DE7922585U1 - Instrumentenbrett fuer kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumentenbrett fuer kraftfahrzeug

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DE7922585U1 DE19797922585U DE7922585U DE7922585U1 DE 7922585 U1 DE7922585 U1 DE 7922585U1 DE 19797922585 U DE19797922585 U DE 19797922585U DE 7922585 U DE7922585 U DE 7922585U DE 7922585 U1 DE7922585 U1 DE 7922585U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Anmelder: ALFA ROMEO S.P.A. MAILAND, Italien
"Instrumentenbrett für Kraftfahrzeug"
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrumentenbrett für ein Kraftfahrzeug, in dem alle zum Lenken notwendigen oder nützlichen Instrumente gruppiert sind, in einer Anordnung, die den für die betreffenden. Skalen und dazugehörigen Sehgeräte erforderlichen Raum auf das Minimum herabsetzt, und die gleichzeitig die Erfassung der In formationen durch den Führer leicht und unmittelbar gestaltet, insbesondere vas die bezeichnendsten physikalischen Gr8ssen anlangt.
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Um dem Führer die vollständige Kontrolle des Kraftfahr zeugs unter den verschiedenen Fahrbedingungen zu gewähren, ist eine m&glichst reichliche und vollständige Instrumentierung von Nutzen, jedoch ist man des öfteren gezwungen, mit einer Kompromisslösung vorlieb zu nehmen wegen der beschränkten Verfügbarkeit von Raum auf den Armaturenbrett, wo die Skalen und Sehgeräte gruppiert werden müssen, weil deren Anzeigen für den Fahrer leicht lesbar sein sollen; in der Tat ist es wichtig, dass die Anzeigen der Instrumente an sich sofort erkennbar seien, es ist aber auch notwendig, dass sie in einem Sehkreis enthalten seien, der deren Kontrolle gestiftet, ohne dass der Fahrer von der Führung und von der Beobachtung der Fahrbahn abgelenkt werde.
Zu diesem Zweck besteht das Instrumentenbrett gemäss Erfindung aus einer einzigen Tafel, in der mindestens die Skala eines Tachometers mit dem dazugehörigen Zeiger zur Angabe der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und die Skala eines Drehzahlmessers mit dem dazugehörigen Zeiger zur Angabe der Drehgeschwindigkeit des Motors des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, wobei das besagte Instru mentenbrett dadurch gekennzeichnet ist, dass in besagter Tafel auch ein erstes Sehgerät angeordnet ist, das auf Be_ fehl die numerische Anzeige des jeweils von einer aus einer Reihe ausgewählter physikalischer trossen angenommenen Wertes liefert, wie sie durch die betreffenden Messinstrumente aufgenommen werden«
Mit der Verwendung eines einzigen Sehgeräts für mehre re Messinstrumente erreicht man eine bedeutende Ersparnis
an Raum und gelangt man zu einer sehr klaren, und rationed, len Übersichtlichkeit des Armaturenbretts, mit dem weites ren Vorteil, die Erfassung der gewünschten Anzeige zu er leichtern·
In dieser Hinsicht ist das erfindungsgemässe ^nstrumen tenbrett auch dadurch gekennzeichnet, dass die Skala des besagten Tachometers, die vom linearen Typ ist, in Sekt£ ren unterteilt ist, deren jeder die Gradeinteilungen ausgewählter Werte des Bereichs der Geschwindigkeiten <? s Kraftfahrzeugs umfasst, wobei die Gradeinteilungen eines Sektors in Bezug auf die des vorhergehenden Sektors versetzt angeordnet sind derart, dass die Aufmerksamkeit des Führers auf den Sektor gelenkt wird, in dem die äugen blickliche Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs enthalten ist.
Gemäss einer bevorzugten LSsung wird die Unterteilung der Skala in Sektoren unter dem Gesichtspunkt getroffen, dass in einem jeden derselben die für einen bestimmten Gang geeignetsten ^eschwindigkeitswerte enthalten seien, beispielsweise Gangart zum Fahren in der Stadt, ausserhalb der Stadt, auf Autobahn·
Stets zum Zweck das Erfassen der gewünschten Anzeigen zu erleichtern, ist das erfindungsgemässe Instrumentenbrett auch, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala des besagten Drehzahlmessers, die vom linearen Typ ist, in Sektoren un terteilt ist, deren jeder die Gradeinteilungen ausgewählter Werte des Bereichs der Drehgeschwindigkeiten des Motors umfasst, wobei die Gradeinteilungen eines Sektors
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zu denen des vorhergehenden Sektors versetzt angeordnet sind derart, dass die Aufmerksamkeit des Lenkers auf denjenigen Sektor gelenkt wird, in dem die Augenblicksgesehwindigkeit des Motors enthalten ist.
Die Skala des Drehzahlmessers kann beispielsweise in zwei Sektoren unterteilt sein, einen, derdie Drehgeschwindigkeiten umfasst, die geringer sind als der Höchstwert, den anderen, der die Drehgeschwindigkeiten umfasst, die grosser sind als der Höchstwert, und den Übertouren des Motors entsprechen.
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstandlich werden bei Prüfung der beigefügten Figuren 1 bis 3» auf denen beispielhaft und nicht einschränkend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
Figur 1 ist eine Vorderansicht des Instrumentenbrett^ gemäss Erfindung;
Figur 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt längs der Schnittlinie 1J.-II der Figur 1;
Figur 3 ist eine Aufsicht im Schnitt längs der Schnittlinie III-III der Figur 1.
In Figur 1 ist als Ganze? mit 10 das erfindungsgemässe Instrumentenbrett bezeichnet; mit 11 ist die Tafel bezeich net, die das Brett bildet, auf dem die Skalen und die Sehgeräte dex* verschiedenen Messinstrumente untergebracht sind.
Auf der Zeichnung ist mit 12 als Ganzes die Skala eines Tachometers bezeichnet, die vom linearen Typ und in drei mit 13, l4, 15 bezeichnete Sektoren unterteilt ist, deren jeder die Gradeinteilung von ausgewählten Werten des Bereichs der Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs beinhaltet; im besonderen Fall umfasst der Sektor 13 die den Linien des Stadtverkehrs entsprechenden Geschwindigkeitswertef der Sektor Ik umfasst die den Verkehrslinien aus serhalb der Stadt entsprechenden Geschwindigkeitswerte und der Sektor 15 umfasst die den Autobahnlinien entsprechenden Geschwindigkeitswerte· Die drei Sektoren sind zu einander versetzt angeordnet derart, dass der Führer mit Leichtigkeit den Sektor erkennen kann, in dem die Augenblicksgeschwindigkeit des Fahrzeugs enthalten ist und entscheiden kann, ob diese Geschwindigkeit den Werten entspricht, die für die Art von Verkehr geeignet sind, in dem sich das Fahrzeug bewegt.
Den drei Sektoren der Skala 12 sind drei Reihen von opto-elektronischen Elementen (Leuchtdioden oder flüssige Kristalle) zugeordnet, die mit l6, 17, 18-bezeichnet sind; diese Elemente, die in Aufeinanderfolge in veränderlicher Anzahl aufleuchten, bilden ein Lichtstrahlenbüschel in Gestalt einer gebrochenen Linie, die den Zeiger der Skaaa darstellt und geeignet ist, den Augenblickswert der Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs aufzuzeugen«
Mit 21 ist ein digitales Sehgerät bezeichnet, das das numerische Ablesen der Augenblicksgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs gestattet.
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Auf der Zeichnung ist als Ganzes mit 22 die Skala eines Drehzahlmessers bezeichnet; wie gezeigt, ist die Skala 22 vom linearen Typ und in zwei mit 23 und Zk bezeichnete Sektoren unterteilt, deren jeder die Gradeinteilungen von ausgewählten Werten der Geschwindigkeit des Motors ausgedrückt in Umdrehungen je Minute umfasst; im besonderen Fall umfasst der mit 23 bezeichnete Sektor die Werte, die der optimalen Anzahl von Umdrehungen entsprechen, bei denen der Motor benutzt werden soll und der mit Zk bezeichnete Sektor umfasst die Werte, die dem Führer das Laufen bei Übertouren des Motors anzeigen; die beiden Sektoren sind zueinander versetzt angeordnet derart, dass dem Führer die Ablesung erleichtert wird. Den beiden Sektoren der Skala 22 sind zwei Reihen von optoelektronischen Elementen (Leuchtdioden oder flüssige Kristalle) zugeordnet, die mit 25 und 26 bezeichnet sind und beim Aufleuchten ein Lichtstrahlenbüschel bilden, das geeignet ist, den Augenblickswert der Anzahl Umdrehungen je Minute des Motors anzuzeigen* Mit 27 ist die Skala eines Manometers bezeichnet, das den MotorÖldruck anzeigt, und eine Seihe optoelektronischer Elemente 28 .umfasst, die beim Aufleuchten den im Motor vorhandenen Öldruck angeben; eine mit 29 bezeichnete Warnlampe leuchtet auf, wenn der Öldruck im Motor unter den festgesetzten Kleinstwert sinkt.
Mit 30 ist die Skala eines Kraftstoffstandanzeigers bezeichnet, ein Streifen mit 31 bezeichneter optoelektronischer Elemente gibt beim Aufleuchten den Wert des Stands des im Kraftstoffbehälter des Kraftfahrzeugs vorhandenen
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Kraftstoffe an; wenn der Stand absinkt und unter die festgesetzten Werte fällt, leuchtet eine Warnlampe 32
Mit 33 ist die Skala eines Thermometers zur Aufnahme der Temperatur der Flüssigkeit im Kühlkreis des Motors bezeichnet; auch dieser Skala ist eine Reihe von optoelektronischen Elementen zugeordnet, die mit Jk bezeichnet sind, und beim Aufleuchten ein Lichtstrahlenbüschel bilden, das geeignet ist den Augenblickswert der Temperatur der Flüssigkeit im Kühlkreis des Motors anzugeben; mit 35 ist eine Warnlampe bezeichnet, die aufleuchtet, wenn die Temperatur der Flüssigkeit im Kreisumlauf die festgesetzten Werte überschreitet.
Mit 36 ist als Ganzes ein Instrument mit mehreren Funktionen bezeichnet, das ein mit 37 bezeichnetes numerisches Sehgerät und eine Reihe von mit 38, 39. kO, kl, 42, k3 bezeichneter Druckknopfe umfasst. Jeder Druckknopf steht mit einem auf der Zeichnung nicht gezeigten Aufnahme-Instrument in Wirkverbindung, das die Funktion aufnimmt, für die es vorbereitet worden ist.
Beim Drücken auf den Druckknopf 38 wird auf dem Sehgerät 37 der numerische Wert erscheinen, der dem vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Gesamtweg in Kilometern entspricht; beim Drücken auf den Druckknopf 39 wird, wieder auf dem Sehgerät 37 der numerische Wert des Kraftstoffverbrauchs erscheinen; beim Drücken auf den Druckknopf kO wird auf dem Sehgerät 37 der numerische Wert des Stunden-Durchschnitts in Km/L, erscheinen; beim Drücken auf den
Druckknopf 4l wird auf dem Sehgerät 37 der numerische Wert erscheinen, der den vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Teilweg anzeigt; beim Drucken auf den Druckknopf 42 wird, wiederum auf dem Sehgerät 37» der numerische Wert erscheinen, der den Fahrbereich des Kraftfahrzeugs in Kilometern auf Grund der Augenblicksgeschwindigkeit und auf Grund der im Kraftstoffbehälter vorhandenen Kraftstoffmenge angibt; beim Drücken auf den Druckknopf 43 wird auf dem Sehgerät 3? die Zeitangabe in Stunden und Minuten erscheinen.
Die Druckknöpfe 44 und 45, die am Brett 11 angeordnet sind, dienen jeweils zur Einstellung der Stunden und der Minuten auf dez· Zeitangabe am Sehgerät 37· Beim Drücken
37
auf den Druckknopf 46 stellen sich am Sehgerät/einige Werte auf Null, so der numerische Wert des Teilwegs und der numerische Wert des Kilometerdurchschnitts· Am Brett 11 ist eine Reihe von Warnbildzeichen angeordnet, die mit 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55 bezeichnet riind und die mit auf der Zeichnung nicht gezeigten Aufnahme-Instrumenten in Wirkverbindung stehen.
Das Wambildzeichen 47 steht mit der Steuerung der Anzündung der Stadtleuchten in Wirkverbindung und die optoelektronischen Elemente 57 leuchten auf, wenn der Führer die Verrichtung zum Anzünden der Leuchten betätigt» Mit 48> ist das Wambildzeichen des Stromerzeugers bezeichnet, in diesem Fall leuchten die optoelektronischen Elemente .auf, wenn der Stromerzeuger nicht genug Strom liefert, um <iie am Kraftfahrzeug vorhandenen Vorrichtungen zu speisen. Mit h9 ist das mit der Beluftungsvorrichtung des Wageninnenraums
•verbundene ¥arnb±ldze±chen und die optoelektronischen Elemente 59 leuchten auf, wenn die Vorrichtung eingeschaltet ist» Mit 50 ist das Warnbildzeichen der Leuchten der Richtungsanzeiger bezeichnet und die optoelektronischen Elemente 60 leuchten auf, wenn die Richtungsanzeiger in Tätigkeit sind.
Mit 51 ist das Warnbildzeichen bezeichnet, das die Motoranlassvorrichtung betrifft und die optoelektronischen Elemente 6l leuchten auf, wenn die Vorrichtung eingeschaltet ist. Das Warnbildzeichen 52 gibt an, ob die Handbremse eingeschaltet ist oder nicht und die optoelektronischen Elemente 62 leuchten auf, wenn der Handbremshebel betätigt wird.
Das Warnbildzeichen 53 gibt an, ob die Fernlichter eija geschaltet sind und die optoelektronischen Elemente 63 leuchten auf, wenn die Fernlichter in Betrieb sind.
Das Warnbildzeichen $k gibt an, durch Aufleuchten der optoelektronischen Elemente 6k, dass der Druck des Kraftstoffs im Speisekreis unzulänglich ist.
Das Warnbildzeichen 55 gibt an, durch Aufleuchten der optoelektronischen Elemente 65ι dass im Verbrennungsraum nicht-normale Zündungen stattfinden wie Frühzündung oder Klopfen.
Der am Brett 11 angeordnete Knopf 66 ist mit einem Re_ gelwiderstand verbunden, der dem Pularor dee Kraftfahrzeugs die Möglichkeit gibt, nach Belleben di Leuchtetarke der Skalen und Sehgeräte der verschiedenen. Instrumente und der Varnleuchten, die am Instrumentenbrett 10 angeordnet sind, nach Belieben zu regeln derart, dass die von den
verschiedenen optoelektronisehen Elementen ausgesandte Lichtstärke nicht das Sehvermögen store.
Der an der Tafel bzw. am Brett 11 angeordnete Photowiderstand 67 erfasst die Änderungen der Lichtstarke im Vageninnern und schreitet selbsttätig ein durch Regeln der Lichtstarke der Skalen, der Sehgeräte und der Warn- " leuchten der Instrumente am Instrumentenbrett 10.
Die an der Tafel 11 angeorndeten verschiedenen Skalen und Sehgeräte sind jede bzw« jedes durch mit 20 bezeichnete ortsfeste Lider eingerahmt, die zur Ebene der Tafel wesentlich normal stehen; diese Lider haben die Aufgabe Lichtreflexe zu vermeiden, die das Ablesen erschweren können.
Als Ganzes ist mit 19 eine Platte bezeichnet, auf der die gedruckte Schaltung vorgesehen ist und auf der die für das Funktionieren der optoelektronischen Elemente nützlichen elektronischen Bestandteile montiert sind; der daraus sich ergebende Steuerkreis sendet Züge von Stromimpulsen mit Rechteckwelle in Frequenz geeigneter Intensität aus; der k-reis und die Bestandteile sind nicht gezeigt, weil sie an sich bekannter Art sind. Dieseloe Platte 19, die mit der Tafel 11 zusammengebaut ist, trägt die optoelektronischen Elemente der verschiedenen in der Tafel 11 angeordneten Skalen.
Mit 68 ist eine Platte bezeichnet, in der die logischen Kreise vorgesehen sind, welche die Apparate zum Regeln der Kraftstoffzufuhr und der Zündung des Motors steuern und mit 69 ist eine Platte bezeichnet, auf der
die Leistungsstufen der besagten logischen Kreise untergebracht sind. Auch die Platten 68 und 69 sind mit der Platte 19 und der Tafel 11 zusammengebaut derart, dass ein einziges Paket gebildet wird wie in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist.

Claims (1)

  1. Anmeldert ALFA ROMBO S.P«A.
    Mailaud, Italien
    "Instrumentenbrett für Kraftfahrzeug"
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1· Instrumentenbrett für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer einzigen Tafel, vorin mindestens die Skala eines Tachometers mit dem dazugehörigen Zeiger zur Anzeige der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und die Skala eines
    Drehzahlmessers mit dem dazugehörigen Zeiger zur Anzeige der Drehgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugmotors untergebracht sind, wobei das besagte Instrumentenbrett dadurch gekennzeichnet ist, dass in der besagten Tafel auch ein erstes
    Sengerät angeordnet ist f das auf Befehl die numerische An gäbe des jeweils von einer aus einer Reihe von durch die betreffenden Messinstrumente aufgenommenen physikalischen Grossen angenommenen Wertes liefert.
    2« Instrumentenbrett nach Anspruch 1, versehen mit der besagten Tafel, worin auch ein zweites Sehgerät angeordnet ist, das mit. dem besagten Tachometer in Wirkverbindung steht, und geeignet ist, die numerische Angabe der Augenblicksgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs mit eines Auflö"-sungsgrad zu liefern, der genauer ist als derjenige der durch den Zeiger der besagten Tachomet er skala angegebenen Messung, wobei das besagte Instrumentenbrett dadurch gekennzeichnet ist, dass in der besagten Tafel auch ein erstes Sehgerät angeordnet ist, das auf Befehl die numerische Angabe des jeweils von einer aus einer Reihe von durch die betreffenden Messinstrumente aufgenommenen physikalischen GrSssen angenommenen Wertes liefert,
    3· Instrumentenbrett nach Anspruch 1, versehen mit der besagten Tafel, in der auch die Skala eines Manometers mit dem dazugehörigen Zeiger zur Anzeige des SchmierBldrucks des Motors, die Skala eines Thermometers mit dem dazugehörigen Zeiger zur Anzeige der Temperatur der Kühlflüssigkeit des Motors, una die Skala des Kraftstoffmossers, ebenfalls mit dem dazugehörigen Zeiger, untergebracht sind, wobei das besagte Instrumentenbrett dadurch gekennzeichnet ist, dass in der besagten Tafel auch ein erstes Sehgerät angeordnet ist, das auf Befehl die numerische Angabe des jeweils von einer aus einer durch die
    betreffenden Meeeinetrumente aufgenommenen Reihe von GrBssen gewählten GrSsse angenommenen Wert·· liefert«
    4« Instrumentenbrett nach Anspruch 1» versehen mit der besagten Tafel, in der auch Bildzeichen vorgesehen sind, die mit entsprechenden Wachterinstrumenten in Wirkverbindung stehen, die geeignet sind, ausgewählte Einrichtungen des Motors und des Kraftfahrzeugs zu kontrollieren, wobei das besagte Instrumentenbrett dadurch gekennzeichnet ist, dass in der besagten Tafel auch ein erstes Sehgerät angeordnet ist, das auf Befehl die numerische Angabe des jeweils von einer aus einer Reihe von durch die betreffenden Messinstrumente aufgenommenen physikalischen GrSssen ausgewählten ^rOsae angenommenen Wertes liefert.
    5. Instrumentenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das· in der besagten Tafel eine Anzahl von Druckknopf en vorgesehen ist, deren jeder mit einem der besagten Messinstrumente und mit dem besagten ersten Sehgerät in Wirkverbindung steht derart, dass mit der Betätigung des betreffenden Druckknopfs auf dem Sehgerät der numerische Wert der im Augenblick interessierenden Grosse aufgerufen, wird.
    6. Instrumentenbrett nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der besagten. Druckknopfe mit einem Instrument zur Messung des vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Gesamtwegs in Wirkverbindung steht und ein zweiter der besagten Druckknopfe mit einem auf Null stellbaren Instrument zur Messung der vom Kraftfahrzeug zurückgelegten Teilwege in Wirkverbindung steht.
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    7. Instrumentenbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter der besagten Druckknopfβ mit einem Instrument zur Messung des Kraftstoffverbrauchs des Motors in Wirkverbindung steht, ein vierter der besagten DruckknSpfe mit einem auf Null stellbaren Instrument zur Aufnahme der durchschnittlichen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs in Wirkverbindung steht, und.Qin fünfter Druckknopf mit einem Instrument zur Aufnahme dee Fahrbereichs des Kraftfahrzeugs, das heisst des mit dem im Behälter zur Verfügung stehenden Kraftstoff zurücklegbaren Veges bei einer bestimmten Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ·
    8. Instrumentenbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Druckknopf mit einer Uhr in Wirkverbindung steht.
    9· Instrumentenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala des besagten Tachometers, «lie vom linearen Typ ist, in Sektoren unterteilt ist, deren jeder die Gradeinteilungen ausgewählter Werte des Geschwindigkeitsbereichs des Kraftfahrzeugs umfasst, wobei die Gradeinteilungen eines Sektors in Bezug auf die des vorhergehenden Sektors versetzt angeordnet sind derart, dass die Aufmerksamkeit des Fahrers auf denjenigen Sektor gelenkt wird, in dem die augenblickliche Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs enthalten ist«
    IO„ Instrumentenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Skala des besagten Drehzahlmessers, vom linearen Typ ist, in Sektoren unterteilt ist,
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    deren jeder die Gradeinteilungen ausgewählter Werte des Bereichs der Drehgeschwindigkeit des Motors umfasst, wobei die Gradeinteilungen eines Sektors in Bezug auf diejenigen des vorhergehenden Sektors versetzt angeordnet sind derart, dass die Aufmerksamkeit des Fahrers auf den Sektor gelenkt wird, in dem die aug*»bl±ekAi«lw»>Drehgeschwindigkeit des Motors enthalten ist.
    11· Instrumentenbrett nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalen des Tachometers und des Drehzahlmessers eine nach der anderen angeordnet sind und dass die Skalen des Manometers, des Thermometers, des Kraftstoffmessers, die ebenfalls vom linearen Typ sind, die eine nach der anderen und nach den beiden ersten angeordnet sind.
    12« Instrumentenbrett nach Anspruch 1, 2,· 3, 4, 9» 10, 11, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Skalen und die besagten Sehgeräte von ortsfestem Lidern eingerannt sind, die wesentlich zur Tafelebene normal angeordnet sind.
    13· Instrumentenbrett nach Anspruch 3, 10, 11, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der besagten Skalen eine Seihe optoelektronischer Elemente vorgesehen isIt, die den Zeiger einer jeden Skala abgeben, da sie . - in Aufeinanderfolge in veränderlicher Anzahl aufleuchtend den augenblicklichen Wert einer jeden Grosse angeben, wobei die besagten optoelektronischen Elemente betätigt bzw. in Betrieb gesetzt werden durch Steuerkreise, die mit den betreffenden Messinstrumenten verbunden sind, wobei die besagten optoelektronischen Elemente und die besagten Steuer-
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    kreise von einer Platte getragen werden, die innen der besagten Tafel zur Seite gestellt und mit derselben zusammengebaut ist.
    14. Instrumentenbrett nach. Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Steuerkreise der optoelektronischen Elemente Reihen von Stromimpulsen mit Rechteckwellen in Frequenz und mit geeigneter Intensität aussenden.
    15. Instrumentenbrett nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, dass der besagten Platte eine zweite Platte zur Seite steht, in der die logischen ^reise der Apparate zum Regeln der Benzineinspritzung und der Zündung des Motors untergebracht sind und dass der zweiten Platte eine dritte Platte zur Seite steht, in der die Leistungestadien der besagten logischen K-reise untergebracht sind, wobei die besagte zweite und die besagte dritte Platte· mit der ersten Platte zusammengebaut sind derart, dass ein einziges Paket mit derselben Tafel entsteht.
    l6# Instrumentenbrett nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass in der besagten Tafel eine lichtempfindliche Sonde zur Aufnahme der Intensität des auf die Tafel einfallenden Lichtes im Innern des Pührerraums des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei die besagte lichtempfindliche Sonde mit den optoelektronischen Elementen und mit deren Speisung in Wirkverbindung steht um die Beleuchtungsstarke dieser Elemente auf die Beleuchtungsstärke im Innern des Pührerraums abzustimmen.
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