DE19702235A1 - Spiegelverblendung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung insbesondere ein
Gehäuse, Armaturenbrett für Fahrzeuge, Bedien- und/oder
Anzeigefeld, mit mindestens einer Wand und mindestens einem
Element, wobei das Element an einer Seite oder in einer Öffnung
oder auf der Wand angeordnet oder angeformt ist, und die Wand
von mindestens einer Platte oder Abdeckung zumindest teilweise
verdeckt ist, und die Platte oder Abdeckung mit ihrer einen
Seite zusammen mit dem Element einen Spalt bildet, der an
seinem Ende durch einen Licht reflektierenden Bereich der Wand
zumindest teilweise begrenzt ist.
Gehäuse in ihrer allgemeinsten Form, armaturenbrettseitige
Frontblenden von Kraftfahrzeug-Bediengeräten weisen eine
Vielzahl von Anzeigevorrichtungen in Form von in bestimmten,
nach Design verschiedenfarbig beleuchteten Symbolflächen auf.
Zudem sind in diesen, nachfolgend Vorrichtung genannt,
Schalter, Drehknöpfe, Verzier- oder Abdeckelemente oder
angeformte Vorsprünge angeordnet. Diese Vorrichtungen sind aus
Stabilitätsgründen meist aus Blechen gefertigt, die durch ihre
metallische Oberfläche Licht reflektieren und meist mittels
Blenden bzw. Abdeckungen der Ästhetik wegen verdeckt sind.
Aufgrund der als Massen-Serienartikel gefertigten, vorzugsweise
aus Kunststoff gespritzten Frontblenden bzw. Abdeckungen
gegebenen Toleranzen besteht die Gefahr, daß im Bereich der
Sichtseite durch Spalte zwischen dem an einer Wand angeordneten
Element einerseits und den umgebenden Wandflächen der
Frontblenden bzw. Abdeckungen andererseits ein Streulichtfeld
entsteht, das sowohl eine scharfe Konturierung der
frontseitigen Anzeigefläche verwischt als auch bei abweichender
Lichtfarbe eine eindeutige Farberkennung von beleuchteten
Elementen erschwert.
Das Streulichtfeld entsteht dabei durch die Reflexion des durch
den Spalt getretenen Lichts an der hinter der Frontblende bzw.
Abdeckung befindlichen Wand der Vorrichtung.
Zur Verhinderung dieses Nachteils ist es bekannt, den Licht
reflektierenden Bereich hinter dem Spalt der Wand mit einer
Extraschicht zu versehen, die die durch den Spalt einfallenden
Lichtstrahlen absorbiert. Diese Extraschicht ist meist eine
schwarze Farbschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit demgegenüber
geringeren fertigungstechnischen Aufwand einen
Streulichtaustritt aus dem fertigungsbedingten Spalt zu
verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Flächennormalen der reflektierenden Oberfläche des Bereichs der
Wand mit sämtlichen der durch den Spalt auf die Oberfläche des
Bereichs treffenden Lichtstrahlen ein Winkel ϕ ungleich Null bilden, derart, daß die durch den Spalt einfallenden Lichtstrahlen gegen die Unterseite der Platte oder Abdeckung und/oder gegen die zumindest stellenweise Licht nicht reflektierende Seitenfläche des Elements reflektiert werden. Vorteilhaft wird ein entsprechend großer Winkel ϕ dadurch erzeugt, daß die Oberfläche des Bereichs der Wand derart schräg gestellt ist, daß die Lichtstrahlen nicht zurück durch den Spalt reflektiert werden. Liegt das Element, wie z. B. ein Verzier- oder Abdeckelement, Schalter, Drehknopf, Taster, Anzeigeelement wie z. B. Display oder Bildschirm, an einer Kante der Wand der Vorrichtung oder in einer entsprechenden Öffnung der Wand ein, so kann durch ein einfaches Abschrägen oder Abrunden der Kante des Randes, der die Öffnung oder Anliegekante der Wand für das Element bildet, die Reflexion der Lichtstrahlen aus dem Spalt heraus verhindert werden. Durch das Abschrägen bzw. Abrunden wird zudem vorteilhaft eine Materialeinsparung erzielt.
Bereichs treffenden Lichtstrahlen ein Winkel ϕ ungleich Null bilden, derart, daß die durch den Spalt einfallenden Lichtstrahlen gegen die Unterseite der Platte oder Abdeckung und/oder gegen die zumindest stellenweise Licht nicht reflektierende Seitenfläche des Elements reflektiert werden. Vorteilhaft wird ein entsprechend großer Winkel ϕ dadurch erzeugt, daß die Oberfläche des Bereichs der Wand derart schräg gestellt ist, daß die Lichtstrahlen nicht zurück durch den Spalt reflektiert werden. Liegt das Element, wie z. B. ein Verzier- oder Abdeckelement, Schalter, Drehknopf, Taster, Anzeigeelement wie z. B. Display oder Bildschirm, an einer Kante der Wand der Vorrichtung oder in einer entsprechenden Öffnung der Wand ein, so kann durch ein einfaches Abschrägen oder Abrunden der Kante des Randes, der die Öffnung oder Anliegekante der Wand für das Element bildet, die Reflexion der Lichtstrahlen aus dem Spalt heraus verhindert werden. Durch das Abschrägen bzw. Abrunden wird zudem vorteilhaft eine Materialeinsparung erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gemäß Gegenständen der Unteransprüche werden im folgenden
anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele in den
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Querschnittsdarstellung durch eine Wand einer
Vorrichtung mit Abdeckung; die rechte Seite der Fig.
1 zeigt eine bekannte, die linke Seite der Fig. 1
eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wand im
Bereich unterhalb des Spalts;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung durch eine Vorrichtung
mit abgeschrägtem und abgerundeten reflektierenden
Bereich der Wand;
Fig. 2a eine Vorrichtung mit einem Spalt und möglichen
Strahlengängen;
Fig. 3 und Fig. 4: weitere Ausführungsformen des Gegenstands
der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch ein
Bedienfeld 1, 1'. Das Bedienfeld hat einen Taster 2, der in
einer Öffnung der Gehäusewand 1a, 1a' einliegt. Die Außenseite
1c, 1c' der Gehäusewand 1a, 1a' ist mittels einer Verblendung
bzw. Abdeckung 3, 3' größtenteils verdeckt. Das in seinem
Durchmesser kreisförmig gestaltete Element 2 greift durch die
dafür vorgesehene Öffnung der Verblendung 3, 3'. Durch die
fertigungstechnisch bedingten Toleranzen entsteht ein Spalt 4,
4' zwischen der schmalen Seite 3a und der Seitenfläche 2a des
Tasters 2. Bei der herkömmlichen, aus dem Stand der Technik
bekannten Ausgestaltung der Kante 1e' der Wand 1a' wird der
senkrecht in den Spalt 4' einfallende Lichtstrahl 6b' von dem
reflektierenden, meist metallisierten Bereich 1b' der Wand 1a'
reflektiert und kann von dem Betrachter des Bedienfeldes
wahrgenommen werden. Auch schräg einfallende Lichtstrahlen 6'
werden von dem reflektierenden Bereich 1b' durch den Spalt 4'
für den Betrachter wahrnehmbar reflektiert.
Gemäß der Erfindung ist die Kante 1e der Vorrichtung 1
abgeschrägt, so daß der durch den Spalt 4 einfallende
Lichtstrahl 6 von dem reflektierenden Bereich 1b der Wand 1a
gegen die nicht reflektierende Seitenfläche des Tasters bzw.
Elements 2 geworfen wird. Der Winkel bzw. die Steilheit der
Abschrägung ist dabei so gewählt, daß alle einfallenden
Lichtstrahlen 7, 8 im Einfallkegel bzw. im maximalen
Öffnungswinkel 6 von dem Bereich 1b gegen die Seitenfläche 2a
des Tasters 2 geworfen werden (Fig. 2). Der Öffnungswinkel δ
kennzeichnet dabei alle Lichtstrahlen 7, 8, die durch den Spalt
4 auf den reflektierenden Bereich 1b der Wand 1a gelangen
können. Anstatt die Kante 1e der Wand 1a abzuschrägen, kann
diese, wie auf der rechten Seite der Fig. 2 dargestellt, auch
abgerundet werden. Der einfallende Lichtstrahl 6 wird hier zwar
durch der Spalt zurückgeworfen, wie durch den Lichtstrahl 6a
dargestellt, da jedoch die Mantelfläche des Tasters 2a aus
einem lichtabsorbierenden, d. h. nicht reflektierenden Material
ist, wird dieser Lichtstrahl 6a nicht zum Betrachter
zurückgeworfen.
Wie aus Fig. 2a hervorgeht, verringert sich der maximale
Öffnungswinkel δ' durch das Abschrägen der Kante 1e. Durch den
Öffnungswinkel δ bestimmt sich der Bereich der Kante 1e, dessen
Oberfläche so gestaltet bzw. geformt sein muß, daß seine
Oberflächennormale(n) für alle Lichtstrahlen 7, 8, die durch
den Spalt 4 auf jeden Punkt der Oberfläche des Bereichs 1b
treffen können, zu diesen einen Winkel ϕ bildet, so daß diese
Lichtstrahlen 7, 8 nicht wieder durch den Spalt 4 in das Auge
des Betrachters zurückgeworfen werden.
Der Taster 2 kann, wie in den Figuren dargestellt, überstehende
Bereiche 2b haben, welche als Flansch ausgebildet sein können,
die den ebenfalls fertigungstechnisch bedingten Spalt 9
zwischen Taster 2 und Wand 1a überdecken, so daß aus dem
Inneren des Bedienfeldes 1 in Richtung Spalt 9 bzw. Spalt 4
gerichtete Lichtstrahlen 10 nicht durch die Spalte 4, 9 in das
Auge des Betrachters gelangen können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausgestaltungen der
Erfindung. Fig. 3 zeigt ein Gehäuse 1 mit einer Wand 1a, an
die ein Vorsprung 11 angeformt ist. Dieser angeformte Vorsprung
11 bildet mit seiner Innenwand 12 eine Ausnehmung 14, in der
eine Abdeck- oder Verzierplatte 3 einliegt. Zwischen der
Innenwand 12 des Vorsprungs 11 und der Platte 3 ist ein Spalt
4, durch den Lichtstrahlen 6 auf die reflektierende Oberfläche
1b der Wand 1a treffen können. Durch die Abschrägung im Bereich
1g zwischen Vorsprung 11 und Wand 1a werden die Lichtstrahlen 6
von der reflektierenden Oberfläche 1b gegen die nicht
reflektierende Unterseite und/oder abgeschrägte Anstoßkante 3d
der Platte 3 reflektiert. Je nach Abhängigkeit der Breite des
Spaltes 4 muß die Steilheit der Abschrägung der Oberfläche 1b
so gewählt werden, daß der Winkel ϕ genügend groß ist, daß die
Lichtstrahlen 6a nicht zurück durch den Spalt 4 zum Auge des
Betrachters reflektiert werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann die Abschrägung der
Anstoßkante 1g auch durch eine Abrundung ersetzt werden.
1,
1
' Vorrichtung (Gehäuse, Armaturenbrett für Fahrzeuge,
Bedien- und/oder Anzeigefeld
1
a,
1
a' Wand
1
b,
1
b' Spalt abgrenzender Bereich der Wand
1
a
1
c,
1
c Außenseite der Wand
1
a
1
d,
1
d' Innenseite der Wand
1
a
1
e,
1
e' Die den Spalt
4
bildende Kante der Wand
1
a
1
f,
1
f' weite bzw. Öffnung der Wand
1
g Anstoßkante der Wand
1
a
2
Element; z. B. Taster, Leuchtdioden, Schalter, etc.
2
a nicht reflektierende Seitenfläche des Elements
2
2
b Flansch bzw. überstehender Bereich des Elements
2
3
Platte bzw. Abdeckung
3
a Seite, die mit dem Element
2
den Spalt
4
bildet
3
b Von der Wand
1
a abgewandte Seite der Platte
3
3
c Der Wand
1
a zugewandte Seite der Platte
3
3
d Unterseite und abgeschrägte Anstoßkante der Platte
3
4,
4
' Spalt
5
Flächennormalen der Oberfläche des Bereichs
1
b
6
In den Spalt
4
einfallender Lichtstrahl
6
a Von dem Bereich
1
b reflektierter Lichtstrahl
6
' In den Spalt
4
einfallender Lichtstrahl
6
a',
6
b' Von dem Bereich
1
b' reflektierter Lichtstrahl, der
zurück durch den Spalt
4
zum Betrachter
zurückgeworfen wird
7,
7
',
8
In den Spalt
4
einfallende Lichtstrahlen
9
Spalt zwischen der Wand
1
a und dem Element
2
10
Aus dem Innenraum der Vorrichtung
1
in Richtung des
Spaltes
4
gerichtete Lichtstrahlen
11
(angeformter) Vorsprung der Wand
1
a
12
Innenwand der Ausnehmung
14
der Wand
1
a
13
Display, Bildschirm, etc.
14
Ausnehmung der Wand
1
a
B1 Breite des Bereichs
B1 Breite des Bereichs
1
b', der das eine Ende des
Spalts
4
bildet
B2 Breite des Spalts
B2 Breite des Spalts
4
H1, H1' Höhe des Spalts
4
bzw.
4
'
H2 Strecke von der der Wand
H2 Strecke von der der Wand
1
a zugewandten Seite der
Platte
3
bis zur Oberkante des Elements
2
ϕ Winkel zwischen den Flächennormalen
5
des Bereichs
1
b und den in den Spalt
4
einfallenden
Lichtstrahlen
6
,
7
,
8
δ Maximaler Öffnungswinkel für die einfallenden
Lichtstrahlen
6
,
7
,
8
Claims (6)
1. Vorrichtung (1, 1') insbesondere ein Gehäuse,
Armaturenbrett für Fahrzeuge, Bedien- und/oder Anzeigefeld, mit
mindestens einer Wand (1a, 1a') und mindestens einem Element
(2), wobei das Element (2) an einer Seite (1f, 1f') oder in
einer Öffnung (1f, 1f') oder auf der Wand (1a, 1a') angeordnet
oder angeformt ist, und die Wand (1a, 1a') von mindestens einer
Platte oder Abdeckung (3, 3') zumindest teilweise verdeckt ist,
und die Platte oder Abdeckung (3, 3') mit ihrer einen Seite
(3a) zusammen mit dem Element (2) einen Spalt (4) bildet, der
an seinem Ende durch einen Licht reflektierenden Bereich (1b,
1b') der Wand (1a, 1a') zumindest teilweise begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächennormalen (5) der reflektierenden Oberfläche des Bereichs
(1b) mit sämtlichen der durch den Spalt (4) auf die Oberfläche
des Bereichs (1b) treffenden Lichtstrahlen (6, 7, 8) einen
Winkel ϕ ungleich Null bilden, derart, daß die durch den Spalt
(4) einfallenden Lichtstrahlen gegen die Unterseite (3c) der
Platte oder Abdeckung (3) und/oder gegen die zumindest
stellenweise Licht nicht reflektierende Seitenfläche (2a) des
Elements (2) reflektiert werden.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Spalt (4)
begrenzende Kante (1e) des Randes (1f), der die Öffnung oder
Anliegekante der Wand (1a) für das Element (2) bildet,
abgeschrägt oder rund ist.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (2) von der
Innenseite (1d) hin zur Außenseite (1c) die Öffnung der Wand
(1a) durchgreift, wobei die Wand (1a) ein- oder mehrteilig ist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Inneren der
Vorrichtung befindliche Teil des Elements (2) einen Bereich
(2b) insbesondere Flansch hat, der über den Rand der Öffnung
ragt.
5. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element
(2) ein Verzier- oder Abdeckelement, Schalter, Drehknopf,
Taster, Anzeigeelement insbesondere ein Display, Bildschirm
oder Leuchtmittel oder ein an der Wand angeformter Vorsprung
(11) ist.
6. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche der Wand (1a) zumindest im Bereich (1b) des Spalts
(4) metallisiert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702235A DE19702235A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Spiegelverblendung |
GB9801239A GB2325656A (en) | 1997-01-23 | 1998-01-22 | Instrument panel with stray light reflected away from observer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702235A DE19702235A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Spiegelverblendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702235A1 true DE19702235A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702235A Ceased DE19702235A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Spiegelverblendung |
Country Status (2)
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GB (1) | GB2325656A (de) |
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