DE60004790T2 - Vorrichtung sowie verfahren zum fixieren eines schädelknochendeckels - Google Patents

Vorrichtung sowie verfahren zum fixieren eines schädelknochendeckels Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Verwendung bei der Wiederbefestigung einer Schädelklappe, die während einer Gehirnoperation entfernt wurde und eine Öffnung im Schädel eines Patienten hinterlassen hat, in der Schädelöffnung.
  • Bei Durchführung der meisten Gehirnoperationen ist es notwendig, einen Teil des Schädels zu entfernen, um Zugang zum Gehirn zu erlangen. Dies erfolgt mit einem gasbetriebenen chirurgischen Handwerkzeug, ähnlich einem kleinen Fräsapparat. Nach Bildung eines kleinen Lochs, in das die Spitze des Fräsapparates eingesetzt wird, wird die Spitze dann geführt, um den erforderlichen Teil aus dem Schädel zu schneiden. Die Klinge schneidet einen Spalt von etwa 1,5 mm bis 2 mm Breite, so dass der entfernte Teil nicht exakt wieder in das Loch passt. Der Tei 1, der entfernt wird, wird als „Schädelknochendeckel" oder "Schädelklappe" bezeichnet.
  • Nach Beendigung der Gehirnoperation muss die Schädelklappe wieder am Schädel befestigt werden. Es gibt mehrere Methoden, dies durchzuführen. Am häufigsten wird eine Reihe passender kleiner Löcher in die Kante des Schädels und die Kante der Klappe gebohrt. Dann werden Nähte durch die entsprechenden Löcher gesetzt und die Klappe wird wieder in der Schädelöffnung befestigt, aus der sie entnommen wurde. Da der Sitz aufgrund des Materials, das von dem Fräsapparate entfernt wurde, nicht exakt ist, sitzt die Klappe immer etwas unter der Oberfläche des Schädels, was zu einer vertieften Fläche führt, die durch die Haut erkennbar ist.
  • Eine andere allgemeine Methode verwendet statt des Nahtmaterials rostfreien Stahldraht und weniger Löcher.
  • Auch hier gibt es die kosmetisch störende vertiefte Fläche.
  • Vor kurzem haben Chirurgen begonnen, Titan-Mikroplatten und Schrauben zu verwenden, die zur inneren Befestigung von Gesichts- und Fingerknochen entwickelt wurden. Zwar liefert diese Methode ein kosmetisch besseres Ergebnis, ist jedoch extrem teuer.
  • Alle diese Methoden brauchen dreißig Minuten bis eine Stunde zusätzlicher Chirurgie nach vier bis sechs Stunden Gehirnoperation.
  • Es gibt eine andere, neuere Methode, die gerade auf den Markt gebracht wird, bei der ein Titanniet im Inneren des Schädels angeordnet wird, wobei der Schaft des Niets zwischen dem Schädel und der Klappe hindurchgeht. Ein großes Werkzeug der "Popnieten"-Art wird verwendet, um einen Titanknopf über den Schaft des Niets nach unten zu pressen, wodurch die Klappe und der Schädel dazwischen in Position verriegelt werden. Drei oder vier dieser Nieten und Knöpfe werden zur Sicherung der Klappe in Position verwendet. Diese Methode ist schneller als die anderen Methoden und weniger teuer als die Titanplatten, aber teurer als Nähte oder Drähte.
  • Ein wesentlicher Nachteil all jener Methoden, die Metall als Material verwenden, besteht darin, dass die Metallkomponenten große Artefakte in den CT-Scans und einfache Röntgenaufnahmen erzeugen, die für eine Nachuntersuchung und Diagnose nach dem chirurgischen Eingriff verwendet werden.
  • In den frühen Siebzigern entwickelte und vermarktete eine Firma namens Codman & Shurtleff ein ähnliches "Niet-und-Knopf"-System, das aus einem weichen Silikonkunststoff bestand. Dieses war niemals ein kommerzieller Erfolg und wurde bald vom Markt zurückgezogen. Silikon ist zu weich und zu biegsam, um eine sichere Befestigung bereitzustellen, und die Knöpfe an der Außenseite des Schädels waren so groß, dass sie sehr unansehnliche Erhebungen unter der Haut bildeten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Befestigungssystems zur Wiederbefestigung einer Schädelklappe in einer Schädelöffnung, das wesentliche Vorteile gegenüber den zuvor besprochenen Systemen nach dem Stand der Technik, aber ohne deren Nachteile aufweist. Die vorgesehene Befestigung, die das Befestigungssystem der Erfindung verwendet, ist zumindest genauso sicher wie das Nähen, die Komponenten des Systems sind strahlendurchlässig (das heißt, sie erzeugen bei CT-Scans oder Röntgenaufnahmen im wesentlichen keine Artefakte), ist schneller als die herkömmlichen Methoden, ist nur geringfügig teurer als Nähen oder Draht; die kosmetischen Ergebnisse sind im wesentlichen zumindest so gut wie bei der Verwendung von Mikroplatten. Darüber hinaus ist das Befestigungssystem leicht entfernbar, wenn ein zusätzlicher chirurgischer Eingriff erforderlich ist. Alle Komponenten des Befestigungssystems gemäß der Erfindung sind vorzugsweise spritzgegossen und aus biologisch kompatiblem Kunststoff, der stark genug ist, so dass nur drei oder vier der Befestigungselemente notwendig sind, um die Schädelklappe in Position zu halten. Ferner sind die Komponenten so dimensioniert und konstruiert, dass sie eine mögliche Verletzung an der äußeren Hirnhaut, die das Gehirn bedeckt, vermeiden und keine unansehnlichen Erhebungen unter der Haut bilden.
  • Aus JP-A-5220174 ist ein Befestigungssystem zur Wiederbefestigung einer Schädelklappe an einem Schädel bekannt, umfassend ein Befestigungselement aus bio-kompatiblem, strahlendurchlässigem Kunststoffmaterial mit einem Kopf und einem Schaft mit im wesentlichen flachen ersten und zweiten, im wesentlichen parallelen Oberflächen, wobei die Oberflächen mit Sperrzähnen versehen sind, und ein Verriegelungselement aus bio-kompatiblem, strahlendurchlässigen Kunststoffmaterial mit einer sich hindurch erstreckenden Öffnung und wenigstens einem Verriegelungszahn, der zumindest einen Teil der Öffnung definiert, wobei der wenigstens eine Verriegelungszahn mit den Sperrzähnen zusammenwirkt, um den Schaft durch die Öffnung passieren zu lassen, so dass der Kopf und das Verriegelungselement zusammen gesteckt werden können, aber eine Bewegung derselben von einander weg nicht möglich ist.
  • Ein Befestigungssystem zum Wiederbefestigen einer Schädelklappe an einem Schädel gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf und das Verriegelungselement im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet sind, und dass der Schaft wenigstens einen geschwächten Abschnitt umfasst, an dem der Schaft brechen kann, wenn das Befestigungssystem festgezogen ist, wobei das Befestigungselement so gestaltet ist, dass ein Abschnitt des Schaftes während der Wiederbefestigung der Schädelklappe aus dem Schädel ragt, wobei der geschwächte Abschnitt an dem vorstehenden Abschnitt angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Schaft mit Sperrzähnen eine betriebsbereite Dicke von etwa 1 bis 2 mm (das heißt, wenigstens dort, wo er durch den Spalt zwischen der Schädelklappe und dem Rest des Schä dels während der Wiederbefestigung ragt). Der Kopf hat vorzugsweise eine Dicke von weniger als etwa 3 mm und das Verriegelungselement hat eine Dicke von weniger als etwa 2 mm, während der Schaft eine Länge von wenigstens etwa 3 cm aufweist. An einer Stelle des geschwächten Abschnittes, die wenigstens 2 cm vom Kopf entfernt ist, hat der Schaft typischerweise eine Länge von wenigstens etwa 2 cm über den geschwächten Abschnitt hinaus.
  • Obwohl es nicht notwendig sein muss, dass die Sperrzähne den gesamten oder sogar einen Großteil des Schaftes überdecken, überdecken die Sperrzähne vorzugsweise der einfachen Konstruktion wegen und zur Anpassung an viele verschiedene Umstände wenigstens annähernd den Großteil der Länge jeder Oberfläche des Schaftes, mindestens bis zu dem geschwächten Abschnitt. Obwohl eine große Vielzahl von Kunststoffen verwendet werden kann, ist ein typischer geeigneter Kunststoff ein Acetalkunststoff, wie das Acetalharz von duPont, das unter dem Handelsnamen Delrin 100 verkauft wird, üblicherweise mit einer Rockwell-Härte von etwa M94, R120 (ASTM Methode D785, ISO2039 (oder V1-4%) und einer Biegedehngrenze (ASTM D790) von 99 (oder V1-4%).
  • Das Befestigungssystem gemäß der Erfindung wird bei der Wiederbefestigung einer Schädelklappe an einem Schädel verwendet, wobei das Verfahren zur Wiederbefestigung umfasst: (a) Anordnen einer Mehrzahl von Befestigungsköpfen, deren Schäfte nach außen weisen, in der Schädelöffnung; (b) Anordnen der Schädelklappe in der Schädelöffnung, so dass ein Spalt zwischen dem äußeren Umfang der Schädelklappe und dem Umfang der Schädelöffnung belassen ist und die Befestigungsschäfte sich durch den Spalt erstrecken; (c) Anordnen der Verriegelungselemente über den Schäften; (d) für jedes Befestigungselement, Pressen der Verriegelung gegen den Kopf, so dass die Sperrzähne und wenigstens ein Verriegelungszahn sich in Bezug zueinander bewegen, bis der Kopf und das Verriegelungselement miteinander verriegelt sind und die Schädelklappe in Position halten, um die Schädelöffnung zu verschließen; und (e) Entfernen im wesentlicher allen Schaftabschnitte, die von den Verriegelungselementen nach außen ragen. Die Reihenfolge der Schritte kann verändert werden.
  • Üblicherweise werden die Schritte (a) bis (e) unter Verwendung von drei oder vier Befestigungselementen und Verriegelungselementen ausgeführt, und die Befestigungselemente und Verriegelungselemente sind üblicherweise im wesentlichen die einzigen Strukturen, die die Schädelklappe in der Schädelöffnung halten. Wenn die Schäfte einen geschwächten Abschnitt haben, brechen während der Durchführung des Schrittes (d) ein oder mehrere Schäfte an dem geschwächten Abschnitt, und tatsächlich kann der Bruch als Teil des Befestigungsverfahrens speziell geplant werden. Typischerweise sind die Befestigungselemente und Verriegelungselemente so dimensioniert und konstruiert und die Schritte (a) bis (e) werden so ausgeführt, dass die Befestigungsköpfe die äußere Hirnhaut des Patienten nicht verletzen, und dass die Verriegelungselemente keine unansehnlichen Ergebungen bilden.
  • Es ist die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches, aber dennoch äußerst effektives Befestigungssystem für das Wiederbefestigen einer Schädelklappe an einem Schädel bereitzustellen, welche die Öffnung bedeckt, von welcher sie entfernt wurde. Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden aus einer Betrachtung der ausführlichen Beschreibung der Erfindung und aus den beigefügten Ansprüchen deutlich.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein beispielhaftes Befestigungselement gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Frontansicht des Befestigungselementes von 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Befestigungselementes von 1 und 2,
  • 4 eine Seitenansicht eines Verriegelungselementes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Sperrzähne des Befestigungselementes schematisch neben diesem dargestellt sind,
  • 5 eine Draufsicht auf das Verriegelungselement von 4,
  • 6 eine schematische Seitenansicht, welche die Verwendung des Befestigungssystems gemäß der Erfindung bei einem Verfahren zum Wiederbefestigen einer Schädelklappe zeigt, und
  • 7 eine Draufsicht auf die Schädelklappe, die mit drei Befestigungselementen gemäß der Erfindung wiederbefestigt wurde.
  • Ein beispielhaftes Befestigungssystem gemäß der Erfindung enthält ein Befestigungselement, das generell mit dem Bezugszeichen 10 in den 1 bis 3 versehen ist, und ein Verriegelungselement, das generell mit dem Bezugszeichen 11 versehen ist. Beide Elemente 10, 11 sind aus bio-kompatiblem, strahlendurchlässigem, starrem Kunststoffmaterial hergestellt, und zwar vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, aus demselben Material. Ein Beispiel für ein geeignetes Material ist Acetalkunststoff, wie das Acetalharz von duPont, das unter dem Handelsnamen Delrin 100 verkauft wird. Das Material hat typischerweise eine Rockwell-Härte von etwa M94, R120 (ASTM Methode D785, ISO2039 (oder V1-4%) und eine Biegedehngrenze (ASTM D790) von 99 (oder V1-4%). Während die Elemente 10, 11 mit jeder geeigneten Technik hergestellt werden können, sind sie vorzugsweise spritzgegossen.
  • Das Befestigungselement 10 enthält einen im wesentlichen scheibenförmigen Kopf 12, und einen Schaft 13. Mit dem Schaft 13 ist eine Mehrzahl von Sperrzähnen 14 verbunden. Wegen des Maßstabes sind die Sperrzähne 14 in den 1 bis 3 nicht deutlich sichtbar, aber in 4 schematisch vergrößert dargestellt. Sie weisen eine Konstruktion auf, die ähnlich jener eines herkömmlichen Kunststoff-Kabelbinders ist, wobei jeder Sperrzahn eine Rampenfläche 15 hat, die bis zu einem Punkt 16 führt, und dann einen steilen Abfall vom Punkt 16 in ein Tal 17 an der gegenüberliegenden Seite der Rampe 15. Vorzugsweise ist wenigstens ein Satz von Sperrzähnen 14 vorhanden, aber in der bevorzugten Ausführungsform ist der Schaft 13 flach und dünn und hat Sperrzähne 14 an seinen einander gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen und im wesentlichen parallelen Oberflächen. Wie z.B. in 1 und 3 dargestellt, kann der Schaft 13 eine im wesentlichen flache obere Fläche 18 haben die im wesentlichen parallel zu einer entsprechenden im wesentlichen flachen Bodenfläche 19 ist, mit einer Dicke 20, die gering genug ist, damit der Schaft 13 leicht in den Spalt zwischen der Schädelklappe und dem Schädel, von dem sie entfernt wurde, eingesetzt werden kann. Typischerweise beträgt das Maß 20 etwa zwischen 1 bis 2 mm.
  • Die Sperrzähne 14 müssen nur an ausreichenden Abschnitten der Flächen 18, 19 vorgesehen sein, damit eine wirksame Befestigung des Befestigungselementes 10 in Position möglich ist, um eine Schädelklappe in einer Schädelöffnung zu halten. Bei der bevorzugten dargestellten Ausführungsform jedoch sind die Sperrzähne 14 über wenigstens etwa den Großteil der Flächen 18, 19 vorgesehen.
  • Alle Dimensionen des Befestigungselementes 10 sind speziell konstruiert, so dass es effizient verwendet werden kann, um eine Schädelklappe in einer Schädelöffnung in Position zu halten. Zum Beispiel hat der Kopf 12 eine geringe Dicke 21, so dass keine Möglichkeit besteht, die äußere Hirnhaut zu verletzen, die das Gehirn bedeckt. Zum Beispiel ist das Maß 21 typischerweise kleiner als etwa 3 mm, z.B. etwa 2,5 mm. Der Durchmesser des im wesentlichen scheibenförmigen Kopfes 12 kann ziemlich unterschiedlich sein, solange er größer als etwa 4 mm ist, ist aber vorzugsweise etwa ein Zentimeter. Der Schaft 13 hat für gewöhnlich eine Länge von wenigstens etwa 3 cm.
  • Das Befestigungselement 13 weist einen geschwächten Abschnitt 23 auf (z.B. mit einer Dicke, die deutlich geringer als die Dicke 20 ist), an dem der Schaft 13 abbricht; die Sperrzähne brechen hingegen nicht, wenn das Befestigungssystem gespannt wird. Der geschwächte Abschnitt 23 kann wenigstens etwa 2 cm vom Kopf 12 entfernt sein und der Schaft 13 kann eine Länge von wenigstens etwa 2 cm über den geschwächten Abschnitt 23 hinaus haben (das heißt, an seiner dem Kopf 12 gegenüberliegenden Seite).
  • Das Verriegelungselement 11 ist ein im wesentlichen scheibenförmiges Element mit einer durchgehenden Öffnung 25, und das Element 11 ist ebenfalls dünn. Das Element 11 muss dünn genug sein, damit es keine unansehnliche Erhebung unter der Haut bildet, wenn es dazu verwendet wird, die Schädelklappe in Position in einer Schädelöffnung zu halten, von welcher sie entfernt wurde. Zum Beispiel ist die Dicke 26, die schematisch in 4 dargestellt ist, typischerweise geringer als etwa 2 mm. Zumindest einen Teil der Öffnung definiert wenigstens ein Verriegelungszahn 27, und vorzugsweise ein Paar (oder mehr) Verriegelungszähne 27, 28, wobei ein Verriegelungszahn 27, 28 (oder ein Satz von Verriegelungszähnen) in Verbindung mit jedem Satz von Sperrzähnen 14 an der Flächen 18, 19 bereitgestellt ist. Die Zähne 27, 28 sind so konstruiert, dass sie sich gerade genug biegen, so dass sie sich, wenn sie mit einer Rampenfläche 15 des Sperrzahns 14 in Eingriff gelangen, zur Seite bewegen, aber in Position zurückschnappen, sobald sich der Punkt 16 dieses Zahns 14 vorbeibewegt hat. Das heißt, der Verriegelungszahn 27, 28 fällt in das Tal 17 zwischen dem Sperrzahn 14 und dem nächsten Zahn 14. Die Zähne 27, 28 ermöglichen jedoch keine Bewegung in entgegengesetzte Richtung. Das heißt, es kann eine Relativbewegung zwischen dem scheibenförmigen Verriegelungselement 11 und dem Schaft 13 in die in 4 dargestellte Richtung 29, aber nicht in die Richtung 30 erfolgen. Sobald das Verriegelungselement 11 in Position verriegelt ist, kann es nur durch seine Zerstörung entfernt werden.
  • 6 zeigt schematisch die Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungssystems, umfassend die Elemente 10, 11 zum Befestigen einer Schädelklappe 33 in Position innerhalb einer Öffnung in einem Schädel 34, von dem sie entfernt wurde. Wie sowohl in 6 als auch 7 erkennbar ist, wird die Schädelklappe 33 durch Bilden eines Spaltes 35 in dem Schädel 34 gebildet, der typischerweise etwa 1,5 bis 2 mm breit ist, wie durch das Maß 36 in 7 angezeigt. Die Dicke 20 des Schaftes 13, zumindest neben dem Kopf 12, wo der Schaft 13 in dem Spalt 35 sitzt, ist etwas geringer als das Maß 36. Das Verfahren wird ausgeführt, indem eine Mehrzahl von Befestigungsköpfen 12 in der Öffnung in dem Schädel 34, von dem die Schädelklappe 33 ursprünglich entfernt wurde, angeordnet wird, wobei die Schäfte 13 nach außen weisen, wie in 6 dargestellt. Die Schädelklappe 33 hat dieselbe Grundform wie die Öffnung, ist nur in der Dimension etwas kleiner, so dass der Spalt 35 entsteht. Die Schädelklappe 33 wird in die Öffnung so eingesetzt, dass der Spalt 35 zwischen dem äußeren Umfang 37 der Schädelklappe 33 und dem Umfang 38 der Schädelöffnung vorhanden ist. Die Befestigungsschäfte 13 erstrecken sich durch den Spalt 35 hindurch.
  • Die Verriegelungselemente 11 werden auf die Schäfte 13 aufgesetzt und dann wird für jedes der Befestigungselemente 10 das Verriegelungselement 11 zu dem Kopf 12 hin gepresst, so dass die Sperrzähne 14 und die Verriegelungszähne 27, 28 sich in Bezug zueinander bewegen, bis der Kopf 12 und das Verriegelungselement 11 miteinander verriegelt sind, um die Schädelklappe 33 in einer Position zu halten, in der die Schädelöffnung geschlossen ist. Dargestellt ist dies für die Elemente 10, 11 der linken Seite in 6 und für alle Elemente in 7. Eine Presskraft kann in jeder geeigneten Weise erzeugt werden, wird aber vorzugsweise unter Verwendung eines Werkzeuges erzeugt, das im wesentlichen dasselbe wie ein herkömmliches Popnietenwerkzeug ist, das den Schaft 13 festhält, während es das Verriegelungselement 11 zu dem Kopf 12 schiebt, nur dahingehend modifiziert, dass es den Dimensionen und der besonderen Form und Konstruktion des Elementes 11 und des Schaftes 13 angepasst ist.
  • Schließlich werden im wesentlichen alle Abschnitte des Schaftes 13 entfernt, die sich von den Verriegelungselementen 11 nach außen erstrecken. In dem bevorzugten Verfahren belastet bei Verwendung der Schäfte 13 gemäß der Erfindung das Werkzeug, das zum Pressen des Verriegelungselementes 11 zum Kopf 12 hin verwendet wird, den Schaft 13 derart, dass er an dem geschwächten Abschnitt 23 bricht, wie dies in der linken Seite von 6 schematisch dargestellt ist, was darauf hinweist, dass das Befestigungselement gut festgezogen wurde. Der übrige Abschnitt des Schaftes 13, der von dem Verriegelungselement 11 absteht, wie bei 40 in 6 dargestellt, wird dann durch Schneiden mit einer Klinge, einem Heizgerät oder auf jede andere herkömmliche Weise entfernt, so dass die äußere Fläche 41 des scheibenförmigen Verriegelungselementes 11 im wesentlichen eben ist. Dann wird die Haut/der Skalp wieder über den Elementen 11 platziert.
  • 7 zeigt schematisch drei Befestigungssysteme, von denen jedes erfindungsgemäß ein Element 10 und ein Element 11 umfasst, welche die Schädelklappe 33 gut in der Schädelöffnung mit dem Innenumfang 38 in Position halten. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind nur drei oder vier Elementsätze 10, 11 (drei sind in 7 dargestellt) notwendig, um die Schädelklappe 33 wirksam in Position zu halten, und vorzugsweise sind die drei oder vier Befestigungssysteme, die durch die Elemente 10, 11 definiert sind, im wesentlichen die einzigen Strukturen, welche die Schädelklappe 33 korrekt in Position halten. Auch aufgrund der besonderen Dimensionen und der Konstruktion der Komponenten verletzten die Köpfe 12 die äußere Hirnhaut 42 nicht (siehe 6), und die Scheiben 11 bilden keine unansehnlichen Erhebungen, wenn die Haut über ihnen angeordnet wird. Da die Elemente 10, 11 strahlendurchlässig sind, bilden sich auch keine wesentlichen Artefakte, wenn der Patient einem CT-Scan oder einer einfachen Röntgenaufnahme unterzogen wird.
  • Es ist somit offensichtlich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung ein sehr einfaches, aber dennoch wirksames und kosteneffektives Befestigungssystem und Verfahren zum Wiederbefestigen einer Schädelklappe in einer Schädelöffnung nach einer Gehirnoperation bereitgestellt werden. Die Befestigung, die für die Schädelklappe 33 vorgesehen ist, ist zumindest eine sichere Sutur, alle Komponenten sind strahlendurchlässig, das Verfahren ist in der Praxis einfacher und schneller als herkömmliche Verfahren des Standes der Technik; die Elemente 10, 11 sind nur etwas teurer als Nähte oder Drähte. Die erhaltenen kosmetischen Ergebnisse sind zumindest so gut wie bei Mikroplatten, und die Elemente 10, 11 können leicht entfernt werden, indem sie einfach unter Verwendung herkömmlicher Schneidvorrichtungen weggeschnitten werden, wenn ein zusätzlicher Eingriff notwendig wird.
  • Obwohl die Erfindung hierin in Bezug auf ihre Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, die gegenwärtig als die praktischste und bevorzugte angesehen wird, ist es für den Durchschnittsfachmann offen sichtlich, dass viele Modifizierungen im Rahmen der Erfindung, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist, vorgenommen werden können.

Claims (7)

  1. Befestigungssystem zum Wiederbefestigen eines Schädelknochendeckels an einem Schädel, umfassend ein Befestigungselement (10) aus bio-kompatiblem, strahlendurchlässigem Kunststoffmaterial mit einem Kopf (12) und einem Schaft (13) mit zwei im wesentlichen flachen und im wesentlichen parallelen Oberflächen (18, 19), wobei die Oberflächen (18, 19) mit Sperrzähnen (14) versehen sind, und ein Verriegelungselement (11) aus bio-kompatiblem, strahlendurchlässigem Kunststoffmaterial mit einer sich hindurch erstreckenden Öffnung (25) und wenigstens einem Verriegelungszahn (27), der zumindest einen Teil der Öffnung definiert, wobei der wenigstens eine Verriegelungszahn (27) mit den Sperrzähnen (14) zusammenwirkt, um den Schaft (13) durch die Öffnung (25) passieren zu lassen, so dass der Kopf (12) und das Verriegelungselement (11) zusammen gesteckt werden können, aber eine Bewegung derselben von einander weg nicht möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (12) und das Verriegelungselement (11) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet sind, und dass der Schaft (13) wenigstens einen geschwächten Abschnitt (23) umfasst, an dem der Schaft (13) bricht, wenn das Befestigungssystem korrekt festgezogen wird, wobei das Befestigungselement (10) so gestaltet ist, dass ein Abschnitt des Schaftes (13) während der Wiederbefestigung des Schädelknochendeckels aus dem Schädel ragt, wobei der wenigstens eine geschwächte Abschnitt (23) an dem vorstehenden Abschnitt angeordnet ist.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei der Schaft (13) mit den Sperrzähnen (14) eine wirksame Stärke von etwa 1 bis 2 mm aufweist.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, wobei der Kopf (12) eine Stärke von weniger als etwa 3 mm und das Verriegelungselement (11) eine Stärke von weniger als etwa 2 mm aufweist.
  4. Befestigungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Sperrzähne (14) annähernd den Großteil der Länge jeder Oberfläche (18, 19) des Schaftes (13) überdecken.
  5. Befestigungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Schaft (13) eine Länge von wenigstens etwa 3 cm aufweist.
  6. Befestigungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der geschwächte Abschnitt (23) wenigstens etwa 2 cm von dem Kopf (12) beabstandet ist und der Schaft (13) eine überstehende Länge von wenigstens etwa 2 cm über den geschwächten Abschnitt (23) hinaus aufweist.
  7. Befestigungssystem nach Anspruch 1, wobei der Kunststoff für das Befestigungselement (10) und das Verriegelungselement (11) derselbe ist und aus Acetal mit einer Rockwell-Härte von etwa M94, R120, V4% besteht.
DE60004790T 1999-02-23 2000-01-28 Vorrichtung sowie verfahren zum fixieren eines schädelknochendeckels Expired - Lifetime DE60004790T2 (de)

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EP (1) EP1154724B1 (de)
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DE (1) DE60004790T2 (de)
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