwendung, können im Bedarfsfalle
nachträglich die Potentiale aller sechs Koaxial-Außenleiter
voneinander getrennt werden.
Anstelle einer oder mehrerer Nuten 12 mit wegbrechbarem Nut-
Mittelsteg 13 zwischen den Koaxial-Außenleitern am Umfang der
Gehäuse 3 und 4, kann, und hierin besteht die andere Möglich
keit, zur nachträglichen Potentialtrennung die Metallisierung
ringförmig, beispielsweise durch Laserbearbeitung, partiell
abgetragen werden. Natürlich können für eine nachträgliche
Potentialtrennung auch beide Möglichkeiten gleichzeitig zur
Anwendung kommen.
Die elektrisch leitende Verbindung der Koaxial-Außenleiter
des Koaxial-Steckermoduls 1 und des Koaxial-Buchsenmoduls 2,
die, es sei nochmals erwähnt, in Fig. 2 durch die sechs Auf
nahmeöffnungen 11 für die Koaxial-Innenleiter im Boden 6 des
Gehäuses 4 angedeutet sind, erfolgt mittels Anschlußstiften
14, die hierbei einzeln oder mehrfach an Massestreifen 15 be
festigt zum Einsatz kommen. Die Anschlußstifte 14 sind für
ihre elektrisch leitende Verbindung mit ihnen auf seiten ei
ner Unterlage bzw. einer Leiterplatte zugeordneten Anschlüs
sen mit Einpreßkontaktköpfen 16 versehen. Einzelne Anschluß
stifte 14 werden in metallisierte Wandlöcher 17 im Boden 6
eingesteckt und dort im Preßsitz gehalten. Für die Befesti
gung der an Massestreifen 15 befestigten Anschlußstifte sind
im Boden 6 metallisierte Wandschlitze 18 vorgesehen. Für den
festen Sitz der Massestreifen 15 in den Wandschlitzen 18 sor
gen an den Massestreifen 15 angebrachte noppenartige Ausfor
mungen 19 und Sperrhaken 20. Die Wahl und Anordnung von Wand
löchern 17 und Wandschlitzen 18 im Boden 6 für die Befesti
gung der Anschlußstifte 14 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt,
davon abhängig, welche Möglichkeiten für eine nachträgliche
Potentialtrennung zwischen den Koaxial-Außenleitern beim Koa
xial-Steckermodul 1 und Koaxial-Buchsenmodul 2 vorgesehen
werden sollen.
Nur der Vollständigkeit halber wird noch darauf hingewiesen,
daß beim Koaxial-Steckermodul 1 in Fig. 1 an dessen Boden 7
in gleicher Weise wie am Boden 6 des Koaxial-Buchsenmoduls 2
in Fig. 2 Anschlußstifte 14 einzeln oder mehrfach in Verbin
dung mit Massestreifen 15 befestigt sind.
Im Unterschied zu Fig. 2 ist beim Gehäuse 4 des in Fig. 3
dargestellten Koaxial-Buchsenmoduls 2 an dessen Außenseite
lediglich der Boden 6 mit einer Metallisierung M versehen.
Diese also lediglich teilweise vorgesehene Metallisierung M
erstreckt sich auch auf die Aufnahmeöffnungen 11 und die In
nenwandung der in den Fig. 5-10 noch näher beschriebenen, in
das Gehäuse 4 integrierten Koaxial-Außenleiter. Für eine
nachträgliche Potentialtrennung entsprechend Fig. 2 braucht
die Nut 12 mit dem Nut-Mittelsteg hier deshalb nicht ringför
mig am Umfang des Gehäuses 4 sondern nur an der Außenseite
des Bodens 6 vorgesehen werden. Eine entsprechende teilweise
Metallisierung kann beim Gehäuse 3 des Koaxial-Steckermoduls
1 ebenfalls vorgenommen werden.
Die teilweise Metallisierung des Gehäuses 4 des Koaxial-Buch
senmoduls nach Fig. 3 kann noch weiter getrieben werden, da
die Außenseite des Bodens 6 des Gehäuses 4 ja lediglich nur
insoweit mit einer Metallisierung M um die Aufnahmeöffnungen
11 herum versehen werden muß, als dies für den Kontakt mit
den Anschlußstiften 14 erforderlich ist. Beliebige gewünschte
Potentialtrennungen zwischen den Koaxial-Außenleitern können
dabei gleich berücksichtigt werden. Bei dem in Fig. 4 darge
stellten Koaxial-Buchsenmodul 2 sind am Boden 6 des Gehäuses
4 drei flächenmäßig auf jeweils zwei Aufnahmeöffnungen 11 für
zwei Koaxial-Außenleiter begrenzte Metallisierungen M vorge
sehen, durch die eine Potentialtrennung in der Weise herbei
geführt ist, daß der Koaxial-Buchsenmodul 2 über drei vonein
ander unabhängige Koaxial-Außenleiterpaare verfügt. In ent
sprechender Weise kann auch der Koaxial-Steckermodul 1 teil
weise metallisiert sein.
In Fig. 5 ist ein Teilausschnitt eines Koaxial-Buchsenmoduls
2 entsprechend den Fig. 2-4 dargestellt, der die Einsicht in
das Gehäuse 4 mit seinen Koaxialbuchsen 21 von seiner Steck
seite 22 her zeigt und bei dem die Koaxial-Außenleiter voll
in das Gehäuse 4 integriert sind. Wie die Schnittdarstellung
einer der Koaxialbuchsen 21 in Fig. 6 zeigt, sind die Ko
axial-Außenleiter gehäuseseitige Hülsen 23, die Teil des Bo
dens 6 des Gehäuses 4 sind und sich von ihrer Aufnahmeöffnung
11 im Boden 6 ins Gehäuse 4 hinein zu dessen Steckseite 22
erstrecken. Die Hülsen 23 haben ein stufenförmig verbreiter
tes Fußteil 24 und sind an ihrem freien stirnseitigen Ende an
der Außenseite mit Kontaktkuppen 25 versehen. Bei den Hülsen
23 müssen zur Realisierung ihrer Koaxial-Außenleiterfunktion
zumindest ihre Innenwandungen einschließlich ihrer Kontakt
kuppen 25 mit einer Metallisierung M versehen sein. Um den
Kontaktkuppen 25 radial federnde Eigenschaften zu ermögli
chen, haben die Hülsen 23 achsiale Schlitze 26, die sich von
ihrem freien stirnseitigen Ende bis in Nähe ihres Übergangs
in das rohrförmige Fußteil 24 erstrecken.
In die metallisierten Hülsen 23 sind isolierende Kunststoff
hülsen 27 eingesetzt, die die metallischen Koaxial-Innenlei
ter 28 in sich aufnehmen. In ihrem Rohrinnendurchmesser sind
die Hülsen 23 zweifach stufenformig abgesetzt. In gleicher
Weise sind die Kunststoffhülsen 27 in ihrem Außendurchmesser
zweifach abgesetzt. Diese Durchmesserabsätze dienen einer
seits der Wellenwiderstandsanpassung der Koaxialbuchsen 21.
Andererseits bilden die durch diese Durchmesserabsätze ent
standenen Ringkanten einander zugeordnete Anschläge 29 und 30
für die in die Hülsen 23 bis auf Anschlag einzuschiebenden
Kunststoffhülsen 27. Für die leitende Verbindung der Koaxial-
Innenleiter 28 mit einem ihm zugeordneten unterlagenseitigen
Anschluß geht der Koaxial-Innenleiter 28 am Boden 6 des Ge
häuses 4 ebenfalls in einen Anschlußstift 14 über, der in die
Stirnseite des Koaxial-Innenleiters 28 auf seiten des Bodens
6 des Gehäuses 4 eingepreßt oder eingelötet ist.
Werden höhere Anforderungen an die Steckeigenschaften ge
stellt, ist es sinnvoll, die Integration der Koaxial-Außen
leiter in das Gehäuse 4 nur teilweise durchzuführen. Ein er
stes Ausführungsbeispiel hierfür zeigen die den Fig. 5 und 6
entsprechenden Fig. 7 und 8. Die die Koaxial-Außenleiter dar
stellenden gehäuseseitigen Hülsen 31 haben hier keine axialen
Schlitze sondern sind mit einem metallischen Federring 32 ge
krönt. Der Federring 32 hat außenseitige radial federnde Kon
taktkuppen 33 und ist auf das in seinem Außendurchmesser stu
fenförmig abgesetzte stirnseitige Ende 34 der Hülsen 31 auf
gesteckt. Bei den Hülsen 23 müssen zur Verwirklichung ihrer
Koaxial-Außenleiterfunktion zumindest ihre Innenwandungen so
wie ihre stufenförmig abgesetzten stirnseitigen Enden 34 mit
einer Metallisierung M versehen sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Teilintegration der
Koaxial-Außenleiter zeigen die den Fig. 7 und 8 entsprechen
den Fig. 9 und 10. Im Unterschied zu den Fig. 7 und 8 besteht
das eigentliche Steckteil der Hülsen 35 zwischen ihrem freien
stirnseitigen Ende und ihrem rohrförmigen Fußteil 24 aus ei
nem metallischen Außenleiterrohr 36. Das metallische Außen
leiterrohr 36 ist auf seiten des freien stirnseitigen Endes
der Hülsen 35 durch achsiale Schlitze 37 in radiale Federla
mellen 38 aufgeteilt, die an ihren freien Enden auf der Au
ßenseite mit Kontaktkuppen 39 versehen sind.
Das metallische Außenleiterrohr 36 ist jeweils auf die den
Koaxial-Innenleiter 28 in sich aufnehmende isolierende Kunst
stoffhülse 40 bis zum Anschlag 41 aufgeschoben und auf der
Kunststoffhülse 40 im Preßsitz fest verankert. Der Anschlag
41 der Kunststoffhülse 40 ist durch ihren stufenförmig abge
setzten Rohraußendurchmesser im Bereich des rohrförmigen Fuß
teils 24 verwirklicht. Auch hier wird die isolierende Kunst
stoffhülse 40 mit dem auf sie aufgeschobenen metallischen Au
ßenleiterrohr 36 bis zum Anschlag 42 in das rohrförmige Fuß
teil 24 eingeschoben. Der Anschlag 42 ergibt sich einerseits
durch den stufenförmig abgesetzten Rohrinnendurchmesser des
rohrförmigen Fußteils 24 und andererseits durch den ebenfalls
stufenförmig abgesetzten Rohraußendurchmesser des metalli
schen Außenleiterrohrs 36. Damit das metallische Außenleiter
rohr 36 die gewünschte Koaxial-Außenleiterfunktion verwirkli
chen kann, muß zumindest die Innenwandung des rohrförmigen
Fußteils 24 eine Metallisierung M aufweisen, und zwar durch
gehend bis zur Metallisierung M an der Außenseite des Bodens
6 des Gehäuses 4 mit den Anschlußstiften 14.
Wie der in Fig. 11 im Schnitt dargestellte Koaxial-Steckermo
dul 1 der Fig. 1 zeigt, sind auch hier die Koaxial-Außenlei
ter in Form von Bohrungen 43 in dessen Gehäuse 3 integriert.
In diese Bohrungen 43 sind von der Vorderseite (Steckseite)
isolierende Kunststoffhülsen 44 bzw. 45 bis auf Anschlag 46
bzw. 47 eingeschoben. Die die Kunststoffhülsen 44 bzw. 45 in
sich aufnehmenden abgewinkelten Koaxial-Innenleiter 48 bzw.
49 werden bei der Montage dagegen von der Rückseite in die
isolierenden Kunststoffhüllen 44 bzw. 45 eingeschoben. Hierzu
sind in der Rückwand 5 des Gehäuses 3, wie Fig. 12 zeigt,
streifenförmige Öffnungen 50 vorgesehen, die nach Abschluß
der Montage durch den ihnen gemeinsamen, in Fig. 13 in Auf
sicht dargestellten Deckel 10 verschlossen werden. Die gehäu
seseitige Montage der abgewinkelten Koaxial-Innenleiter 48
bzw. 49 erfordern auch in Fig. 11 nicht näher bezeichnete
Öffnungen am Boden 7 des Gehäuses 3, die im Anschluß an die
Montage der Koaxial-Innenleiter 48 bzw. 49 durch isolierende
Kunststoffteile 51 bzw. 52 verschlossen werden. Die aus dem
Boden 7 herausgeführten Teile der abgewinkelten Koaxial-In
nenleiter 48 bzw. 49 sind dabei, wie Fig. 11 zeigt, durch
diese Kunststoffteile 51 und 52 hindurchgeführt. Die boden
seitigen Enden der abgewinkelten Koaxial-Innenleiter 48 bzw.
49 sind hier durch einen Prägevorgang zu Anschlußstiften 53
geformt. Entsprechend den Fig. 6, 8 und 10 kann hier aber
auch von Anschlußstiften 14 Gebrauch gemacht werden, die dann
in die entsprechend geformten Stirnseiten der Koaxial-
Innenleiter auf seiten des Bodens 7 des Gehäuses 3 eingepreßt
oder eingelötet sind.
Die gegenseitige Abschirmung zwischen den übereinander ange
ordneten Koaxialsteckern 54 im Bereich der in Fig. 11 nicht
näher bezeichneten bodenseitigen Öffnungen, die für die Mon
tage der abgewinkelten Koaxial-Innenleiter 48 bzw. 49 er
forderlich sind, kann in einfacher Weise durch einen mit An
schlußstiften 14 versehenen, in Fig. 2 dargestellten Masse
streifen 15 vorgenommen werden, der, wie Fig. 11 zeigt, vom
Boden 7 des Gehäuses 3 nach oben zwischen die Koaxial-Innen
leiter 48 und 49 eingeschoben wird. Sollen die Bohrungen 43
die Koaxial-Außenleiterfunktion für die Koaxialstecker 54 er
füllen, dann muß wenigstens ihre Wandung mit einer Metalli
sierung M versehen sein, und zwar durchgehend bis zur Metal
lisierung M mit den Anschlußstiften 14 an der Außenseite des
Bodens 7 des Gehäuses 3. Zu bemerken ist jedoch, daß in der
Darstellung des Koaxial-Steckermoduls 1 in Fig. 11 das Gehäu
se 3 in Übereinstimmung mit Fig. 1 vollständig metallisiert
ist.
Auch beim Koaxial-Steckermodul 1 entsprechend Fig. 1 und 11
kann es, sofern an den Koaxial-Steckverbinder höhere Quali
tätsanforderungen gestellt werden müssen, sinnvoll sein, die
Koaxial-Außenleiter nur teilweise in dessen Gehäuse 3 zu in
tegrieren. In Fig. 11 ist eine solche Teilintegration beim
unteren Koaxialstecker 54 dargestellt. Hier ist der durch die
Bohrung 43 im Gehäuse 3 verwirklichte Koaxial-Außenleiter im
Steckbereich in seinem Durchmesser für die Aufnahme eines me
tallischen Außenleiterrohrs 55 erweitert, das bis auf den An
schlag 56 in die Bohrung 43 eingeschoben ist.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
ist der Koaxial-Steckermodul 1 als Winkel-Steckverbinderteil
und der Koaxial-Buchsenmodul 2 als gerades Steckverbinderteil
dargestellt. Die anhand dieser Ausführungsbeispiele näher er
läuterte Erfindung kann jedoch in gleicher Weise zur Ausfüh
rung kommen, wenn umgekehrt der Koaxial-Steckermodul ein ge
rades Steckverbinderteil und der Koaxial-Buchsenmodul ein
Winkel-Steckverbinderteil ist. Weiterhin können beide Steck
verbinderteile entweder gerade Steckverbinderteile oder Win
kel-Steckverbinderteile sein.
1
Koaxial-Steckermodul
2
Koaxial -Buchsenmodul
3
,
4
Gehäuse
5
Rückwand
6
,
7
Boden
8
,
9
Zentrierstift
10
Deckel
11
Aufnahmeöffnung
12
Nut
13
Nut-Mittelsteg
14
,
53
Anschlußstift
15
Massestreifen
16
Einpreßkontaktkopf
17
Wandloch
18
Wandschlitz
19
Ausformung
20
Sperrhaken
21
Koaxialbuchse
22
Steckseite
23
,
31
,
35
Hülse
24
Fußteil
25
,
33
,
39
Kontaktkuppe
26
,
37
Schlitz
27
,
40
,
44
,
45
Kunststoffhülse
28
,
48
,
49
Koaxial-Innenleiter
29
,
30
,
41
,
42
,
46
,
47
,
56
Anschlag
34
stirnseitiges Ende
32
Federring
36
,
55
Außenleiterrohr
38
Federlamelle
43
Bohrung
50
Öffnung
51
,
52
Kunststoffteil
54
Koaxialstecker
M - Metallisierung
M - Metallisierung
Claims (18)
1. HF-Koaxial-Steckverbinder, bestehend aus in einem Mehr
fach-Steckergehäuse angeordneten - Koaxial-Steckermodul - (1)
und in einem Mehrfach-Buchsengehäuse angeordneten Koaxial
buchsen - Koaxial-Buchsenmodul - (2)
bei dem der Koaxial-Steckermodul (1) und der Koaxial- Buchsenmodul (2) jeweils auf einer Unterlage, beispielsweise eine Leiterplatte, befestigt sind und im auf der Unterlage befestigten Zustand mit ihren bodenseitigen mit den Koaxial leitern verbundenen Anschlußstiften (14, 53) eine leitende Verbindung mit ihnen unterlagenseitig zugeordneten Anschlüs sen herstellen,
bei dem die Koaxial-Innenleiter (48, 49) des Koaxial- Steckermoduls (1) mit ihren bodenseitigen Anschlußstiften (14, 53) jeweils isoliert in Koaxial-Außenleiter darstellen den Bohrungen (43) seines Gehäuses (3) aufgenommen sind,
bei dem die Koaxial-Innenleiter (28) des Koaxial-Buch senmoduls (2) mit ihren bodenseitigen Anschlußstiften (14) jeweils isoliert gegen ihre Koaxial-Außenleiter in Aufnahme öffnungen (11) seines Gehäuses (4) angeordnet sind und
bei dem der Koaxial-Buchsenmodul (2) und der Koaxial- Steckermodul (1), die über eine gleiche Anzahl von Koaxial steckern und Koaxialbuchsen in gleicher Anordnung verfügen, auf seiten ihrer Verbindung Mittel für ihre gegenseitige Zen trierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koaxial-Außenleiter des Koaxial-Buchsenmoduls (2) wenigstens teilweise in dessen Gehäuse (4) dadurch inte griert sind, daß dessen Aufnahmeöffnungen (11) Aufnahmeöff nungen (11) von gehäuseseitigen Hülsen (23, 31, 35) sind, die sich im Gehäuse (4) zu dessen Steckseite für den Koaxial- Steckermodul (1) hin in Form leitender Koaxial-Außenleiter erstrecken,
daß die gehäuseseitigen Hülsen (23, 31, 35) ein in ihrem Außendurchmesser vorzugsweise stufenförmig verbreitertes rohrförmiges Fußteil (24) aufweisen und
daß in diese so geschaffenen Koaxial-Außenleiter isolie rende Kunststoffhülsen (27, 40) eingesetzt sind, die die Koa xial-Innenleiter (28) in sich aufnehmen.
bei dem der Koaxial-Steckermodul (1) und der Koaxial- Buchsenmodul (2) jeweils auf einer Unterlage, beispielsweise eine Leiterplatte, befestigt sind und im auf der Unterlage befestigten Zustand mit ihren bodenseitigen mit den Koaxial leitern verbundenen Anschlußstiften (14, 53) eine leitende Verbindung mit ihnen unterlagenseitig zugeordneten Anschlüs sen herstellen,
bei dem die Koaxial-Innenleiter (48, 49) des Koaxial- Steckermoduls (1) mit ihren bodenseitigen Anschlußstiften (14, 53) jeweils isoliert in Koaxial-Außenleiter darstellen den Bohrungen (43) seines Gehäuses (3) aufgenommen sind,
bei dem die Koaxial-Innenleiter (28) des Koaxial-Buch senmoduls (2) mit ihren bodenseitigen Anschlußstiften (14) jeweils isoliert gegen ihre Koaxial-Außenleiter in Aufnahme öffnungen (11) seines Gehäuses (4) angeordnet sind und
bei dem der Koaxial-Buchsenmodul (2) und der Koaxial- Steckermodul (1), die über eine gleiche Anzahl von Koaxial steckern und Koaxialbuchsen in gleicher Anordnung verfügen, auf seiten ihrer Verbindung Mittel für ihre gegenseitige Zen trierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koaxial-Außenleiter des Koaxial-Buchsenmoduls (2) wenigstens teilweise in dessen Gehäuse (4) dadurch inte griert sind, daß dessen Aufnahmeöffnungen (11) Aufnahmeöff nungen (11) von gehäuseseitigen Hülsen (23, 31, 35) sind, die sich im Gehäuse (4) zu dessen Steckseite für den Koaxial- Steckermodul (1) hin in Form leitender Koaxial-Außenleiter erstrecken,
daß die gehäuseseitigen Hülsen (23, 31, 35) ein in ihrem Außendurchmesser vorzugsweise stufenförmig verbreitertes rohrförmiges Fußteil (24) aufweisen und
daß in diese so geschaffenen Koaxial-Außenleiter isolie rende Kunststoffhülsen (27, 40) eingesetzt sind, die die Koa xial-Innenleiter (28) in sich aufnehmen.
2. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die leitende Koaxial-Außenleiter darstellenden Hül
sen (23) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) bei vollständiger In
tegration in dessen Gehäuse (4) in Achsrichtung von ihrem
freien stirnseitigen Ende bis in Nähe ihres Übergangs in das
rohrförmige Fußteil (24) Schlitze (26) haben und am freien
stirnseitigen Ende an der Außenseite mit Kontaktkuppen (25)
versehen sind.
3. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die leitende Koaxial-Außenleiter darstellenden Hül
sen (31) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) bei teilweiser Inte
gration in dessen Gehäuse (4) einen metallischen Federring
(32) mit außenseitigen Kontaktkuppen (33) aufweisen, der je
weils auf das freie stirnseitige Ende (34) der Hülsen (31)
aufgesteckt und hiermit fest verbunden ist.
4. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch l, dadurch
gekennzeichnet,
daß die leitende Koaxial-Außenleiter darstellenden Hül sen (35) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) bei teilweiser Inte gration in dessen Gehäuse (4) einerseits von deren rohrförmi gen Fußteil (24) Gebrauch machen und andererseits das eigent liche Steckteil der Hülsen (35) zwischen ihrem freien Ende und ihrem rohrförmigen Fußteil (24) aus einem auf eine iso lierende Kunststoffhülse (40) aufgepreßten metallischen Au ßenleiterrohr (36) besteht, das auf seiten seines freien stirnseitigen Endes durch achsiale Schlitze (37) zu einem Ra dialfederkranz geformt ist,
daß die Federlamellen (38) des Radialfederkranzes an ih ren freien Enden mit außenseitigen Kontaktkuppen (39) verse hen sind und
daß die isolierenden Kunststoffhülsen (40), die die Koa xial-Innenleiter (28) in sich aufnehmen, zusammen mit den auf sie aufgepreßten metallischen Außenleiterrohren (36) in die gehäuseseitigen rohrförmigen Fußteile (24) eingesetzt sind.
daß die leitende Koaxial-Außenleiter darstellenden Hül sen (35) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) bei teilweiser Inte gration in dessen Gehäuse (4) einerseits von deren rohrförmi gen Fußteil (24) Gebrauch machen und andererseits das eigent liche Steckteil der Hülsen (35) zwischen ihrem freien Ende und ihrem rohrförmigen Fußteil (24) aus einem auf eine iso lierende Kunststoffhülse (40) aufgepreßten metallischen Au ßenleiterrohr (36) besteht, das auf seiten seines freien stirnseitigen Endes durch achsiale Schlitze (37) zu einem Ra dialfederkranz geformt ist,
daß die Federlamellen (38) des Radialfederkranzes an ih ren freien Enden mit außenseitigen Kontaktkuppen (39) verse hen sind und
daß die isolierenden Kunststoffhülsen (40), die die Koa xial-Innenleiter (28) in sich aufnehmen, zusammen mit den auf sie aufgepreßten metallischen Außenleiterrohren (36) in die gehäuseseitigen rohrförmigen Fußteile (24) eingesetzt sind.
5. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß beim Koaxial-Buchsenmodul (2) die leitende Koaxial- Außenleiter darstellenden gehäuseseitigen Hülsen (23, 31, 35) im Bereich ihres rohrförmigen Fußteils (24) in ihrem Rohrin nendurchmesser und die hierin einzusetzenden isolierenden Kunststoffhülsen (27, 40) in ihrem Rohraußendurchmesser in ihrer Erstreckung wenigstens einmal stufenförmig abgesetzt sind und
daß die hierdurch entstandenen Ringkanten einander zuge ordnete Anschläge für die in die Hülsen (23, 31, 35) bis auf Anschlag (29, 30, 41) einzuschiebenden isolierenden Kunst stoffhülsen (23, 31, 35) sind.
daß beim Koaxial-Buchsenmodul (2) die leitende Koaxial- Außenleiter darstellenden gehäuseseitigen Hülsen (23, 31, 35) im Bereich ihres rohrförmigen Fußteils (24) in ihrem Rohrin nendurchmesser und die hierin einzusetzenden isolierenden Kunststoffhülsen (27, 40) in ihrem Rohraußendurchmesser in ihrer Erstreckung wenigstens einmal stufenförmig abgesetzt sind und
daß die hierdurch entstandenen Ringkanten einander zuge ordnete Anschläge für die in die Hülsen (23, 31, 35) bis auf Anschlag (29, 30, 41) einzuschiebenden isolierenden Kunst stoffhülsen (23, 31, 35) sind.
6. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß das als Koaxial-Winkel-Steckverbinderteil ausge
führte Gehäuse (3) des Koaxial-Steckermoduls (1) auch als ge
rades Koaxial-Steckverbinderteil ausführbar ist.
7. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß das als gerades Koaxial-Steckverbinderteil ausge
führte Gehäuse (4) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) auch als
Koaxial-Winkel-Steckverbinderteil ausführbar ist.
8. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die im Boden (6, 7) des Gehäuses (3, 4) für die Koa
xial-Außenleiter des Koaxial-Steckermoduls (1) und des Koa
xial-Buchsenmoduls (2) vorgesehenen Anschlußstifte (14) ent
weder einzeln in leitende Wandlöcher (17) oder mehrfach an
Massestreifen (1) befestigt in leitende Wandschlitze (18)
eingepreßt sind.
9. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche bei dem der Koaxial-Steckermodul ein Koaxial-Win
kel-Steckverbinderteil ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) des Koaxial-Steckermoduls (1) für die Montage der abgewinkelten Koaxial-Innenleiter (48, 49) streifenförmige Öffnungen (50) in der Rückwand (5) aufweist, und
daß diese Öffnungen (50) mit einem ihnen gemeinsamen Deckel (10) verschließbar sind.
daß das Gehäuse (3) des Koaxial-Steckermoduls (1) für die Montage der abgewinkelten Koaxial-Innenleiter (48, 49) streifenförmige Öffnungen (50) in der Rückwand (5) aufweist, und
daß diese Öffnungen (50) mit einem ihnen gemeinsamen Deckel (10) verschließbar sind.
10. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch
gekennzeichnet,
daß beim Koaxial-Steckermodul (1) die Koaxial-Außenlei ter durch Bohrungen (43) im Gehäuse (3) mit wenigstens einer Innenringkante verwirklicht sind,
daß die die Koaxial-Innenleiter (48, 49) in sich aufneh menden isolierenden Kunststoffhülsen (44, 45), die wenigstens eine Außenringkante aufweisen, bis auf Anschlag (46, 47) von der Vorderseite (Steckseite) her in die Bohrungen (43) und die abgewinkelten Koaxial-Innenleiter (48, 49) von der Rück seite her in die isolierenden Kunststoffhülsen (44, 45) ein geschoben sind.
daß beim Koaxial-Steckermodul (1) die Koaxial-Außenlei ter durch Bohrungen (43) im Gehäuse (3) mit wenigstens einer Innenringkante verwirklicht sind,
daß die die Koaxial-Innenleiter (48, 49) in sich aufneh menden isolierenden Kunststoffhülsen (44, 45), die wenigstens eine Außenringkante aufweisen, bis auf Anschlag (46, 47) von der Vorderseite (Steckseite) her in die Bohrungen (43) und die abgewinkelten Koaxial-Innenleiter (48, 49) von der Rück seite her in die isolierenden Kunststoffhülsen (44, 45) ein geschoben sind.
11. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die durch Bohrungen (43) im Gehäuse (3) des Koaxial-
Steckermoduls (1) verwirklichten Koaxial-Außenleiter im
Steckbereich der Koaxialstecker metallische Außenleiterrohre
(55) sind, die von der Vorderseite (Steckseite) in die Boh
rungen (43), die hierfür im Steckbereich in ihrem Durchmesser
erweitert sind, bis auf Anschlag (56) eingesetzt sind.
12. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Anschlußstifte (14, 53) des Koaxial-Steckermo
duls (1) und des Koaxial-Buchsenmoduls (2) mit Einpreßkon
taktköpfen (16) versehen sind.
13. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (3, 4) des Koaxial-Steckermoduls (1) und des Koaxial-Buchsenmoduls (2) Kunststoffgehäuse sind, die vollständig oder nur teilweise mit einer Metallisierung (M) versehen sind und
daß die Schichtstärke der Metallisierung wenigstens gleich der Eindringtiefe der über den Koaxial-Steckverbinder zu übertragenden elektromagnetischen Wellen ist.
daß die Gehäuse (3, 4) des Koaxial-Steckermoduls (1) und des Koaxial-Buchsenmoduls (2) Kunststoffgehäuse sind, die vollständig oder nur teilweise mit einer Metallisierung (M) versehen sind und
daß die Schichtstärke der Metallisierung wenigstens gleich der Eindringtiefe der über den Koaxial-Steckverbinder zu übertragenden elektromagnetischen Wellen ist.
14. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3, 4) des Koaxial-Steckermoduls (1) und des Koaxial-Buchsenmoduls (2) wenigstens eine außenwandsei tige Nut (12) mit einem die Nutöffnung nicht überragenden, eine Trennfahne darstellenden Nut-Mittelsteg (13) aufweisen,
daß diese wenigstens eine Nut (12) in einer beim Koa xial-Steckermodul (1) und Koaxial-Buchsenmodul (2) mitein ander übereinstimmenden Anordnung zwischen zwei Spalten oder zwei Reihen ihrer in einem Spalten-Reihenmuster angeordneten Koaxialstecker bzw. Koaxialbuchsen vorgesehen ist und
daß durch Wegbruch des Nut-Mittelstegs (13) der Nut (12) eine durch die gehäuseseitige Nutanordnung vorgegebene Auf trennung der leitenden Verbindung zwischen Koaxial- Außenleitern des Koaxial-Steckermoduls (1) bzw. des Koaxial- Buchsenmoduls (2) herbeigeführt ist.
daß das Gehäuse (3, 4) des Koaxial-Steckermoduls (1) und des Koaxial-Buchsenmoduls (2) wenigstens eine außenwandsei tige Nut (12) mit einem die Nutöffnung nicht überragenden, eine Trennfahne darstellenden Nut-Mittelsteg (13) aufweisen,
daß diese wenigstens eine Nut (12) in einer beim Koa xial-Steckermodul (1) und Koaxial-Buchsenmodul (2) mitein ander übereinstimmenden Anordnung zwischen zwei Spalten oder zwei Reihen ihrer in einem Spalten-Reihenmuster angeordneten Koaxialstecker bzw. Koaxialbuchsen vorgesehen ist und
daß durch Wegbruch des Nut-Mittelstegs (13) der Nut (12) eine durch die gehäuseseitige Nutanordnung vorgegebene Auf trennung der leitenden Verbindung zwischen Koaxial- Außenleitern des Koaxial-Steckermoduls (1) bzw. des Koaxial- Buchsenmoduls (2) herbeigeführt ist.
15. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 13 und 14, bei
dem das aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (3) des Koaxial-
Steckermoduls (1) und/oder das aus Kunststoff bestehenden Ge
häuse (4) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) vollständig mit einer
Metallisierung (M) versehen sind, dadurch
gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Nut (12) mit ihrem Nut-
Mittelsteg (13) in der Außenwandung des Gehäuses (3) des Koa
xial-Steckermoduls (1) und/oder des Gehäuses (4) des Koaxial-
Buchsenmoduls (2) das Gehäuse (3) und/oder das Gehäuse (4)
ringförmig umschließt.
16. HF-Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 13 oder 14, bei
dem das aus Kunststoff bestehenden Gehäuse (3) des Koaxial-
Steckermoduls (1) und/oder das aus Kunststoff bestehenden Ge
häuse (4) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) teilweise mit einer
Metallisierung (M) versehen sind, dadurch
gekennzeichnet,
daß die gehäuseseitige Metallisierung (M) im wesentli
chen nur insoweit vorhanden ist, wie sie für die elektrisch
leitenden Eigenschaften der die Koaxial-Außenleiter realisie
renden Gehäuseteile bzw. Verbindungsteile, nämlich die Hülsen
(23, 31, 35) einschließlich ihrer Anschlußstifte (14) im Ge
häuse (4) des Koaxial-Buchsenmoduls (2) und die Bohrungen
(43) einschließlich ihrer Anschlußstifte (14) im Gehäuse (3)
des Koaxial-Steckermoduls (1) erforderlich ist.
17. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 13 bis
16, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Auftrennen der leitenden Verbindung zwischen
Koaxial-Außenleitern der in einem Spalten-Reihenmuster ange
ordneten Koaxialstecker bzw. Koaxialbuchsen des Koaxial-Stec
kermoduls (1) bzw. Koaxial-Buchsenmoduls (2) durch gehäuseau
ßenseitiges partielles linienförmiges Abtragen der Metalli
sierung (M) in einer beim Koaxial-Steckermodul (1) und Koa
xial-Buchsenmodul (2) miteinander übereinstimmenden Anordnung
zwischen zwei Spalten oder zwei Reihen ihrer Koaxialstecker
(54) bzw. Koaxialbuchsen (21), beispielsweise durch Laserbe
arbeitung, verwirklicht ist.
18. HF-Koaxial-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3, 4) des Koaxial-Steckermoduls (1) und
des Koaxial-Buchsenmoduls (2) ein Metallgehäuse aus Spritz
guß, beispielsweise aus Zinkspritzguß, ist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19707490A DE19707490C2 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | HF-Koaxial-Steckverbinder |
EP98102900A EP0862243B1 (de) | 1997-02-25 | 1998-02-19 | HF-Koaxial-Steckverbinder |
DE59811127T DE59811127D1 (de) | 1997-02-25 | 1998-02-19 | HF-Koaxial-Steckverbinder |
AT98102900T ATE264010T1 (de) | 1997-02-25 | 1998-02-19 | Hf-koaxial-steckverbinder |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19707490A DE19707490C2 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | HF-Koaxial-Steckverbinder |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19707490A1 true DE19707490A1 (de) | 1998-08-27 |
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---|---|---|---|
DE19707490A Expired - Fee Related DE19707490C2 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | HF-Koaxial-Steckverbinder |
DE59811127T Expired - Lifetime DE59811127D1 (de) | 1997-02-25 | 1998-02-19 | HF-Koaxial-Steckverbinder |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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EP (1) | EP0862243B1 (de) |
AT (1) | ATE264010T1 (de) |
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