DE102013108224A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Michael Scholz
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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kraftfahrzeugtür, die mit einem Kraftfahrzeugtürschloss (1), und mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (3) ausgerüstet ist. Die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (3) ist als eigenständige sowie nachrüst-/umrüstbare Baueinheit ausgebildet. Erfindungsgemäß ist die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (3) als zwischen dem Kraftfahrzeugtürschloss (1) und einem Türblech (T) angeordnetes Zuzieh-/Öffnungsmodul (3) ausgelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür, mit einem Kraftfahrzeugtürschloss, und mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung, wobei die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung als eigenständige sowie nachrüst-/umrüstbare Baueinheit ausgebildet ist.
  • Zuzieheinrichtungen oder allgemein Zuziehhilfen werden in der Regel eingesetzt, um ein in Vorrast befindliches Gesperre als Bestandteil des Kraftfahrzeugtürschlosses motorisch in die Hauptrastposition zu überführen. Dazu kann eine sogenannte Zuziehklinke direkt an der Drehfalle angreifen, wie dies in der DE 10 2007 063 348 A1 beschrieben wird.
  • Im Rahmen der EP 1 455 040 B1 wird ein Schloss für Klappen oder Türen von Fahrzeugen beschrieben, welches mit einer Zuziehhilfe ausgerüstet ist. An dieser Stelle geht es darum, mit wenigen Bauteilen auszukommen und eine preiswerte Lösung zur Verfügung zu stellen.
  • Bei der Zuzieheinrichtung entsprechend der DE 102 35 608 B4 ist ein Schließbügelträger mit einem Schließbügel vorgesehen. Der Schließbügelträger lässt sich zwischen einer Bereitschaftsstellung mit ausgefahrenem Schließbügel und einer Schließstellung mit eingefahrenem Schließbügel verstellen. Dazu ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen.
  • Im Rahmen des gattungsbildenden Standes der Technik nach der DE 10 2005 027 301 B3 wird eine Schließeinrichtung für Fahrzeugtüren oder Klappen, insbesondere für die Verwendung bei Großraumfahrzeugen, angesprochen. Dabei ist eine elektrisch betätigbare Zuziehhilfe realisiert. Außerdem eine mit einem Schließelement, wie z. B. einer Drehfalle, zusammenwirkende verrastbare Mitnehmerscheibe. Die elektrisch betätigbare Zuziehhilfe ist eigenständig ausgelegt. Bei der verrastbaren Mitnehmerscheibe handelt es sich um eine hinsichtlich ihres Durchmessers veränderliche federbelastete Kurvenscheibe.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, ist jedoch im Hinblick auf die Eigenständigkeit und Nachrüstbarkeit solcher Zuzieh-/Öffnungseinrichtungen verbesserungsbedürftig. Denn die bekannte Lehre nach der DE 10 2005 027 301 B3 befasst sich mit einer Zuziehhilfe, die letztendlich an der Drehfalle des Kraftfahrzeugtürschlosses angreift und auch angreifen muss. Das setzt entsprechende Modifikationen des Kraftfahrzeugtürschlosses voraus. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kraftfahrzeugtür so weiterzuentwickeln, dass die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung nicht nur nachrüstbar ausgebildet ist, sondern möglichst Modifikationen am Kraftfahrzeugtürschloss vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist im Rahmen der Erfindung eine gattungsgemäße Kraftfahrzeugtür dadurch gekennzeichnet, dass die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung als zwischen dem Kraftfahrzeugtürschloss und einem Türblech der besagten Kraftfahrzeugtür angeordnetes Zuzieh-/Öffnungsmodul ausgebildet ist.
  • Bei dem fraglichen Türblech mag es sich nicht einschränkend um ein Verbindungsblech handeln, welches ein Türinnenblech und ein Türaußenblech der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür beispielsweise im Stirnbereich einer Seitentür miteinander koppelt. Ähnliches gilt für eine Heckklappe. Jedenfalls wird erfindungsgemäß das Zuzieh-/Öffnungsmodul zwischen dem Kraftfahrzeugtürschloss und dem betreffenden Türblech zwischengeschaltet.
  • Im Regelfall ist das Kraftfahrzeugtürschloss direkt mit dem genannten Türblech bzw. Verbindungsblech gekoppelt, beispielsweise ein Schlosskasten des Kraftfahrzeugtürschlosses mit dem fraglichen Türblech verschraubt. Im Rahmen der Erfindung ist an dieser Stelle nun das Zuzieh-/Öffnungsmodul zwischengeschaltet.
  • Dabei bezeichnet der Begriff Zuzieh-/Öffnungsmodul nach allgemeinem Sprachgebrauch eine Baueinheit, die zusammen mit dem Kraftfahrzeugtürschloss als weitere Baueinheit im Sinne eines Baukastens verbunden und insgesamt an der Kraftfahrzeugtür bzw. dem zugehörigen Türblech befestigt werden kann. An dieser Stelle werden von der Erfindung generell sämtliche Befestigungsmethoden umfasst. Im Regelfall wird das erfindungsgemäße Zuzieh-/Öffnungsmodul zwischen dem Türblech der Kraftfahrzeugtür und dem Kraftfahrzeugtürschloss verschraubt.
  • Das heißt, das Kraftfahrzeugtürschloss bzw. dort im Allgemeinen der Schlosskasten ist beispielsweise mit einem Sackgewinde ausgerüstet, in welches eine das Türblech und das Zuzieh-/Öffnungsmodul durchgreifende Schraube eingreift. Meistens sind mehrere Schrauben und Gewinde verteilt über den Schlosskasten realisiert. Jedenfalls sind das Kraftfahrzeugtürschloss und das Zuzieh-/Öffnungsmodul modular im Sinne eines Baustein- oder Baukastenprinzips miteinander wie beschrieben verbindbar und an das Türblech anschließbar.
  • Es hat sich bewährt, wenn das Zuzieh-/Öffnungsmodul mit wenigstens einer Zuziehklinke ausgerüstet ist. Diese Zuziehklinke ist vorteilhaft im Bereich eines Einlaufmauls des Kraftfahrzeugtürschlosses angeordnet. Dadurch kann die fragliche Zuziehklinke weiter vorteilhaft mit einem in das Einlaufmaul eintauchenden Schließbolzen wechselwirken. Tatsächlich ist die Auslegung meistens so getroffen, dass beim Schließvorgang der Kraftfahrzeugtür der Schließbolzen in das Einlaufmaul des Kraftfahrzeugtürschlosses einfährt bzw. eintaucht und mit der dort befindlichen Drehfalle wechselwirkt. Dadurch überführt der Schließbolzen die Drehfalle regelmäßig in ihre Vorraststellung. Jetzt kann die Zuziehklinke den Schließbolzen ergreifen und mit Hilfe eines Antriebes weiterbewegen, so dass bei diesem Vorgang die Drehfalle in ihre Hauptraststellung überführt wird.
  • Der fragliche Antrieb für das Zuzieh-/Öffnungsmodul ist meistens örtlich getrennt von dem Zuzieh-/Öffnungsmodul im Innern der Kraftfahrzeugtür angeordnet. Etwaige Antriebsbewegungen werden dabei mit Hilfe eines Verbindungsmittels von dem Antrieb auf die Zuziehklinke übertragen. Meistens kommt an dieser Stelle ein flexibles Verbindungsmittel, beispielsweise ein Bowdenzug, zum Einsatz.
  • Neben der zumindest einen Zuziehklinke weist das Zuzieh-/Öffnungsmodul vorteilhaft noch einen auf die Zuziehklinke arbeitenden Betätigungshebel auf. Auf diese Weise kann eine Hebelwirkung erzeugt werden und lässt sich eine besonders günstige Kraftübertragung vom Antrieb über das Verbindungsmittel und den Betätigungshebel schließlich auf die Zuziehklinke realisieren. Grundsätzlich ist der fragliche Betätigungshebel aber auch entbehrlich. Sofern das Zuzieh-/Öffnungsmodul über den fraglichen Betätigungshebel verfügt, ist die Zuziehklinke drehbar auf dem Betätigungshebel gelagert. Wie bereits erläutert, wechselwirkt die Zuziehklinke mit dem Schließbolzen, welcher seinerseits regelmäßig an einem Türpfosten, beispielsweise einer B-Säule, angeordnet ist. Sobald die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür geschlossen wird, fährt der ortsfeste und im Beispielfall an der B-Säule angeordnete Schließbolzen in das Einlaufmaul des Kraftfahrzeugtürschlosses ein und wechselwirkt mit der am Schlosskasten gelagerten Drehfalle wie beschrieben.
  • Der Betätigungshebel ist regelmäßig drehbar an einer Adapterplatte gelagert. Die Zuziehklinke ist ihrerseits drehbar auf dem Betätigungshebel gelagert. Ein Ende des Betätigungshebels ist an das flexible Verbindungsmittel angeschlossen, während das andere Ende des Verbindungsmittels von dem Antrieb beaufschlagt wird. Bei dem Antrieb handelt es sich typischerweise um einen rotativ oder linear arbeitenden Stellantrieb. Jedenfalls korrespondiert eine Beaufschlagung des Antriebes dazu, dass der Betätigungshebel gegenüber der Adapterplatte verschwenkt wird. Bei diesem Vorgang wird die drehbar an den Betätigungshebel angeschlossene Zuziehklinke ebenfalls verstellt und sorgt dafür, dass der Schließbolzen herangezogen wird bzw. die Kraftfahrzeugtür an eine Kraftfahrzeugkarosserie angenähert wird.
  • Gleichzeitig sorgt der in das Einlaufmaul zunehmend eintauchende Schließbolzen dafür, dass die mit ihm wechselwirkende Drehfalle typischerweise von ihrer Vorraststellung in die Hauptraststellung überführt wird. Sobald die Hauptraststellung erreicht ist, ist die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür vollständig geschlossen und wird der Antrieb abgeschaltet.
  • Die fragliche Adapterplatte dient nicht nur zur Lagerung des Betätigungshebels, sondern ist vorteilhaft auch so ausgelegt, dass einzelne bzw. sämtliche Bestandteile des Zuzieh-/Öffnungsmoduls – bis auf den örtlich entfernt platzierten Antrieb – auf der fraglichen Adapterplatte aufgenommen werden. Außerdem ist die Adapterplatte regelmäßig mit Abstandshülsen ausgerüstet und mit Hilfe dieser Abstandshülsen an das Kraftfahrzeugtürschloss angeschlossen. Tatsächlich werden diese Abstandshülsen vorteilhaft von mehreren Schrauben durchgriffen, mit deren Hilfe das Kraftfahrzeugtürschloss unter Zwischenschaltung des erfindungsgemäßen Zuzieh-/Öffnungsmoduls am Türblech festgelegt wird.
  • Die von der Adapterplatte aufgenommenen Bestandteile des Zuzieh-/Öffnungsmoduls sind sämtlich einseitig an die Adapterplatte angeschlossen. Das heißt, sämtliche besagten Bestandteile finden sich auf einer Seite der zweiseitigen Adapterplatte. Dabei ist die Auslegung regelmäßig so getroffen, dass sich die Bestandteile in einem von den Abstandshülsen definierten Zwischenraum befinden. Dieser Zwischenraum ist regelmäßig dem Kraftfahrzeugtürschloss bzw. dort dem Schlosskasten zugewandt. Dadurch erfahren die Bestandteile des Zuzieh-/Öffnungsmoduls eine besonders geschützte Anordnung und Platzierung. Denn der fragliche Zwischenraum wird letztlich zwischen dem Schlosskasten des Kraftfahrzeugtürschlosses und der Adapterplatte definiert.
  • Schlussendlich ist das Zuzieh-/Öffnungsmodul noch mit wenigstens einem Sensor, beispielsweise einem Mikroschalter, ausgerüstet. Dieser Sensor findet sich ebenfalls in dem fraglichen Zwischenraum, der von den Abstandshülsen definiert wird und zwischen dem Kraftfahrzeugtürschloss und der Adapterplatte befindlich ist. Der Sensor bzw. Mikroschalter dient im Regelfall dazu, wenigstens die Beaufschlagung des Antriebes zu steuern.
  • Dabei sorgt typischerweise der in das Einlaufmaul einfahrende Schließbolzen dafür, dass die Zuziehklinke am Sensor ein Startsignal für den Antrieb erzeugt, sobald eine bestimmte Position des Schließbolzens im Einlaufmaul erreicht ist. Beispielsweise eine solche, die zur Vorraststellung der Drehfalle korrespondiert. Das Startsignal startet den Antrieb.
  • Sobald der Schließbolzen im Einlaufmaul mit Hilfe der Zuziehklinke eine bestimmte und vorgegebene Endposition erreicht hat, welche beispielsweise zur Hauptraststellung der Drehfalle korrespondiert, mag erneut der Sensor beaufschlagt werden. Dann wird ein Stoppsignal erzeugt, welches den Antrieb ausschaltet und für die Beendigung des Zuziehvorganges im beschriebenen Beispielfall sorgt. Selbstverständlich ist in diesem Zusammenhang auch ein sogenannter Überhub möglich. Das heißt eine Funktionsstellung, bei welcher die Drehfalle und folglich auch der Schließbolzen in eine jenseits der Hauptraststellung befindliche Überhubposition mit Hilfe des Antriebes für das Öffnungs-/Zuziehmodul überführt werden und erst dann in die Hauptraststellung zurückgestellt werden.
  • Schlussendlich sei noch betont, dass das Zuzieh-/Öffnungsmodul nicht nur in zuziehendem Sinne auf die Kraftfahrzeugtür arbeiten kann. Sondern es ist grundsätzlich auch möglich, dass der Antrieb für einen zumindest teilweisen Öffnungsvorgang der Kraftfahrzeugtür sorgt. Dann handelt es sich um ein Öffnungsmodul. In diesem Fall wird die zugehörige Kraftfahrzeugtür geringfügig ausgestellt, so dass im Anschluss an diesen Öffnungsvorgang ein Bediener die Kraftfahrzeugtür problemlos öffnen kann.
  • Im Ergebnis wird eine Kraftfahrzeugtür zur Verfügung gestellt, die mit einem eigenständigen Zuzieh-/Öffnungsmodul ausgerüstet ist. Dieses Zuzieh-/Öffnungsmodul kann problemlos nachgerüstet oder auch umgerüstet werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, beliebige Kraftfahrzeugtürschlösser mit dem fraglichen Zuzieh-/Öffnungsmodul auszurüsten. Eine Modifikation des betreffenden Kraftfahrzeugtürschlosses ist ausdrücklich nicht erforderlich.
  • Denn das Kraftfahrzeugtürschloss einerseits und das Zuzieh-/Öffnungsmodul andererseits werden in der Art eines Baukastens beliebig miteinander kombiniert und gemeinsam am Türblech der Kraftfahrzeugtür festgelegt. Durch die an dieser Stelle realisierte Adapterplatte wird das Kraftfahrzeugtürschloss zusätzlich noch stabilisiert. Tatsächlich ist die Auslegung meistens so getroffen, dass der Schlosskasten des Kraftfahrzeugtürschlosses, die Adapterplatte des erfindungsgemäßen Zuzieh-/Öffnungsmoduls und schließlich das die beiden vorgenannten Baueinheiten bzw. Module aufnehmende Türblech mehr oder minder parallel zueinander angeordnet sind, so dass eine mechanisch besonders stabile Lösung zur Verfügung gestellt wird. Außerdem sorgt die zwischen dem Türschloss und dem Türblech befindliche Adapterplatte dafür, dass die im Bereich des Einlaufmauls zum Teil freiliegende Drehfalle und hier eine etwaige Ummantelung vor mechanischen Beschädigungen geschützt werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 und 2 die Kraftfahrzeugtür mit dem dortigen Kraftfahrzeugtürschloss in verschiedenen Ansichten und teilweise reduziert auf das Zuzieh-/Öffnungsmodul und
  • 3A bis 3D das Zuzieh-/Öffnungsmodul in verschiedenen Funktionsstellungen.
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeugtürschloss 1 dargestellt, welches an eine im rechten Teil der 1 lediglich im Schnitt angedeutete Kraftfahrzeugtür bzw. ein Türblech T der Kraftfahrzeugtür mit Hilfe von Schrauben 2 im Beispielfall angeschlossen ist. Neben dem Kraftfahrzeugtürschloss 1 ist die fragliche Kraftfahrzeugtür noch mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 3 ausgerüstet. Bei dem im rechten Teil der 1 im Schnitt dargestellten Türblech T zur Anbringung des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 handelt es sich nicht einschränkend um ein stirnseitiges Verbindungsblech zwischen einem Türaußenblech und einem Türinnenblech der vorliegend als Seitentür ausgeführten Kraftfahrzeugtür. Anhand einer vergleichenden Betrachtung der 1 und 2 erkennt man, dass die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 3 als eigenständige sowie nachrüst-/umrüstbare Baueinheit ausgebildet ist. Tatsächlich ist die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung 3 erfindungsgemäß als Zuzieh-/Öffnungsmodul 3 ausgebildet, also als Baueinheit, die sich modular mit dem Kraftfahrzeugtürschloss 1 respektive der Kraftfahrzeugtür bzw. dem betreffenden Türblech T koppeln lässt.
  • Dazu ist im Ausführungsbeispiel die Auslegung so getroffen, dass das Zuzieh-/Öffnungsmodul 3 zwischen dem Kraftfahrzeugtürschloss 1 und der Kraftfahrzeugtür bzw. dessen Türblech T angeordnet ist, wie dies die rechte Darstellung in der 1 deutlich macht. Im Detail mag das Zuzieh-/Öffnungsmodul 3 zwischen der Kraftfahrzeugtür bzw. dem fraglichen Türblech T oder Verbindungsblech und einem Schlosskasten 4 als Bestandteil des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 verschraubt sein, nämlich mit Hilfe der Schrauben 2. Zu diesem Zweck durchgreifen die Schrauben 2 nicht nur entsprechende Öffnungen in der Kraftfahrzeugtür bzw. dem im Schnitt rechts in der 1 dargestellten und zur Kraftfahrzeugtür gehörigen Türblech T, sondern auch Abstandshülsen 5, die an eine Adapterplatte 6 als Bestandteil des Zuzieh-/Öffnungsmoduls 3 angeschlossen sind. Hierfür ist der Schlosskasten 4 mit entsprechenden Gewindegängen bzw. Sackgewinden im Beispielfall ausgerüstet, in welche die Schrauben 2 eingreifen.
  • Man erkennt, dass das Zuzieh-/Öffnungsmodul 3 ausweislich der Funktionsdarstellungen in den 3A bis 3D im Beispielfall als Zuziehmodul 3 ausgelegt ist. Das heißt, mit Hilfe des Zuziehmoduls 3 wird ein in den 3A bis 3D angedeuteter Schließbolzen 7 beim Zuziehvorgang der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür an das Kraftfahrzeugtürschloss 1 motorisch herangezogen. Da der fragliche Schließbolzen 7 als beispielsweise Bügel-Schließbolzen 7 ausgebildet sein mag und regelmäßig ortsfest an eine nicht dargestellte Kraftfahrzeugkarosserie bzw. einen Türpfosten (B-Säule) im Beispielfall angeschlossen ist, korrespondiert dieser Vorgang dazu, dass die Kraftfahrzeugtür zugezogen wird. Zu diesem Zweck ist das Zuzieh-/Öffnungsmodul bzw. Zuziehmodul 3 nach dem Ausführungsbeispiel im Bereich eines Einlaufmauls 8 des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 angeordnet.
  • Damit der Schließbolzen 7 nicht nur in das Einlaufmaul 8 des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 einfahren kann, sondern bei diesem Vorgang auch mit einer Zuziehklinke 10 als Bestandteil des Zuzieh-/Öffnungsmoduls 3 wechselwirken kann, verfügt auch die bereits angesprochene Adapterplatte 6 über ein zum Einlaufmaul 8 des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 korrespondierendes Einlaufmaul 9. Jedenfalls ist das Zuzieh-/Öffnungsmodul 3 nach dem Ausführungsbeispiel im Bereich des Einlaufmauls 8 des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 angeordnet und mit der bereits beschriebenen Zuziehklinke 10 ausgerüstet, um den bereits beschriebenen Zuziehvorgang der Kraftfahrzeugtür gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie abbilden zu können.
  • Die Adapterplatte 6 ist insgesamt so ausgelegt, dass sie von ihrer Form und Größe her der Form und Größe des Schlosskastens 4 des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 entspricht. Dadurch wird das Kraftfahrzeugtürschloss 1 in angebautem Zustand an das Türblech T mechanisch abgestützt und versteift. Außerdem sorgt diese Auslegung dafür, dass eine im Bereich des Einlaufmauls 8 des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 prinzipiell zugängliche Drehfalle D bzw. eine vorgesehene Ummantelung dieser Drehfalle D nicht beispielsweise eine unbeabsichtigte Beschädigung erfahren. Im Übrigen ist die Adapterplatte 6 als Bestandteil des Zuzieh-/Öffnungsmoduls 3 so ausgelegt, dass sie sämtliche weiteren Bestandteile 10, 11, 12 des Zuzieh-/Öffnungsmoduls – bis auf einen nachfolgend noch zu beschreibenden motorischen Antrieb 14 – aufnehmen kann. Bei diesen weiteren Bestandteilen handelt es sich einerseits um die bereits angesprochene Zuziehklinke 10 und andererseits einen Betätigungshebel 11. Ferner gehört zu diesen Bestandteilen 10, 11, 12 noch wenigstens ein Sensor 12. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels sind zwei als Mikroschalter 12 ausgeführte Sensoren 12 realisiert, wie anhand der 3A bis 3D deutlich wird.
  • Der Betätigungshebel 11 ist über ein Verbindungsmittel 13 an den Antrieb 14 angeschlossen, wie die 3D schematisch andeutet. Auf diese Weise kann der Antrieb 14 unter Zwischenschaltung des flexiblen Verbindungsmittels 13 auf den Betätigungshebel 11 und damit die Zuziehklinke 10 arbeiten, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Bei dem flexiblen Verbindungsmittel 13 mag es sich vorliegend und nicht einschränkend um einen Bowdenzug 13 handeln. Der Antrieb 14 kann grundsätzlich als Linear-Stellantrieb oder auch als Drehantrieb ausgelegt sein.
  • Die bereits angesprochenen Bestandteile 10, 11, 12 an der Adapterplatte 6 sind vorliegend einseitig an die Adapterplatte 6 angeschlossen und befinden sich insgesamt in einem Zwischenraum Z, der zwischen der Adapterplatte 6 und dem Kraftfahrzeugtürschloss 1 definiert wird. Tatsächlich stellt sich dieser Zwischenraum Z ausweislich der 1 automatisch dadurch ein, dass die Adapterplatte 6 unter Zwischenschaltung der Abstandshülsen 5 an den Schlosskasten 4 bzw. das Kraftfahrzeugtürschloss 1 einerseits angeschlossen ist und andererseits die fraglichen Bestandteile 10, 11, 12 an der Seite der Adapterplatte 6 mit den Abstandshülsen 5 angeordnet sind.
  • Die Zuziehklinke 10 ist drehbar auf dem Betätigungshebel 11 gelagert. Hierzu ist eine Drehachse 16 vorgesehen, die von einem entsprechenden Verbindungsbolzen definiert werden mag. Der Betätigungshebel 11 ist seinerseits drehbar an die Adapterplatte 6 angeschlossen. Hierzu ist eine durch einen Verbindungsbolzen definierte Drehachse 17 vorgesehen. Sobald der Antrieb 14 über das Verbindungsmittel 13 an einem Ende des Betätigungshebels 11 eine insbesondere in den 3C und 3D durch einen Pfeil angedeutete Zugbewegung vollführt, wird der Betätigungshebel 11 um seine Achse bzw. Drehachse 17 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so dass als Folge hiervon die über die Achse 16 drehgelenkig an den Betätigungshebel 11 angeschlossene Zuziehklinke 10 im Ausführungsbeispiel nach den 3C und 3D nach links bewegt wird, wie dies ebenfalls ein Pfeil andeutet.
  • Als weitere Folge hiervon wird auch der von der Zuziehklinke 10 hintergriffene Schließbolzen 7 in den Funktionsdarstellungen nach den 3A bis 3D nach links bewegt. Dieser Vorgang korrespondiert zu einem Zuziehvorgang der Kraftfahrzeugtür. Tatsächlich sorgt der Schließbolzen 7 hierbei zugleich dafür, dass die Drehfalle 11 im Innern des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 von ihrer beispielsweise zuvor eingenommenen Vorraststellung in die Hauptraststellung bzw. einen Überhub überführt wird. Jedenfalls korrespondiert die Endstellung nach der 3D dazu, dass die Kraftfahrzeugtür vollständig gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie geschlossen ist, wohingegen die 3A die noch offene Kraftfahrzeugtür widerspiegelt.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. Ausgehend von der 3A fährt zunächst der Schließbolzen 7 bei einem Schließvorgang der Kraftfahrzeugtür gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie gegen die Zuziehklinke 10. Als Folge hiervon wird von dem in das Einlaufmaul 8 des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 und zugleich in das Einlaufmaul 9 der Adapterplatte 6 einfahrenden Schließbolzen 7 die Zuziehklinke 10 um ihre Achse bzw. Drehachse 16 im Gegenuhrzeigersinn nach oben verschwenkt, wie dies beim Übergang von der 3A zur 3B deutlich wird.
  • Die Schwenkvorgang der Zuziehklinke 10 im Gegenuhrzeigersinn führt dazu, dass der Sensor 12 an der Adapterplatte 6 bzw. der dortige Mikroschalter 12 beaufschlagt wird. Die Beaufschlagung des Mikroschalters 12 erzeugt ein Startsignal für eine nicht dargestellte Steuereinheit, die ihrerseits den Antrieb 14 beaufschlagt, um den Zuziehvorgang zu starten. Die Auslösung des Sensors 12 bzw. das dadurch erzeugte Startsignal mag dabei dann erfolgen, wenn der Schließbolzen 7 die Drehfalle 11 in ihre Vorraststellung im Innern des Kraftfahrzeugtürschlosses 1 überführt hat. Das ist jedoch nicht zwingend.
  • Dadurch, dass der in das Einlaufmaul 8 bzw. 9 einfahrende Schließbolzen 7 die Zuziehklinke 10 beim Übergang von der 3A zur 3B nach oben weggeschwenkt hat, kann der Schließbolzen 7 seinen Weg fortsetzen. Außerdem ist die Zuziehklinke 10 als Folge hiervon dann in der Lage, den Schließbolzen 7 zu hintergreifen, wie dies beim Übergang von der 3B zur 3C deutlich wird. Zu diesem Zweck mag die Zuziehklinke 10 durch eine Feder vorgespannt sein, welche die Zuziehklinke 10 in Richtung einer Uhrzeigersinndrehung um die Achse 16 beaufschlagt. Nachdem also die Zuziehklinke 10 den Schließbolzen 7 über- und hintergriffen und der Antrieb 14 das Startsignal zum Zuziehen erhalten hat, sorgt der Antrieb 14 dafür, dass über das Verbindungsmittel 13 der Betätigungshebel 11 beaufschlagt wird, wie entsprechende Pfeile in den 3C und 3D deutlich machen.
  • Durch die Zugbeaufschlagung des Betätigungshebels 11 wird dieser um seine Achse 17 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Bei diesem Vorgang nimmt der Betätigungshebel 11 die drehbar an ihn angelenkte Zuziehklinke 10 mit, wie beim Übergang von der 3C zur 3D deutlich wird. Dadurch wird der Schließbolzen 7 mehr und mehr in das Einlaufmaul 8 bzw. 9 hineingezogen. Gleichzeitig nimmt der Schließbolzen 7 die Drehfalle 11 von der zuvor eingenommenen Vorraststellung in die Hauptraststellung mit. Außerdem wird die Kraftfahrzeugtür an die Kraftfahrzeugkarosserie herangezogen. Am Ende dieses Vorganges entsprechend der Darstellung nach der 3D mag die Kraftfahrzeugtür vollständig zugezogen sein und sich die Drehfalle 11 in ihrer Hauptraststellung befinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007063348 A1 [0002]
    • EP 1455040 B1 [0003]
    • DE 10235608 B4 [0004]
    • DE 102005027301 B3 [0005, 0006]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtür, mit einem Kraftfahrzeugtürschloss (1), und mit einer Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (3), wobei die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (3) als eigenständige sowie nachrüst-/umrüstbare Baueinheit ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuzieh-/Öffnungseinrichtung (3) als zwischen dem Kraftfahrzeugtürschloss (1) und einem Türblech (T) angeordnetes Zuzieh-/Öffnungsmodul (3) ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuzieh-/Öffnungsmodul (3) eine vorzugsweise im Bereich eines Einlaufmauls (8) des Kraftfahrzeugtürschlosses (1) angeordnete und regelmäßig mit einem Schließbolzen (7) wechselwirkende Zuziehklinke (10) aufweist.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuzieh-/Öffnungsmodul (3) mit einer einzelne Bestandteile (10, 11, 12) aufnehmenden Adapterplatte (6) ausgerüstet ist.
  4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (6) mittels Abstandshülsen (5) an das Kraftfahrzeugtürschloss (1) angeschlossen ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Adapterplatte (6) aufgenommenen Bestandteile (10, 11, 12) sämtlich einseitig an die Adapterplatte (6) angeschlossen sind.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bestandteile (10, 11, 12) in einem von den Abstandshülsen (5) definierten Zwischenraum (Z) befinden.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuzieh-/Öffnungsmodul (3) einen auf die Zuziehklinke (10) arbeitenden Betätigungshebel (11) aufweist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuziehklinke (10) drehbar auf dem Betätigungshebel (11) gelagert ist.
  9. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (11) drehbar an der Adapterplatte (6) gelagert ist.
  10. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuzieh-/Öffnungsmodul (3) wenigstens einen Sensor (12), beispielsweise Mikroschalter (12), aufweist.
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