DE19700352A1 - Verfahren zur Bestimmung der Geometriedaten des relevanten Bildausschnitts - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Geometriedaten des relevanten BildausschnittsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktions
technik und betrifft ein Verfahren zur automatischen Bestimmung der Geome
triedaten, wie Position, Abmessungen und Winkellage, des relevanten Bildaus
schnitts einer abzutastenden Bildvorlage auf einem Scannertablett bzw. einer
Scannertrommel.
In der Reproduktionstechnik werden Druckvorlagen für Druckseiten erzeugt, die
alle zu druckenden Elemente wie Texte, Grafiken und Bilder enthalten. Im Fall
der elektronischen Herstellung der Druckvorlagen liegen diese Elemente in
Form von digitalen Daten vor. Für ein Bild werden die Daten z. B. erzeugt, in
dem das Bild in einem Scanner punkt- und zeilenweise abgetastet wird, jeder
Bildpunkt in Farbkomponenten zerlegt wird und die Farbwerte dieser Kompo
nenten digitalisiert werden. Üblicherweise werden Bilder in einem Scanner in
die Farbkomponenten Rot, Grün und Blau (R, G, B) zerlegt. Für den Vier
farbdruck werden diese Komponenten dann weiter in die Druckfarben Cyan,
Magenta, Gelb und Schwarz (C, M, Y, K) transformiert. Für Schwarz-Weiß-Bilder
erzeugt der Scanner entweder gleich nur eine Komponente mit Grauwer
ten oder die zunächst abgetasteten RGB-Komponenten werden später in die
Druckfarbe Schwarz umgerechnet.
Der Scanner kann ein Flachbettgerät sein, in dem die abzutastenden Bildvorla
gen auf einem Scannertablett montiert werden. Die Bildvorlagen können trans
parent sein (Diapositive oder Farbnegative) oder reflektierend (Aufsichtsbilder).
Das Scannertablett wird beleuchtet, und das durchscheinende bzw. reflektierte
Licht einer Scanlinie wird durch Farbfilter in die Farbkomponenten zerlegt. Das
Licht der Farbkomponenten wird dann z. B. mittels einer CCD-Zeile weiter in
diskrete Bildpunkte zerlegt und in elektrische Signale umgewandelt, die an
schließend digitalisiert werden. Alternativ kann auch ein Trommelscanner ver
wendet werden, in dem die Bildvorlagen auf eine transparente Scannertrommel
montiert werden. Die Scannertrommel wird je nach Art der Bildvorlagen
(transparent oder reflektierend) punktförmig von innen oder außen beleuchtet,
und das durchscheinende bzw. reflektierte Licht der Farbkomponenten wird in
einem Abtastkopf auf Lichtsensoren fokussiert und in elektrische Signale um
gewandelt. Dabei rotiert die Scannertrommel, während die Beleuchtungseinrich
tung und der Abtastkopf entlang der Achse der Scannertrommel bewegt wer
den, so daß die Oberfläche der Scannertrommel punkt- und zeilenweise abge
tastet wird.
Um das Abtasten der Bildvorlagen rationeller durchzuführen, werden mehrere
Bildvorlagen auf das Scannertablett bzw. die Scannertrommel montiert, die der
Scanner dann automatisch nacheinander abtasten, digitalisieren und speichern
soll. Dazu müssen in einem Arbeitsvorbereitungsprozeß die Positionen der Bil
der auf dem Scannertablett bzw. auf der Scannertrommel, ihre Abmessungen
und ihre Winkellage erfaßt und eingegeben werden. Damit sind die Ausschnitte
der zur Verfügung stehenden Scanfläche definiert, die vom Scanner abgetastet
und den einzelnen Bildern zugeordnet werden sollen.
In einer parallel laufenden, gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der
Anmelderin (internes Aktenzeichen 96/958, "Verfahren zur Bestimmung der
Geometriedaten von Abtastvorlagen") wird beschrieben, wie die Geometrieda
ten der Abtastvorlagen aus einer Übersichtsabtastung der gesamten Scanflä
che in grober Auflösung automatisch ermittelt werden. Die so ermittelten Geo
metriedaten beschreiben für jede Bildvorlage ein Abtastrechteck, das die ganze
Bildvorlage einschließlich der Ränder umfaßt. Für die Bildabtastung in feiner
Auflösung, d. h. zur Erzeugung der Bilddaten, die für die Herstellung der Druck
vorlagen gebraucht werden, wird jedoch der Bildausschnitt ohne die Ränder
benötigt, der nur den relevanten Bildinhalt umfaßt.
Nach dem Stand der Technik ist das Eingeben der Geometriedaten für den re
levanten Bildausschnitt zeitaufwendig. Oft wird dazu eine Vorwegabtastung der
Bildvorlage (Prescan) in geringerer Auflösung durchgeführt. Die Scandaten der
Vorwegabtastung werden auf einem Monitor dargestellt, und mit einem Cursor
können dann manuell auf dem Bildschirm die Eckpunkte des relevanten Bild
ausschnitts markiert werden. Eine Vorwegabtastung dient außerdem dazu, in
nerhalb des relevanten Bildausschnitts die Scandaten der Vorwegabtastung in
bezug auf Gradation, Kontrast, Farben usw. zu analysieren, um daraus Einstel
lungsparameter des Scanners für die endgültige Abtastung in feiner Auflösung
herzuleiten. Nach einer anderen Methode werden die Bilder auf eine Montage
folie montiert, die auf ein Digitalisiertablett gelegt wird. Dort werden dann die
Koordinaten der relevanten Bildausschnitte erfaßt. Anschließend wird die Mon
tagefolie auf das Scannertablett bzw. die Scannertrommel aufgebracht. Es gibt
hierfür auch die Lösung, daß die Einrichtung zur Erfassung der Koordinaten in
das Scannertablett integriert ist. In jedem Fall ist die Koordinatenerfassung mit
manueller Arbeit und Zeitaufwand verbunden.
Obwohl man sich bemüht, die Bilder so gerade wie möglich auf die Scanfläche
zu montieren, ist die Erfassung der Winkellage des relevanten Bildausschnitts
doch sinnvoll. Da die exakte Ausrichtung der Bilder bei der Montage arbeits
aufwendig und zeitraubend ist, kann es wirtschaftlicher sein, die Bilder nur an
nähernd gerade zu montieren und die genaue Ausrichtung später auszuführen.
Manche Flachbettscanner haben eine Vorrichtung, mit der das Scannertablett
um einen beliebigen vorgegebenen Winkel gedreht werden kann. Damit kann
die schiefe Montage des Bildes auf der Scanfläche beim Scannen korrigiert
werden. Wenn eine solche Drehvorrichtung nicht vorhanden ist, können die ge
scannten Bilddaten später in einem Rechenprozeß gedreht werden, um die
schiefe Montage zu korrigieren.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschriebene manuel
le Erfassung der Geometriedaten zu vermeiden und ein Verfahren zur automa
tischen Bestimmung von Position, Abmessungen und Winkellage des relevan
ten Bildausschnitts einer Bildvorlage anzugeben. Dadurch wird die Bedienung
des Scanners vereinfacht und eine Automatisierung der Bildabtastung ermög
licht. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und der Un
teransprüche 2 bis 9 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bildvorlage einschließlich des Bildrandes,
Fig. 2 die Bestimmung von Weißpunkt und Schwarzpunkt im Histogramm,
Fig. 3 eine Verstärkungsfunktion für die Helligkeitswerte,
Fig. 4 Kantenfilter für horizontale und vertikale Kanten,
und
Fig. 5 die Suche nach einer angepaßten Geraden mittels der
Hough-Transformation.
Fig. 1 zeigt eine Bildvorlage (1) einschließlich des Bildrandes (2). Die Bildvorla
gen sind im allgemeinen farbige oder schwarz-weiße Diapositive, Negative oder
Aufsichtsbilder. In der Fig. 1 ist als Beispiel ein Negativ als Bildvorlage darge
stellt, das aus Gründen der einfachen Vervielfältigung als Binärbild mit nur
schwarzen und weißen Bildpunkten angedeutet ist. Der relevante Bildausschnitt
(3) der Bildvorlage (1) ist der Teil der Bildvorlage, der Bildinformation enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermittelt automatisch den Umriß (4) des rele
vanten Bildausschnitts, d. h. die Trennlinie zwischen Bildrand (2) und relevan
tem Bildausschnitt (3).
In einem ersten Verarbeitungsschritt wird eine Vorwegabtastung (Prescan) der
Bildvorlage (1) in reduzierter Auflösung durchgeführt, z. B. mit 60 Pixel/cm. Aus
den gespeicherten RGB-Scandaten dieser Abtastung wird erfindungsgemäß ein
Bildsignal errechnet, das möglichst deutlich den Umriß (4) des relevanten Bild
ausschnitts wiedergibt. Vorzugsweise ist das eine Helligkeitskomponente, z. B.
die L-Komponente, die bei der Transformation der RGB-Daten in LAB-Daten
des CIELAB-Farbraums gewonnen wird (CIE = Commission Internationale
d'Eclairage). Eine Helligkeitskomponente kann aber auch durch eine gewichtete
Addition der RGB-Daten gewonnen werden. Ersatzweise kann auch eine ein
zelne Farbkomponente, z. B. der grüne Anteil der RGB-Daten, als Helligkeits
komponente verwendet werden.
Im zweiten Verarbeitungsschritt der Erfindung wird ein Weißpunkt Lw und ein
Schwarzpunkt Ls aus den Werten der Helligkeitskomponente bestimmt. Vor
zugsweise werden dazu die Häufigkeiten aller Werte im Helligkeitsbild ermittelt
und in einem kumulativen Histogramm aufgetragen. Als Weißpunkt Lw wird
dann z. B. der Helligkeitswert definiert, bei dem im Histogramm 5% aller Hellig
keitswerte erreicht sind. Als Schwarzpunkt Ls wird entsprechend dazu der Hel
ligkeitswert definiert, bei dem im Histogramm 95% aller Helligkeitswerte erreicht
sind. Bei diesen Prozentwerten erhält man erfahrungsgemäß Weiß- und
Schwarzpunkte, die für das Bild repräsentativ sind. Aus der Differenz zwischen
Schwarzpunkt und Weißpunkt ergibt sich der Dynamikumfang D des Hellig
keitsbildes zu:
D = Ls - Lw (1)
Fig. 2 zeigt das kumulative Histogramm mit dem Weißpunkt Lw und dem
Schwarzpunkt Ls. Für die vorliegende Erfindung ist nicht wesentlich, bei wel
chen Prozentwerten im Histogramm der Weißpunkt und der Schwarzpunkt fest
gelegt werden. Es können beliebige Prozentwerte in der Nähe von 0% bzw.
100% gewählt werden. Grundsätzlich können auch die Helligkeitswerte bei 0%
und bei 100%, d. h. die absolut hellsten und dunkelsten Werte im Helligkeitsbild
als Weißpunkt und Schwarzpunkt gewählt werden. Dann besteht jedoch die
Möglichkeit, daß der Weißpunkt und Schwarzpunkt nicht für das Bild repräsen
tativ sind, wenn die extremen Helligkeitswerte bei 0% und 100% nur sehr selten
im Bild vorkommen.
Im nächsten Verarbeitungsschritt der Erfindung werden die Helligkeitswerte L
durch eine nichtlineare Funktion g{L} in der Nähe des Helligkeitswertes des
Bildrandes (2) verstärkt, um in den Helligkeitswerten den Umriß (4) des relevan
ten Bildausschnitts besonders hervorzuheben. Im Beispiel von Fig. 1 ist die
Bildvorlage (1) ein Negativ, d. h. der Bildrand (2) ist schwarz. In diesem Fall
werden also die Helligkeitswerte L im schwarzen Bereich verstärkt. Bei einer
Aufsichtsvorlage, deren Rand im allgemeinen weiß ist, werden die Helligkeits
werte L entsprechend im weißen Bereich verstärkt. Die verstärkten Helligkeits
werte Lg ergeben sich zu:
Lg = g{L} (2)
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Verstärkungsfunktion g{L}, wobei die Hellig
keitswerte L im schwarzen Bereich verstärkt werden. Unter der Voraussetzung,
daß die Helligkeitswerte L zum Beispiel mit 8 bit Genauigkeit dargestellt wer
den, ergeben sich Werte für L zwischen 0 (schwarz) und 255 (weiß). Der Hel
ligkeitswert 0 wird um den Faktor 5 verstärkt, die Verstärkung nimmt bis zum
Helligkeitswert 15 linear ab auf den Faktor 1 und bleibt dann für die restlichen
Helligkeitswerte bis 255 auf dem Faktor 1. Das heißt, nur die Helligkeitswerte
im Bereich 0 . . . 15 werden verstärkt, die übrigen Helligkeitswerte bleiben unver
ändert. Wenn der Bildrand weiß ist, wird z. B. eine hierzu spiegelbildliche Funk
tion g{L} verwendet, die die Helligkeitswerte L im Bereich 240 . . . 255 verstärkt
und die übrigen Helligkeitswerte unverändert läßt.
Im nächsten Verarbeitungsschritt der Erfindung wird die Helligkeitskomponente
einer digitalen Kantenfilterung unterworfen. Vorzugsweise werden Filter ver
wendet, die an näherungsweise horizontalen und vertikalen Kanten hohe Aus
gangswerte erzeugen und dadurch solche Kanten hervorheben.
Fig. 4 zeigt als Beispiel jeweils ein einfaches Filter für horizontale Kanten (5)
und für vertikale Kanten (6). Das horizontale Filter erstreckt sich über 2×5 Pi
xel. Der eingekreiste Punkt P bezeichnet die Position des aktuellen Pixels. Die
Werte hij an jeder Position des Filterfensters sind die Filterkoeffizienten. Die
Filterung wird durchgeführt, indem der Punkt P des Filterfensters über jedes Pi
xel des verstärkten Helligkeitsbildes Lg gelegt wird und die unter den jeweiligen
Fensterpositionen liegenden Pixelwerte Lgij mit den Koeffizienten hij multipliziert
und aufaddiert werden. Das Ergebnis wird noch auf den Dynamikumfang D
normalisiert, indem es mit 1/(k1×D) multipliziert wird, wobei k1 eine Konstan
te ist. Der Filterwert Fh jedes Pixels ergibt sich also zu:
Fh = [Σ(hij × Lgij)]/(k1 × D). (3)
Für das vertikale Filter (6), das eine um 90° gedrehte Version des horizontalen
Filters (5) ist, ergibt sich der Filterwert Fv entsprechend zu:
Fv = [Σ(vij × Lgij)]/(k1 × D). (4)
Die Filterwerte Fh und Fv der horizontalen und vertikalen Kantenfilterung wer
den erfindungsgemäß anschließend zu einem resultierenden Filterwert F zu
sammengefaßt. Vorzugsweise werden dazu für jedes Pixel die Beträge von Fh
und Fv verglichen, und der jeweils größere Wert wird als resultierender Filter
wert F genommen. Er ergibt sich dann zu:
F = Vzmax × max (|Fh|, |Fv|), (5)
wobei Vzmax das Vorzeichen des ausgewählten Maximalwertes ist.
Für die vorliegende Erfindung sind die Form und Koeffizienten der in Fig. 4 ge
zeigten Kantenfilter nicht wesentlich. Es können auch Filterfenster mit mehr
oder weniger als 2×5 Pixel und mit anderen Koeffizienten verwendet werden.
Wichtig ist nur, daß durch die Filterung vorwiegend horizontale und vertikale
Kanten hervorgehoben werden. Ebenso können auch andere zusammenfas
sende Funktionen als die nach Gleichung (5) verwendet werden, z. B. die Sum
me der Betragswerte |Fh| und |Fv| versehen mit dem Vorzeichen des größeren
Wertes. Für die Erfindung ist die genaue Form der Verstärkungsfunktion g{L}
ebenfalls nicht wesentlich. Wichtig ist nur, daß die Helligkeitswerte L im Bereich
der Farbe des Bildrandes durch die Funktion g{L} verstärkt werden.
Fig. 5 zeigt den nächsten Verarbeitungsschritt der Erfindung, in dem für jede
der vier Seiten des relevanten Bildausschnitts eine optimal angepaßte Gerade
ermittelt wird. Hierzu wird erfindungsgemäß ein Verfahren eingesetzt, das in der
Bildverarbeitungstechnik als (analoge) Hough-Transformation bekannt ist (H.
Bässmann, P. W. Besslich: Bildverarbeitung Ad Oculos, S. 101-121, Springer
Verlag 1993). Zunächst wird das umschreibende Rechteck (7) des gefilterten
Bildes F mit den Eckpunkten A, B, C, D gebildet, dessen Seiten parallel zur
Haupt- bzw. Nebenabtastrichtung sind. Dann werden für jede Seite des relevan
ten Bildausschnitts in einem bestimmten Suchbereich für Geraden mit verschie
denen Positionen und unter verschiedenen Winkeln die Filterwerte F entlang
der Geraden aufsummiert. Die Gerade, für die die Summe einen positiven bzw.
negativen Maximalwert erreicht, wird als optimal angepaßte Gerade für diese
Seite des relevanten Bildausschnitts ausgewählt. Das Vorzeichen des Maxi
malwertes muß hier berücksichtigt werden, da die Filterwerte F positiv und ne
gativ sein können. Für den Übergang von Schwarz zu "Nicht-Schwarz" sind die
Filterwerte F negativ, für den Übergang von "Nicht-Schwarz" zu Schwarz sind
sie positiv. Daher wird in dem hier betrachteten Beispiel zur Ermittlung der lin
ken Seite des relevanten Bildausschnitts nach einer Geraden mit einem negati
ven Maximalwert der oben beschriebenen Summe gesucht. Für die rechte Seite
des relevanten Bildausschnitts muß entsprechend nach einer Geraden mit ei
nem positiven Maximalwert dieser Summe gesucht werden.
Fig. 5 zeigt den Suchbereich für die linke Seite des relevanten Bildausschnitts.
Entlang einer waagerechten Strecke wird im Abstand s vom Punkt A ein Punkt
G festgelegt. Durch den Punkt G werden unter verschiedenen Winkeln α Gera
den (8) gelegt. Für jede der Geraden wird die Summe der Filterwerte F entlang
der Geraden gebildet. Diese Zahl wird in eine α,s-Matrix (9) unter der durch α
und s definierten Spalte und Zeile eingetragen. Jede Zelle der Matrix entspricht
einer der geprüften Geraden. Durch Variation von s und α wird in dieser Weise
eine Vielzahl von Geraden untersucht. Da in diesem Fall nach einer nähe
rungsweise senkrechten Geraden gesucht wird, kann der Parameter s auf einen
Streifen und α auf einen kleinen Winkelbereich eingeschränkt werden, um die
benötigte Verarbeitungszeit zu verringern.
-smax ≦ s ≦ + smax
-αmax ≦ α ≦ + αmax. (6)
-αmax ≦ α ≦ + αmax. (6)
Für die Begrenzungen wird beispielsweise smax=10 mm und αmax=15° ge
wählt.
Nach der Suchoperation wird festgestellt, welche Zelle der α,s-Matrix (9) den
größten positiven bzw. negativen Zahlenwert enthält. Wie oben erläutert, wird
für die linke Seite des relevanten Bildausschnitts und für den Fall eines schwar
zen Bildrandes nach einem negativen Maximalwert gesucht. Die zugehörigen
Werte von s und α definieren eine Gerade, die die entsprechende Seite des
relevanten Bildausschnitts am genauesten wiedergibt. Ausgehend von den
Eckpunkten B, C, D des umschreibenden Rechtecks (7) geschieht die Suche
und Bestimmung der optimal angepaßten Geraden für die restlichen drei Seiten
des relevanten Bildausschnitts in entsprechender Weise.
Die Strategie für die Suche nach der optimal angepaßten Geraden mit Hilfe der
Hough-Transformation kann natürlich in vielfältiger Weise variiert werden. Der
Punkt G, durch den die Suchgeraden führen, muß nicht wie in Fig. 5 gezeigt am
oberen Rand des umschreibenden Rechtecks (7) liegen. Er kann z. B. auch am
unteren Rand liegen oder auf halber Höhe des Rechtecks (7). Wichtig ist nur,
daß in einem definierten Suchbereich um die anzupassende Seite des relevan
ten Bildausschnitts herum systematisch alle bezüglich Position und Winkel
möglichen Geraden nach dem Prinzip der Hough-Transformation untersucht
werden. Die Suchstrategie kann auch noch im Hinblick auf die Verarbeitungs
zeit optimiert werden, wenn z. B. die Parameter s und α zunächst in groben
Schritten variiert werden und dann um das positive bzw. negative Maximum der
Hough-Transformierten herum die Untersuchung mit feineren Schritten fortge
setzt wird.
Die gefundenen angepaßten Geraden für die vier Seiten des relevanten Bild
ausschnitts ergeben im allgemeinen kein Viereck mit rechten Winkeln. Deshalb
wird im letzten Verarbeitungsschritt der Erfindung aus den angepaßten Gera
den ein Bildausschnitt-Rechteck gebildet. Das kann in vielfältiger Weise ge
schehen. Eine bevorzugte Methode ist:
- a) Mittelung der Winkel aller vier Geraden (wobei für zwei Geraden 90° ad diert bzw. subtrahiert werden). Dabei werden die Winkel mit dem Wert der Hough-Transformation gewichtet, da ein Winkel um so "sicherer" ist, je größer der (positive bzw. negative) Wert der Hough-Transformierten für die entsprechende Gerade ist.
- b) Prüfung, ob ein Winkel vom Mittelwert um mehr als einen bestimmten Be trag abweicht. Wenn ja, wird der Mittelwert aus den verbleibenden drei Ge raden gebildet.
- c) Bestimmung des Bildausschnitt-Rechtecks mit den vier Geraden unter Ver wendung des mittleren Winkels (für zwei Geraden um 90° modifiziert).
Nach der Bestimmung des relevanten Bildausschnitts werden die gefundenen
Koordinaten und der Winkel zur Einstellung des Scanners für den weiteren Ab
lauf des Scanvorgangs verwendet z. B. zur Ermittlung von Einstellungsparame
tern für Gradation, Farbkorrektur usw. aus den relevanten Bilddaten der Vor
wegabtastung (Prescan) und später zur hochaufgelösten Abtastung und zur
Drehwinkelkorrektur der gescannten Bilddaten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erfassung der Geometriedaten, wie Position, Abmessungen
und Winkellage, des relevanten Bildausschnitts einer Bildvorlage, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geometriedaten automatisch durch Abtastung
der Bildvorlage und Analyse der Scandaten ermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Scan
daten der Bildvorlage ein Helligkeitsbild gewonnen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hel
ligkeitsbild im Bereich des Helligkeitswertes des Bildrandes verstärkt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Helligkeitsbild einer Kantenfilterung unterworfen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenfilterung Kanten hervorhebt, die näherungsweise horizontal
und vertikal sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenfilterung an den Dynamikumfang des Helligkeitsbildes ange
paßt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kanten-gefilterten Bildvorlage für den relevanten Bildausschnitt
angepaßte Geraden ermittelt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die angepaßten Geraden durch eine Hough-Transformation ermittelt
werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den angepaßten Geraden die Geometriedaten des relevanten
Bildausschnitts bestimmt werden.
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