DE19703563A1 - Warnsystem auf Autobahnen zur Vermeidung von Auffahrunfällen - Google Patents

Warnsystem auf Autobahnen zur Vermeidung von Auffahrunfällen

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DE19703563A1
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Herbert Franze
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/162Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication event-triggered

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  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Idee, Entwurf, Forschung, Planung, sowie spätere Ausführung sollen geschützt werden. Technische Ausführungen, (Entwicklungen), werden noch erforscht und als Zusatzpatent nachgemeldet.
Beschreibung des derzeitigen Zustands
Trotz installierter Stauwarnsysteme, Verkehrs- und Polizeifunks, Ge­ schwindigkeitsvorgaben usw. kommt es immer noch zu schweren Auf­ fahrunfällen woraus hervorgeht, daß die bisherigen Warnsysteme nicht wirken. (Im November 96 bei Magdeburg 72 Fahrzeuge, in Holland 120 Fahrzeuge im Crash - 9 Tote, am 21.1.97 bei München wieder 40 Fahrzeuge).
Versuchen wirs nochmal mit meiner Version.
Bei Auffahrunfällen ist immer der Nachfolgeverkehr Verursacher und Betroffener.
Wenn es zu einem Unfall kommt, reagieren die Nachfolgenden, (welche auf die Unfallstelle zurasen), nur auf das, was sie plötzlich vor sich sehen, was aber meist durch schlechte Sicht und spätes Erkennen eingeschränkt wird. Die Zeit vom Erkennen bis zum Beherrschen der Situation, (Anhalten oder Ausweichen), ist bei 100 bis 180 km/h zu kurz, wie wohl jeder Autofahrer schon erfahren hat, was bei Nässe, Schnee, und Eis erschwert und durch schlechte Sicht, - Regen, Nebel, vor Bergkuppen, in Kurven noch verstärkt wird. Das visuelle Wahrnehmen reicht hierbei nicht aus, mein Vorschlag dient einer zeitlich verlängerten Vorwarnung. Mit dem Autotelefon wäre es ja schon heute möglich, wenn automatisch Sendung und Empfang im Gefahrenbereich aktiviert würden.
Kennzeichnender Teil
Installation, (Einbau) des Warnsystems dort, wo es ausgelöst und empfangen werden muß, im Fahrzeug mittels Kurz.- bzw. Richtfunk. Das Autotelefon ist ja schon vielfach vorhanden! Die Anlage dieses Warnsystems ist zweifach nutzbar, als Sender, um erkannte Gefahren sofort dem Nachfolgeverkehr nach rückwärts durchzumelden, (Reichweite begrenzt) als Empfänger, um Warnsignale vom Vorausverkehr aufzunehmen und zu reagieren.
Sender und Empfänger als Einheit müssen weltweit in Fahrzeuge eingebaut werden, genau so, wie die nur auf Sicht basierenden Warnblinkleuchten.
Im Moment des Erkennens einer Gefahr müssen alle Warnmöglich­ keiten eingesetzt werden, die Intensität der Signale - visuell und akustisch - muß Nähe bzw. Abstand zum Havariepunkt erkennen lassen und ca. 2 bis 3 km weit zurück den Nachfolgeverkehr sicher warnen. Detaillierte, technische Angaben zu Konstruktion, Funktion, Arbeits.- und Wirkungsweise werden von Fachfirmen noch erforscht und als Zusatzpatent nachgereicht.
Lösung siehe auch Systemskizze
Grundidee: Bei Havarien sind immer Menschen beteiligt, diese müssen sofort warnen können und gewarnt werden.
Alle Fahrzeuge müssen weltweit mit diesen Warnanlagen-Sender-Empfänger­ ausgerüstet werden.
Information der Verkehrsteilnehmer über diese Neuerungen und Schutzmaßnahmen in aller Welt, diese Ausrüstung gehört in jedes Fahrzeug, wie die Warnblinkanlage!
Technische Details kommen später als Zusatzpatente in die Produktion und auf den Markt.

Claims (1)

1.0 Die Grundidee - das Funksystem -
Bei Havarien - Fahrbahnblockade - muß der Verursacher und Betroffene, (der Nachfolgeverkehr), sofort sicher gewarnt werden, was ohne Sicht­ behinderung, (Warnblinkleuchten), nur durch Funk möglich ist.
  • 1.1 Warnauslöser - automatisch (durch Auffahrkrach typ. Geräusche) von betroffenen und benachbarten Fahrzeugen ausgelöst.
  • 1.2 Warnauslöser - manuell von Beteiligten und die Gefahr erkennenden Personen des Nachfolgeverkehrs - mit Knopfdruck, auch Ansage durch Sprechfunk,
  • 1.3 Warnsignalempfänger - visuell - (Blinkanlage im Fahrzeug),
  • 1.4 Warnsignalempfänger - akustisch - Sirene - Ansage
Wirkungsweise - als Richtfunk, möglichst nur für betroffene Fahrbahn. Reichweite, (Empfang), ca. 3-4 km zurück. (Verlängerung der Reaktions-Strecke). Technische Konstruktionen 1.1 bis 1.4 sind Mehrfachfunktionsgeräte und werden in Neufahrzeuge eingebaut, für Altfahrzeuge zum Nachrüsten entwickelt. Hierzu wurden Spezialfirmen beauftragt, nach Fertigstellung und Erprobung in der Praxis - deshalb Patentschutz für die Grundidee - werden diese Technischen Konstruktionen als Zusatzpatent nachgereicht!
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008053035A1 (de) * 2006-11-02 2008-05-08 Continental Teves Ag & Co. Ohg Verfahren zur ortsabhängigen warnung von fahrzeugen vor gefahrensituationen

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Title
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