DE19702250B4 - Transportable Spendeeinrichtung für Folien - Google Patents

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Abstract

Transportable Spendeeinrichtung für vorzugsweise beschriftbare Folien, mit einem einen Innenraum (10) zur Aufnahme einer Folienrolle (12) aufweisenden, in Richtung Rollenachse langgestreckten Gehäuse (14), mit am Gehäuse (14) angeordneten Aufhängemitteln (16), mit einem sich in Längsrichtung über das Gehäuse (14) erstreckenden Austrittsspalt (18) für die von der Folienrolle (12) abgezogene Folie (20), und mit einer im Abstand vom Austrittsspalt (18) angeordneten Trennvorrichtung (22) zum Abtrennen eines von der Folienrolle (12) abgezogenen Folienstücks, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende, nach oben randoffene, hinterschnittene Rinne (30) aufweist, in die zwei die Aufhängemittel bildende Aufhängebügel (16) mit einem Lagerstück (32) um die Rinnenachse begrenzt zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar und längsverschiebbar eingreifen, wobei die Aufhängebügel (16) eine das Gehäuse in der einen Endstellung teilweise in Umfangsrichtung umfassende Krümmung aufweisen und auf der dem Gehäuse (14) zugewandten konkaven Seite mehrere nebeneinander angeordnete, im Querschnitt im wesentlichen dreieckige, mit ihrer Dreieckspitze in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine transportable Spendeeinrichtung für vorzugsweise beschriftbare Folien mit einem einen Innenraum zur Aufnahme einer Folienrolle aufweisenden, in Richtung Rollenachse langgestreckten Gehäuse, mit am Gehäuse angeordneten Aufhängemitteln, mit einem sich in Längsrichtung über das Gehäuse erstreckenden Austrittsspalt für die von der Rolle abgezogene Folie und mit einer im Abstand vom Austrittsspalt angeordneten Trennvorrichtung zum Abtrennen eines von der Folienrolle abgezogenen Folienstücks. Eine transportable Spendeeinrichtung der genannten Art ist vor allem für beschriftbare und bedruckte Folien bestimmt, die nach dem Abziehen aus der Spendeeinrichtung auf einer Unterlage beispielsweise mit lösbaren Klebemitteln oder elektrostatischen Mitteln auf einer Unterlage fixiert werden können.
  • Spendeeinrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der WO 94/25294 bekannt. Die Spendeeinrichtung weist dort ein im Querschnitt quadratisches Gehäuse auf, das in eine an der Oberkante einer vertikalen Platte angeordnete rinnenförmige Aufhängevorrichtung eingelegt ist. Die Folie wird über einen Austrittsspalt nach unten abgezogen. Das abgezogene Folienstück kann mit einer unter dem Austrittsspalt angeordneten Trennvorrichtung von der Folienrolle abgetrennt werden.
  • Weiter ist es bei einer transportablen Spendeeinrichtung für beschriftbare Folien an sich bekannt ( DE 296 17 025 U1 ), ein Gehäuse zur Aufnahme einer Folienrolle mit einem Aufhängebügel zu versehen, der in eine in Gehäuselängsrichtung erstreckende randoffen hinterschnittene Rinne eingreift. Das Gehäuse kann mit dem Aufhängebügel an einer Platte aufgehängt werden. Der Aufhängebügel ist innenseitig glatt, so dass er in seiner Weite an die Wandstärke der Platte angepasst sein muss, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine transportable Spendeeinrichtung der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, die einfach handhabbar und an Platten mit unterschiedlicher Wandstärke aufhängbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Gehäuse eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende, nach oben randoffene, hinterschnittene Rinne aufweist, in die zwei die Aufhängemittel bildende Aufhängebügel mit einem Lagerstück um die Rinnenachse begrenzt zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar und längsverschiebbar eingreifen, wobei die Aufhängebügel eine das Gehäuse in der einen Endstellung teilweise in Umfangsrichtung umfassende Krümmung aufweisen und auf der dem Gehäuse zugewandten konkaven Seite mehrere parallel zueinander angeordnete, im Querschnitt im wesentlichen dreieckige, mit ihrer Dreieckspitze in Richtung Gehäuse weisende und an ihren Kanten in Längsrichtung des Gehäuses ausgerichtete Stützrippen aufweisen. Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, die Spendeeinrichtung an der Oberkante von Wänden mit unterschiedlicher Wandstärke und unterschiedlicher Breite mit wenigen Handgriffen zuverlässig aufzuhängen. Die freien Dreieckspitzen der Stützrippen spannen dabei zweckmäßig eine teilzylindrische Fläche auf. Vorteilhafterweise sind die Stützrippen als im Querschnitt gleichschenklige Dreiecke mit bogenförmiger Basis ausgebildet, wobei der Spitzenwinkel der Stützrippen zweckmäßig 70° bis 110°, vorzugsweise 90° beträgt. Die La gerstücke sind zweckmäßig als an den Aufhängebügeln angeformte Zylinderrohre ausgebildet, die mit stirnseitigen Deckelteilen aus einem elastomeren oder thermoplastischem Werkstoff bestückt sein können, deren Durchmesser etwas größer als der der Lagerstücke ist. Die Deckelteile sorgen dafür, daß die Aufhängebügel mit geringer Toleranz in der Rinne gleiten ohne daß ein übermäßiger Materialabrieb erfolgt. Den Deckelteilen kommt zusätzlich eine Federfunktion zu, die in der Transportstellung beim Verrasten der Aufhängebügel am Gehäuse ausgenutzt werden kann. Die Aufhängebügel können ferner an ihrem dem Lagerstück gegenüberliegenden freien Ende mit einer im Abstand von der letzten Stützrippe angeordneten endseitigen Fangrippe versehen werden, die höher als die Stützrippen ausgebildet ist und die sicherstellt, daß die Spendeeinrichtung auch bei fehlerhaftem Aufhängen nicht von der Aufhängekante abgleiten kann. Eine weitere Funktion der Fangrippe ist die eines Rastorgans in Zusammenwirkung mit einer am Gehäuse angeordneten Rastrippe.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse zwei um eine zur Gehäuselängsachse parallele Gelenkachse begrenzt gegeneinander verschwenkbare Halbschalen aufweist, von denen eine mit der nach oben weisenden randoffenen Rinne für die Aufhängebügel versehen ist, von denen die andere eine Aufnahmemulde für die Folienrolle aufweist und zwischen denen auf der Gelenkseite ein Gelenkspalt und auf der der Gelenkseite gegenüberliegenden Gehäuseseite ein zu gleich den Austrittsspalt für die Folie bildender Öffnungsspalt gebildet ist. Die Halbschalen sind zweckmäßig als Strangpreßteile aus Aluminium oder als Extrusionsteile aus Kunststoff ausgebildet, die an ihren offenen stirnseitigen Enden durch Endkappen vorzugsweise aus Kunststoff verschließbar sind. Die Endkappen sind dabei zweckmäßig an der die Aufhängebügel tragenden Halbschale vorzugsweise mittels einer Rastverbindung befestigt, während sie mit der anderen Halbschale mit Hilfe eines Verriegelungsmechanismus verriegelbar sind.
  • Der Verriegelungsmechanismus weist zweckmäßig je ein an den Endkappen angeordnetes, vorzugsweise in Gehäuselängsrichtung verschiebbares Betätigungselement auf, während die Halbschalen je eine den Öffnungsspalt begrenzende, nach dem Gehäuseinneren weisende Schließrippe aufweisen, wobei die Betätigungselemente je ein zu den Halbschalen offenes Riegelstück vorzugsweise mit U-förmigem Profil aufweisen, das im Schließzustand die Schließrippen der beiden Halbschalen über den Öffnungsspalt hinweg übergreift und im Öffnungszustand für ein gegenseitiges Verschwenken der Halbschalen freigibt. Die Betätigungselemente sind zweckmäßig entgegen der Kraft einer in Schließrichtung wirkenden Feder verschiebbar, so daß sie sicher in ihrer Schließstellung gehalten werden.
  • Die Halbschalen weisen zweckmäßig einen sich zu einem kreisförmigen oder ovalen Umriß ergänzenden Querschnitt auf, wobei der Austrittsspalt bei aufgehängtem Gehäuse schräg nach oben weist, so daß die abzuziehende Folie ein Stück weit über die Gehäusemantelfläche nach unten hängt. In die eine Halbschale ist im Abstand vom Austrittsspalt ein zu diesem paralleler manteloffener Messerkanal eingeformt, während in den Endkappen je eine im Schließzustand mit dem Messerkanal fluchtende Messeraufnahme angeordnet ist. In die Messeraufnahme kann bei geöffnetem Gehäuse ein mit einer Messerklinge bestückter Messerhalter so über die Gehäusemantelfläche nach außen überstehend eingeführt werden, daß er bei geschlossenem Gehäuse von der Messeraufnahme aus entlang dem Messerkanal verschiebbar ist. Die Messerklinge ist dabei zweckmäßig so schräg ausgerichtet, daß ihre Schneidkante mit der Verschieberichtung des Messerhalters einen Winkel von 28° ± 3° einschließt. Zusätzlich befindet sich in mindestens einer der Endkappen eine zum Gehäuseinneren weisende Transportaufnahme für den Messerhalter.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in der Mantelfläche der einen Halbschale zwischen dem Austrittsspalt und dem Messerkanal eine zu diesen parallele Griffmulde angeordnet ist, die dafür sorgt, daß die Anlagefläche zwischen der über den Austrittsspalt abgezogenen Folie und der Gehäuseoberfläche minimiert wird und daß die Folie in der Nähe des Austrittsspalts leicht mit den Fingern erfaßt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Aufhängebügel den Gelenkspalt zwi schen den beiden Halbschalen in deren Schließzustand übergreifen und vorzugsweise mit ihren Fangrippen an einer außenseitigen Rastrippe des Gehäusemantels für Transportzwecke lösbar einrastbar sind. Um die Spendeeinrichtung leicht transportieren zu können, weisen die Endkappen eine vorzugsweise einen Quersteg aufweisende außenseitige Aufnahme für einen Traggurt auf.
  • Zur Herstellung der Gelenkverbindung zwischen den beiden Halbschalen ist an einer der Halbschalen ein Gelenkkanal angeordnet, der durch zwei zueinander und zu der im Gehäusemantel oder außerhalb des Gehäusemantels verlaufenden Gelenkachse konzentrische, teilzylindrische Gelenkflächen begrenzt ist, und in den eine gegen die eine Gelenkfläche anliegende konzentrische Gelenkschale sowie ein den Abstand zwischen der Gelenkschale und der anderen Gelenkfläche überbrückender Führungssteg der anderen Halbschale eingreift. Der Schwenkwinkel zwischen den Halbschalen ist durch im Gelenkkanal angeordnete Anschläge zweckmäßig auf ca. 60° bis 80° begrenzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Gehäuse zur Aufnahme einer Folienrolle mit elektrostatisch aufgeladener oder aufladbarer Folie bestimmt ist, wobei der Austrittsspalt zumindest einseitig von einem Isolatormaterial mit höherer Dielektrizitätszahl als das Folienmaterial begrenzt ist. Grundsätzlich ist es möglich, daß auch das Gehäuse selbst aus einem Kunststoff mit höhe rer Dielektrizitätszahl als das Folienmaterial besteht. Mit beiden Maßnahmen wird erreicht, daß die Folie beim Abziehen aus dem Austrittsspalt Ladungsträger abgibt und dabei zusätzlich elektrostatisch aufgeladen wird. Bei Verwendung eines Folienmaterials aus Polypropylen oder Polyethylen ist es von Vorteil, wenn der Austrittsspalt mit einem Isolatormaterial aus der Gruppe Polyamid, Wolle, Seide, Celluloseprophyanat, Celluloseacetat, Polymetylmetacrylat, Polyethylentheraftalat, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Polystyrol begrenzt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer transportablen Spendeeinrichtung für beschriftbare Folien;
  • 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der 1;
  • 3 die an einer senkrechten Wand aufgehängte Spendeeinrichtung im geöffneten Zustand in einer Schnittdarstellung entsprechen 2;
  • 4 eine Darstellung entsprechend 3 bei geschlossenem Gehäuse;
  • 5a und b eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf den Messerhalter nach 2 bis 4.
  • Die in der Zeichnung dargestellte transportable Spendeeinrichtung ist zur Aufnahme von beschriftbaren Folien in Rollenform bestimmt. Die Spendeeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem einen Innenraum 10 zur Aufnahme einer Folienrolle 12 aufweisenden, in Richtung der Rollenachse langgestreckten Gehäuse 14, zwei am Gehäuse 14 begrenzt verschwenkbaren und längsverschiebbaren Aufhängebügeln 16, einem sich in Längsrichtung über das Gehäuse erstreckenden Austrittsspalt 18 für die von der Folienrolle 12 abgezogene Folie 20 und einer im Abstand vom Austrittsspalt 18 angeordneten Trennvorrichtung 22 zum Abtrennen eines von der Folienrolle abgezogenen Folienstücks. Das Gehäuse 14 weist zwei um eine zur Gehäuselängsachse parallele Gelenkachse 24 begrenzt gegeneinander verschwenkbare Halbschalen 26, 28 auf, von denen eine (26) mit einer nach oben weisenden randoffenen hinterschnittenen Rinne 30 zur Aufnahme eines an den Aufhängebügeln 16 angeformten zylindrischen Lagerstücks 32 versehen ist und die andere (28) eine Aufnahmemulde 34 für die Folienrolle 12 aufweist, und zwischen denen auf der Gelenkseite ein Gelenkspalt 36 und auf der der Gelenkseite gegenüberliegende Gehäuseseite ein zugleich den Austrittsspalt 18 bildender Öffnungsspalt gebildet ist. Die Halbschalen 26, 28 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Strangpreßteile aus Aluminium ausgebildet, die an ihren offenen stirnseitigen Enden durch Endkappen 38 aus Kunststoff verschlossen sind. Die Endkappen 38 sind an der Halbschale 26 mit Steck-, Rast- und Schraubverbindungen 40, 42 befestigt und über einen Verriegelungsmechanismus 44 mit der anderen Halbschale 28 verriegelbar. Der Verriegelungsmechanismus 44 weist je ein an den Endkappen 38 angeordnetes, in Gehäuselängsrichtung verschiebbares Betätigungselement 46 auf, das mit je einem zu den Halbschalen weisenden, im Profil U-förmigen Riegelstück 48 versehen ist. Als Gegenstück weisen die Halbschalen 26, 28 je eine den Austritts- und Öffnungsspalt 18 begrenzende, nach dem Gehäuseinneren 10 weisende Schließrippe 50, 52 auf. Im Schließzustand werden die Schließrippen 50, 52 der beiden Halbschalen 26, 28 über den Austritts- und Öffnungsspalt 18 hinweg von den Riegelstücken 48 übergriffen, während im Öffnungszustand des Gehäuses die Riegelstücke 48 in die Endkappen 38 zurückgezogen sind und das gegenseitige Verschwenken der Halbschalen 26, 28 freigeben.
  • Wie aus 4 zu ersehen ist, weist der Austrittsspalt 18 an dem an einem plattenförmigen Wandelement 54 aufgehängten Gehäuse 14 schräg nach oben. In der Halbschale 28 ist im Abstand unterhalb des Austrittsspalts 18 ein zu diesem paralleler, randoffener Messerkanal 56 eingeformt. Weiter ist in den Endkappen 38 je eine im Schließzustand mit dem Messerkanal 56 fluchtende Messeraufnahme 58 angeordnet, in die ein eine Messerklinge 60 tragender Messerhalter 62 so nach außen überstehend einsetzbar ist, daß er bei geschlossenem Gehäuse entlang dem Messerkanal 56 verschiebbar ist. Wie aus 5a zu ersehen ist, schließt die Schneidkante 64 der Messerklinge 60 mit der Verschieberichtung des Messerhalters einen Winkel von ca. 28° ein. In den Endkappen 38 befinden sich zusätzlich zum Gehäuseinneren 10 weisende Transportaufnahmen 66 (vgl. 2 und 3), in denen der Messerhalter für Transportzwecke geschützt untergebracht werden kann. In der Mantelfläche der Halbschale 28 befindet sich zwischen dem Austrittsspalt 18 und dem Messerkanal 56 eine zu diesen parallele konkave Griffmulde 68, die die Anlagefläche der aus dem Austrittsspalt 18 herausgezogenen Folie verkleinert und die das Erfassen der Folie 20 erleichtert.
  • Das zwischen den beiden Halbschalen angeordnete Gelenk besteht im wesentlichen aus einem an der einen Halbschale 28 angeordneten Gelenkkanal 70, der durch zwei zueinander und zur Gelenkachse 24 konzentrische teilzylindrische Gelenkflächen 72, 74 begrenzt ist und in dem eine gegen die Gelenkfläche 72 anliegende konzentrische Gelenkschale 76 sowie ein den Abstand zwischen der Gelenkschale 76 und der anderen Gelenkfläche 74 überbrückender Führungssteg 78 der anderen Halbschale 26 eingreift. Der Schwenkwinkel zwischen den beiden Halbschalen 26, 28 ist durch im Gelenkkanal angeordnete Anschläge 80, 82 auf ca. 70° begrenzt (vgl. 3).
  • Die Aufhängebügel 16 greifen mit ihrem zylindrischen Lagerstück 32 in die hinterschnittene Rinne 30 der Halbschale 26 ein und sind in dieser zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar und längsverschiebbar gelagert und geführt. An ihren stirnseitigen Enden sind die La gerstücke 32 mit thermoplastischen Deckelteilen 87 bestückt, die radial etwas über die Lagerstücke 32 überstehen und sich an der Innenfläche der Rinne 30 radial abstützen. In ihrem über das Lagerstück 32 überstehenden Teil weisen die Aufhängebügel 16 eine an den Gehäuseumriß angepaßte Krümmung auf, wobei auf der dem Gehäuse 14 zugewandten konkaven Seite mehrere nebeneinander angeordnete, im Querschnitt im wesentlichen dreieckige, mit ihrer Spitze 85 in Richtung Gehäuse weisende, in Längsrichtung des Gehäuses ausgerichtete Stützrippen 84 angeformt sind. Die Spitzen 85 der Stützrippen 84 spannen dabei eine teilzylindrische Fläche auf. Die Stützrippen sind als im Querschnitt gleichschenklige Dreiecke mit bogenförmiger Basis ausgebildet. Ihr Spitzenwinkel beträgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ca. 90°. Die Stützrippen 84 sorgen dafür, daß die Aufhängebügel 16 an Wandelementen 54 unterschiedlicher Dicke zuverlässig verankert werden können (vgl. 3 und 4). An ihrem dem Lagerstück 32 gegenüberliegenden freien Ende weisen die Aufhängebügel 16 eine im Abstand von der letzten Stützrippe 84 angeordnete endseitige Fangrippe 86 auf, die höher als die Stützrippen 84 ist und die im Schließzustand an einer über die Mantefläche der Halbschale 28 überstehende Rastrippe 88 einrastbar ist. Die Aufhängebügel 16 übergreifen im Schließzustand den Gelenkspalt 36 und dienen dadurch zusätzlich als Verschlußsicherung.
  • Der Austrittsspalt 18 ist auf der Abzugseite der Folie 20 von einer auf die Kante der Halbschale 28 aufgera steten Leiste 90 aus Polyamid begrenzt, die eine bezüglich des üblicherweise verwendeten Folienmaterials aus Polypropylen höhere Dielektrizitätszahl aufweist. Das Folienmaterial wird daher beim Abziehen über die Leiste 90 elektrostatisch aufgeladen. Selbstverständlich kann auch das auf der Folienrolle 12 befindliche Folienmaterial elektrostatisch vorgeladen werden, so daß es einer zusätzlichen Aufladung an der Leiste 90 nicht unbedingt bedarf. Aufgrund der elektrostatischen Aufladung kommt der abgezogenen Folie 20 eine Haftwirkung zu, die es ermöglicht, die Folie an Unterlagen ohne zusätzliche Haftmittel zu befestigen.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Spendeeinrichtung für beschriftbare Folien. Die Spendeeinrichtung weist ein Gehäuse 14 mit einem Innenraum 10 zur Aufnahme einer Folienrolle 12, am Gehäuse angeordnete Aufhängemittel 16 und einen sich in Längsrichtung über das Gehäuse erstreckenden Austrittsspalt 18 für die von der Rolle abgezogene Folie 20 auf. Um das Gehäuse an einer vertikalen Wand mit freier Oberkante und variabler Wandstärke zuverlässig aufhängen zu können, weist das Gehäuse 14 eine nach oben randoffene, hinterschnittene Rinne 30 auf, in die zwei die Aufhängemittel bildende Aufhängebügel begrenzt verschwenkbar und längsverschiebbar eingreifen. Die Aufhängebügel weisen einen das Gehäuse 14 in der einen Endstellung teilweise in Umfangsrichtung umfassende Krümmung auf. Weiter sind sie auf der dem Gehäuse zugewandten konkaven Seite mit mehreren nebeneinander angeordneten, im Querschnitt dreieckigen, mit ihrer Dreieckspitze 85 in Richtung Gehäuse 14 weisenden Stützrippen 84 versehen.

Claims (26)

  1. Transportable Spendeeinrichtung für vorzugsweise beschriftbare Folien, mit einem einen Innenraum (10) zur Aufnahme einer Folienrolle (12) aufweisenden, in Richtung Rollenachse langgestreckten Gehäuse (14), mit am Gehäuse (14) angeordneten Aufhängemitteln (16), mit einem sich in Längsrichtung über das Gehäuse (14) erstreckenden Austrittsspalt (18) für die von der Folienrolle (12) abgezogene Folie (20), und mit einer im Abstand vom Austrittsspalt (18) angeordneten Trennvorrichtung (22) zum Abtrennen eines von der Folienrolle (12) abgezogenen Folienstücks, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende, nach oben randoffene, hinterschnittene Rinne (30) aufweist, in die zwei die Aufhängemittel bildende Aufhängebügel (16) mit einem Lagerstück (32) um die Rinnenachse begrenzt zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar und längsverschiebbar eingreifen, wobei die Aufhängebügel (16) eine das Gehäuse in der einen Endstellung teilweise in Umfangsrichtung umfassende Krümmung aufweisen und auf der dem Gehäuse (14) zugewandten konkaven Seite mehrere nebeneinander angeordnete, im Querschnitt im wesentlichen dreieckige, mit ihrer Dreieckspitze in Richtung Gehäuse weisende, in Längsrichtung des Gehäuses (14) ausgerichtete Stützrippen (84) aufweisen.
  2. Spendeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Spitzen (85) der Stützrippen (84) eine teilzylindrische Fläche aufspannen.
  3. Spendeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel der Stützrippen (84) 70° bis 110° beträgt.
  4. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (84) als im Querschnitt gleichschenklige Dreiecke mit bogenförmiger Basis ausgebildet sind.
  5. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (32) als Zylinderrohre ausgebildet sind.
  6. Spendeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstücke (32) mit stirnseitigen Deckelteilen (87) aus einem thermoplastischen oder elastomeren Werkstoff bestückt sind, deren Durchmesser größer als der der Lagerstücke (32) ist.
  7. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängebügel (16) an ihrem dem Lagerstück (32) gegenüberliegenden freien Ende eine im Abstand von der letzten Stützrippe (84) angeordnete, endseitige Fangrippe (86) aufweisen.
  8. Spendeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangrippe (86) höher als die Stützrippen (84) ist.
  9. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) zwei um eine zur Gehäuselängserstreckung parallele Gelenkachse begrenzt gegeneinander verschwenkbare Halbschalen (26, 28) aufweist, von denen eine mit der nach oben weisenden randoffenen Rinne (30) für die Aufhängebügel (16) versehen ist, von denen die andere eine Aufnahmemulde (34) für die Folienrolle (12) aufweist und zwischen denen auf der Gelenkseite ein Gelenkspalt (36) und auf der der Gelenkseite gegenüberliegenden Gehäuseseite ein in geschlossenem Zustand zugleich den Austrittsspalt (18) bildender Öffnungsspalt gebildet ist.
  10. Spendeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (26, 28) als Strangpreßteile aus Aluminium oder als Extrusionsteile aus Kunststoff ausgebildet sind, die an ihren offenen stirnseitigen Enden durch vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Endkappen (38) verschlossen sind.
  11. Spendeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (38) an der die Aufhängebügel (16) tragenden Halbschale (26) vorzugsweise mittels einer Rastverbindung befestigt und über einen Verriegelungsmechanismus (44) mit der anderen Halbschale (28) verriegelbar sind.
  12. Spendeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (44) je ein an den Endkappen (38) angeordnetes, vorzugsweise in Gehäuselängsrichtung verschiebbares Betätigungselement (46) aufweist, daß die Halbschalen (26, 28) je eine den Öffnungsspalt (18) begrenzende, nach dem Gehäuseinneren (10) weisende Schließrippe (50, 52) aufweisen, und daß die Betätigungselemente (46) je ein zu den Halbschalen (46, 48) weisendes Riegelstück (48) vorzugsweise mit U-förmigem Profil aufweisen, das im Schließzustand die Schließrippen (50, 52) der beiden Halbschalen (26, 28) freigibt.
  13. Spendeeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (46) entgegen der Kraft einer in Schließrichtung wirkenden Feder verschiebbar sind.
  14. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (26, 28) einen sich zu einem kreisförmigen oder ovalen Umriß ergänzenden Querschnitt aufweisen.
  15. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsspalt (18) bei an den Aufhängebügeln (16) aufgehängtem Gehäuse (14) schräg nach oben weist.
  16. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die eine Halbschale (28) im Abstand vom Austrittsspalt (18) ein zu diesem paralleler, manteloffener Messerkanal (56) eingeformt ist, daß in den Endkappen (38) je eine im Schließzustand mit dem Messerkanal (56) fluchtende Messerauf nahme (58) angeordnet ist, und daß in eine der Messeraufnahmen bei geöffnetem Gehäuse (10) ein eine Messerklinge (60) tragender Messerhalter (62) so über die Gehäusemantelfläche nach außen überstehend einsetzbar ist, daß er bei geschlossenem Gehäuse (14) entlang dem Messerkanal (56) verschiebbar ist.
  17. Spendeeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (64) der Messerklinge (60) mit der Verschiebrichtung des Messerhalters (62) einen Winkel von 28° ± 3° einschließt.
  18. Spendeinrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Endkappen (38) eine zum Gehäuseinneren (10) weisende Transportaufnahme (66) für den Messerhalter (62) angeordnet ist.
  19. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche der einen Halbschale (28) zwischen dem Austrittsspalt (18) und dem Messerkanal (56) eine zu diesen parallele Griffmulde (68) angeordnet ist.
  20. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängebügel (16) den gelenkseitigen Spalt (36) zwischen den beiden Halbschalen (26, 28) in deren Schließzustand übergreifen und vorzugsweise mit ihrer Fangrippe (86) an einer außenseitigen Rastrippe (88) des Gehäusemantels lösbar einrastbar sind.
  21. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (38) eine vorzugsweise einen Quersteg aufweisende außenseitige Aufnahme für einen Traggurt aufweisen.
  22. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Halbschale (28) ein Gelenkkanal (70) angeordnet ist, der durch zwei zueinander und zu der im Gehäusemantel oder außerhalb des Gehäusemantels verlaufenden Gelenkachse (24) konzentrische, teilzylindrische Gelenkflächen (72, 74) begrenzt ist, und in den eine gegen die eine Gelenkfläche (72) anliegenden konzentrische Gelenkschale (76) sowie ein den Abstand zwischen der Gelenkschale (76) und der anderen Gelenkfläche (74) überbrückender Führungssteg (78) der anderen Halbschale (26) eingreift.
  23. Spendeeinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel zwischen den Halbschalen (26, 28) durch im Gelenkkanal (74) angeordnete Anschläge auf 60° bis 80° begrenzt ist.
  24. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das Gehäuse zur Aufnahme einer Folienrolle (12) mit elektrostatisch aufladbarer oder aufgeladener Folie (20) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsspalt (18) zumindest einseitig von einem Isolatormaterial mit höherer Dielektrizitätszahl als das Folienmaterial begrenzt ist.
  25. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das Gehäuse zur Aufnahme einer Folienrolle (12) mit elektrostatisch aufladbarer oder aufgeladener Folie (20) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) aus einem Kunststoff mit höherer Dielektrizitätszahl als das Folienmaterial besteht.
  26. Spendeeinrichtung nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Folienmaterials aus Polypropylen oder Polyethylen der Austrittsspalt mit einem Isolatormaterial aus der Gruppe Polyamid, Wolle, Seide, Celluloseprophyanat, Celluloseacetat, Polymetylmetacrylat, Polyethylentheraftalat, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril, Polystyrol begrenzt ist.
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