DE19700887B4 - Verschluß für eine Heckklappe oder eine Tür an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verschluß für eine Heckklappe oder eine Tür an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verschluss für eine Heckklappe oder eine Tür an einem Kraftfahrzeug, mit einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Austrittsstellung motorverlagerbaren Verschlusselement (18), welches ein Gegenschließteil (23) von einer Fangstellung in die Verriegelungsstellung anzieht und in die Austrittsstellung drückt, gekennzeichnet durch eine drehangetriebene, auf das Verschlusselement (18) wirkende Steuerkurve (8), deren Drehwinkel von der Verriegelungsstellung bis zur Austrittsstellung kleiner ist als der Drehwinkel von der Austrittsstellung in die Verriegelungsstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Verschluss ist aus der DE 29 06 860 her bekannt. Dort wird eine Drehfalle von einem Kurbelgetriebe geschwenkt. Die Kurbel greift dort mit einem Lenker an der Falle an. Zur Betätigung ist eine elektrische Servoeinrichtung vorgesehen.
  • Ein Verschluss der in Rede stehenden Art ist bekannt aus dem DE-GM 89 13 486, wobei der Verschluss einem schwenkbaren Deckel eines Verdeckkastens eines als Cabriolet ausgebildeten Personenkraftwagens zugeordnet ist. Im Einzelnen weist der Verschluss ein am Deckel gelagertes Verschlusselement auf mit exzentrisch zur Drehachse verlaufender Anzugs- und Abdrückkurve unter Ausbildung eines einseitigen offenen Maules zum Eintritt des karosseriefesten Gegenschließteils. In diametraler Gegenüberlage zum Mal greift an dem Verschlusselement ein als Hydraulikzylinder ausgestalteter Motortrieb an. Befindet sich der Deckel in seiner Verschlusslage und nimmt dabei das Verschlusselement seine Verriegelungsstellung ein, so bewirkt ein Ausfahren der Kolbenstange ein Verdrehen des Verschlusselementes in die Austrittsstellung. Nach einem durch einen Anschlag begrenzten Schwenkwinkel führt dann das weitere Ausfahren der Kolbenstange zu einem zwangsläufigen Verschwenken des Deckels in Offenstellung. Das Schließen des Deckels und Verriegeln erfolgt durch entgegengesetzt gerichtete Verlagerung der Kolbenstange des Hydraulikzylinders.
  • Aus dem Lehrbuch "Getriebetechnik" Prof. Dr. -Ing. habil. Johannes Volmer, 1969, VEB Verlag Technik, Berlin, sind verschiedenartige Kurvengetriebe bekannt. Unter anderem findet sich dort auch ein Beispiel einer drehangetriebenen Steuerkurve, die von einer Schwinge abgetastet wird.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss der in Rede stehenden Art anwen dungstechnisch günstig einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges zuzuordnen.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Verschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, eine drehangetriebene, auf das Verschlusselement wirkende Steuerkurve vorzusehen, deren Drehwinkel von der Verriegelungsstellung bis zur Austrittsstellung kleiner ist als der Drehwinkel von der Austrittsstellung in die Verriegelungsstellung.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluss angegeben, der sich insbesondere zum Einsatz an Heckklappen von Personenkraftwagen eignet. Sowohl das Öffnen als auch das Verriegeln der Heckklappe erfolgt motorunterstützt. Zum spaltweiten Öffnen der Heckklappe wird mittels des Schlüssels oder einer gesonderten Betätigungshandhabe der Motorantrieb initiiert, welcher die Steuerkurve verlagert, die ihrerseits das Verschlusselement in die Austrittsstellung zum Gegenschließteil bringt. Der dabei von der Steuerkurve durchlaufene Drehwinkel von der Verriegelungsstellung bis zur Austrittsstellung ist kleiner als der Drehwinkel von der Austrittsstellung in die Verriegelungsstellung. Das bedeutet, dass z. B. bei einer 360°-Drehung der Steuerkurve nur ein geringer Drehwinkel zum Öffnen der Heckklappe genutzt wird, während der verbleibende größere Drehwinkel zum Anziehen der spaltoffenen Heckklappe in die Verriegelungsstellung dient. Es wird dabei von der Erfahrung ausgegangen, dass zum Öffnen der Heckklappe weniger Kraft benötigt wird als zum Schließen, so daß schon mittels eines relativ klein dimensionierten Antriebsmotors eine hohe Schließkraft erzeugt wird. Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß das Verschlußelement drehfallenartig gestaltet ist und/oder mit einer Drehfalle zusammenwirkt, wobei die Drehfalle in einer Vor- und Hauptrast mittels einer Sperrklinke verrastbar ist, welche nockengesteuert von einem Drehantriebsmotor auslösbar ist. So bewirkt das Verschlußelement das Anziehen bzw. Abdrücken der Heckklappe in die Schließ- bzw. Spaltoffenstellung, während die Drehfalle die Sicherungsfunktion übernimmt, und zwar im Zusammenwirken mit der Sperrklinke. Bezüglich des dieser zugeordneten Drehantriebsmotors kann es sich um den der Steuerkurve zugeordneten Motorantrieb handeln, was den Aufbau des Verschlusses einfach gestaltet. Die Auslösung der Sperrklinke erfolgt dabei durch den zwischen dem Nocken und der Sperrklinke sich erstreckenden Auslösehebel. Bei gemeinsamem Drehantrieb von Steuerkurve und Nocken wird vorerst über den Nocken die Sperrklinke in die Freigabestellung geschwenkt, wonach die Verlagerung des Verschlußelementes in die Austrittsstellung erfolgt. Zu dessen Verlagerung dient der mit seinem einen Ende in einer zwei Steuerabschnitte ausbildenden Spur geführte Übertragungshebel, welcher mit seinem anderen Ende auf das Verschlußelement wirkt. Das eine Ende des Übertragungshebels liegt in der Verriegelungsstellung mit Spiel in der Spur zwischen den Steuerabschnitten ein. Dies erlaubt unabhängig von dem Antriebsmotor eine manuelle Öffnung des Verschlusses. Soll jedoch diese ausgeschaltet werden, so ist die Steuerkurve aus der Verriegelungsstellung in eine Sperrstellung zurückdrehbar, in welcher die Beweglichkeit des Verschlußelementes blockiert ist. Dies geschieht im Detail derart, daß das eine Ende aus dem Spielbereich der Spur gelangt und zwischen den beiden Steuerabschnitten gefesselt ist. Das Öffnen der Heckklappe geschieht in der Weise, daß ausgehend von der Verriegelungsstellung vorerst nockengesteuert die Sperrklinke aus ihrer Sperrstellung freigegeben wird. Nach Durchlauf eines Freiganges zwischen dem Übertragungshebel und der Steuerkurve verlagert das Verschlußelement das Gegenschließteil in eine Austrittsstellung unter Herbeiführen der spaltoffenen Stellung der Heckklappe, in welcher Position der Drehantriebsmotor schaltergesteuert stillgesetzt wird. Es ist dann möglich, die Heckklappe fremdkraftunterstützt in die Offenstellung zu schwenken. In der ersten Schwenkphase wird durch einen zweiten Schalter das Verschlußelement im Wege eines Motorweiterlaufs in eine Fangstellung verlagert, so daß beim Schließen der Heckklappe das karosseriefeste Gegenschließteil vorschriftsmäßig beaufschlagt wird. Ausgehend von der Fangstellung überführt beim Schließen der Heckklappe und einer damit einhergehenden dritten Schalterbetätigung der Drehantriebsmotor das Verschlußelement mit eingefangenem Gegenschließteil in die Verriegelungsstellung. Bezüglich des einen Schalters handelt es sich um einen mit Schaltprofilierungen der Steuerkurve zusammenwirkenden Schalter. Erreichen die Profilierungen den Schalter, so erfolgt ein Stillsetzen des Drehantriebsmotors. Die weiteren Schalter können so an der Heckklappe vorgesehen sein, daß sie die Spaltoffenstellung abfragen. Um ein besonders festes Anziehen bei relativ schwach dimensioniertem Drehantriebsmotor zu erhalten, ist der größere Drehwinkel der Steuerkurve etwa doppelt so groß wie der kleinere Drehwinkel. Ferner ist hervorzuheben, daß der Übertragungshebel in Verriegelungsstellung federbeaufschlagt ist. Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, ein in der Verriegelungsstellung vorliegendes Bewegungsspiel vorzusehen, welches ein manuelles Verlagern des Verschlußelementes in eine Austrittsstellung erlaubt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
  • 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht des einer Heckklappe zuzuordnenden Verschlusses,
  • 2 die Ansicht in Pfeilrichtung II in 1 unter Veranschaulichung der wesentlichen Bestandteile des Verschlusses entsprechend der Verriegelungsstellung, also bei eingefangenem Gegenschließteil,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, wobei abweichend gegenüber dieser die Steuerkurve in eine Sperrstellung zurückgedreht ist unter Blockierung des Übertragungshebels und damit des Verschlußelements,
  • 4 ebenfalls eine der 2 entsprechende Darstellung, wobei die Steuerkurve um 90° gedreht ist in die Austrittsstellung, in welcher die Heckklappe durch Beaufschlagen des Gegenschließteils vom Verschlußelement in eine Spaltoffenstellung abgedrückt ist, und
  • 5 die Folgedarstellung der 4, welche sich beim Aufschwenken der Heckklappe ergibt durch Weiterdrehen der Kurvenscheibe um einen geringen Drehwinkel entsprechend der Fangstellung des Verschlußelementes.
  • Der als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Verschluß wird beim Ausführungsbeispiel innenseitig an einer nicht veranschaulichten Heckklappe eines Personenkraftwagens in geeigneter Weise festgelegt. Im einzelnen besitzt der Verschluß 1 zwei stumpfwinklig zueinander stehende Gehäuseabschnitte 2 und 3. Der Gehäuseabschnitt 2 trägt auf einer Antriebswelle 4 eine Kurvenscheibe 5, welche an ihrer einen Breitfläche von einem drehfest mit ihr verbundenen Nocken 6 überragt wird. In Umdrehung versetzbar ist die Antriebswelle 4 von einem strichpunktiert veranschaulichten Drehantriebsmotor 7, welcher als getriebeuntersetzter, links- und rechtslaufender Elektromotor gestaltet ist.
  • Auf der von dem Nocken 6 überragten Breitseite der Kurvenscheibe 5 befindet sich eine Steuerkurve 8, welche als Nut gestaltet ist. Begrenzt ist die Spur der Steuerkurve 8 durch zwei Steuerabschnitte 9 und 10, wobei der Steuerabschnitt 9 innenseitig und der Steuerabschnitt 10 außenseitig verläuft. In die Steuerkurve 8 ragt ein Kulissenzapfen 11 eines Übertragungshebels 12 hinein, welcher seinerseits im Gehäuseabschnitt 2 um einen Anlenkzapfen 13 gelagert ist. Der Kulissenzapfen 11 befindet sich an dem einen, kürzeren Ende 12' des Übertragungshebels 12. An dem längeren Ende des Übertragungshebels 12 greift eine Zugfeder 14 an, welche diesen entgegen Uhrzeigerrichtung belastet derart, daß sich der Kulissenzapfen 11 an dem inneren Steuerabschnitt 9 abstützt. Ausgehend von der Abstützstelle P zwischen Kulissenzapfen 11 und Steuerabschnitt 9, vergl. 2, besitzt dieser einen konzentrisch zur Antriebswelle 4 verlaufenden Stützabschnitt a. An den Stützabschnitt a schließt sich gemäß 2 ein weiterer Stützabschnitt b an, welcher etwa in 90°-Position zur Abstützstelle P des Kulissenzapfens 11 gemäß 2 seinen größten Abstand zur Antriebswelle 4 besitzt. Dieser Stützabschnitt b setzt sich in einen steil abfallenden Stützabschnitt c fort, welcher etwa um 135° versetzt zur Abstützstelle P des Kulissenzapfens 11 gemäß 2 endet, um von dort kontinuierlich mittels des Stützabschnittes d unter Verringerung des Abstandes zur Antriebswelle 4 in den Abstützpunkt P überzugehen. Auf einem großen Teilbereich verläuft der äußere Steuerabschnitt 10 parallel zum inneren Steuerabschnitt 9. Ausschließlich in Gegenüberlage zum Abstützpunkt P gemäß 2 verbreitert sich der Abstand zwischen den beiden Steuerabschnitten 9, 10 unter Bildung einer Ausweichnische 15, welche in eine parallele Abstandslage zum Stützabschnitt b übergeht. Diese Ausweichnische 15 verleiht dem Kulissenzapfen 11 und damit dem Übertragungshebel 12 ein Spiel, auf welches später eingegangen wird.
  • Das freie Ende des Übertragungshebels 12 ist gabelförmig gestaltet. In den Gabelschlitz 16 ragt ein Kupplungsende 17 eines vom Gehäuseabschnitt 3 aufgenommenen Verschlußelementes 18 hinein. Letzteres lagert um einen Zapfen 19 des Gehäuseabschnitts 3. Das Verschlußelement 18 selbst ist drehfallenartig gestaltet und bildet ein Gabelmaul 20 aus mit beiderseits desselben verlaufenden Gabelschenkeln 21 und 22. Das Verschlußelement 18 wirkt zusammen mit einem karosseriefesten Gegenschließteil 23. Ferner ist dem Verschlußelement 18 eine Drehfalle 24 zugeordnet, welche ebenfalls um den Zapfen 19 schwenkbar ist. Eine nicht veranschaulichte Feder belastet die Drehfalle 24 in Öffnungsrichtung. Die Drehfalle 24 ist ebenfalls mit einem Maul 25 ausgestattet zur Aufnahme des Gegenschließteils 23. Beiderseits des Mauls 25 erstrecken sich gabelartig zueinander stehende Schenkel 26, 27. Gemäß 2 nimmt die Drehfalle 24 ihre Hauptraststellung ein. Das bedeutet, daß ein am Schenkel 26 befindlicher Haken 28 den Hakenvorsprung 29 einer Sperrklinke 30 hintergreift. Diese lagert um einen Stehzapfen 31 des Gehäuseabschnitts 3. Der Schenkel 27 der Drehfalle bildet ebenfalls einen Haken 32 aus. Wenn dieser den Hakenvorsprung 29 der Sperrklinke 30 hintergreift, was nicht veranschaulicht ist, liegt die Vorraststellung der Drehfalle 24 vor. Die Sperrklinke 30 ist von einer nicht veranschaulichten Feder entgegen Uhrzeigerrichtung beaufschlagt, also in Richtung ihres Eingriffes.
  • Mit ihrem dem Hakenvorsprung 29 gegenüberliegenden Ende 33 wirkt die Sperrklinke 30 mit einem doppelarmigen Auslösehebel 34 zusammen. Der eine Hebelarm 35 ist dem Ende 33 der Sperrklinke 30 zugekehrt, während der andere Hebelarm 36 mit einem Nockenvorsprung 6' des Nockens 6 zusammenarbeitet. An dem längeren Hebelarm 36 greift sodann eine Zugfeder 37 an, welche den Hebelarm 36 in Richtung der Anlagestellung zum Nockenvorsprung 6' belastet.
  • Auf der Antriebswelle 4 ist ferner eine Schaltscheibe 38 festgelegt, welche gemeinsam mit der Kurvenscheibe 5 und Nocken 6 dreht. Randseitig besitzt die Schaltscheibe 38 Schaltprofilierungen 39, 40, 41 und 42, welche mit einem im Gehäuseabschnitt 2 festgelegten Schalter 43 zusammenwirken.
  • Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
    Das Öffnen der Heckklappe, ausgehend von der Verriegelungsstellung gemäß 2, verlangt eine Betätigung eines dem Verschluß zugeordneten, nicht dargestellten Schlosses bzw. einer Betätigungshandhabe. Daraufhin dreht die Kurvenscheibe 5 mit dem Nocken 6 sowie der Schaltscheibe 38 in Pfeilrichtung x. Während der Stützabschnitt a an dem Kulissenzapfen 11 vorbeiläuft, ändert sich die Lage des Übertragungshebels 12 nicht. Jedoch wird während dieses Drehwinkels über den Nockenvorsprung 6' des Nockens 6 der Auslösehebel 34 ausgesteuert, welcher entgegen Uhrzeigerrichtung dreht und die Sperrklinke 30 in eine Freigabestellung zur Drehfalle 24 bringt. Im weiteren Verlauf der Kurvenscheiben-Drehung gelangt der Stützabschnitt b in Kontakt zum Kulissenzapfen 11 einhergehend mit einem Verschwenken des Übertragungshebels 12, welcher seinerseits das Verschlußelement 18 entgegen Uhrzeigerrichtung in die Position gemäß 4 dreht. Der Gabelschenkel 21 des Verschlußelementes 18 stützt sich dabei an dem karosseriefesten Gegenschließteil 23 ab und bewirkt eine Spaltoffenstellung der Heckklappe. Diese Stellung ist die Austrittsstellung. In dieser wird der Drehantriebsmotor 7 stillgesetzt, und zwar dadurch, daß nach einer etwa 90°-Drehung der Schalter 43 in Kontakt zur Schaltprofilierung 40 gelangt, vergl. 4. Einhergehend mit dem Öffnen der Heckklappe in die Spaltoffenstellung hat sich die Drehfalle 24 in die Öffnungsstellung verschwenkt.
  • Wird, ausgehend von 4, die Heckklappe aufgeschwenkt, so führt ein der Heckklappe zugeordneter, nicht veranschaulichter Schalter zu einem Einschalten des Drehantriebsmotors, welcher die Kurvenscheibe 5 nebst Schaltscheibe 38 weiter dreht. Stillgesetzt wird diese Weiterdrehung nach ca. 45°, wobei der Schalter 43 die Schaltprofilierung 41 abfragt, vergl. 5. Ausgehend von der Verriegelungsstellung hat sich die Kurvenscheibe 5 dann um ca. 135° gedreht. Diese Weiterdrehung bewirkt über den Stützabschnitt c zu einer Verschwenkung des Übertragungshebels 12 und Mitnahme des Verschlußelements 18, welches dann eine Fangstellung zum Gegenschließteil 23 einnimmt.
  • Beim Schließen der Heckklappe beaufschlagt das Gegenschließteil 23 vorerst den Schenkel 27 der Drehfalle 24. Während dieser Verlagerung gelangt der Haken 32 des Schenkels 27 in Hintergriff zum Hakenvorsprung 29 der Sperrklinke 30 unter Herbeiführen einer Vorraststellung. Diese wird durch einen der Heckklappe zugeordneten, dritten, nicht veranschaulichten Schalter registriert, welcher den Drehantriebsmotor 7 auf Drehantrieb schaltet. Die Kurvenscheibe 5 läuft dann – ausgehend von der Stellung gemäß 5 – weiter, wobei über den dem Stützabschnitt d gegenüberliegenden Stützabschnitt e des äußeren Steuerabschnitts 10 der Kulissenzapfen 11 beaufschlagt wird unter Verschwenken des Übertragungshebels 12 aus der Stellung gemäß 5 in diejenige gemäß 2, welche die Verriegelungsstellung darstellt. Dann befindet sich die Drehfalle 24 wieder in ihrer Hauptraststellung, während das Verschlußelement 18 die Heckklappe in die Schließstellung gezogen hat. Stillgesetzt wird die Drehung der Kurvenscheibe dabei durch den Schalter 43 im Zusammenwirken mit der Schaltprofilierung 39 der Schaltscheibe 38.
  • Aus der Verriegelungsstellung gemäß 2 ist es möglich, eine "Dead-lock"-Stellung herbeizuführen, und zwar nach vorhergehender Auslösebetätigung, wobei die Drehrichtung des Drehantriebsmotors 7 sich ändert, verbunden damit, daß die Kurvenscheibe 5 entgegen Pfeilrichtung x um einen geringen Winkelbetrag zurückdreht. Es gelangt dann der Kulissenzapfen 11 aus dem Bereich der Ausweichnische 15, so daß eine Verlagerung des Übertragungshebels 12 blockiert ist.
  • Eine manuelle Öffnung verlangt daher das Drehen der Kurvenscheibe 5 in Uhrzeigerrichtung, wobei der Kulissenzapfen 11 wiederum in den Bereich der Ausweichnische 15 tritt. Nun kann der Übertragungshebel 12 manuell verschwenkt werden unter Mitnahme des Verschlußelementes 18, so daß sich dann ebenfalls die Austrittsstellung ergibt. Da für das Anziehen der Heckklappe in die Schließstellung ein großer Drehwinkel der Kurvenscheibe 5 zur Verfügung steht, kann mittels eines kleiner dimensionierten Drehantriebsmotors 7 bereits eine sichere Anzugsstellung der Heckklappe erreicht werden. Der größere Drehwinkel der Steuerkurve 8 ist dabei mehr als doppelt so groß wie der kleinere Drehwinkel, welcher nur genutzt wird zur Öffnung der Heckklappe in die spaltoffene Stellung, was eine geringere Kraft verlangt.

Claims (13)

  1. Verschluss für eine Heckklappe oder eine Tür an einem Kraftfahrzeug, mit einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Austrittsstellung motorverlagerbaren Verschlusselement (18), welches ein Gegenschließteil (23) von einer Fangstellung in die Verriegelungsstellung anzieht und in die Austrittsstellung drückt, gekennzeichnet durch eine drehangetriebene, auf das Verschlusselement (18) wirkende Steuerkurve (8), deren Drehwinkel von der Verriegelungsstellung bis zur Austrittsstellung kleiner ist als der Drehwinkel von der Austrittsstellung in die Verriegelungsstellung.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (18) drehfallenartig gestaltet ist und/oder mit einer Drehfalle (24) zusammenwirkt, wobei die Drehfalle (24) in einer Vor- und Hauptrast mittels einer Sperrklinke (30) verrastbar ist, welche nockengesteuert von einem Drehantriebsmotor (7) auslösbar ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Nocken (6) und Sperrklinke (30) sich erstreckenden Auslösehebel (34).
  4. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit seinem einen Ende in einer zwei Steuerabschnitte (9, 10) ausbildenden Spur geführten Übertragungshebel (12), welcher mit seinem anderen Ende (Gabelschlitz 16) auf das Verschlusselement (18) wirkt.
  5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (11) in der Verriegelungsstellung mit Spiel in der Spur zwischen den Steuerabschnitten (9, 10) einliegt.
  6. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (8) aus der Verriegelungsstellung in eine Sperrstellung zurückdrehbar ist, in welcher die Beweglichkeit des Verschlusselementes (18) blockiert ist.
  7. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Verriegelungsstellung nockengesteuert die Sperrklinke (30) aus ihrer Sperrstellung freigegeben wird und nach Durchlauf eines Freiganges das Verschlusselement (18) das Gegenschließteil (23) in eine Austrittsstellung verlagert, in welcher Stellung der Drehantriebsmotor (7) schaltergesteuert stillgesetzt wird.
  8. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Öffnen der Heckklappe, gesteuert durch einen zweiten Schalter, das Verschlusselement (18) im Wege eines Motorweiterlaufes in eine Fangsstellung (5) verlagert wird.
  9. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Fangstellung beim Schließen der Heckklappe und damit einhergehenden dritten Schalterbetätigung der Drehantriebsmotor (7) das Verschlusselement (18) mit eingefangenem Gegenschließteil (23) in die Verriegelungsstellung überführt.
  10. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch mindestens einen mit Schaltprofilierungen (39, 40, 41, 42) der Steuerkurve (8) zusammenwirkenden Schalter (43).
  11. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der größere Drehwinkel der Steuerkurve (8) etwa doppelt so groß ist wie der kleinere Drehwinkel.
  12. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (12) in Verriegelungsstellung federbeaufschlagt ist.
  13. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in der Verriegelungsstellung vorliegendes Bewegungsspiel, welches ein manuelles Verlagern des Verschlusselementes (18) in eine Austrittsstellung erlaubt.
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