DE19700860A1 - Verfahren zum schleifenden Nachbearbeiten von vorprofilierten, sich quer zur Holzmaserrichtung erstreckenden Kanten von Holztafeln - Google Patents

Verfahren zum schleifenden Nachbearbeiten von vorprofilierten, sich quer zur Holzmaserrichtung erstreckenden Kanten von Holztafeln

Info

Publication number
DE19700860A1
DE19700860A1 DE1997100860 DE19700860A DE19700860A1 DE 19700860 A1 DE19700860 A1 DE 19700860A1 DE 1997100860 DE1997100860 DE 1997100860 DE 19700860 A DE19700860 A DE 19700860A DE 19700860 A1 DE19700860 A1 DE 19700860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
rotating body
edges
rotation
reworked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997100860
Other languages
English (en)
Other versions
DE19700860C2 (de
Inventor
Horst Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A H OTT KG
Original Assignee
A H OTT KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A H OTT KG filed Critical A H OTT KG
Priority to DE1997100860 priority Critical patent/DE19700860C2/de
Publication of DE19700860A1 publication Critical patent/DE19700860A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19700860C2 publication Critical patent/DE19700860C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/18Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum schleifenden Nachbearbeiten von vorprofilierten, sich quer zur Holzmaser­ richtung erstreckenden Kanten von Holztafeln.
In letzter Zeit werden insbesondere bei der Herstellung von Möbelstücken vermehrt Holztafeln eingesetzt, die mit einer sog. Softkante versehen sind. Das bedeutet, daß diese Kanten sehr stark abgerundet sind und tangential zumindest in die Sichtseite der Holztafel übergehen. Deswegen bereitet der Übergang von der Planfläche der Holztafeln zum Kantenbereich einige Schwierigkeiten. Üblicherweise werden vorprofilierte Kanten mittels eines Fräsvorgangs in ihre Profilform ge­ bracht, und anschließend die Planflächen der Holztafeln durch einen Bandschleifvorgang plangeschliffen. Diese beiden Ver­ fahren können leider nur so aufeinander abgestimmt werden, daß immer eine sichtbare Kante im Übergangsbereich von profi­ lierter Kante und planer Fläche sichtbar ist. Das menschliche Auge nimmt die kleinsten Strukturänderungen aufgrund von un­ terschiedlichen Bearbeitungsweisen und Unstetigkeiten wahr.
Darüber hinaus ist es bei der Bearbeitung von Rechteckholzta­ feln bekannt, jeweils zwei gegenüberliegende vorprofilierte Kanten gleichzeitig durch Lamellensterne schleifend nachzube­ arbeiten. Die Drehachsen der Lamellensterne sind senkrecht zur nachzubearbeitenden Kante und zur Vorschubrichtung der Holztafel ausgerichtet. Nachdem die beiden gegenüberliegenden Kanten nachbearbeitet wurden, wird bei nicht quadratischen Tafeln der Bearbeitungsabstand der Maschine verändert und die Holztafel zur Bearbeitung der beiden anderen gegenüberliegen­ den Kanten nochmals durch die Maschine durchlaufen gelassen. Leider führt dieser Vorgang nicht zu einem vollständig zu­ friedenen Ergebnis, so daß eine Nacharbeit von Hand unumgäng­ lich ist.
Bislang gibt es im Stand der Technik kein automatisierbares Verfahren, was ein gleichmäßiges Oberflächenerscheinungsbild bei allen, eine Holztafel umgebenden Kanten erzeugt. Derarti­ ge vorprofilierte Kanten verursachen in den Möbelfirmen einen erheblichen Arbeitsaufwand, da sie alle von Hand nachbearbei­ tet werden müssen, um einen optisch einwandfreien Eindruck zu vermitteln. Aus diesem Grunde besteht auf diesem Gebiet ein großes Bedürfnis zur Abschaffung dieses Mißstands.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art bereit zustellen, das eine auf Dauer kostengünstigere schleifende Nachbearbeitung von vorprofilierten Kanten von Holztafeln ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kanten mit einem Drehkörper, der radial abstehende Schleif­ bänder aufweist und dessen Drehachse sich im wesentlichen parallel zur nachzuarbeitenden Kante erstreckt, nachbearbei­ tet werden, wobei zwischen der Kante und dem Drehkörper neben der Rotationsbewegung des Drehkörpers eine translatorische Relativbewegung im wesentlichen in Kantenrichtung stattfin­ det.
Maßgebend für die Ausrichtung der Drehkörper ist die Holzma­ serrichtung der Holztafel. Hierbei ist die Holzmaserrichtung der Sichtoberfläche gemeint. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt erstmalig ein kontinuierliches Bearbeiten insbesondere der quer zur Holzmaserrichtung sich erstreckenden vorprofi­ lierten Kanten zu, ohne daß ein Nachschleifen von Hand erfor­ derlich ist. Die Holztafeln können fertig aus einer Maschine entnommen und zu Möbelstücken weiterverarbeitet werden. Wich­ tig ist bei der vorliegenden Erfindung, daß eine möglichst geringe Abtragung an Werkstoff stattfindet, da auch lediglich geringe Unstetigkeiten entfernt werden müssen. Hierzu müssen die Drehkörper entsprechend flexibel an die Profilform der Kanten anpaßbar sein. Entsprechende radial abstehende Schleifbänder haben sich aus diesem Grunde am besten bewährt.
Zwar ist es bei der Technik des Bürstens von Holzoberflächen bereits bekannt, die Bürsten auch mit ihrer Drehachse paral­ lel zur Vorschubrichtung von Holzpanelbrettern anzuordnen, siehe z. B. DE-GM 73 44 219. Jedoch handelt es sich hierbei um eine gänzlich andere Technik, da durch das Bürsten eine Re­ liefbildung auf der Oberfläche der Holzpanelbretter erreicht werden soll, was an dem gewünschten Resultat des erfindungs­ gemäßen Verfahrens gänzlich vorbeizielt.
Günstigerweise wird die Holztafel mit abgerundeten Softkanten als vorprofilierte Kanten versehen. Dabei können die Softkan­ ten z. B. sowohl als Viertelkreis als auch als Halbkreis aus­ gebildet werden. Ob für die Nachbearbeitung der quer zur Holzmaserrichtung verlaufenden Kanten ein oder mehrere Dreh­ körper eingesetzt werden, hängt letztendlich auch von der Profilform der Kante ab.
Deshalb ist es weiter günstig, wenn, gemäß einer Ausführungs­ form, mehrere Drehkörper in Richtung der translatorischen Re­ lativbewegung hintereinander angeordnet werden. Hierdurch läßt sich ein gleichmäßigeres Bearbeitungsbild erzeugen, so daß selbst ein geschultes Auge keine Unstetigkeit mehr erken­ nen kann.
Vorteilhafterweise können die Drehachsen der Drehkörper in ihrem senkrechten Abstand zur Holztafel und/oder im wesentli­ chen parallelen Abstand zur Mittellinie der Holztafel ver­ setzt zueinander angeordnet sein. Hierdurch wird ein größerer Bereich durch die Drehkörper abgedeckt, so daß auch relativ dicke Holztafeln und stark profilierte Kanten ohne Probleme bearbeitet werden können.
Hierbei ist es weiter von Vorteil, daß optional das Versetzen der Drehachsen entsprechend der Profilform der Kante, in Ab­ hängigkeit des Drehkörperdurchmessers, erfolgt. Die einzelnen Drehkörper an entsprechend gestaffelt bezüglich der Kante an­ geordnet, so daß sie, so lange sie einen gleichen Durchmesser aufweisen, jeweils den gleichen senkrechten Abstand zum nächstliegenden Oberflächenbereich der Kante aufweisen.
Bevorzugterweise kann als Drehkörper ein Lamellenstern ver­ wendet werden, der zwischen den einzelnen Schleifbändern eine poröse, elastische Schicht aufweist. Derartige Lamellensterne werden vom Erfinder hergestellt und bislang zu anderen Ein­ satzzwecken verwendet. Diese Lamellensterne garantieren ein besonders schonendes Oberflächenschleifen mit geringsten Ab­ tragungen, da sie sich flexibel an die Oberfläche, insbeson­ dere des Kantenbereiches der Holztafel anpassen können. Die poröse elastische Schicht gibt den Schleifbändern dennoch ei­ ne gewisse Stabilität, so daß der gewünschte Effekt zum Be­ seitigen von Unstetigkeitsstellen verbessert wird.
Darüber hinaus können die Schleifbänder Längsschlitze aufwei­ sen, um sich besser an die Profilform der Kante anzupassen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn auch die Ecken der Holztafeln abgerundet werden, da die Schleifbänder sich nun aufgrund der Schlitze auch an eine solche Kontur anschmiegen, wenn sie über die Ecken am Anfang und am Ende der nachzubear­ beitenden Kante hinwegschleifen.
Um ein gleichmäßigeres Schliffbild zu erlangen und Fehler beim Drehkörper selbst ausgleichen zu können, ist es zumeist von Vorteil, die Drehachse des Drehkörpers geringfügig zur nachzuarbeitenden Kante geneigt anzuordnen bzw. anzustellen. Diese Tatsache soll nicht im Widerspruch zur Hauptlehre ver­ standen werden, da lediglich Neigungen von einigen Grad benö­ tigt werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens werden die sich quer zur Holzmasereinrichtung erstreckenden, vorprofi­ lierten Kanten der Holztafel jeweils durch mindestens zwei gegenläufig drehende Drehkörper vorbearbeitet, deren Drehach­ sen sich quer zur nachzubearbeitenden Kante erstrecken. Zwi­ schen der Kante und dem Drehkörper findet neben der Rotationsbewegung des Drehkörpers eine translatorische Rela­ tivbewegung im wesentlichen in Kantenrichtung statt. An­ schließend wird mittels des mindestens einen Drehkörpers, dessen Drehachse sich im wesentlichen parallel zur Kante er­ streckt, die Kante nachbearbeitet. Hierdurch lassen sich bis­ lang bekannte Maschinen mit nur geringen Umbauten nachrüsten. Die Hauptschleifarbeit wird durch die ersten Drehkörper mit querliegender Drehachse übernommen, so daß die nachfolgenden Drehkörper mit paralleler Drehachse lediglich geringfügig nacharbeiten, damit das gewünschte Oberflächenbild entsteht.
Des weiteren ist bei einer Ausführungsform vorgesehen, daß die sich parallel zur Holzmaserrichtung erstreckenden, vor­ profilierten Kanten der Holztafel jeweils durch zwei gegen­ läufig drehende Drehkörper nachbearbeitet werden, deren Dreh­ achsen sich quer zur nachzuarbeitenden Kante erstrecken, wo­ bei zwischen der Kante und dem Drehkörper neben der Rotati­ onsbewegung des Drehkörpers eine translatorische Relativbewe­ gung im wesentlichen in Kantenrichtung stattfindet. In aller Regel findet die translatorische Relativbewegung, wie bei den Querkanten, durch eine Vorschubbewegung der Holztafel statt, wobei selbstverständlich auch die Drehkörper bewegt werden können. Für die parallel zur Holzmaserrichtung liegenden Kan­ ten müssen zwei gegenläufig arbeitende Drehkörper eingesetzt werden, da es sonst zu unterschiedlichen Schliffbildern an der vorderen und hinteren Ecke der jeweilig nachzuarbeitenden Kante kommt. Günstig ist es weiterhin, wenn der in Vor­ schubrichtung nachfolgende Drehkörper so an die Drehrichtung der Drehkörper für die sich quer zur Holzmaserrichtung er­ streckenden Kanten angepaßt ist, daß diese mit der selben Drehrichtung bearbeitet werden.
Günstigerweise bearbeiten die Drehkörper die Kanten mit einer Eintauchtiefe von 0,5 mm bis 18 mm, bevorzugt 1 bis 8 mm, wo­ bei die Eintauchtiefe sich aus der Differenz des Radius des Drehkörpers und des geringsten Abstandes von nachzubearbei­ tender Kante und Drehachse des Drehkörpers ergibt. Dieses Maß bestimmt letztendlich zusammen mit dem Aufbau des Drehkörpers mit welcher Kraft der Drehkörper auf die Oberfläche der Holz­ tafel gedrückt wird.
Günstigerweise kann der Drehkörper mit einer Drehzahl von 100 U/min bis 3000 U/min, bevorzugt 450 bis 1250 U/min, be­ trieben werden. Dieser durch die Umfangsgeschwindigkeit des Drehkörpers vorgegebene Wertebereich hat sich als günstig in diesem Zusammenhang herausgestellt. Hierbei spielen sowohl die Bearbeitungsgeschwindigkeit als auch der Durchmesser des Drehkörpers eine Rolle.
Eine gute Oberflächenerscheinung wird bei einer Ausführungs­ form dadurch erreicht, daß die translatorische Relativge­ schwindigkeit zwischen Drehkörper und nachzubearbeitender Kante 1 m/min bis 15 m/min, bevorzugt 3,5 bis 8 m/min, beträgt. Bei translatorisch stillstehenden Drehkörpern handelt es sich hierbei um die Vorschubgeschwindigkeit der Holztafel, die ebenfalls einen entscheidenden Einfluß auf das Oberflächen­ bild hat.
Gemäß einer Ausführungsform werden zumeist die vorprofilier­ ten Kanten durch Profilfräsen hergestellt und zumindest die spätere Sichtfläche der Planfläche der Holztafel durch Band­ schleifen plangeschliffen. Durch das Profilfräsen und an­ schließende Planschleifen läßt sich eine Unstetigkeitskante beim Übergang der durch das Fräsen hergestellten Rundung und der Planfläche nicht vermeiden. Diese wird dann entsprechend der Erfindung derart entfernt, daß sie nicht mehr sichtbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er­ findung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ablaufschema des Verfahrens gemäß der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Anordnung von verschiedenen Drehkörpern relativ zu einer Kante einer Holztafel,
Fig. 3 eine Holztafel mit Softkanten und eingezeichneter Holzmaserrichtung,
Fig. 4 eine Softkante der Holztafel aus Fig. 3 in einer vergrößerten Querschnittsdarstellung,
Fig. 5 die Softkante aus Fig. 4 vor dem Nachbearbeiten der vorliegenden Erfindung in einer nochmals vergrößer­ ten Querschnittsdarstellung,
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht eines Lamellen­ sterns, wobei aus Vereinfachungsgründen nur einige Lamellen gezeichnet sind, und
Fig. 7 eine schematische Schnittdarstellung des Lamellen­ sterns aus Fig. 6 mit Sicht auf zwei geschlitzte Schleifbänder.
Das nunmehr beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht auf das Herstellen einer Holztafel 1, wie sie z. B. als Tischplatte oder Bestandteil von anderen Möbelstücken Verwendung finden könnte.
Anhand der Fig. 3 und 4 ist zu erkennen, daß die fertige Holztafel 1 eine annähernde Rechteckform mit zwei Querseiten 2 und 3 zwei Längsseiten 4 und 5 aufweist. Die Oberfläche der Oberseite 6 der Holztafel 1 weist eine in Fig. 3 dargestellte Holzmaserung 7 mit einer Holzmaserrichtung A auf. Die Holzma­ serrichtung A ist bevorzugt immer so gewählt, daß sie paral­ lel zumindestens einer Seitenkante einer Holztafel ausgerich­ tet ist. Im vorliegenden Beispiel verläuft die Holzmaserrich­ tung A parallel zu den Längsseiten 4 und 5.
Des weiteren ist aus der Draufsicht in Fig. 3 zu erkennen, daß die Ecken 8 der Holztafel 1 stark abgerundet sind, um sog. "Softecken" zu formen. Anhand der Seitenansichten in Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Längsseite 4 in Form eines Viertelkreises stark abgerundet ist, wobei die Abrundung tan­ gential in die plane Oberseite 6 der Holztafel 1, ohne jegli­ che Unstetigkeitsstelle, übergeht. Die andere Längsseite 5 und die beiden Querseiten 2 und 3 sind ebenfalls derart abge­ rundet, wodurch sog. "Softkanten" gebildet sind. Selbstver­ ständlich können jegliche anderen Profilformen der Seitenkan­ ten ausgeführt werden, die tangential in die Oberseite 6 bzw. Unterseite 9 übergehen. So ist z. B. die Abrundung der Seiten­ kante in Halbkreisform ohne weiteres denkbar.
Anhand der Fig. 1 wird nun im folgenden die Herstellung einer solchen Holztafel 1 mit "Softkanten" und "Softecken" näher beschrieben.
Im Verfahrensschritt I wird ein Holztafelrohling 1' mittels eines Formfräsers 10 mit den entsprechend profilierten Sei­ tenkanten und Ecken 8 versehen. Dieser Vorgang erfolgt übli­ cherweise auf einer computergesteuerten Maschine und läuft daher vollständig automatisch ab.
Anschließend wird im Verfahrensschritt II zumindest die Ober­ seite 6 mittels einer Bandschleifvorrichtung 11 plangeschlif­ fen. Dies kann in mehreren Stufen und unterschiedlicher Kör­ nung des Schleifbandes der Bandschleifvorrichtung 11 erfol­ gen. Entsprechend den Erfordernissen ist der Umlaufsinn B der Vorschubrichtung C des Holztafelrohlings 1' entgegen- oder gleichgerichtet. Das Schleifen mittels der Bandschleifvor­ richtung 11 erfolgt bevorzugt parallel zur Holzmaserrichtung A. Die Unterseite 9 kann ebenfalls entsprechend geschliffen werden.
Anhand der Fig. 5 ist der Kantenbereich des Holztafelrohlings 1' nach Durchlaufen des Verfahrensschritt II dargestellt. Dort ist zu erkennen, daß durch Planschleifen der Oberseite 6 im Übergangsbereich zur profilierten Längsseite 4 eine Unste­ tigkeitsstelle 12 vorhanden ist, die zwar maßlich gesehen ge­ ring ist, jedoch für das menschliche Auge sofort ersichtlich ist. Eine solche über die gesamte Länge des Holztafelrohlings 1' verlaufende Unstetigkeitsstelle 12 muß zur Verbesserung des Erscheinungsbildes der fertigen Holztafel 1 daher besei­ tigt werden.
Die Beseitigung der Unstetigkeitsstelle 12 an den Längsseiten 4 und 5 erfolgt im Verfahrensschritt III. Die Längsseiten 4 und 5 werden parallel zur Vorschubrichtung C in die entspre­ chende automatische Schleifvorrichtung eingebracht, so daß diese mittels Lamellensternen 13 und 13' geschliffen werden. Die Drehachsen 14 sind dabei senkrecht zu den Längsseiten 4 und 5 bzw. der Holzmaserrichtung A ausgerichtet. Damit die Ecken 8 an der vorderen Querseite 2 ein gleiches Bearbei­ tungsbild erhalten, wie die nachlaufenden Ecken 8 der Quer­ seite 3, weisen die Lamellensterne 13 eine gegengerichtete Drehrichtung zu den Lamellensternen 13' auf. Aus diesem Grun­ de müssen zur Bearbeitung der Längsseiten 4 und 5 immer paar­ weise Lamellensterne 13 und 13' vorhanden sein, damit vor- und nachlaufende Ecken 8 ein gleiches Schliffbild erhalten. Die Eintauchtiefe der Längsseiten 4 und 5 in die Lamellen­ sterne 13 und 13' ist neben der Drehzahl der Lamellensterne 13 und 13' und der Vorschubgeschwindigkeit maßgebend für eine Beseitigung der Unstetigkeitsstelle 12. Nach dem Verfahrens­ schritt III ist entlang der Längsseiten 4 und 5 ein optisch einwandfreies Erscheinungsbild ohne jegliche Unstetigkeits­ stelle 12 vorhanden. Die Anzahl der verwendeten Lamellen­ sternpaare 13, 13' kann beliebig sein. Die Körnung der Lamel­ lensternpaare 13, 13' kann in Vorschubrichtung C feiner wer­ den, z. B. ist eine Abstufung der Körnung in der Form von 80, 100, 120, 150, 220 (bzw. 240) möglich.
Für den Verfahrensschritt IV wird der Holztafelrohling 1' um 90° gedreht, und quer zu seiner Holzmaserrichtung A mit einer parallel zu den Querseiten 2 und 3 laufenden Vorschubrichtung C den Lamellensternen 15 und 15' zugeführt. Die Lamellenster­ ne 15 und 15' sind so angeordnet, daß ihre Drehachsen 16 und 16' parallel zu den Querseiten 2 und 3 und somit parallel zur Vorschubrichtung C ausgerichtet sind. Das bedeutet aber auch, daß sie senkrecht zur Holzmaserrichtung A angeordnet sind. Die Drehrichtung der Lamellensterne 15 und 15' kann bei die­ sem Vorgang gleichgerichtet sein, da durch die senkrecht zu den Querseiten 2 und 3 drehenden Lamellensterne 15 und 15' bei vor- und nachlaufender Ecke 8 kein unterschiedliches Schliffbild erzeugt wird. Auch hier sorgen wieder die ent­ sprechenden Verfahrenparameter, wie Drehzahl der Lamellen­ sterne 15 und 15', Vorschubgeschwindigkeit und Eintauchtiefe für eine entsprechend gefällige Beseitigung der Unstetig­ keitsstelle 12.
Die Querseiten 2 und 3 können aber auch zuerst mit Lamellen­ sternen 13 und 13' bearbeitet werden, deren Drehachse quer zu den Querseiten 2 und 3 angeordnet sind. Hierzu können Lamel­ lensterne ähnlicher Anzahl, Anordnung und Körnung und Kör­ nungsabstufung verwendet werden wie im Verfahrensschritt III. Anschließend erfolgt dann lediglich ein Feinschliff mittels der Lamellensterne 15, 15' zur Erlangung des gewünschten Er­ scheinungsbild der profilierten Kanten 2 und 3.
Aufgrund der für die Beseitigung der Unstetigkeitsstelle 12 verwendeten Lamellensterne 13, 13' und 15, 15' erfolgt eine Bearbeitung der Seitenkanten derart, daß ein sauberer Über­ gang von planer Oberseite 6 und Seitenkante ermöglicht wird.
Das Schliffbild der Seitenkanten fügt sich harmonisch an das Schliffbild der Oberseite 6 an, so daß keine Unterschiede, insbesondere aufgrund von des Fehlens von Unstetigkeitsstel­ len 12, zu erkennen sind.
Im Verfahrensschritt V wird dann die fertige Holztafel 1 ent­ nommen.
Anhand der Fig. 2 ist zu erkennen, daß eine beliebige Anzahl von Lamellensternen 15 oder auch 13 zum Bearbeiten einer Sei­ tenkante verwendet werden kann, die zum Erzeugen eines gleichmäßigen Schliffbildes derart um die Seitenkante herum angeordnet sind, daß sie der Profilform der Seitenkante in ihrer Anordnung angepaßt sind. Die Drehachsen 16 in Fig. 2 sind daher ebenfalls auf einem Viertelkreis angeordnet. Dabei haben die verschiedenen Lamellensterne 15 zur Mittellinie M der Holztafel 1 entsprechend die Abstände t1, t2 und t3. Die Höhe der Drehachsen 16 relativ zur Oberseite 6 der Holztafel 1 ist ebenfalls entsprechend unterschiedlich gewählt. Jedoch ist man bestrebt, daß die Seitenkante im wesentlichen die gleiche Eintauchtiefe T bei allen Lamellensternen 15 auf­ weist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Drehachsen 14, 14' und 16, 16' durchaus aus ihrer senkrechten Position zur Holz­ maserrichtung A herausgeschwenkt werden können. Diese gering­ fügige Verschwenkung sorgt für ein nochmals gleichmäßigeres Schliffbild und vermeidet Schleiffehler aufgrund von Unregel­ mäßigkeiten bei den Lamellensternen 13, 13' und 15, 15'.
In den Fig. 6 und 7 ist schematisch der Aufbau eines solchen Lamellensterns 13, 13' und 15, 15' gezeigt. Der Lamellenstern weist eine Nabe 17 auf, auf der radial abstehende Schleifbän­ der 18 angebracht sind. Diese Schleifbänder 18 können bevor­ zugt aus Leinen bestehen, das entsprechend mit Schleifmittel bestimmter Körnung versehen ist. Zwischen den Schleifbändern 18, von denen aus Vereinfachungsgründen nur drei dargestellt sind, ist eine diese zusammenhaltende Schicht 19 aus einem po­ rösem elastischen Material angeordnet. Diese Schicht 19 kann sich unterschiedlich weit radial erstrecken, und muß nicht zwangsläufig über die gesamte Höhe der Schleifbänder 18 vor­ handen sein. Dies ist im wesentlichen abhängig vom Verwen­ dungszweck. Anhand der Fig. 7 ist zu erkennen, daß die Schleifbänder 18 eine Vielzahl von Schlitzen 20 aufweisen, so daß sich auch in Achsrichtung des Lamellensterns 13, 15 die Schleifbänder 18 an die Kontur der Seitenkanten anlegen kön­ nen. Dies ist insbesondere wichtig, wenn über die Ecken 8 ei­ nes Holztafelrohlings 1' geschliffen wird, so ein gleichmäßi­ ges Abtragbild erfolgt. Gleiches gilt auch für den Verfah­ rensschritt III, da sich die Schleifbänder 18 über ihre Brei­ te gesehen, an die Kontur der Seitenkante anpassen müssen.
Auch im Verfahrensschritt III können mehrere Lamellensterne 13, 13' zur Anpassung an die Seitenkantenkontur versetzt mit unterschiedlichen Abständen zur Mittellinie M des Holztafel­ rohlings 1' und unterschiedlicher Höhe bezüglich der Obersei­ te 6 angeordnet sein. Jedoch sollte dem Verfahrensschritt III jedem Lamellenstern 13 einer bestimmten Anordnung ein zweiter Lamellenstern 13' der gleichen Anordnung und entgegengesetz­ ter Drehrichtung zugeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es erstmalig möglich, sog. "Softecken" und "Softkanten" bei Holztafeln in einem kontinuierlichen, automatisierbaren Verfahren nachzubearbei­ ten, so daß ein optisch schönes Erscheinungsbild an sämtli­ chen Seitenkanten, unabhängig deren Ausrichtung zur Holzma­ serrichtung A, erzeugbar ist.

Claims (14)

1. Verfahren zum schleifenden Nachbearbeiten von vorprofi­ lierten, sich quer zur Holzmaserrichtung (A) erstrec­ kenden Kanten (2, 3) von Holztafeln (1), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanten (2, 3) mit einem Drehkör­ per (15, 15'), der radial abstehende Schleifbänder (18) aufweist und dessen Drehachse (16, 16') sich im wesent­ lichen parallel zur nachzubearbeitenden Kante (2, 3) erstreckt, nachbearbeitet werden, wobei zwischen der Kante (2, 3) und dem Drehkörper (15, 15') neben der Ro­ tationsbewegung des Drehkörpers (15, 15') eine transla­ torische Relativbewegung im wesentlichen in Kantenrich­ tung (C) stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holztafel (1) mit abgerundeten Softkanten (2, 3, 4, 5) als vorprofilierte Kanten versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Drehkörper (13, 13'; 15, 15') in Rich­ tung der translatorischen Relativbewegung (C) hinter­ einander angeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (14, 14'; 16, 16') der Drehkörper (13, 13'; 15, 15') in ihrem senkrechten Abstand zur Obersei­ te (6) der Holztafel (1) und/oder im wesentlichen pa­ rallelen Abstand (t1, t2,, t3) zur Mittellinie (M) der Holztafel (1) versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Versetzen der Drehachsen (14, 14'; 16, 16') ent­ sprechend der Profilform der Kante (2, 3; 4, 5), in Ab­ hängigkeit des Drehkörperdurchmessers (D), erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Drehkörper (13, 13'; 15, 15') ein Lamellenstern verwendet wird, der zwischen einzelnen Schleifbändern (18) eine poröse elastische Schicht (19) aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbänder (18) Längsschlitze (20) aufweisen, um sich besser an die Profilform der Kante (2, 3; 4, 5) anzupassen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse (14, 14'; 16, 16') des Drehkörpers (13, 13'; 15, 15') geringfügig zur nachzu­ bearbeitenden Kante (2, 3; 4, 5) geneigt angeordnet bzw. angestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sich quer zur Holzmaserrichtung (A) erstreckenden, vorprofilierten Kanten (2, 3) der Holztafel jeweils durch mindestens zwei gegenläufig drehende Drehkörper vorbearbeitet werden, deren Dreh­ achsen sich quer zur nachzubearbeitenden Kante (2, 3) erstrecken, wobei zwischen der Kante (2, 3) und dem Drehkörper neben der Rotationsbewegung des Drehkörpers eine translatorische Relativbewegung im wesentlichen in Kantenrichtung (C) stattfindet, und anschließend mit­ tels des mindestens einen Drehkörpers (15, 15'), dessen Drehachse (16, 16') sich im wesentlichen parallel zur Kante (2, 3) erstreckt, die Kante (2, 3) nachbearbeitet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sich parallel zur Holzmaserrich­ tung (A) erstreckenden, vorprofilierten Kanten (4, 5) der Holztafel (1) jeweils durch mindestens zwei gegen­ läufig drehende Drehkörper (13, 13') nachbearbeitet werden, deren Drehachse (14, 14') sich quer zur nachzu­ bearbeitenden Kante (4, 5) erstrecken, wobei zwischen der Kante (4, 5) und dem Drehkörper (13, 13') neben der Rotationsbewegung des Drehkörpers (13, 13') eine trans­ latorische Relativbewegung im wesentlichen in Kanten­ richtung (C) stattfindet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (13, 13'; 15, 15') die Kanten (2, 3; 4, 5) mit einer Eintauchtiefe (T) von 0,5 mm bis 18 mm, bevorzugt 1 bis 8 mm, bearbeiten, wo­ bei die Eintauchtiefe (T) sich aus der Differenz des Radius (D/2) des Drehkörpers (13, 13'; 15, 15') und des geringsten Abstandes (G) von nachzubearbeitender Kante (2, 3; 4, 5) und Drehachse (14, 14'; 16, 16') des Dreh­ körpers (13, 13'; 15, 15') ergibt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (13, 13'; 15, 15') mit einer Drehzahl von 100 U/min bis 3000 U/min, bevor­ zugt 450 bis 1250 U/min betrieben werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die translatorische Relativge­ schwindigkeit zwischen Drehkörper (13, 13'; 15, 15') und nachzubearbeitender Kante (2, 3; 4, 5) 1 m/min bis 15 m/min, bevorzugt 3,5 bis 8 m/min, beträgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorprofilierten Kanten (2, 3; 4, 5) durch Profilfräsen hergestellt werden und zumin­ dest die spätere Sichtfläche (6) der Planflächen der Holztafel (1) durch Bandschleifen plangeschliffen wird.
DE1997100860 1997-01-13 1997-01-13 Verfahren zum schleifenden Nachbearbeiten eines Übergangsbereichs von einer Profilkontur in eine plane Sichtfläche nach dem Profilieren der sich quer zur Holzmaserung erstreckenden Rändern von Holztafeln Expired - Fee Related DE19700860C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997100860 DE19700860C2 (de) 1997-01-13 1997-01-13 Verfahren zum schleifenden Nachbearbeiten eines Übergangsbereichs von einer Profilkontur in eine plane Sichtfläche nach dem Profilieren der sich quer zur Holzmaserung erstreckenden Rändern von Holztafeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997100860 DE19700860C2 (de) 1997-01-13 1997-01-13 Verfahren zum schleifenden Nachbearbeiten eines Übergangsbereichs von einer Profilkontur in eine plane Sichtfläche nach dem Profilieren der sich quer zur Holzmaserung erstreckenden Rändern von Holztafeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19700860A1 true DE19700860A1 (de) 1998-07-16
DE19700860C2 DE19700860C2 (de) 2000-11-16

Family

ID=7817250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997100860 Expired - Fee Related DE19700860C2 (de) 1997-01-13 1997-01-13 Verfahren zum schleifenden Nachbearbeiten eines Übergangsbereichs von einer Profilkontur in eine plane Sichtfläche nach dem Profilieren der sich quer zur Holzmaserung erstreckenden Rändern von Holztafeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19700860C2 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1246958A (en) * 1916-08-17 1917-11-20 Joseph T Lindsey Sanding-machine.
DE599547C (de) * 1929-03-02 1934-07-14 Karl Albert Weber Maschine zum Schleifen, Facettieren und Polieren der Raender von Platten
DE1034841B (de) * 1956-04-23 1958-07-24 Fritz Wilmsmeyer Maschinenfabr Schleifmaschine
US3041788A (en) * 1960-05-23 1962-07-03 Carlow Jack Chamfering apparatus for slab doors
DE2304439A1 (de) * 1973-01-30 1974-08-01 Rosner Ohg L Vorrichtung zum profilbuersten einer holzflaeche
DE9101128U1 (de) * 1991-02-01 1991-04-25 Lukas-Erzett Vereinigte Schleif- und Fräswerkzeugfabriken GmbH & Co KG, 51766 Engelskirchen Schleifwerkzeug
US5295332A (en) * 1991-03-18 1994-03-22 Jason, Inc. Perforated strip abrading element and abrading tool and method using such strip element

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7344219U (de) * 1973-12-13 1975-10-30 Rosner W Maschine zur Oberflächenbearbeitung von Holzpaneelbrettern

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1246958A (en) * 1916-08-17 1917-11-20 Joseph T Lindsey Sanding-machine.
DE599547C (de) * 1929-03-02 1934-07-14 Karl Albert Weber Maschine zum Schleifen, Facettieren und Polieren der Raender von Platten
DE1034841B (de) * 1956-04-23 1958-07-24 Fritz Wilmsmeyer Maschinenfabr Schleifmaschine
US3041788A (en) * 1960-05-23 1962-07-03 Carlow Jack Chamfering apparatus for slab doors
DE2304439A1 (de) * 1973-01-30 1974-08-01 Rosner Ohg L Vorrichtung zum profilbuersten einer holzflaeche
DE9101128U1 (de) * 1991-02-01 1991-04-25 Lukas-Erzett Vereinigte Schleif- und Fräswerkzeugfabriken GmbH & Co KG, 51766 Engelskirchen Schleifwerkzeug
US5295332A (en) * 1991-03-18 1994-03-22 Jason, Inc. Perforated strip abrading element and abrading tool and method using such strip element

Also Published As

Publication number Publication date
DE19700860C2 (de) 2000-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1987919B1 (de) Verfahren und schleifmaschine zum profilieren eines schleifwerkzeugs
DE10344945B4 (de) Verfahren zum Teil-Wälzschleifen der Zahnflanken und zusätzlich Schleifen der Zahnköpfe von verzahnten Werkstücken, insbesondere Schabrädern in einer Aufspannung mit einer scheibenförmigen Schleifscheibe
DE3022937A1 (de) Falz- oder nutenfraeser fuer die holz- oder kunststoffbearbeitung
DE29800577U1 (de) Flächenschleifmaschine
DE3304201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum besaeumen von blechen
CH602297A5 (en) Imitation softwood uneven surface wear producing machine
DE2756238A1 (de) Verfahren zum schleifen von messern und schleifmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE2046541A1 (de) Schneckenrotore und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3926161C2 (de)
DE3317409C2 (de)
EP0744255B1 (de) Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen in Holzerzeugnisse und Fräskopf für eine solche Vorrichtung
DE19700860A1 (de) Verfahren zum schleifenden Nachbearbeiten von vorprofilierten, sich quer zur Holzmaserrichtung erstreckenden Kanten von Holztafeln
DE3142843A1 (de) Verfahren zum erzeugen balliger zahnflanken an einem verzahnten werkstueck, und dafuer geeignete maschine
EP1714036A1 (de) Dichtungsflächen zwischen einem wellenförmigen rotorkragen und einem verstellbaren schieber einer pumpe
DE3717702C1 (de) Umfangsfraesvorrichtung zum Bearbeiten der Laufflaechen und Flanken von Schienenkoepfen
EP3666459A1 (de) Verfahren zum abrichten einer rotierenden schleifschnecke
DE698432C (de) Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkoerper
CH432984A (de) Verfahren und Maschine zum spanabhebenden Bearbeiten eines Kegel- oder Hyperboloidrades mit längsgekrümmten Zähnen
DE410382C (de) Werkzeugscheibe mit radial einstellbaren Schneidzaehnen zur Herstellung von Kegelraedern mit bogenfoermigen Zaehnen
DE2458330C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines sauberen Trennschnittes beim Aufteilen einer Platte aus Holz, Kunststoff o.dgl
DE1276319B (de) Vorrichtung zum Glaetten und Verdichten von Schichten aus Beton od. dgl.
DE1527086C3 (de) Maschine zum Verzahnen eines Kegel- oder Hypoidzahnrades
DE2151967B2 (de) Drechslereimaschine
DE6246C (de) Neuerung in der Fabrikation von Holztapeten nebst der dazu erforderlichen Maschine und dem Verfahren zur Befestigung der Tapeten
DE2554756C3 (de) Bandschleifmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee