DE19842572B4 - Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern - Google Patents

Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern Download PDF

Info

Publication number
DE19842572B4
DE19842572B4 DE19842572A DE19842572A DE19842572B4 DE 19842572 B4 DE19842572 B4 DE 19842572B4 DE 19842572 A DE19842572 A DE 19842572A DE 19842572 A DE19842572 A DE 19842572A DE 19842572 B4 DE19842572 B4 DE 19842572B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
contour
image data
color
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19842572A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19842572A1 (de
Inventor
Rolf Behrends
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE19842572A priority Critical patent/DE19842572B4/de
Priority to US09/376,476 priority patent/US6504953B1/en
Publication of DE19842572A1 publication Critical patent/DE19842572A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19842572B4 publication Critical patent/DE19842572B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/20Image enhancement or restoration using local operators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Abstract

Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern in digitalen Bilddaten, dadurch gekennzeichnet, daß
a) aus den digitalen Bilddaten mittels eines Konturfilters eine Konturmaske erzeugt wird,
b) aus den digitalen Bilddaten eine Farbmaske erzeugt wird,
c) durch logische UND-Verknüpfung der Konturmaske und der Farbmaske eine Fehlermaske erzeugt wird,
d) Konturen in der Fehlermaske abgespart und vektorisiert werden, und
e) eine automatische Verlaufsretusche der digitalen Bilddaten über die vektorisierten Konturen der Fehlermaske ausgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktionstechnik und betrifft ein Verfahren zur automatischen Entfernung von Fehlerstellen in einem digital gespeicherten Bild.
  • In der Reproduktionstechnik werden Druckvorlagen für Druckseiten erzeugt, die alle zu druckenden Seitenelemente wie Texte, Grafiken und Bilder enthalten. Im Fall der elektronischen Herstellung der Druckvorlagen liegen diese Elemente in Form von digitalen Daten vor. Für ein Bild werden die Daten z.B. erzeugt, indem die Bildvorlage in einem Scanner punkt- und zeilenweise abgetastet wird, jeder Bildpunkt in Farbkomponenten zerlegt wird und die Farbwerte dieser Komponenten digitalisiert werden. Je nach dem später verwendeten Ausgabeprozeß, z.B. Ausgabe auf einem Farbdrucker oder Drucken in einer konventionellen Druckmaschine, werden die Daten für die Seitenelemente in den Farbkomponenten Rot, Grün und Blau (RGB) oder in den Druckfarben des Vierfarbdrucks Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (CMYK) erzeugt und gespeichert.
  • Im weiteren Arbeitsablauf werden die digitalisierten Bilder zusammen mit den Texten und Grafiken an einem Computer Arbeitsplatz unter Sichtkontrolle auf einem Farbmonitor oder automatisch nach gespeicherten Layoutvorgaben elektronisch montiert. Die fertige Druckseite wird dabei in ein für die Ausgabe geeignetes Datenformat umgewandelt und gespeichert. Die Druckseitendaten für jede der Druckfarben (RGB bzw. CMYK) werden als Farbauszugdaten bezeichnet. Mit den Farbauszugdaten werden Druckplatten für eine konventionelle Druckmaschine hergestellt oder sie werden direkt zu einem Farbdrucker oder zu einer digitalen Druckmaschine überfragen und dort ausgedruckt.
  • Es kommt vor, daß die Bilddaten der gescannten Bilder fehlerhafte Stellen aufweisen, wie z.B. Kratzer in der Originalvorlage oder Fehlerstellen, die durch Haare, Fasern usw. entstehen, die der Bildvorlage während des Scanvorgangs anhaften. Solche Fehler müssen bei der Reproduktion korrigiert werden, bevor die Bilder gedruckt werden können. Dazu werden nach dem Stand der Technik verschiedene elektronische Retuscheverfahren eingesetzt.
  • Ein bekanntes Retuscheverfahren ist die kopierende Retusche, wie sie in der Europäischen Patentschrift 0 111 026 beschrieben ist. Sie wird genutzt, um Informationen eines Bildbereichs auf einen anderen Bildbereich Bildpunkt für Bildpunkt zu übertragen. Damit können Fehlerstellen im Bild beseitigt werden, indem in den beschädigten Bildbereich Bildpunkte aus einem benachbarten Bildbereich mit ähnlicher Farbe und Struktur kopiert werden. Zur Ausführung der Retusche bewegt der Bediener an einem Computer Arbeitsplatz, in dem das zu retuschierende Bild gespeichert ist, mittels einer Computermaus gleichzeitig eine Lesemarke und eine Schreibmarke, die auf dem Bildschirm eingeblendet sind. Die Lesemarke zeigt auf einen Lesebereich des Bildes, und die Schreibmarke zeigt auf einen Schreibbereich, in dem sich die Fehlerstelle befindet. Dabei werden in dem gespeicherten Bild laufend die unter der Lesemarke befindlichen Bildpunkte in die entsprechenden Bildpunkte unter der Schreibmarke übertragen.
  • Ein weiteres für die Beseitigung von Fehlerstellen geeignetes Verfahren ist unter der Bezeichnung "Verlaufsretusche" bekannt. Dabei werden vom Bediener ebenfalls zwei im Bildschirm eingeblendete Marken mit der Computermaus bewegt. Eine Marke befindet sich auf der einen Seite der Fehlerstelle, z.B. eines Kratzers, und die andere Marke befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Fehlerstelle. Aus dem gespeicherten Bild werden zwei Bildpunkte gelesen, die an den von den Marken gekennzeichneten Stellen liegen. Für alle Bildpunkte, die auf der Verbindungslinie zwischen den beiden Marken liegen, werden aus den Farbauszugswerten der gelesenen Bildpunkte Zwischenwerte interpoliert und in die Bildpunkte auf der Verbindungslinie geschrieben. Auf diese Weise wird die Fehlerstelle mit Farbwerten überdeckt, die an die Farben in der Nachbarschaft der Fehlerstelle angeglichen sind.
  • In der europäischen Patentschrift 0 768 621 wird ein teilweise automatisiertes Verfahren zur Beseitigung von Fehlerstellen beschrieben. Zunächst werden vom Bediener die Fehlerstellen manuell in einem Maskenspeicher als Bitmap gekennzeichnet. Dann werden die in der Bitmap gekennzeichneten Bildpunkte der Fehlerstellen mit einem speziellen Fensteroperator korrigiert. Der Fensteroperator legt unter verschiedenen Winkeln Liniensegmente über jeden Bildpunkt der Fehlerstelle, wobei die äußeren Enden der Liniensegmente in nicht-defekte Nachbarbereiche der Fehlerstelle hineinragen. Die Farbwerte der nicht-defekten Bildpunkte werden entlang jedes Liniensegments mit Farbwerten verglichen, die aus einem Interpolationsmodell gewonnen wurden. Dann wird das Liniensegment ausgewählt, das den geringsten Interpolationsfehler aufweist. Schließlich wird das defekte Pixel der Fehlerstelle entlang des ausgewählten Liniensegments nach dem Interpolationsmodell interpoliert.
  • In der europäischen Patentschrift 0 614 154 wird vom Bediener über eine Fehlerstelle eine schmale Begrenzungsmaske gelegt und die Bildpunkte innerhalb der Maske werden weiß gefärbt. In einer Bearbeitungsfläche um die Begrenzungsmaske herum werden die kontinuierlichen Farbwerte in eine Folge von Binärbildern umgewandelt, indem die Farbwerte mit stufenweise wachsenden Schwellwerten verglichen werden. Der Umriß jedes Binärbilds wird um eine Randbreite, die der Breite der Begrenzungsmaske entspricht, verkleinert. Dabei wird die Form der Begrenzungsmaske eliminiert. Danach wird die veränderte Form jedes Binärbildes wiederum die gleiche Randbreite vergrößert, und die Folge der Binärbilder wird in ein Bild mit kontinuierlichen Farbwerten zurückgewandelt. In diesem Bild ist die Fehlerstelle dann eliminiert.
  • In der EP 0 624 848 A2 wird ein automatisches Verfahren zum Entfernen von Bildfehlern beschrieben, bei dem die Fehlerstellen zunächst in einer Konturmaske (classmap) markiert werden, die mit weiteren bekannten Informationen über die räumliche Verteilung von Bildfehlern verknüpft wird, um zu einer für die Korrektur verwendbaren Fehlermaske (conditioned classmap) zu gelangen. Zur Erzeugung der Konturmaske werden Bildpunkte, deren Farbwerte eine minimale Schwelle unterschreiten oder eine maximale Schwelle überschreiten, einer nichtlinearen Histogramm-Filterfunktion unterworfen, d.h. in dem Filterfenster wird ein Histogramm gebildet und aufgrund eines begrenzten Ausschnitts des Histogramms wird ein Mittelwert für den zentralen Bildpunkt des Filterfensters festgelegt. Das so gefilterte Bild wird von dem Originalbild subtrahiert, und in der Konturmaske werden die Bildpunkte als mögliche Fehlerstellen markiert, bei denen der Farbwert des Differenzbildes bestimmte Schwellwerte überschreitet. Die Fehlerbildpunkte werden im Originalbild korrigiert, indem sie beispielsweise mit den bei der Histogramm-Filterfunktion bestimmten Mittelwerten überschrieben werden. Alternativ kann ein Mittelwert aus den jeweils benachbarten Bildpunkten berechnet werden, die nicht als Fehlerpunkte klassifiziert wurden.
  • Die EP 0 831 421 A2 offenbart ein halbautomatisches Verfahren zum Entfernen von Bildfehlern. In einem zentralen Filterfenster und in einem umliegenden Ringbereich werden jeweils Mittelwert und Standardabweichung der Luminanzwerte bestimmt. Wenn die Differenz der beiden Mittelwerte einen Schwellwert T1 überschreitet und zugleich die beiden Standardabweichungen jeweils Schwellwerte T2 bzw. T3 unterschreiten, wird der Bildpunkt im Zentrum des Filters in einer Liste von Kandidaten-Fehlerstellen gespeichert. Die Fehlerstellen werden dem Bild überlagert und zur Kontrolle durch eine Bedienperson auf einem Monitor dargestellt. Die Bedienperson kann die Liste der Kandidaten-Fehlerstellen interaktiv editieren, indem beispielsweise die Schwellwerte oder Filtergrößen verändert werden, oder indem einige Kandidaten-Fehlerstellen manuell aus der Liste entfernt werden. Die verbleibenden Fehlerstellen werden durch Überschreiben mit einem Mittelwert korrigiert, der aus den Umgebungsbildpunkten der Fehlerstellen gewonnen wird.
  • Vielfach werden in einzelnen Vorverarbeitungsschritten zur Erkennung und Korrektur von Fehlerstellen, die eine lange und dünne Struktur haben, wie beispielsweise Haare oder Kratzer, Verfahren zur Erkennung von Kanten herangezogen, wobei die Breite der gefundenen Kantenbereiche noch mit einem Ausdünnungsverfahren auf die Breite eines oder weniger Bildpunkte reduziert werden kann. Solche Verfahren sind in der Fachliteratur beschrieben, z.B. in Gonzalez, R.C.; Woods, R.E.: Digital Image Processing, Addison-Wesley, 1992, S. 416–425 und S. 491–494.
  • Die meisten nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Entfernung von Bildfehlern haben den Nachteil, daß ein Bediener zunächst die Lage der Fehlerstellen im Bild suchen und kennzeichnen muß, was sehr zeitaufwendig ist. Außerdem können Fehlerstellen dabei vom Bediener übersehen werden. Anschließend muß der Bediener bei den meisten Verfahren die Fehlerstellen manuell durch interaktive Retusche korrigieren, indem er auf dem Bildschirm ein geblendete Marken über die Fehlerstellen bewegt. Das erfordert zusätzlichen Zeitaufwand.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Verfahren zur Entfernung von Bildfehlern in digitalen Bilddaten zu vermeiden und ein neues verbessertes Verfahren anzugeben, das eine automatisierte Entfernung der Fehlerstellen ermöglicht. Damit können Fehlerstellen in einem Bild wesentlich schneller entfernt werden, als es mit den bekannten Verfahren möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und der Unteransprüche 2 bis 6 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 9 näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm für die erfindungsgemäße Folge der Verarbeitungsschritte,
  • 2 ein Beispiel für ein Bild mit Fehlerstellen,
  • 3 ein Beispiel für ein Konturfilter,
  • 4 ein Beispiel für eine Konturmaske,
  • 5 ein Beispiel für eine Farbmaske,
  • 6 ein Beispiel für ein Fehlermaske,
  • 7 die Überfüllung einer Kontur,
  • 8 das Absparen und Vektorisieren einer Kontur, und
  • 9 die automatische Verlaufsretusche über ein vektorisierte Kontur.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Entfernung von Bildfehlern werden die Fehlerstellen durch eine Folge von automatisch ablaufenden Schritten gefunden und beseitigt, wobei der Bediener im wesentlichen nur eine Kontrollfunktion hat.
  • 1 zeigt die Folge der Schritte als Ablaufdiagramm. Im ersten Schritt (1) wird eine Konturmaske als Bitmap erzeugt, d.h. als ein Bild mit nur zwei Helligkeitswerten, schwarz und weiß. In der Konturmaske zeigen die schwarzen Bildpunkte an, an welchen Stellen in dem ursprünglichen Bild Konturen vorhanden sind.
  • 2 zeigt ein Beispiel für ein Bild, das zwei Fehlerstellen (8) enthält. Da sich solche Fehlerstellen in der Regel deutlich vom Hintergrund abheben, werden sie von der Konturmaske zusammen mit den übrigen Konturen des Bildes erfaßt. Die Konturmaske wird erzeugt, indem ein digitales Konturfilter auf eine Bildkomponente angewendet wird, die möglichst deutlich die Umrisse des Bildes wiedergibt. Vorzugsweise wird dazu eine Helligkeitskomponente verwendet, die z.B. durch die Transformation der Bilddaten in das CIELAB-Farbsystem gewonnen werden kann (CIE = Commission Internationale d'Éclairage). Eine Helligkeitskomponente kann aber auch durch eine gewichtete Addition der Farbauszugkomponenten (RGB bzw. CMYK) gewonnen werden. Ersatzweise kann auch eine einzelne Farbkomponente, z.B. die Magenta-Komponente, als Helligkeitskomponente verwendet werden. Als Konturfilter wird ein Filter mit Hochpaßcharakteristik verwendet, d.h. ein Filter, das an Konturen einen hohen Ausgangswert und in detailarmen Bildbereichen einen niedrigen Ausgangswert erzeugt.
  • 3 zeigt als Beispiel ein einfaches digitales Konturfilter (9) mit einem Filterfenster, das sich über 3 × 3 Pixel erstreckt. Der eingekreiste Punkt P bezeichnet die Position des aktuellen Pixels. Die Werte hij an jeder Position des Filterfen sters sind die Filterkoeffizienten. Die Filterung wird durchgeführt, indem der Punkt P des Filterfensters über jedes Pixel der Helligkeitskomponente gelegt wird und die unter den jeweiligen Fensterpositionen liegenden Pixelwerte Lij mit den Koeffizienten hij multipliziert und aufaddiert werden. Der Filterwert F jedes Pixels ergibt sich also zu: F = F (hij × Lij) (1)
  • Für die vorliegende Erfindung sind die Form des Filterfensters und die genauen Werte der Koeffizienten des in 3 gezeigten Konturfilters nicht wesentlich. Es können auch Filterfenster mit mehr als 3 × 3 Pixel und mit anderen Werten für die Koeffizienten verwendet werden. Wichtig ist nur, daß durch die Filterung vorwiegend die Konturen im Bild hervorgehoben werden.
  • Aus dem gefilterten Helligkeitsbild wird die Konturmaske als Bitmap gewonnen, indem die Filterwerte F mit Schwellwerten verglichen werden. Da das Konturfilter je nach der Richtung des Helligkeitssprungs an einer Kontur positive und negative Ausgangswerte erzeugt, ist es zweckmäßig, nur einen oberen Schwellwert S1 festzulegen, mit dem die Helligkeitssprünge von hell nach dunkel in der Konturmaske erfaßt werden. Da außerdem die Fehlerstellen sehr dunkel sind, ist es weiter vorteilhaft, den Schwellwert S1 relativ hoch zu legen, damit vorwiegend die Fehlerstellen erfaßt werden und weniger die natürlichen Konturen des Bildes. Dann wird die Bitmap der Konturmaske erzeugt, indem Filterwerte F, die über dem Schwellwert S1 liegen, in den Binärwert 1 umgesetzt werden und Filterwerte, die unter dem Schwellwert S1 liegen, in den Binärwert 0.
    Bitmap = 1 für F > S1 (2)
    Bitmap = 0 für F ≤ S1
  • 4 zeigt die so gewonnene Konturmaske für das Beispielbild von 2. Man sieht, daß die Konturmaske sowohl einen Teil der natürlichen Bildkonturen als auch die Konturen der Fehlerstellen (8) enthält.
  • Im nächsten Verarbeitungsschritt (Schritt 2 in 1) wird aus dem ursprünglichen Bild eine Farbmaske als Bitmap erzeugt, in der dunkle Farben als schwarze Punkte gekennzeichnet sind. Dem liegt die Beobachtung zugrunde, daß typische Fehlerstellen im Bild, wie Kratzer und Haare, sehr dunkel sind. Die Farbmaske wird beispielsweise aus der Helligkeitskomponente gewonnen, die schon der Erzeugung der Konturmaske diente, indem die Bildpunkte der Helligkeitskomponente mit einem Schwellwert verglichen werden. Alternativ kann für jede Farbauszugskomponente ein separater Schwellwert festgelegt werden. In der Farbmaske werden dann die Bildpunkte gekennzeichnet, bei denen alle Farbauszugskomponenten dunkler als der jeweilige Schwellwert sind. Statt mit einer einfachen Schwellwertentscheidung kann die Farbmaske aber auch mittels eines Verfahrens zur selektiven Farberkennung gewonnen werden. Beispielsweise werden in der Farbmaske alle Bildpunkte gekennzeichnet, die im RGB-System, CMYK-System, LAB-System oder einem anderen Farbsystem in einem kleinen Volumen um eine typische Farbe einer Fehlerstelle herum liegen. Die Form des Volumens kann z.B. eine Kugel oder ein Ellipsoid sein.
  • 5 zeigt die Farbmaske für das Beispielbild von 2. Hierbei wurde der Normalfall angenommen, daß die Fehlerstellen im Bild dunkler sind als die Bereiche um die meisten natürlichen Konturen des Bildes, so daß in der Farbmaske die Bereiche um die Fehlerstellen (10) herum enthalten sind und einige wenige Bereiche um die natürlichen Konturen herum. In diesem Beispiel gibt es einen Bereich (11) im Tennisschläger, der von der Farbmaske zusätzlich erfaßt wird.
  • Im nächsten Verarbeitungsschritt (Schritt 3 in 1) wird eine Fehlermaske erzeugt, indem die Konturmaske und die Farbmaske durch die logische UND-Funktion miteinander verknüpft werden. Dadurch werden fast alle natürlichen Konturen des Bildes, die in der Konturmaske noch enthalten sind, unterdrückt. 6 zeigt das Ergebnis, in dem nur noch die Fehlerstellen (8) und einige Konturen im Tennisschläger (12) enthalten sind.
  • Im nächsten Verarbeitungsschritt (Schritt 4 in 1) werden die in der Fehlermaske verbliebenen Bereiche überfüllt. Dazu wird um die Konturen der Fehlermaske ein Rahmen von bestimmter Breite gelegt, die von der Auflösung des Bildes abhängt. Die Rahmenbreite beträgt vorzugsweise einige Pixel. Während des Überfüllens wird geprüft, ob der Rahmen andere vorhandene Pixel der Fehlermaske berührt. Ist das der Fall, werden die sich berührenden Teile der überfüllten Fehlermaske eliminiert. Der Verarbeitungsschritt (4) hat die Aufgabe, Bereiche aus der Fehlermaske zu eliminieren, in denen natürliche Konturen in einem dunklen Teil des Bildes eng beieinander liegen, z.B. ein Bereich, in dem echte Haare abgebildet sind.
  • 7 zeigt schematisch die Überfüllung einer Kontur (13). An einem beliebigen Anfangspunkt A wird begonnen, z.B. entgegen dem Uhrzeigersinn einen Rahmen (14) definierter Breite um die Kontur (13) herum zu erzeugen. Dazu wird ein beliebiger der bekannten und in der Fachliteratur beschriebenen Algorithmen zur Rahmenbildung verwendet. Für den erfindungsgemäßen Ablauf der Verarbeitungsschritte ist der genaue Algorithmus für die Rahmenerzeugung nicht wesentlich. Wenn der Rahmen an irgendeinem Punkt B die Kontur (13) berührt, wird die Kontur einschließlich des schon erzeugten Teilrahmens gelöscht. Wenn der Rahmen eine andere benachbarte Kontur berührt, werden beide Konturen gelöscht. Nur wenn die Rahmenerzeugung ohne Berührung um die gesamte Kontur bis zum Anfangspunkt A zurück möglich ist, bleibt die Kontur erhalten. In der 7 sind die Kontur (13) und der Rahmen (14) mit verschiedenen Schraffuren gezeichnet worden, damit sie unterscheidbar sind. In die Bitmap der Fehlermaske werden beide als schwarze Pixel geschrieben.
  • In dem Beispiel von 6 wird angenommen, daß mit der Überfüllung und Eliminierung von sich berührenden Konturen, die restlichen natürlichen Konturen im Tennisschläger (12) aus der Fehlermaske gelöscht werden können. Als Ergebnis sind dann nur noch die Konturen der Fehlerstellen (8) in der Fehlermaske erhalten.
  • Zur Kontrolle für den Bediener wird im nächsten Verarbeitungsschritt (Schritt 5 in 1) die Fehlermaske auf dem Bildschirm dargestellt, z.B. indem sie in einer transparenten Farbe dem Bild überlagert wird. Falls in der Fehlermaske noch restliche Konturen enthalten sind, die nicht zu Fehlerstellen gehören, kann sie der Bediener manuell mit einer Pinselretuschefunktion an dieser Stelle der Verarbeitungsfolge löschen. Ebenso kann der Bediener Fehlerstellen, die möglicherweise durch die automatische Verarbeitung nicht erkannt worden sind, mit der Pinselretuschefunktion in der Fehlermaske hinzufügen.
  • Im nächsten Verarbeitungsschritt (Schritt 6 in 1) werden die Konturen in der Fehlermaske abgespart, indem vom äußeren Rand der Konturen solange Pixel entfernt werden, bis eine Kontur mit der Breite von nur noch einem Pixel übrig bleibt. Diese abgesparte Kontur wird dann vektorisiert, indem lineare Stücke der abgesparten Kontur jeweils in einen Vektor umgewandelt werden. Für die Teilprozesse Absparen und Vektorisieren wird jeweils ein beliebiger von den bekannten und in der Fachliteratur beschriebenen Algorithmen verwendet. Für den erfindungsgemäßen Ablauf der Verarbeitungsschritte sind die genauen Algorithmen nicht wesentlich.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Kontur einer Fehlerstelle (15) aus der Fehlermaske, die auf eine Pixelbreite abgesparte Kontur (16) und die vektorisierte Kontur (17).
  • Im letzten Verarbeitungsschritt (Schritt 7 in 1) wird in dem ursprünglichen Bild entlang der vektorisierten Konturen (17) der Fehlermaske automatisch eine Verlaufsretusche ausgeführt und so die Fehlerstellen entfernt.
  • 9 zeigt die Verlaufsretusche. Für jedes Pixel, das auf der vektorisierten Kontur (17) liegt, wird ein Liniensegment (18) annähernd senkrecht zu dem jeweiligen Vektor gebildet. Aus dem gespeicherten Bild werden zwei Bildpunkte gelesen, die an den Enden C und D des Liniensegments (18) liegen. Für alle Bildpunkte, die auf dem Liniensegment (18) zwischen den beiden Endpunkten C und D liegen, werden aus den Farbauszugswerten der gelesenen Bildpunkte korrigierte Farbauszugswerte interpoliert und in die Bildpunkte auf dem Liniensegment geschrieben. Auf diese Weise wird die Fehlerstelle mit Farbwerten überdeckt, die an die Farben in der Nachbarschaft der Fehlerstelle angeglichen sind. Die Länge des Liniensegments (18) wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Endpunkte C und D außerhalb der typischen Breite von Fehlerstellen, wie Kratzern und Haaren, liegen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern in digitalen Bilddaten, dadurch gekennzeichnet, daß a) aus den digitalen Bilddaten mittels eines Konturfilters eine Konturmaske erzeugt wird, b) aus den digitalen Bilddaten eine Farbmaske erzeugt wird, c) durch logische UND-Verknüpfung der Konturmaske und der Farbmaske eine Fehlermaske erzeugt wird, d) Konturen in der Fehlermaske abgespart und vektorisiert werden, und e) eine automatische Verlaufsretusche der digitalen Bilddaten über die vektorisierten Konturen der Fehlermaske ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konturfilter auf eine Helligkeitskomponente der digitalen Bilddaten angewendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmaske durch den Vergleich der digitalen Bilddaten mit Schwellwerten erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Verlaufsretusche ausgeführt wird, indem für jeden Bildpunkt auf einer vektorisierten Kontur ein Liniensegment annähernd senkrecht zu dem jeweiligen Vektor erzeugt wird, und für die Bildpunkte, die auf dem Liniensegment liegen, korrigierte Bilddaten aus den Bilddaten der Bildpunkte an den Enden des Liniensegments interpoliert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlermaske automatisch korrigiert wird, indem die Konturen überfüllt (gerahmt) werden und sich dann berührende Konturen eliminiert werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlermaske zusammen mit den Bilddaten auf einem Bildschirm dargestellt wird und vom Bediener editiert wird.
DE19842572A 1998-09-17 1998-09-17 Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern Expired - Fee Related DE19842572B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19842572A DE19842572B4 (de) 1998-09-17 1998-09-17 Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern
US09/376,476 US6504953B1 (en) 1998-09-17 1999-08-18 Method for the automatic removal of image errors

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19842572A DE19842572B4 (de) 1998-09-17 1998-09-17 Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern
US09/376,476 US6504953B1 (en) 1998-09-17 1999-08-18 Method for the automatic removal of image errors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19842572A1 DE19842572A1 (de) 2000-03-23
DE19842572B4 true DE19842572B4 (de) 2005-03-24

Family

ID=26048909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19842572A Expired - Fee Related DE19842572B4 (de) 1998-09-17 1998-09-17 Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6504953B1 (de)
DE (1) DE19842572B4 (de)

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2829604B1 (fr) * 2001-09-12 2004-01-16 Eastman Kodak Co Selection interactive de donnees dans des images numeriques
DE10212919B4 (de) * 2002-03-22 2004-11-11 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zur automatischen Erkennung von Bildfehlern
GB0317722D0 (en) * 2003-07-29 2003-09-03 Leuven K U Res & Dev Foil bearings
US7440633B2 (en) * 2003-12-19 2008-10-21 Sharp Laboratories Of America, Inc. Enhancing the quality of decoded quantized images
US7424168B2 (en) * 2003-12-24 2008-09-09 Sharp Laboratories Of America, Inc. Enhancing the quality of decoded quantized images
US7424166B2 (en) * 2003-12-24 2008-09-09 Sharp Laboratories Of America, Inc. Enhancing the quality of decoded quantized images
US7400779B2 (en) * 2004-01-08 2008-07-15 Sharp Laboratories Of America, Inc. Enhancing the quality of decoded quantized images
DE102004005299B4 (de) * 2004-01-29 2006-09-07 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von Fehlern in Filmvorlagen
JP2006042267A (ja) * 2004-07-30 2006-02-09 Canon Inc 画像処理方法、画像処理装置、およびプログラム
US7768496B2 (en) * 2004-12-02 2010-08-03 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image tonescale adjustment to compensate for a reduced source light power level
US7800577B2 (en) * 2004-12-02 2010-09-21 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for enhancing display characteristics
US7782405B2 (en) * 2004-12-02 2010-08-24 Sharp Laboratories Of America, Inc. Systems and methods for selecting a display source light illumination level
US8947465B2 (en) * 2004-12-02 2015-02-03 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display-mode-dependent brightness preservation
US8120570B2 (en) 2004-12-02 2012-02-21 Sharp Laboratories Of America, Inc. Systems and methods for tone curve generation, selection and application
US7961199B2 (en) * 2004-12-02 2011-06-14 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image-specific tone scale adjustment and light-source control
US8004511B2 (en) * 2004-12-02 2011-08-23 Sharp Laboratories Of America, Inc. Systems and methods for distortion-related source light management
US7982707B2 (en) * 2004-12-02 2011-07-19 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for generating and applying image tone scale adjustments
US8922594B2 (en) 2005-06-15 2014-12-30 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for enhancing display characteristics with high frequency contrast enhancement
US7515160B2 (en) * 2006-07-28 2009-04-07 Sharp Laboratories Of America, Inc. Systems and methods for color preservation with image tone scale corrections
US8913089B2 (en) * 2005-06-15 2014-12-16 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for enhancing display characteristics with frequency-specific gain
US9083969B2 (en) 2005-08-12 2015-07-14 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for independent view adjustment in multiple-view displays
US7924261B2 (en) * 2004-12-02 2011-04-12 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for determining a display light source adjustment
US8179575B2 (en) * 2005-06-14 2012-05-15 Carl Zeiss Microimaging Gmbh Chromatic registration for biological sample imaging
US20070091109A1 (en) * 2005-09-13 2007-04-26 Roscoe Atkinson Image quality
JP4915071B2 (ja) * 2005-09-22 2012-04-11 株式会社ニコン 顕微鏡、およびバーチャルスライド作成システム
US7839406B2 (en) * 2006-03-08 2010-11-23 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for enhancing display characteristics with ambient illumination input
GB0616222D0 (en) * 2006-08-15 2006-09-27 Monro Donald M Method Of Eyelash Removal For Human Iris Recognition
US9846739B2 (en) 2006-10-23 2017-12-19 Fotonation Limited Fast database matching
US7826681B2 (en) * 2007-02-28 2010-11-02 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for surround-specific display modeling
US8331721B2 (en) * 2007-06-20 2012-12-11 Microsoft Corporation Automatic image correction providing multiple user-selectable options
US8155434B2 (en) * 2007-10-30 2012-04-10 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image enhancement
US9177509B2 (en) * 2007-11-30 2015-11-03 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for backlight modulation with scene-cut detection
US8378956B2 (en) * 2007-11-30 2013-02-19 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for weighted-error-vector-based source light selection
US8203579B2 (en) * 2007-12-26 2012-06-19 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for backlight modulation with image characteristic mapping
US8179363B2 (en) * 2007-12-26 2012-05-15 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display source light management with histogram manipulation
US8207932B2 (en) 2007-12-26 2012-06-26 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display source light illumination level selection
US8169431B2 (en) 2007-12-26 2012-05-01 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image tonescale design
US8223113B2 (en) * 2007-12-26 2012-07-17 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display source light management with variable delay
US8531379B2 (en) * 2008-04-28 2013-09-10 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image compensation for ambient conditions
US8416179B2 (en) 2008-07-10 2013-04-09 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for color preservation with a color-modulated backlight
US9330630B2 (en) * 2008-08-30 2016-05-03 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display source light management with rate change control
US8165724B2 (en) * 2009-06-17 2012-04-24 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for power-controlling display devices
US20110001737A1 (en) * 2009-07-02 2011-01-06 Kerofsky Louis J Methods and Systems for Ambient-Adaptive Image Display
US20110074803A1 (en) * 2009-09-29 2011-03-31 Louis Joseph Kerofsky Methods and Systems for Ambient-Illumination-Selective Display Backlight Modification and Image Enhancement
US8577094B2 (en) 2010-04-09 2013-11-05 Donald Martin Monro Image template masking

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5036405A (en) * 1986-11-19 1991-07-30 Canon Kabushiki Kaisha Image amending method
EP0624848A2 (de) * 1993-05-04 1994-11-17 Eastman Kodak Company Verfahren zur Erkennung und Verbesserung von lokalen Fehlern in numerischen Grautonbildern
DE19527148C1 (de) * 1995-07-25 1997-01-09 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines digitalen Bildsystems einer Röntgendiagnostikeinrichtung
EP0768621A2 (de) * 1995-10-16 1997-04-16 Eastman Kodak Company Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Pixelwerten eines digitalen Bildes
EP0831421A2 (de) * 1996-09-08 1998-03-25 Scitex Corporation Ltd. Gerät und Verfahren zur Retuschierung der numerischen Darstellung eines Farbbildes

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60143341A (ja) * 1983-12-30 1985-07-29 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 抜きマスク版の作製方法
US5272764A (en) * 1989-12-08 1993-12-21 Xerox Corporation Detection of highlighted regions
US5134668A (en) * 1990-02-08 1992-07-28 International Business Machines Corporation Masked combinations of video slices for computer display
EP0693738A3 (de) * 1994-06-23 1996-11-06 Dainippon Screen Mfg Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung farbiger Masken
JP3794502B2 (ja) * 1994-11-29 2006-07-05 ソニー株式会社 画像領域抽出方法及び画像領域抽出装置
US5859929A (en) * 1995-12-01 1999-01-12 United Parcel Service Of America, Inc. System for character preserving guidelines removal in optically scanned text
JP3679512B2 (ja) * 1996-07-05 2005-08-03 キヤノン株式会社 画像抽出装置および方法
IT1284976B1 (it) * 1996-10-17 1998-05-28 Sgs Thomson Microelectronics Metodo per l'identificazione di strisce segnaletiche di corsie stradali
JPH10191020A (ja) * 1996-12-20 1998-07-21 Canon Inc 被写体画像切出し方法及び装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5036405A (en) * 1986-11-19 1991-07-30 Canon Kabushiki Kaisha Image amending method
EP0624848A2 (de) * 1993-05-04 1994-11-17 Eastman Kodak Company Verfahren zur Erkennung und Verbesserung von lokalen Fehlern in numerischen Grautonbildern
DE19527148C1 (de) * 1995-07-25 1997-01-09 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines digitalen Bildsystems einer Röntgendiagnostikeinrichtung
EP0768621A2 (de) * 1995-10-16 1997-04-16 Eastman Kodak Company Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Pixelwerten eines digitalen Bildes
EP0831421A2 (de) * 1996-09-08 1998-03-25 Scitex Corporation Ltd. Gerät und Verfahren zur Retuschierung der numerischen Darstellung eines Farbbildes

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GONZALEZ,Rafael C., WOODS,Richard E.: Digital Image Processing, Addison-Wesley, 1992, S.416-425, 491-494
GONZALEZ,Rafael C., WOODS,Richard E.: Digital Image Processing, Addison-Wesley, 1992, S.416-425,491-494 *

Also Published As

Publication number Publication date
US6504953B1 (en) 2003-01-07
DE19842572A1 (de) 2000-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19842572B4 (de) Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern
DE69113654T2 (de) Verfahren zur Vorbereitung von polychromatischen Druckplatten.
DE69628723T2 (de) Gradientengestütztes Verfahren zur Erzeugung von Werten für unbekannte Pixel in einem Digitalbild
DE69935120T2 (de) Automatische Verbesserung der Druckqualität basiert auf Grösse, Form, Orientierung und Farbe von Strukturen
DE3881392T2 (de) System und Verfahren für automatische Segmentierung.
DE69736938T2 (de) Detektion und Wiedergabe von Text in gerasterten Bildbereichen
DE69720399T2 (de) Digitale Komposition eines mosaikähnlichen Bildes
DE69734694T2 (de) Automatisches Bildbeschneiden
DE3446898C2 (de)
EP1231773B1 (de) Lokale Schärfung fotografischer Bilder mittels Masken
DE69026159T2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE69211809T2 (de) Bilddatenverarbeitungsverfahren und -gerät
DE69910631T2 (de) Bildanpassung um die Empfindlichkeit auf Falschregistrierung zu vermindern
EP1166548B1 (de) Verfahren zur erzeugung von überfüllungskonturen in einer druckseite
DE60127016T2 (de) Verfahren und Gerät zur Durchführung einer lokalen Farbkorrektur
DE68922674T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren und -anordnung.
DE3839299A1 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE19956158A1 (de) Bild-Binärisierungsverfahren auf Bereichsbasis
DE69728724T2 (de) Bildbereichs-Erkennungsverfahren und Bildverarbeitungsvorrichtung
DE4117038C2 (de) Zeilenbereich-Segmentierungsverfahren
DE10246102A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Rauschen von einem digatalen Bild
EP1842361B1 (de) Verfahren, computerprogramm, computer und drucksystem zum trapping von bilddaten
DE69120237T2 (de) Digitales elektronisches System zum Drucken gerasteter Halbtöne
DE3312050A1 (de) Verfahren zum herstellen einer photographischen maske
DE102012201024B4 (de) Verfahren zum Verarbeiten eines Bildes zur Verdeutlichung von Text in dem Bild

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee