DE1965865A1 - Ringzylinder-Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Ringzylinder-Verbrennungskraftmaschine

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DE1965865A1
DE1965865A1 DE19691965865 DE1965865A DE1965865A1 DE 1965865 A1 DE1965865 A1 DE 1965865A1 DE 19691965865 DE19691965865 DE 19691965865 DE 1965865 A DE1965865 A DE 1965865A DE 1965865 A1 DE1965865 A1 DE 1965865A1
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DE
Germany
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engine
piston
ring cylinder
cylinder
ring
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Pending
Application number
DE19691965865
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English (en)
Inventor
Czaika Paul Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CZAIKA PAUL PETER
Original Assignee
CZAIKA PAUL PETER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung mit Patentansprüchen Titel: Ringzylinder - Verbrennungskraftmaschine mit der Bezeichnung, C z a i k a M o t o r Anwendungsgebiet: Die Ringzylinder - Verbrennungskraftmaschine nachfolgend kurz Ringrotor genannt, ist für alle Anwendungsgebiete herkömmlicher Verbrennungsmotoren und Verbrennungsturbinen, vom Großmotor über den Fshrzeug- und Flugzeugmotor bis zum Kleinstmotor geeignet. Der Ringmotor eröffnet der Konstruktion neue Möglichkeiten der Anpassung an die verschiedensten Verwendungsgebiete.
  • Zweck: Durch die Erfindung des Ringmotors, einer neuartigen Konstruktion von Verbrennungsmotoren, sollen die Nachteila bisheriger Bauarten, z. B. die verhältnismäßig- groben schwingenden Massen, wie Kurbelwellen und Pleuelstangen, die bei Hubkolbenmotoren erforderlich sind, oder die notwendigerweise ungünstige, keilförmige Gestalt der Verbrennungsräume bei Drehkolbenmotoren (Wankelmotor), ausgeschaltet werden.
  • (Bl. 2, Abs. 1) Stand der Motorentechnik und Kritik des Standes: Nach dem Stand der heutigen Technik dominiert der Viertaktkolbenmotor, obwohl, wie schon oben erwahnt, schwingende Massen durch weitere Massen ausgewuchtet werden müssen. Die Verbrennungsturbine mit der heilten Verbrennungsseite, es fehlt der Wechselvon Verbrennung und kalter Ladung, der einen erträglichen Temperaturmittelwert ergibt, hat sich nur auf einem begrenztem Gebiet (Flugtechnik) durchsetzen können. Der Zweitaktmotor ist zwar einfach, aber der Gaswechsel durch Spülung ist mit Verlusten verbunden.
  • Aufgabe: Die fast ideale Gestalt des Verbrennungsraumes des Hubkolbenmotors soll erhalten bleiben. Trotzdessen soll der Motor die Charakteristik und Laufruhe eines Drehkolbenmotors haben. Ein energieverbrauchender Drehmomentwandler soll nicht erforderlich sein, wie z. B. der hyciraulische Drehmomentwandler beim Drehkolbenmotor des Ro 80, der einen hohen Treibstoffverbrauch zur Folge hat. (Bl. 3 Abs. 1) Ohne besonderen Aufwand sollen die Vorteile des Gegenkolbenmotors, Fortfall der Zylinderköpfe, Ringeinspritzung beim Dieselgegenkolbenmotor, Gegeneinanderlaufen der Kolben, die dadurch ihre Massenkräfte gegenseitig aufheben, nutzbar gemacht werden. Die Wirkungsweise von Vielzylindermotoren soll erzielt werden, ohne die Anzahl er beweslichen Teile vermehren zu mussen.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß eine neue Gestaltung von Zylinder und Kolben in Verbindung mit einer kinematisch neuen Technik des Kolbentriebwerks angewan@t wird. Beim Ringmotor haben somit alle Elementarbauteile des Verbrennungsmotors neue, zum Hubkolbenmotor von Grund auf unterschiedliche Konstruktionsmerkmale.
  • Erzielbare Vorteile: Die erzielbaren Vorteile können, da sie zum Teil aus vorhergehendem ersichtlich sind1 in Stichworten, wie folgt, zusammengefaßt werden.
  • 1.) Die Konstruktion des Ringmotors ist einfach und kompakt.
  • 2.) Der Ringmotor hat nur einen Zylinder, obwohl Vielzylinderwirkungsweise.
  • 3.) Unabhangig vom Arbeitsverfabren und der Kolbenzahl nur vier bis maximal sieben bewegliche Teile.
  • 4.) Gestalt der Verbrennungsräume wie beim Hubkolbenmotor, obwohl Drehkolbenarbeitsweise.
  • 5.) Arbeitsweise mit allen Vorteilen des Gegenkolbenmotors, ohne eine besondere mechanische Verbindung der Kurbelwellen.
  • 6.) Keine schwingenden Massen wie beim Hubkolbenmotor, kein linear schwingender Rotor wie beim Wankelmotor, nur Kreisschwingungen zweier Kolbenscheiben, die ohne Unwucht sind. Die Kreisschwingungen überlagern die konstante Drehbewegung des Motors. Die Massenkräfte der Kolben und Kolbenscheiben heben sich durch ihre Gegenläufigkeit gegenseitig auf.
  • 7.) Hohe Drehzahlen und die damit verbundenen Vorteile können problemlos erreicht werden da die Dichtungs- und Gleitprobleme im Wesentlichen denen des Hubkolbenmotors entsprechen.
  • 8.) Das Drehmoment ist (siehe 9.) besser als beim Hubmotor.
  • Es kann auf die Motorwelle bezogen, nach einem gewähltem Verhältnis vervielfacht werden.
  • 9) Das expandierende Gas wirkt in allen Phasen des Arbeitshubes, ohne Abweichung, unmittelbar im Arbeitssinn, also um die Achse des Notors auf einer Kreisbahn drehend.
  • lo.) iie geometrische Form des Ringzylinders, es steht bei kleinen Außenmaßen, eine relativ große Zylinderlänge zur Verfügung, gestattet den Bau von Langhubmotoren mit kleinen Baumaßen. Der Langhubmotor gewinnt im Zusammenhang mit der Abgasentgiftung zunehmende Bedeutung.
  • Jedoch auch für den Kurzhubmotor ist der Ringzylinder vorteilhaft geeignet, denn die Anzahl der Kolben kann, bei gleicher Zahl der beweglichen Teile, größer gewählt werden.
  • Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele Das erste Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben.
  • Kennzeichnend für den Ringmotor ist, daß er nur einen zu einem Kreisring gebogenen Zylinder beitzt. Der Zylinder ist daher endlos. Der Querschnitt des Zylinders ist eine Kreisfläche. Kreisen im Ringzylinder z. B. (ie in der Zeichnung dargestellt) vier Doppelkolben, so entspricht ein solcher Notor dem bisherigen Begriff des Achtzylindermotors. Je zwei entgegengesetzt liegende Doppelkolben-sind durch die zugehörige Kolbenscheibe starr miteinander verbunden. ;3ie bilden ein Kolbenpaar. Die Kreisbewegung der Kolbenpaare wird wechselnd beschleunigt und verzögert, sodaß im Zylinder Räume periodisch vergrößert und verkleinert werden. (B1. , Abs. 2) Ringzylinder (1) mit Gehause und Zahnrad (2) sind feststehend.
  • Welle (3) und Schwungscheibe (4) sind miteinander fest verbunden. Wird Welle (3) gedreht, so führen die Zahnräder (7) um -das Zahnrad (2) eine planetengleiche Bewegung aus, (B1. 3 Abs. b) weil die Zahnräder (7) mit.den Exenterwellen (5) fest verbunden, und letztere in der Schwungscheibe (4) gelagert sind. Die Exenter (6) drehen sich in den Exentersteinen (8).
  • Während die Radialbewegung der Exentersteine (8) infolge der Verschiebung in den Führungen (9) der Kolbenscheiben (lo) und (11) wirkungslos ist, erfolgt eine Drehbewegung der Kolbenscheiben (11) mit den Kolben A und B, und (lo) mit den Kolben C und D in entgegengesetzter Richtung.
  • Diese Drehbewegungen treten nur als wechselnde Beschleunigung und Verzögerung der Kreisbewegung in Erscheinung. Dadurch entstehen die Hubraume. Da das Ubersetzungsverhälnis der Zahnräder 2 : 1 ist, führen die Zahnräder (7) bei einer Umdrehung um die Achse des Zahnrades (2), zwei Umdrehungen um die eigene Achse aus. (Bl. 3, Abs. 3) Die Figur 2 (Ansicht von rechts) zeigt, daß diese Ausführung, bez0en auf die Drehzahlen der Exenterwellen, einem Viertakt-Achtzylindergegenkolbenmotor entspricht. Bezieht man die Arbeitstakte auf die Motorwelle (3), gewissermaßen, vier Doppelarbeitstakte je Umdrehung, so könnte diese Ausführung mit einem 16- Zylindermotor verglichen werden, was Laufruhe bedeutet. Das Arbeitsspiel des Ringmotors bei einer Umdrehung cer Rotorwelle (3) ist wie folgt: 1.) Bei einer Drehung; um 9o Grad Ansaugen beim Passieren des Einlasses (12).
  • 2.) Bei weiterer Drehung mu 90 Grad Kompression des Gemisches.
  • 3.) Das komprimierte Gemisch wird gezündet, bei weiterer Drehung um 90 Grad erfolgt der Arbeitshub (16).
  • 4.) Das verbrannte Gemisch wird beim ietzten Viertel der Umdrehung (Gase ausgeschoben (17) ) durch den Auspuff (13) entfernt.
  • Anm: In der Zeichnung, Figur 2, ibt die Aussparung in der kolbenscheibe (10) für das Freigehen des unteren Exenterlagers um 22,5 Grad nicht gezeichnet, um den unsichtbar gezeichneten Exenter mit Exenterstein und Exenterführung deutlich zu machen.
  • Das nachfolgend beschriebene 2. Ausführungsbeispiel soll die= Vielfalt der Konstruktionsmöglichkeiten von Motoren nach dem Ringzylindersystem aufzeigen. Ein Schiffsmotor mit- einer Leistung von mehreren tausend PS könnte wie folgt konzipiert werden: Zweitakt- Dieselmotor mit Ladegebläse. Vier liingzylinder mit je 6 Doppelkolben. Es stünden also auf den Reihenmotor hezogen, 48 Zylinder zur Verfügung. Bei diesem Zweitakter mit Zahnrädern im Verhältnis 3 : 1 würden sich am Umfang eines Ringzylindors 3 Lade- und 3 Zündstellen ergeben. Die Wärme wird dahei am Umfang der Ringzylinder gleichmäßig verteilt. Bei einer Umdrehung der Notorwelle ergeben sich 36 Zündungen. l.-immt man hinzu, daß es ein Doppelkolbenmotor fest, so ergibt sich rechnerisch die Wirkungsweise von 72 Zylindern. (Arbeitsweise der Turbine zugewandt) Das Triebwerk, innenverzahnte Zahnräder im Verhältnis 3 : 1, könnte neben oder zwischen den Ringzylindern gebaut, auf alle Kolbenscheiben gemeinsam wirken. Das führt bei dieser kompakten Bauweise zu Gewichtsverminderung. w3s könnten höhere Drehzahlen gefahren werden, da diese schon im Motor im Verhältnis 3 : 1 untersetzt werden.
  • Bei diesem Motor käme auch der Vorteil, ringförmig gelegte Einspritzöffnungen, die schräg eingeschnitten sind, um eine Kreis zirkulation und damit rasche Verteilung des Brennstoffes zu bewirken, zum tragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Geberbegriff: 1. Für die in der obigen Beschreibung einschlienlich der @azugehörigen Zeichnungen offenbarte Erfindung des Ringzylindermotors mit der Bezeichnung C z a i k a N o t be@ntrage ich ratentansprüche. Die Patentansprüche umfassen die konstruktion und den Bau aller Verbrennungskraftmaschinen, sowie die konstruktion und den Bau von Kompressoren und Pumpen alle ;rt mit einem ringförmigen Zylinder, wobei die Forr des @uerschnitts der Zylinder ohne Belang ist..
    Die 1 atentansprüche unfassen für diese Motorenbauart alle Systeme unci Verfahren, sei es die Otto- Diesel- Zweitakt- oder Viertaktarbeitsweise, unabhängig von der Brennstoffart. Die 1 atentansprüche umfassen den gezeisten Antrieb und alle anderen antriebsarten, welche die gezeigte Arbeitsweise der Kolben erzielen können. (1. 5 Abs.
  2. 2) Kennzeichnender Teil: Die Erfindung des Ringzylindermotors ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringzylinder Segmentkolben mittels des gezeigten Triebwerks, oder anderer Antriebe, periodisch Hubräume erzeugen.
    Oberbegriff d es Unt el'anspru chs: Verbrenn'ungs kraftm as chin e nach Anspruch 1.
    Kennzeicllnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, das im Ringzylinder anstelle der Kolben Turbinenschaufeln kreisen, wobei die Schaufelzwischenräume verengt und erweitert werde ob ei Gemisch oder Luft angesaugt und komprimiert wird.
    Die Zündung bringt den effekt der Beaufschlagung der ersten Stufe einer Verbrennungsturbine, jedoch ohne getrennte Verdichtung mit dem Vorteil erträglich-er Temperaturen durch den Wechsel von kalter Ladung und heißer Verbrennung.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4026249A (en) * 1973-03-14 1977-05-31 Carlos Ayesta Larrea Rotary cycloidal continuous toroidal chamber internal combustion engine
US4084550A (en) * 1973-07-02 1978-04-18 Peter Gaspar Rotary engines
US6422841B2 (en) * 2000-05-29 2002-07-23 Mikio Kurisu Cat and mouse type rotary device utilizing grooves and rods for power conveyance
DE102009008205A1 (de) 2009-02-04 2010-08-05 Porod, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) Rotationskolben-Brennkraftmaschine

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WO2010089030A2 (de) 2009-02-04 2010-08-12 Helmut Porod Rotationskolben-brennkraftmaschine
DE102009008205A9 (de) 2009-02-04 2011-01-13 Porod, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE102009008205B4 (de) * 2009-02-04 2012-11-08 Helmut Porod Rotationskolben-Brennkraftmaschine

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