DE1966230A1 - Fahrbares Hebezeug fuer sperrige und schwere Gueter bzw. Lasten - Google Patents

Fahrbares Hebezeug fuer sperrige und schwere Gueter bzw. Lasten

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DE1966230A1
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Hans Rieschel
Joerg Wenzel
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HAAMANN WINDEN HEBEZEUG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrbares Hebezeug für sperrige und schwere Güter bzw. Lasten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Hebezeuge für sperrige und schwere Güter bzw. Lasten wie Container, Wechselbrücken u. dgl. und betrifft eine Bauart, die in unbelastetem Zustand auf Rädern verfahrbar und in belastetem Zustand auf Pfosten absenkbar ist.
  • Es sind bereits auf Rädern verfahrbare Konstruktionen aus zwei durch Träger verbundenen Portalen mit hydraulischen Vorrichtungen zum Heben und Senken von Containern und Wechselbräcken bekannt, die in der Technik der auf Schienen laufenden Verladekrane ausgeführt und mit Rücksicht auf die Belastung während des Verfahrens durch beladene Behälter und auf unebenen Fahrstraßen außerordentlich massiv ausgeführt und demzufolge schwerfällig und außerordentlich teuer sind.
  • Es hat sich aber im praktischen Verlade- und Versandbetrieb gezeigt, daß in vielen Fällen nur gefordert wird, ein Gut, z. B. einen Container oder eine Wechaelbrucke, am Platz vom Fahrzeug, z. B. einer Pritsche, abzuheben, abzusetzen, zu ent- oder beladen und dann wieder aufzusetzen.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, für diese Verwendung ein Hebezeug zu schaffen, das in unbelastetem Zustand verfahrbar und daher in seiner Konstruktion leicht und preisgünstig zu halten ist und sich in belastetem Zustand unter Entlastung des Fahrwerks sicher auf seinen Pfosten abstützt.
  • Es ist zwar schon eine Hebezeug bekannt, das aus zwei durch Längsträger verbundenen Portalen besteht, deren Pfosten auf Rädern laufen und an deren Querholmen die Hebeglieder angelenkt sind, und bei dem die Räder unter Last selbsttätig einfedern (US 1,772,734), Diese Art der Absenkung eines belasteten Hebezeuges ist jedoch außerordentlich unfallträchtig, weil das Hebezeug sahrend der Lastaufnahme auf unebenem Boden noch wegrollen kann, bevor seine Pfostenfüße fest aufsetzen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe in der Weise, daß die Radlager an den Pfosten nicht starr, sondern bewegbar, und zwar in ihrem Abstand gegen die Pfostenfüße - und damit gegen den Erdboden - verstellbar angeordnet sind, und daß an den Pfosten Stellvorrichtungen angebracht sind, deren Gestänge auf die Radlager zu deren Verstellung einwirken. Da das Eigengewicht des Hebezeuges verhältnismäßig gering ist, können einfache Radaufhängungen und Vollgummibereifungen verwendet werden, während die bekannten, unter Last verfahrbaren Hebezeuge, zur Abfederung der beträchtlichen Lasten bei Bodenunebenheiten überdimensionale Ballonbereifungen, unter Umständen Zwillings- oder Tandemradsätze verwenden müssen.
  • Vermöge dieser Beschränkung im Anwendungsbereich auf das Heben, Halten und Senken von Lasten und Verfahren im unbelasteten Zustand läßt sich das Hebezeug mit besonderem Vorteil in einer Stahlrchrkonstruktion fur Portale und Gitterträger ausführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Räder in an den Füßen der Pfosten schwenkbar angeordneten Radgabeln gelagert, wie dies an sich bekannt ist (FR 1.032.859), und in den Pfosten sind die Stellvorrichtungen untergebracht, deren Gestänge auf die Radgabeln zu deren Schwenkbewegung einwirken. Diese Anordnung kommt ohne Gleitführungen an den Pfosten aus und ermöglicht, die zur Verfügung stehenden Stellkräfte auf einfache Weise zu übersetzen und so dem auf die Räder verteilten Gewicht des-Hebezeuges anzupassen.
  • In Weiterbildung dieser Ausführungsform dienen als Stellvorrichtungen Hydraulikzylinder, deren Kolbenstangen stößelartig auf die Radgabeln einwirken. Die Räder werden zum Verfahren hydraulisch ausgeschwenkt und gehen beim Nachlassen des Druckes in den Zylindern wieder zurück, während die Pfostenfüße auf dem Boden aufsetzen. Durch Uberdruckventile in den Zuleitungen kann sichergestellt werden, daß ein Aufnehmen der Last bei versehentlich doch ausgefahrenen Rädern nicht zu Achsbrüchen o. dgl. führt.
  • Wenn das Hebezeug eine Hydraulikanlage zur Betätigung seiner Hebeglieder besitzt, werden die Hydraulikzylinder für die Schwenkbewegung der Radgabeln zweckmäßig aus dieser Hydraulikanlage gespeist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Hydraulikzylinder für die Schwenkbewegung der Radgabeln mit einer hydropneumatischen Federung ausgestattet sein. Diese an sich bekannte Abfederung gibt beim Verfahren des unbelasteten Gerätes auf unebenem Boden eine zusätzliche Sicherheit gegen Uberlastung der ausgeschwenkten Räder und ihrer Radgabeln.
  • Während einerseits der Ausdruck 'tin unbelastetem Zustand" nicht ausschließen soll, daß das Gerät nicht auch mit einem anhängenden leeren Behälter verfahren werden könnte, denn eine solche Belastung ist minimal, besteht andererseits in konsequenter Weiterbildung der Erfindung die außerordentlich vorteilhafte Möglichkeit, das Gerät an seinen Portalpfosten mit einer Bockrollenpritsche, Rallpalette o. dgl.
  • zu kuppeln und auf dieser einen beladenen Behälter zu verfahren. Hierfür werden erfindungsgemäß führungsschlüssige Kupplungsmittel, vorzugsweise in der Form von Spannschlössern, an seinen Portalpfosten für zwischen die Portale einfahrbare Beförderungsmittel, wie Bockrollen, Pritschen, Rollpaletten u. dgl., für die Last vorgesehen. Die Pritsche wird bei angehobenem Behälter untergefahren und dieser dann auf ihr abgesetzt, um die Konstruktion des Hebezeuges während der Fahrt zu entlasten. Lediglich ist der Antrieb insgesamt etwas stärker auszulegen.
  • Diese und weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an einem Ausführungsbeispiel ausführlicher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Portalhubwagen nachder Erfindung mit angehobener Last und eingefahrener Bockrollenpritsche und in vergrößertem MaBstab in Teildarstellungen Fig. 2 eine Radaufhängung in Fahr- und in Last stellung und Fig. 3 die Kupplungsmittel für die Pritsche.
  • Fig. 1 zeigt eine Rahmenkonstruktion aus leichten, aber mit genügender Sicherheit ausgelegten Stahlrohren' Zwei aus Pfosten 1 und einem Querholm 2 gebildete Portale sind miteinander durch zwei Längsträger, die aus je zwei Rohrgurten 3, 3' mit verbindenden Diagonalstreben 4 bestehen, verbunden.
  • An dem unteren Rohrgurt 3' eines der Längsträger ist die Steuergondel 5 aufgehängt, die einen Sitz 6 für den Bedienungsmann, einen nicht näher dargestellten Antrieb für eine Hydraulikpumpe und eine zentrale Steuerung 7 trägt. Das Rohrgerüst kann von beiden Seiten unterfahren werden.
  • An den beiden Querholmen 2 der Portale sind äe zwei Zugzylinder 8 in Gelenken 21 kugelgelenkig aufgehängt. Damit ist es möglich, die Köpfe 82 an den Kolbenstangen 81 zur Aufnahme der (gestrichelt eingezeichneten) Last 10 an deren Lastangriffspunkte heranzubringen.
  • Um das Gerät verfahren zu können, ist an jedem der vier Pfosten 1 ein mit Vollgummi bereiftes Rad 9 in einer Radgabel 91 (vgl. auch Fig. 2) über einen Schwenkarm 92 an einer am Pfostenfuß angeschweißten Lasche 11 in einer Ebene durch die Pfostenachse schwenkbar gelagert. In jeden der an seinem unteren Ende mit einer Fußplatte 12 versehenen Pfosten ist ein Hydraulikzylinder 71 eingebaut, dessen Kolbenstange 711 gegen einen Daumen 921 am Schwenkarm 92 anliegt. Wenn der Hydraulikzylinder 71 über die Leitung 72 mit Druck beaufschlagt wird, schwenkt seine Kolbenstange das Rad in Fahrstellung, wobei sich der Pfosten vom Boden abhebt (vgl.
  • Fig. 2(b)). In der Leitung 72 liegt ein (nicht dargestelltes) Uberdruckventil zum Schutz des Rades und seines Lagers gegen Uberlastung.
  • Die hydraulische Anlage zum Heben oder Absenken eines Gutes besteht aus vier unabhängigen Druckkreisen zur Speisung der vier Zugzylinder 8 so daß sich diese gegenseitig - z. B.
  • infolge unterschiedlicher Belastung - nicht beeinflussen können. Jeder Druckkreis besitzt sein eigenes Steuersystem.
  • Wenigstens eines der Räder wird durch einen Hydromotor 73 angetrieben, und wenigstens ein Radpaar ist lenkbar. Zur Fortbewegung des Portalhubwagens wird die Hydraulikanlage auf die Fahrsteuerung umgeschaltet. In dieser Schaltung dient einer der vier unabhängigen Hydraulikkreise zur Versorgung der Radzylinder 71 zum Ausfahren der Räder 9. Die anderen drei Kreise können einzeln oder zusammen auf die Hydromotoren 73 geschaltet werden. Dadurch ergeben sich drei verschiedene Fahrstufen, innerhalb deren durch Ventilsteuerung die Fahrgeschwindigkeit stufenlos eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel mit ausschließlich hydraulisch betätigten -forrichtungen beschränkt. So können die Räder 9 über Spindelgetriebe elektromotorisch aus- und eingeschwenkt und gelenkt werden.
  • Für den Fahrantrieb dient dann zweckmäßig auch ein Elektromotor.
  • Die Erfindung erlaubt des weiteren für den Verlade- und Rangierbetrieb neuartige und vorteilhafte Kombinationen mit anderen Beförderungsmitteln. Fig. 1 zeigt die Verwendung einer Bockrollenpritsche oder Ladepalette 20, auf die der Container 10 abgesetzt ist, um auf dieser mit Hilfe des Portalhubwagens verfahren zu werden. Am Bestimmungsort wird der Container 10 dann wieder abgehoben, die Pritsche 20 unter ihm herausgezogen und der Container dann abgesetzt.
  • Für die Platzfahrt muß die Pritsche oder Rollpalette 20 mit dem Portalhubwagen führungsschlüssig gekuppelt werden. Dies geschieht am einfachsten mittels Kupplungsbügeln oder -stangen mit Spannvorrichtung, wie sie z. B. bei Eisenbahnfahrzeugen verwendet werden, gegen die Wagenpfosten.
  • Einzelheiten einer Ausführungsform sind ir Fig. n dargestellt. In Höhe der Pritsche ist an jedem leer Poitalrfosten 1 eine Kupplungsstange 15, 1G schwenkbar gelagert. Jede der vier Kupplungsstangen besteht aus zwei Spindeln 15, 15' mit gegenläufigem Gewinde, die mittels eines Spannschlosses 16 mit Schwengel 16a zusammengeschlossen sind und in Bügeln 17 auslaufen. Der Bügel der Spindel 15 ist mittels eines Bolzens 18 zwischen zwei am Pfosten 1 angeschweißten Flaschen 14 gelagert, der Bügel der Spindel 15' wird entweder auf einen Haken oder Bolzen 22 an der Pritsche (Fig.3&) oder, in Ruhestellung (Fig. 3(a)), über einen entsprechenden Haken oder Bolzen 19 am Pfosten gehängt und gegen zufälliges Lösen gesichert.
  • Mittels des Spannschlosses 16 kann jede Kupplungsstange auf den Abstand zwischen Pfosten und Pritsche eingestellt werden. Die Kupplungsstellen 18, 22 für die Stangenbügel 17 haben Spiel und lassen Ausgleich-Bewegungen zu, um Biegebeanspruchungen an den Gelenken zu vermeiden.
  • Die angekuppelte Pritsche oder Palette wird vom Portalhubwagen in dessen Fahrtrichtung zwangsläufig mitgenommen.

Claims (7)

  1. Patentanspruche
    Fahrbares Hebezeug für sperrige und schwere Güter bzw.
    Lasten wie Container und Wechselbrücken, bestehend aus zwei durch Langstrager verbundenen Portalen, deren Pfosten auf Rädern laufen und an deren Querholmen die liebeglieder angelenkt sind, das in unbelastetem Zustand auf seinen Rädern verfahrbar und in belastetem Zustand auf seine Pfosten absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlager (91) an den Pfosten (1) in ihrem Abstand gegen die Pfostenfüße (12) verstellbar angeordnet und an den Pfosten Stellvorrichtungen (71) angebracht sind, deren Gestänge (711) auf die Radlaler zu deren Verstellung einwirken.
  2. 2. Fahrbares Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (9) in an sich bekannter Weise in an den Pfosten (1) nahe den Füßen (12) schwenkbar angeordneten Radgabeln (91) gelagert und in den Pfosten die Stellvorrichtungen (71) untergebracht sind, deren Gestänge (711) auf die Radgabeln zu deren Schwenkbewegung einwirken.
  3. 3. Fahrbares Hebezeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Hydraulikzylinder (71) als Stellvorrichtungen, deren Kolbenstangen (711) stößelartig auf die Radgabeln (91) einwirken.
  4. 4. Fahrbares Hebezeug nach Anspruch 3 mit einer Hydraulikanlage zum Heben der Last, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (71) für die Schwenkbewegung der Radgabeln (91) durch die Hydraulikanlage zum Heben der Last gespeist werden.
  5. 5. Verfahrbares Hebezeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (71) für die Schwenkbewegu-nS der Radgabeln (91) mit einer hydropneumatischen Federung ausgestattet sind.
  6. 6. Fahrbares Hebezeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckleitungen (72) zu den Hydraulikzylindern (71) llberdruckventile zum Schutz des Fahrwerks (9, 91, 92) gegen Überlastung liegen.
  7. 7. Fahrbares Hebezeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch führungsschlüssige Kupplungsmittel, vorzugsweise in der Form von Spannschlössern (15, 16, 17), an seinen Portalpfosten (1) für zwischen die Portale einfahrbare Beförderungsmittel, wie Bockrollen, Pritschen, Rollpaletten u. dgl. für die Last.
    L e e r s1e i t e
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