DE19701985A1 - Verfahren zur Fixierung der harten Hirnhaut an der Schädelknocheninnenseite im Anschluß an eine operative Öffnung der Schädeldecke und Elemente zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Fixierung der harten Hirnhaut an der Schädelknocheninnenseite im Anschluß an eine operative Öffnung der Schädeldecke und Elemente zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fixierung der harten Hirnhaut an der Schädel­ knocheninnenseite im Anschluß an eine operative Öffnung der Schädeldecke und Ele­ mente zur Durchführung des Verfahrens.
Hirnoperationen machen es vielfach erforderlich, den Operationsbereich durch Heraus­ trennen eines den Operationsbereich freilegenden Knochenstückes aus dem Schädel­ knochen und dann auch eines entsprechenden Bereichs der unter dem Schädelknochen befindlichen harten Hirnhaut zugänglich zu machen. Dabei bedarf es der anschließenden Fixierung der harten Hirnhaut gegenüber dem die in der Schädeldecke ausgebildete Öff­ nung angrenzenden Randbereich des verbliebenen Schädelknochens. Das geschieht bis­ lang in der Weise, daß der verbliebene Schädelknochen in Abständen über den Umfang des freigelegten Bereichs mit Bohrungen versehen wird und die Hirnhaut im die Öff­ nung eingrenzenden Randbereich mit Hilfe von Nadel und Faden mit dem verbliebenen Schädelknochen zusammengefaßt wird, indem mit dem Faden Hirnhaut und Schädel­ knochen durchsetzende Schlaufen gebildet werden, deren Enden miteinander verknotet werden. Diese Art und Weise der Zusammenfassung der harten Hirnhaut mit dem ver­ bliebenen Schädelknochen ist erkennbar arbeitsaufwendig und auch nicht hinreichend sicher, da es zu Fadenlockerungen kommen kann. Es besteht dann auch das Risiko der Leckage von Hirnwasser durch die vom Faden durchsetzten Bohrungen.
Ausgehend vom Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine ratio­ nellere und dann auch sicherere Möglichkeit der Fixierung der harten Hirnhaut am ver­ bleibenden Schädelknochen im Anschluß an eine operative Öffnung der Schädeldecke zu entwickeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zur Fixierung der harten Hirn­ haut an der Schädelknocheninnenseite im Anschluß an eine operative Öffnung der Schädeldecke gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist daß die harte Hirnhaut im die in der Schädeldecke ausgebildete Öffnung eingrenzenden Randbereich des verbliebenen Schädelknochens umlaufend mit Hilfe von die harte Hirnhaut mit dem Kopf hinterfan­ genden, die harte Hirnhaut in Abständen mit ihrem Schaft durchsetzend in den verblie­ benen Schädelknochen gedrückten Flachkopfnägeln aus einem körperverträglichen Metall oder einer solchen Metallverbindung gegenüber dem Schädelknochen festgelegt wird.
Die erfindungsgemäße Zusammenfassung ist ohne weiteres erkennbar rationeller als die bislang vorgenommene Zusammenfassung der harten Hirnhaut mit dem Schädelkno­ chen mit Hilfe von Nadel und Faden. Es ergibt sich daraus dann auch eine sicherere Zusammenfassung der harten Hirnhaut mit dem Schädelknochen. Des weiteren entfällt das Risiko einer Leckage von Hirnwasser.
Vorteilhafterweise läuft der Schaft des Heft-Nagels in eine widerhakenförmig ausgebil­ dete Spitze aus. Als körperverträglicher Werkstoff bietet sich insbesondere Titan oder aber eine körperverträgliche Titanverbindung an. Allein schon aus Sicherheitsgründen sollte der Heft-Nagel, insbesondere dessen Schaft, in einen Schwamm aus resorbierbarer Gelatine eingebettet sein.
Für das Setzen der Heft-Nägel bietet sich eine durch die in der Schädeldecke ausgebilde­ te Öffnung unter die Schädeldecke absenkbare Handhabe mit einem unter die Schädel­ decke überführbaren, ein Widerlager für den Nagel bildenden Fuß an, die einen in Richtung gegen den Fuß absenkbaren, bei angesetzter Handhabe von außen gegen die Schädeldecke auflaufenden Stempel aufweist, wobei im Fuß zweckmäßigerweise eine Aufnahme für den Kopf des Nagels ausgebildet ist. In Ausgestaltung der Handhabe kann ihr ein in den Fuß auslaufender Speicher für einen in Richtung auf den Fuß verla­ gerbaren, eine Mehrzahl von Heft-Nägeln beabstandet enthaltenden Magazinstreifen zugeordnet sein, womit die Möglichkeit eröffnet wird, aufeinanderfolgend eine Mehr­ zahl von Heft-Nägeln zu setzen, ohne die Handhabe für die Zuordnung eines neuen Heft-Nagels zur Handhabe aus dem Heftbereich lösen zu müssen. Für das Abtrennen des gesetzten Heft-Nagels vom Magazinstreifen sollte am Stempel der Handhabe eine in eine im Fuß der Handhabe ausgebildete Kerbe absenkbare Schneide vorgesehen sein. Bei entsprechender Auslegung des Magazinstreifens ist die durchgehende Heftung der harten Hirnhaut am verbliebenen Schädelknochen unter Belassung der Handhabe in Heftposition möglich.
Die konkrete konstruktive Auslegung der Handhabe, also des Setzgerätes, bewegt sich im Rahmen des Standes der Technik.
In der Zeichnung ist die Erfindung weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Detail einer geöffneten Schädeldecke in schau­ bildlicher Darstellung mit mit dem verbliebenen Schädel­ knochen erfindungsgemäß zusammengefaßter harter Hirnhaut,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Heftmittel,
Fig. 3 einen das Heftmittel enthaltenden Magazinstreifen abgebrochen,
Fig. 4 schematische Darstellung des Setzens des neuen Heft­ mittels,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Zusam­ menfassung der harten Hirnhaut mit dem verbliebenen Schädelknochen nach dem Stand der Technik.
Mit 11 ist in Fig. 1 der nach Herstellung einer den Operationsbereich zugänglich ma­ chenden Öffnung 12 in der Schädeldecke verbleibende gewachsene Schädelknochen bezeichnet, mit 21 die sich zwischen nicht dargestelltem Gehirn und Schädelknochen erstreckende harte Hirnhaut. Die zwingende Fixierung der im Zusammenhang mit der Herstellung der Zugangsöffnung 31 mit einem entsprechenden Ausschnitt versehenen harten Hirnhaut 12 gegenüber dem verbliebenen Schädelknochen 11 erfolgt erfindungs­ gemäß mit Heft-Nägeln 41 (Fig. 2), die von innen angesetzt die harte Hirnhaut 12 mit ihrem Kopf 411 hinterfangen und mit ihrem Schaft 412 im die Öffnung 21 eingrenzen­ den Bereich 111 des verbliebenen Schädelknochens 11 getrieben die harte Hirnhaut 12 am Umfang der Öffnung 21 gegenüber dem Schädelknochen 11 festlegen. Eine wider­ hakenförmig ausgebildete Schaftspitze 413 des Heft-Nagels 41 stellt die bleibende Heftung der harten Hirnhaut 12 am verbliebenen Schädelknochen 11 mit dem Heftmittel 41 aus körperverträglichem Metall sicher.
Der Heftvorgang ist in Fig. 4 angedeutet. Danach ist eine Handhabe bzw. ein Setzgerät 61 vorgesehen, die am freien Ende mit einem über die Handhabe vorspringenden Fuß 611 versehen ist, der der Heft-Nagel 41 in der dargestellten Weise zugeordnet wird, wo­ bei die lageorientierte Zuordnung des Heft-Nagels zum Fuß sich über einen Kleber si­ cherstellen läßt. Die Handhabe 61 wird sodann Fuß 611 voraus in die in der Schädel­ decke ausgebildete Öffnung 31 eingesenkt und zum Rand der Öffnung 31 hin in der Weise verlagert, daß der Fuß 611 den Randbereich 111 der in der Schädeldecke ausge­ bildeten Öffnung 31 unter Einbeziehung der harten Hirnhaut 21 unterfängt. Sodann wird ein sich an der Handhabe 61 führender (Doppelpfeil A) Stempel 612 abgesenkt (Pfeil A' in Fig. 4), womit ein Anheben des Fußes 611 der Handhabe 61 einhergeht, woraus die Verpressung des Schaftes 412 des Heft-Nagels 41 nach dem Durchsetzen der harten Hirnhaut 21 in den Schädelknochen 11 bis zur Anlage der harten Hirnhaut 21 am Schä­ delknochen 11 unter der Einwirkung des die harte Hirnhaut 21 hinterfangenden Kopfes 411 des Heft-Nagels 41 resultiert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann das Heftmittel, also der Heft-Nagel 41, Bestandteil eines Magazinstreifens 42 sein, mit dem bei entsprechender Auslegung der Handhabe dem Fuß der Handhabe Heft-Nägel fortschreitend zugeführt werden, womit eine durch­ gehende Heftung der harten Hirnhaut am verbliebenen Schädelknochen über den Um­ fang der in die Schädeldecke eingebrachten Öffnung unter Belassung der Handhabe in Heftposition möglich wird. In den aus resorbierbarer Gelatine bestehenden Magazin­ streifen 42 ist dann auch der Schaft 412 (Fig. 2) des Heft-Nagels 41 eingebettet.

Claims (10)

1. Verfahren zur Fixierung der harten Hirnhaut an der Schädelknocheninnenseite im Anschluß an eine operative Öffnung der Schädeldecke, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die harte Hirnhaut im die in der Schädeldecke ausgebildete Öff­ nung eingrenzenden Randbereich des verbliebenen Schädelknochens umlaufend mit Hilfe von die harte Hirnhaut mit dem Kopf hinterfangenden, die harte Hirn­ haut in Abständen mit ihrem Schaft durchsetzend den verbliebenen Schädelkno­ chen gedrückten Flachkopfnägeln aus einem körperverträglichen Metall oder in einer solchen Metallverbindung gegenüber dem Schädelknochen festgelegt wird.
2. Nagel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaft in eine widerhakenförmige ausgebildete Spitze ausläuft.
3. Nagel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Titan oder einer körperverträglichen Titanverbindung besteht.
4. Nagel nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft in einen Schwamm aus resorbierbarer Gelatine eingebettet ist.
5. Nagel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Be­ standteil eines Magazinstreifens aus resorbierbarer Gelatine ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein Setzgerät mit einem überstehenden, einem Widerlager für den Nagel bildenden Fuß und einen gegen den Fuß absenkbaren Stempel.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen gegen die Rück­ stellkraft einer Feder absenkbaren Stempel.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Fuß des Setzgerätes eine Aufnahme für der zu setzenden Nagel ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen in den Fuß auslaufenden Speicher für den im Fuß in Richtung auf den Fuß verlagerbaren Magazinstreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine über den Stempel in Richtung auf den Fuß des Setzgerätes vorspringende, sich im abgesenkten Zu­ stand des Stempels in eine im Fuß des Setzgerätes ausgebildete Kerbe einsen­ kende Schneide.
DE1997101985 1997-01-22 1997-01-22 Verfahren zur Fixierung der harten Hirnhaut an der Schädelknocheninnenseite im Anschluß an eine operative Öffnung der Schädeldecke und Elemente zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE19701985A1 (de)

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