DE1966792C2 - Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwasser o.dgl - Google Patents

Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwasser o.dgl

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DE1966792C2
DE1966792C2 DE19691966792 DE1966792A DE1966792C2 DE 1966792 C2 DE1966792 C2 DE 1966792C2 DE 19691966792 DE19691966792 DE 19691966792 DE 1966792 A DE1966792 A DE 1966792A DE 1966792 C2 DE1966792 C2 DE 1966792C2
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pump
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wastewater
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DE19691966792
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Gotthold 4000 Düsseldorf Moser (verstorben); Cremer, Peter-Wilhelm, 4044 K aar st
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Ausscheidung aus: 19 22 050 Moser geb. Weinrich, Ingeborg, 4000 Düsseldorf
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwasser od. dgl., die nacheinander Einlaufkammer, mit der Ablaufleitung verbundenen Sammelraum, Pumpendruckleitung und Pumpensumpf durchfließen, mit die zwischen Einlaufkammer und Sammelraum befindliche öffnung verschließender, auf der Seite des Sammelraums angeordneter Rückschlagklappe und zwischen Sammelraum und dem sammelraumseitigen Ende der Pumpendruckleitung angeordneter, mit einem Rechen versehener Trennvorrichtung.
Durch die DT-PS 12 53 188 ist eine Hebevorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei welcher die zwischen Einlaufkammer und Sammelraum angeordnete Rückschlagklappe an einer lotrechten, die Einlaufkammer von dem Sammelraum trennenden Wand angeordnet ist. Fließt das Abwasser nur in geringen Mengen zu, so reicht der Druck unter Umständen nicht aus, die Klappe zu öffnen. Insbesondere bei stark mit Dickstoffen versetztem Abwasser <*> können sich damit vor der Klappe Ablagerungen bilden.
In dem Prospekt »Abwasserhebewerk, System Strate, Type: HWO PA-I 1537« der Firma Ing. Wilhelm Strate VDI, Maschinenfabrik, Rethcn-Hannover. ist eine Hebevorrichtung für die Abwasser abgebildet, die eine <>> oberhalb eines Sammelraums angeordnete Einlaufkammer aufweist, die mit der Zulaufleitung in Verbindung steht. Die Einlaufkammer weist an ihrer Unterseite eine in den Sammelraum mündende öffnung auf. die durch eine flexibel aufgehängte Rückschlagklappe verschließ bar ist Der Sammelraum bildet einen Teil einekastenförmigen Behälters. Der andere Teil diese; Behälters wird im wesentlichen von dem Pumpensumpl eingenommen, in den die Saugleitung einer auf der Behälter aufgesetzten Kreiselpumpe reicht. Die Druck leitung dieser Pumpe mündet ebenfalls von oben in der Pumpensumpf ein, wobei in der Druckleitung da Pumpe zwischen Sammelraum und dieser Pumpe eint Steuerkammer angeordnet ist, die mit dem Pumpen sumpf in Verbindung steht und ein diese Verbindung während des Betriebes der Pumpe unterbrechendes Steuerventil aufweist. Zwischen Steuerkammer und Sammelraum ist mit der Druckleitung ein Leitungsabschnitt verbunden, der oberhalb der Mündungsöffnung der Druckleitung in den Sammelraum ausmünde·, Sowohl dieser Mündungsöffnung des Leitungsabschnit tes als auch der unterhalb angeordneten Mündungsöffnung der Druckleitung, die an der tiefsten Stelle des Sammelraumes mündet, ist sowohl je eine in den Sammelraum öffnende, flexibel aufgehängte Ruckschlagklappe als auch eine rechenförmige Trennvorrichtung zugeordnet. Von der tiefsten Stelle des Sammelraumes verläuft der Boden des Sammelraumes kreisbogenförmig nach oben und geht in eine Ablaufleitung über, die von oben in den Sammelraum einmündet Sowohl der Leitungsabschnitt als auch die Druckleitung münden rechtwinklig in den Sammelraum. Die Mündungsöffnung des Leitungsabschnittes ist dabei etwa diametral gegenüber der herunterhängenden Rückschlagklappe mit Abstand zu dieser angeordnet. Dadurch kann der aus dieser Mündungsöffnung horizontal austretende Abwasserstrahl gegen die /um Verschließen der Öffnung zwischen Einlaufkammer und Sammelraum bestimmte Rückschlagklappe spritzen. Der aus der Mündungsöffnung des Leitungsabschniites austretende Abwasserstrahl wird aber durch die oberhalb dieser Mündungsöffnung angelenkte Rückschlagklappe nach unten abgelenkt, so daß ab einer bestimmten Stellung der an der öffnung der Einlaufkammer zum Sammelraum angeordneten Rückschlagklappe diese von dem aus dem Leitungsabschnitt heraustretenden Abwasserstrahl nicht mehr beaufschlagt wird. Die Rückschlagklappe kann also nicht durch den Abwasserstrahl allein ganz in ihre Schließstellung gedruckt werden, vielmehr ist zumindest noch der hydrostatische Druck des bei Beginn des Pumpvorgangs aufgrund der Anordnung und Ausbildung der Pumpe bis zu der von der Rückschlagklappe zu verschließenden Öffnung angestiegenen Wasserstands im Sammelraum notwendig. Der hydrostatische Druck auf die Rückschlagklappe wirkt aber auch bei Füllen des Sammelraumes von dem Augenblick an, da das Abwasser bis in ihren Bereich gestiegen ist. Durch das Weiteransteigen des Abwassers wird die Rückschlagklappe also allmählich nach oben gedruckt, so daß, vor allem bei nur geringfügigen Mengen an zulaufendem Abwasser, dieses über die nur teilweise geschlossene Rückschlagklappe hinwegfiießt, so daß sich wegen davon der Horizontalen nur wenig abweichenden Lage der Rücksehlagkkippe auf dieser Dickstoffe ablagern können. Sinkt beim Pumpvorgang der Abwasserspicgel wieder unter ein bestimmtes Niveau, so kann die Rückschlagklappe unter Umständen ebenfalls wieder eine schräge, nur teilweise geschlossene Stellung einnehmen, da der aus der Mündungsöffnung de*. Leuungsabschnittes höchstens waagerecht austretende
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Abwasserstrahl nicht auf die Rückseite der Rückschlagklappe auftrifft, so daß die Möglichkeit besteht, daü Abwasser in die Einlaufkammer gepumpt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln ein sicheres Funktionieren, insbesondere Schließen, der Rückschlagklappe und ein unbehindertes Abfließen selbst bei stark verschmutztem Abwasser zu erreichen.
Ausgehend von einer Hebevorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Rückschlagklappe an der Unterseite eines schräg verlaufenden Wandabschnitts angeordnet ist und sich bei außer Betrieb befindlichen Pumpe unier ihrem Eigengewicht ständig in Offenstellung befindet und daß im Abstand von der Rückschlag klappe ein auf die Rückseite der Rückschlagklappe hin gerichteter, von der Pumpe mit Abwasserflüssigkeit beaufschlagter Leitungsabschnitt angeordnet ist, der sich an einer sammelraumseitig mit Abstand vom Rechen verlaufenden Rückwand der Trennvorrichtung befindet.
Bei ruhender Pumpe befindet sich die Rückschlagklappe mit Sicherheit in ihrer Offenstellung, so daß die in die Einlaufkammer eingeschwemmten Dickstoffe sofort in den Sammelraum gelangen. Ein Ablagern dieser Dickstoffe vor der betreffenden Rückschlagklap pe ist somit nicht mehr möglich. Selbst in den Fällen, in denen sehr stark mit Dickstoffen, beispielsweise Zellstoffen, versetzte Abwasser in die Einlaufkammer einströmen, wird ein Anstauen dieser Dickstoffe vor der Rückschlagklappe vermieden. Dies gilt auch beim Zufließen geringer Abwassennengen, so daß diese bei stehender Pumpe sofort in den Sammelraum abfließen können.
Sobald der Flüssigkeitsstand im Pumpensumpf bzw. in dem Sammelraum eine gewisse Höhe erreicht hat, schaltet sich die Pumpe automatisch ein, wobei die Rückschlagklappe schlagartig durch den aus dem Leitungsabschnitt tretenden Abwasserstrahl in ihre Schließstellung bewegt wird. Dadurch ist ein Rückströmen von Abwasser in die Einlaufkammer beim Arbeiten der Pumpen ausgeschlossen.
Wenn der Abwasserstand im Pumpensumpf und im Sammelraum das Ausschaltniveau erreicht Lat, schaltet die Pumpe automatisch ab, worauf die Rückschlagklappe sofort wieder in Offenstellung schwenkt. Dieses öffnen der Rückschlagklappe wird gegebenenfalls noch durch zwischenzeitlich in der Einlaufkammer angestautes Abwasser beschleunigt.
Durch die US-PS 17 74 234 ist es bei einer Hebevorrichtung an sich bekannt, der Mündungsöffnung einer auf Gehrung abgeschnittenen Rohrleitung eine pendelnd aufgehängte Rückschlagklappe zuzuordnen, derart, daß die Rückschlagklappe durch ihr Eigengewicht ständig in Offenstellung schwenkt. Mit Abstand zu dieser Rückschlagklappe ist die Mündungsöffnung der Druckleitung einer Pumpe angeordnet, so daß beim Arbeiten dieser Pumpe die Rückschlagklappe durch das aus der Mündungsöffnung der Druckleitung austretende Abwasser in Schließstellung gebracht wird. Diese Anordnung kann aber keinen Hinweis auf die Erfindung geben, da diese bekannte Rückschlagklappe nicht den Zulauf absperrt, sondern den Auslauf aus dein Siebkasten. Zum Absperren des Zulaufs ist hingegen eine Klappe angeordnet, die gerade mit den Nachteilen behaftet ist, die durch die Erfindung behoben werden.
Es ist zweckmäßig, wenn die Rückwand der Trennvorrichtung, mit der Trennwand zwischen Sam
melraum und Pumpensumpf einen nach unten geöffneten Winkel einschließend, schräg angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß ein Teil der von der Pumpe aus dem Pumpensumpf in den Sammelraum und von hier in die Ablaufleitung gedrückten Abwasser durch die leilflächenartig verlaufende Rückwand zum Boden des Sammelraumes hingelenkt werden, wo sie die dort angesammelten Dickstoffe in die Ablaufleitung spülen.
Vorteilhafterweise ist die Rückwand der Trennvorrichtung unter einem von der Horizontalen abweichenden Winkel von etwa 50 bis 70 Grad geneigt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Hebevorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Trennvorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Trennvorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist mit 1 eine Be- und Entlüftungsleitung und mit 2 eine Zulaufleitung für die Abwässer und Dickstoffe bezeichnet. Die Zulaufleitung 2 leitet die ankommenden Abwasser und Dickstoffe in eine Einlaufkamm^r 3, deren der Zulaufleitung 2 gegenüberliegender Abschnitt 3a der Gehäusewand schräg von oben nach unten verlaufend angeordnet ist. An dJesem schräg verlaufenden Abschnitt 3a ist auf der der Einlaufkammer 3 abgewandten Wandseite eine Rückschlagklappe 4 schwenkbar angeordnet, die eine in dem schräg verlaufenden Gehäusewandabschnitt befindliche Öffnung 5 zu verschließen vermag. Die Rückschlagklappe 4 hat das Bestreben, unter ihrem Eigengewicht ständig in die Offenstelliing zu schwenken.
Die in die Einlaufkammer 3 einlließenden Abwasser und Dickstoffe strömen durch die Öffnung 5 in einen Sammelraum 6. Aus dem Sammelraum 6 fließen die Abwasser durch eine mit einem Rechen versehene Trennvorrichtung 7 und über das Druckrohr 8 in die als Kreiselpumpe ausgebildete stillstehende Pumpe 9. DK-Abwässer strömen von hier aus weiter über das Saugrohr dor Pumpe in einen Pumpensumpf 10.
Die in F i g. 1 lediglich schematisch dargestellte Trennvorrichtung 7 ist in den F i g. 2 und J detailliert dargestellt. Wie diese Figuren erkennen lassen, weist die Trennvorrichtung 7 einen aus zahlreichen Elementen 15 bestehenden Rechen auf.
Wie in F i g. 2 zu erkennen ist, verlaufen die Elemente 15 an ihren unteren Enden unter einem Winkel A schräg nach unten aus. Die Abschrägung der Elemente 15 beginnt jedoch erst unterhalb des Druckrohrs 8. so daß vordem Druckrohr8die volle Länge /.der Elemente 15 zur Verfügung steht.
Aus F i g. 2 geht weiter hervor, daß die Rückwand 7.7 des Gehäuses von unten nach oben konisch verläuft, das heißt, das Gehäuse ;ist etwa taschenformig ausgebildet. An der Gehäuserückwand ist ein düsenförmig ausgebildeter Leitungsabschnitt 16 angeordnet, der in den Innenraum des Gehäuses führt. Das Gehäuse der Trennvorrichtung 7 ist somit an seiner dem Druckrohr 8 zugewandten Stirnseite und an seiner unteren Seife sowie an der Mündungsöffnung für den Lcitimgsabschnitt ausgebildet, das heißt, an diesen Stellen vermögen die Abwasser durch die Trennvorrichtung hindurchzuströmen.
Die Rückwand 7;i des Gehäuses ist unter einem Winkel U zur Horizontalen geneigt, derart, daß die Mündungsöffnung des etwa senkrecht zur Rückwand angeordneten Leitungsabschnittes 16 auf die Rückseite der Rückschlagklappe 4 weist.
Mit 17 sind öffnungen in einem Befestigungsflansch 18 der Trennvorrichtung 7 bezeichnet, durch welche Schrauben zur Befestigung der Trennvorrichtung 7 an der Gehäusewand der Hebevorrichtung hindurchsteckbarsind. s
Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Rückstauklappe, die eine mit der Ablaufleitung 20 in Verbindung stehende Ablaufkammer 21 zu verschließen vermag.
Sobald dem Pumpensumpf 10 so viel Abwasser zugeflossen ist, daß der Wasserspiegel in diesem vom Ausschaltwasserstand 22 auf den Einschaltwasserstand 23 angestiegen ist, wird die durch den Motor 24 antreibbare Pumpe 9 in Betrieb gesetzt, die das Abwasser über ihr Saugrohr in das Druckrohr 8 fördert.
Das aus dem Druckrohr 8 durch die kammartigen is Elemente 15 der Trennvorrichtung in den Sammelraum
6 austretende Abwasser füllt diesen an und öffnet dadurch die Rückstauklappe 19 zur Ablaufklappe 21, von wo es in die Ablaufleitung 20 gelangt.
In Fig. 1 ist der Zustand bei Erreichen des Einschaltwasserstandes 23 veranschaulicht. Beim Inbetriebsetzen der Pumpe 9 wird das durch die Trennvorrichtung 7 hindurchgedrückte Abwasser durch die schräg verlaufende Rückwand Ta der Trennvorrichtung
7 zum Boden 6a des Sammelraumes umgelenkt und unterspült dadurch die dort angesammelten Dickstoffe, so daß diese leicht in die Ablaufleilung 20 gedrückt
werden können.
Gleichzeitig spritzt aus dem düsenförmig geformten Leitungsabschnitt 16, was in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, ein Abwasserstrahl gegen die Rückwand der Rückschlagklappe 4, wodurch diese schlagartig die Öffnung 5 verschließt, so daß kein Abwasser aus dem Sammelraum 6 in die Einlaufkammer 3 zurückgedrückl werden kann.
Das während des Betriebes der Kreiselpumpe der Hebevorrichtung zufließende Abwasser staut sich zunächst in der Einlaufkammer 3, bis es durch einen Rechen 25 und einen Überlaufkanal 26 in Richtung C in den Pumpensumpf 10 abfließen kann.
In manchen Fällen ist es jedoch möglich, auf den Überlaufkanal und den Rechen völlig zu verzichten, d;i das Volumen der Einlaufkammer in vielen Fällen ausreicht, um während des Betriebes der Kreiselpumpe das zulaufende Abwasser zu speichern.
Sobald der Ausschaltwasserstand 22 erreicht ist. wird die Pumpe 9 abgeschaltet, so daß aus dem Leitungsabschnitt 16 kein Wasserstrahl mehr austritt. Die Rückschlagklappe 4 fällt dadurch nach dem Abschalter der Kreiselpumpe schlagartig unter ihrem eigener Gewicht sowie unter dem Druck der gegebenenfalls ir der Einlaufkammer 3 angestauten Abwasser
Dickstoffe in ihre Offenstellung zurück.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwässer od. dgl, die nacheinander Einlaufkammer, mit der Ablaufleitung verbundenen Sammelraum, Pumpendruckleitung und Pumpensumpf durchfließen, mit die zwischen Einlauflcammer und Sammelraum befindliche Öffnung verschließender, auf der Seite des Sammelraums angeordneter Rückschlagklappe und zwischen Sammelraum und dem sammeiraumseitigen Ende der Pumpendruckleitung angeordneter, mit einem Rechen versehener Trennvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, datl die Rückschlagklappe (4) an der Unterseite eines schräg verlaufenden Wandabschnitts (3a) angeordnet ist und sich bei außer Betrieb befindlicher Pumpe (9) unter ihrem Eigengewicht ständig in Offenstellung befindet und daß im Abstand von der Rückschlagklappe (4) ein auf die Rückseite der Rückschlagklappe (4) hin gerichteter, von der Pumpe (9) mit Abwasserflüssigkeit beaufschlagter Leitungsabschnitt (16) angeordnet ist, der sich an einer sammelraumseitig mit Abstand vom Rechen verlaufenden Rückwand (7a) der Trennvorrichtung (7) befindet.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7a) der Trennvorrichtung (7), mit der Trennwand zwischen Sammelraum (6) und Pumpensumpf (10) einen nach unten geöffneten Winkel einschließend, schräg angeordnet ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7a) der Trennvorrichtung (7) unter einem von der Horizontalen abweichenden Winkel von etwa 50 bis 70 Grad geneigt ist.
DE19691966792 1969-04-30 Hebevorrichtung für mit Dickstoffen versetzte Abwasser o.dgl Expired DE1966792C2 (de)

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DE1966792A1 DE1966792A1 (de) 1974-05-22
DE1966792C2 true DE1966792C2 (de) 1976-07-22

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