DE19653404A1 - Walze - Google Patents

Walze

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DE19653404A1
DE19653404A1 DE19653404A DE19653404A DE19653404A1 DE 19653404 A1 DE19653404 A1 DE 19653404A1 DE 19653404 A DE19653404 A DE 19653404A DE 19653404 A DE19653404 A DE 19653404A DE 19653404 A1 DE19653404 A1 DE 19653404A1
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DE
Germany
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roller
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coating
bale
segments
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DE19653404A
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English (en)
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Hans Dierk Mohrmann
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Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Koenig and Bauer Albert AG
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Walze für eine Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE-PS 875 205 beschreibt eine Walze mit mehreren auf einer gemeinsamen Welle beabstandet angeordneten, hülsenartigen Einzelwalzen.
Nachteilig ist bei dieser Walze, daß diese Einzelwalzen keine ununterbrochene Mantelfläche bilden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein Ballen einer Walze in Abschnitte wählbar unterteilbar ist. Somit ist es beispielsweise möglich, die Walze auf eine Mehrzahl von nebeneinander beabstandet liegender Platten anzupassen, ohne Walzen wechseln zu müssen. Anhäufungen von Farbe auf der Walze im Bereich des Zwischenraumes der Platten werden vermieden. Damit werden Druckstörungen reduziert und die Druckqualität erhöht.
Wird die Unterteilung mittels einer Einschnürung einer durchgehenden Mantelfläche erzielt, deckt dieses Arbeitsmittel zur Schaffung dieser Einschnürung dichtend ab, so daß beispielsweise keine Druckfarbe in das Innere der Walze eindringen kann.
Die Walze ist in einer Ausführungsart in einzelne, verschiebbare Abschnitte unterteilt, wodurch eine genaue Abgrenzung eines Endes des jeweiligen Abschnittes möglich ist. Auch ist ein Abstand zwischen den Abschnitten beispielsweise stufenlos veränderbar.
Die Walzen sind fernschaltbar, d. h. beispielsweise auch bei laufender Maschine verstellbar.
Die erfindungsgemaße Walze für eine Rotationsdruckmaschine ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 bis 4 schematische Darstellungen einer ersten Art von Walze in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 5 bis 8 schematische Darstellungen einer zweiten Art von Walze in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 9 einen schematischen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer ersten Art von Walze;
Fig. 10 einen schematischen Querschnitt durch eine Walze gemäß Fig. 9;
Fig. 11 einen schematischen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer ersten Art von Walze;
Fig. 12 einen schematischen Querschnitt durch eine Walze gemäß Fig. 11;
Fig. 13 einen schematischen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer ersten Art von Walze;
Fig. 14 einen schematischen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer zweiten Art von Walze;
Fig. 15 einen schematischen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer zweiten Art von Walze;
Fig. 16 einen schematischen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer zweiten Art von Walze.
Eine Walze 1, 2 weist im wesentlichen zwei Zapfen 3, 4 und jeweils einen Ballen 6 bzw. 7 auf. Die Zapfen 3, 4 sind beispielsweise bezüglich nicht dargestellter Seitengestelle ortsfest befestigt und der Ballen 6 bzw. 7 ist auf den Zapfen 3, 4 drehbar gelagert. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist eine Mantelfläche 8 bzw. 9 des Ballens 6 bzw. 7 in ihrer Mitte mit einer umlaufenden Nut 11 versehen, so daß die Walzen 1, 2 annähernd achsensymmetrisch zu einer Mittellinie 12 dieser Nut 11 ausgebildet ist. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Walzen 1, 2 um mit einem Plattenzylinder zusammenwirkende Farb- oder Feuchtauftragwalzen einer Rotationsdruckmaschine.
Der Ballen 6 bzw. 7 dieser Walzen 1, 2 ist mit einer z. B. gummielastischen Beschichtung 13, z. B. Kautschuk oder einem Elastomer beschichtet. Der Plattenzylinder ist - in axialer Richtung gesehen - mit einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden Platten versehen.
Beispielsweise ist dieser Plattenzylinder wahlweise mit zwei "halbbreiten" oder mit einer "halbbreiten" und zwei "viertelbreiten" oder mit vier "viertelbreiten" Platten belegbar.
Entsprechend einer gewählten Belegung des Plattenzylinders ist die Walze 1, 2 anpaßbar, d. h. die Mantelfläche 8, 9 des jeweiligen Ballens 6 bzw. 7 ist in einzelne Abschnitte 14, 16, 17, 18 bzw. 19, 21, 22, 23 unterteilbar.
Der Ballen 6 bzw. 7 der Walze 1, 2 weist also in axialer Richtung eine wählbare Anzahl von zylindrischen Abschnitten 14, 16, 17, 18 bzw. 19, 21, 22, 23 auf.
Fig. 1 und Fig. 5 stellen die Walzen 1, 2, die durch die Nut 11 in zwei Hälften 24, 26 bzw. 27, 28 unterteilt sind, in einer Ausgangsstellung dar.
Fig. 2 und Fig. 6 zeigen die Walzen 1, 2, deren linke Hälfte 26, 28 des Ballens 6, 7 zwei Abschnitte 17, 18 bzw. 22, 23 aufweist, in einer zweiten Stellung. In Fig. 3 und Fig. 7 sind die Walzen 1, 2 in einer dritten Stellung, wobei die rechte Hälfte 27, 29 des Ballens 6, 7 in zwei Abschnitte 14, 16 bzw. 19, 21 unterteilt ist.
In der vierten Stellung der Walzen 1, 2 der Fig. 4 und Fig. 8 sind die rechte 24, 27 und die linke Hälfte 26, 28 des Ballens 6, 7 jeweils in zwei Abschnitte 14, 16 bzw. 19, 21 und 17, 18 bzw. 22, 23 unterteilt.
Anstelle der dargestellten Unterteilung ist auch eine andere Anzahl und Anordnung (z. B. asymmetrisch) der Abschnitte 14, 16, 17, 18 bzw. 19, 21, 22, 23 möglich.
In den folgenden Beschreibungen wird zur Vereinfachung jeweils nur eine Hälfte 26, 28 der Walze 1, 2 beschrieben und dargestellt. Bezogen auf eine Drehachse der Walze 1, 2 ist in jeweils einer Figur in deren oberen Teil die Walze 1, 2 in unbetätigter Ausgangsstellung d. h. mit ungeteiltem Ballen 6, 7 und im unteren Teil die Walze 1, 2 in betätigtem Zustand, d. h. mit unterteiltem Ballen 6, 7 dargestellt.
Bei einer ersten Art von unterteilbaren Walzen 1 ist in Fig. 9 der Ballen 6 mit einer ununterbrochenen Mantelfläche 29 versehen. Hierbei wird eine Einschnürung 31 zur Unterteilung dieses Ballens 6 in zwei Abschnitte 17, 18 durch in einem Inneren der Walze 1 liegende Kraftmittel erzeugt. Mittels dieser schaltbaren Kraftmittel werden auf eine Innenseite 32 der Beschichtung 13 radial nach innen ziehende Kräfte erzeugt.
Bei einer zweiten Art von unterteilbaren Walzen 2 (Fig. 14) ist deren Ballen 7 aus einzelnen, zylindrischen Abschnitten 22, 23 zusammengesetzt. Enden zweier zugewandter Abschnitte 22, 23 liegen direkt aneinander und sind zur Unterteilung des Ballens 7 in axialer Richtung verschiebbar, so daß diese Abschnitte 22, 23 zueinander beabstandet sind und zwischen den Enden benachbarter Abschnitte 22, 23 eine umlaufende Nut 33 entsteht.
In einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 9, Fig. 10) einer ersten Art von Walzen 1 ist ein Zapfen 4 in radialer Richtung mit einer Durchgangsbohrung 34 versehen. Diese Durchgangsbohrung 34 dient zum Befestigen des Zapfens 4 mittels einer Gewindeschraube beispielsweise an einer Walzenlagerung an einem Seitengestell. In axialer Richtung weist der Zapfen 4 ein zentrisches Sackloch 36 auf, deren offenes Ende in einer Kammer 37 im Inneren der Walze 1 mündet. Am gegenüberliegenden Ende dieses Sacklochs 36 ist in radialer Richtung ein in das Sacklochs 36 mündender Anschluß 38 zur Zufuhr von Druckmittel, beispielsweise Druckluft, vorgesehen. Auf dem Zapfen 4 ist eine Buchse 39 drehbar mittels eines Wälzlagers 41 gelagert. Diese Buchse 39 weist einen Flansch 42 auf, der stirnseitig mit einem ersten Teilstück 43 eines Tragrohres 4 für die Beschichtung 13 der Walze 1 mittels Gewindeschrauben 46 verbunden ist. Dieses erste Teilstück 43 ist mittels eines Verbindungsstückes 47 an einem zweiten Teilstück 48 des Tragrohres 44 beabstandet befestigt. Dazu ist in dem zweiten Teilstück 48 eine Scheibe 49 eingeschweißt, die axial verlaufende, auf einem Teilkreis angeordnete Gewindebohrungen aufweist. An dieser Scheibe 49 ist das Verbindungsstück 47 mittels Gewindeschrauben 51 angeschraubt. Außerdem ist diese Scheibe 49 mit einem zentrisch angeordneten Gleitlager 52 versehen.
In das eine Innenbohrung 53 aufweisende Verbindungsstück 47 ist eine umlaufende Nut 54 eingebracht. Diese Nut 54 und die Innenbohrung 53 sind mittels radial angeordneter Bohrungen 56 verbunden. In diesen Bohrungen 56 ist jeweils ein Stößel 57 radial verschiebbar gelagert. An seinem nach innen zeigenden Ende ist jeder Stößel 57 mit einem Sicherungsring 58 versehen. Zwischen diesem Sicherungsring 58 und einer Wandung der Innenbohrung 53 sind auf jedem Stößel 57 Tellerfedern 59 angeordnet, so daß auf die Stößel 57 infolge der Tellerfedern 59 eine Kraft nach innen wirkt. An einem außen liegenden Ende der Stößel 57 ist jeweils ein Segment 61 eines Stützringes 62 fest befestigt. Eine Höhe h61 eines Segmentes 61 ist kleiner als eine Tiefe t54 der Nut 54 im Tragrohr 44 und Verbindungsstück 47. An diesen Segmenten 61 ist die Beschichtung 13 der Walze 1 befestigt, z. B. vulkanisiert oder aufgeklebt.
Im eingefahrenen Zustand der Stößel 57 liegen die Segmente 61 ohne Abstand nebeneinander und im Grund der Nut 54 auf. Ein Durchmesser d63 von Außenflächen 63 der Segmente 61 des Stützringes 62 ist bei eingefahrenen Stößeln 57 daher kleiner als ein Außendurchmesser d44 des Tragrohres 44. Somit wird bei eingefahrenen Stößeln 57 im Bereich dieser Segmente 61 eine Einschnürung 31 in der Beschichtung 13 gebildet.
Bei ausgefahrenen Stößeln 57 ist der von den Außenflächen 63 der Segmente 61 gebildete Durchmesser d63' gleich dem Außendurchmesser d44 des Tragrohres 44.
Zur Betätigung der Stößel 57 ist eine Kolbenstange 64 vorgesehen, die im Bereich der Stößel 57 einen beispielsweise linkssteigenden Konus 66 aufweist. Dieser Konus 66 verbindet einen Bereich der Kolbenstange 64 mit einem ersten, kleinen Durchmesser d64min. mit einem Bereich der Kolbenstange 64 mit einem zweiten, großen Durchmesser d64max. Durch axiales Verschieben der Kolbenstange 64 in Richtung Mitte der Walze 1 werden die Stößel 57 radial nach außen gedrückt.
Ein erstes Ende der Kolbenstange 64 ist in dem Gleitlager 52 der Scheibe 49 gelagert. An einem zweiten Ende der Kolbenstange 64 ist eine als Kolben dienende Scheibe 67 angeschraubt. Zwischen dieser Scheibe 67 und einem Flansch 69 ist eine Druckfeder 68 auf die Kolbenstange 64 aufgeschoben. Der Flansch 69 ist mit einem Absatz versehen, der an einer dem Zapfen 4 abgewandten Seite in die Innenbohrung der Buchse 39 reicht. Mittels Gewindeschrauben 71 ist der Flansch 69 an einer Stirnfläche der Buchse 39 angeschraubt. Somit stützt sich die Druckfeder 68 zwischen Flansch 69 und Scheibe 67 ab und erzeugt eine auf die Kolbenstange 64 wirkende Kraft in Richtung Zapfen 4.
An einer dem Zapfen 4 zugewandten Seite der Innenbohrung der Buchse 39 ist in einem Absatz vor dem Wälzlager 41 eine Dichtung 72 angeordnet. Diese Dichtung 72 dichtet den feststehenden Zapfen 4 stirnseitig zu der rotierenden Buchse 39 ab. Die Innenbohrung der Buchse 39 bildet somit die Kammer 37, die wahlweise mit Druckmittel beaufschlagbar ist und die Kolbenstange 64 betätigt.
Wird nun die Kammer 37 mit Druckmittel beaufschlagt, bewegt sich die Kolbenstange 64 axial in Richtung Mitte der Walze und die Stößel 57 gelangen von dem kleinen Durchmesser d64min. auf den großen Durchmesser d64max. Dadurch wird die Einschnürung 31 der Beschichtung 13 aufgehoben und es ergibt sich eine durchgehende Mantelfläche 8.
Wird die Kammer 37 drucklos geschaltet, drückt die Druckfeder 68 die Kolbenstange 64 in Richtung Zapfen 4 und die Stößel 57 gelangen von dem großen Durchmesser d64max. auf den kleinen Durchmesser d64min. Die Stößel 57 und damit die Segmente 61 ziehen die Beschichtung 13 radial nach innen, wodurch die Einschnürung 31 der Beschichtung 13 erzielt wird.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schaltzustände umzukehren, d. h. bei Beaufschlagung mit Druckmittel entsteht die Einschnürung 31.
Die Betätigung der Walze 1 erfolgt pneumatisch.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 11, Fig. 12) einer ersten Art von Walzen 1 werden Segmente 73 direkt mit Druckmittel beaufschlagt und somit radial nach außen gedrückt, wodurch die Einschnürung 31 aufgehoben wird und eine durchgehende Beschichtung 13 erzielt wird. Werden die Segmente 73 drucklos geschaltet, ziehen die entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel gefederten Stößel 57 die Segmente 73 und die damit verbundene Beschichtung 13 zurück, so daß eine Einschnürung 31 der Beschichtung 13 entsteht.
Die Segmente 73 und die zugehörige Nut 54 im Tragrohr 44 und Verbindungsstück 47 sind im Querschnitt hutförmig mit einem unteren Rand ausgebildet und aufeinander angepaßt.
Der untere Rand der Segmente 73 dient als Anschlag 74. Dieser Anschlag 74 liegt in zwei Nuten 76, 77, die in Seitenflächen der Nut 54 im Tragrohr 44 eingebracht sind und einen Hub der Segmente 73 sowohl nach außen als auch nach innen begrenzen.
In dem Verbindungsstück 47 sind von der Kammer 79 bis in die Nut 54 des Tragrohres 44 sich radial erstreckende Bohrungen 78 eingebracht. Die Innenbohrung 53 des Verbindungsstückes 47 bildet mit der Scheibe 49 des zweiten Teilstückes 48 eine Kammer 79. In diese Kammer 79 mündet ein erstes Ende eines Zuführungsrohres 81. Ein zweites Ende dieses Zuführungsrohres 81 ist mittels einer Dichtung 82 mit der Sackloch 36 des Zapfens 4 verbunden. Das Zuführungsrohr 81 ist mittels eines Wälzlagers 83 und eines Adapterstückes 84 drehbar bezüglich des Zapfens 4 gelagert.
Ist die Kammer 79 druckfrei, sind die Segmente 73 durch die Stößel 57 nach innen zurückgezogen und die Beschichtung 13 ist mit einer Einschnürung 31 versehen. Wird die Kammer 79 mit Druckmittel beaufschlagt, werden die Segmente 73 nach außen gedrückt und die Einschnürung 31 der Beschichtung 13 aufgehoben.
In einem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 13) einer ersten Art von Walzen 1 ist anstelle der Segmente 61, 73 der ersten beiden Beispiele ein ringförmiger Schlauch 86 vorgesehen. Im Querschnitt gesehen ist der Schlauch 86 mit einem hutförmigen Ring 87 versehen. Eine Außenfläche 88 des Ringes 87 ist mit einer Innenseite 32 der Beschichtung 13 der Walze 1 verbunden. Ein unterer Rand des Ringes 87 dient als den Hub in radialer Richtung nach außen begrenzender Anschlag 89, der mit seitlichen Nuten 91, 92 des Verbindungsstückes 47 zusammenwirkt. An eine Unterseite des Anschlages 89 greifen beidseitig nach innen wirkende Federelemente 93, 94 an, die in der Nut 54 des Verbindungsstückes 47 und der Scheibe 49 befestigt sind. Dieser Schlauch 86 ist mittels eines Anschlußstückes 96 mit dem Zuführungsrohr 81 verbunden. Dieses Zuführungsrohr 81 und die zugehörige Druckmittelzuführung ist entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgeführt.
Bei druckfreiem Schlauch 86 ziehen die Federelemente 93, 94 den hutförmigen Ring 87 und damit die Beschichtung 13 radial nach innen. Somit wird die Einschnürung 31 in der Beschichtung 13 gebildet.
Zur Aufhebung der Einschnürung 31 der Beschichtung 13 wird der Schlauch 86 mit Druckmittel beaufschlagt.
Dadurch wird der Ring 87 radial nach außen gedrückt bis der untere Anschlag 89 an Seitenwänden der Nuten 91, 92 anschlägt.
Die Einschnürung 31 kann auch dadurch erzielt werden, daß die Innenseite 32 der Beschichtung 13 indirekt oder direkt mit Unterdruck beaufschlagt wird.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer zweiten Art von Walze 2 ist in Fig. 14 dargestellt.
Hierbei ist die Beschichtung 13 des Ballens 7 in Teilstücke 22, 23 unterteilt und zueinander verschiebbar. Ein Tragrohr 97 der Beschichtung 13 ist beispielsweise in zwei Teilstücke 98, 99 unterteilt. Das "ortsfeste" Teilstück 98 des Tragrohres 97 ist beispielsweise mittels eines Wälztagers 101 auf einer Welle 102 drehbar gelagert und mit einem unbeschichteten Absatz versehen, der als Zentrierbund 103 dient. An seinem dem feststehenden Teilstück 98 zugewandten Ende ist das verschiebbare Teilstück 99 des Tragrohres 97 mit einer Eindrehung versehen, die auf den Zentrierbund 103 spielarm angepaßt ist.
Das axial verschiebbare Teilstück 99 ist auf einer Hülse 104 mittels zweier Wälzlager 106, 107 drehbar gelagert. Diese Hülse 104 ist auf zwei Gleitlagern 108, 109 gelagert und auf der Welle 102 in axialer Richtung verschiebbar. Zwischen einem ersten Ende dieser Hülse 104 und dem Wälzlager 101 des feststehenden Teilstückes 98 ist eine Druckfeder 111 auf der Welle 102 angeordnet, die eine Kraft auf das verschiebbare Teilstück 99 von dem feststehenden Teilstück 98 wegweisend erzeugt. An einem zweiten Ende der Hülse 104 ist ein topfartiges Gehäuse 112 auf der Welle 102 angeordnet und mittels einer Dichtung 113 abgedichtet. Das Gehäuse 112 ist mit einem Absatz 114 versehen, der stirnseitig gegen die Hülse 104 drückt. Das in Richtung des Zapfens 4 offene Gehäuse 112 ist mit einer Bohrung 116 versehen, auf die ein Außendurchmesser einer Scheibe 117 angepaßt ist. Diese Scheibe 117 weist an ihrer Mantelfläche eine Dichtung 118 auf, die zur Abdichtung der Scheibe 117 gegen das Gehäuse 112 dient. Diese Scheibe 117 ist an dem Ende der Welle 102 auf einem Absatz mittels einer Gewindemutter 119 axial unbeweglich befestigt. An ihrer außenliegenden Planseite ist die Scheibe 117 mit einem Anschluß 121 zur Zufuhr von Druckmittel in eine von Scheibe 117 und Gehäuse 112 gebildete Kammer 122 versehen. Der einen Flansch 123 aufweisende Zapfen 4 ist mittels Gewindeschrauben 124 an der Planseite der Scheibe 117 angeschraubt.
Im drucklosen Zustand der Kammer 122 drückt die Druckfeder 111 gegen die Hülse 104. Diese Hülse 104 bewegt das verschiebbare Teilstück 99 axial in Richtung Zapfen 4 von dem feststehenden Teilstück 98 weg.
Gleichzeitig drückt auch die Hülse 104 gegen das Gehäuse 112, das dadurch axial verschoben wird. Das Gehäuse 112 bewegt sich also relativ zur Scheibe 117.
Durch die axiale Bewegung des Teilstückes 99 wird ein Abstand a33 in Form einer Nut 33 zwischen den Beschichtungen 13 des ersten 98 und zweiten Teilstückes 99 geschaffen.
Um eine quasi durchgehende Beschichtung 13 zu erhalten, werden die beiden Teilstücke 98, 99 zusammengeschoben, so daß kein Abstand a33 mehr zwischen den Beschichtungen vorhanden ist. Um dies zu erreichen, wird die Kammer 122 mit Druckmittel beaufschlagt. Dadurch wird das Gehäuse 112 relativ zur Scheibe 117 in Richtung Mitte der Walze 2 verschoben. Gleichzeitig werden von dem Gehäuse 112 die Hülse 104 und das Teilstück 99 des Tragrohres 97 in axialer Richtung bewegt.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 15) einer zweiten Art von Walze 2 wird der Raum zwischen Scheibe 126 und Gehäuse 127 nicht direkt mit Druckmittel beaufschlagt, sondern es ist zwischen Scheibe 126 und Gehäuse 127 ein endloser, ringförmiger Schlauch 128 angeordnet. Dieser Schlauch 128 ist mit einem Anschluß 129 zur Zufuhr von Druckmittel verbunden. Die Verschiebung der beiden Teilstücke 98, 99 relativ zueinander erfolgt entsprechend dem ersten, in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Ein drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 16) einer zweiten Art von Walze 2 verwendet zum axialen Verschieben des verschiebbaren Teilstückes 99 eine Gewindespindel 131. Ähnlich der Hülse 104 der ersten beiden Beispiele ist hier eine hülsenartige Gewindespindel 131 vorgesehen. Diese Gewindespindel 131 ist an ihrem zur Mitte der Walze 2 zeigenden Ende mit axial verlaufenden Schlitzen 132 ausgebildet. In diese Schlitze 132 greift ein durch die Welle 102 radial ragender Stift 133 ein, so daß die Gewindespindel 131 axial bewegbar, aber unverdrehbar ist. Am gegenüberliegenden Ende weist die Gewindespindel 131 ein Außengewinde 134 auf. Auf dieses Außengewinde 134 ist ein Innengewinde 136 eines Schneckenrades 137 aufgeschraubt. Dieses Schneckenrad 137 ist zwischen dem Flansch 123 des Zapfens 4 und einer daran befestigten Lagerschale 138 drehbar, aber in axialer Richtung ortsfest mittels eines Gleitlagers 139 auf der Welle 102 gelagert.
In dieses Schneckenrad 137 greift eine Schnecke 141 ein. Diese Schnecke 141 ist tangential bezüglich des Schneckenrades 137 in der Lagerschale 138 in axialer Richtung fest, jedoch drehbar gelagert. Zum Drehen der Schnecke 141 ist stirnseitig ein Innensechskant an der Schnecke 141 angebracht.
Zum Verschieben der beiden Teilstücke 98, 99 relativ zueinander wird die Schnecke 141 gedreht. Diese Drehbewegung wird auf das Schneckenrad 137 übertragen. Dadurch wird bei ortsfestem Schneckenrad 137 die Gewindespindel 131 in das Schneckenrad 137 hinein- oder herausgeschraubt. Der Abstand a33 zwischen den beiden Teilstücke 98, 99 wird entsprechend der Stellung der Gewindespindel 131 verändert.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen (Fig. 14, 15, 16) schließen Enden der Teilstücke 98, 99 des Tragrohres 97 bündig mit den Abschnitten 22, 23 der Beschichtung 13 ab. Die Enden der Abschnitte 22, 23 sind im Bereich der Nut 33 rechtwinklig zur Mantelfläche ausgeführt. Es ist aber auch möglich die Abschnitte 22, 23 über die Teilstücke 98, 99 hinausragen zu lassen.
Bei der zweiten Art von Walzen 2 ist eine gummielastische Beschichtung 13 nicht zwingend notwendig um die Walze 2 zu unterteilen. Diese Art Walzen zu unterteilen, ist somit auch auf beispielsweise Chrom- oder Rilsanwalzen anwendbar.
Die einzelnen Abschnitte 14, 16, 17, 18, 19, 21, 22, 23 jeder erfindungsgemäßen Walze 1, 2 weisen gleich große Außendurchmesser auf und deren jeweilige Mantelfläche 8, 9 ist konzentrisch zu einer Drehachse der Walze 1, 2 gelagert.
Die erfindungsgemäßen Walzen sind in einer ersten Betriebsart durch mindesten eine umlaufende, ringförmige Vertiefung (z. B. die Einschnürung 31 bzw. die Nut 33) in mindestens zwei nebeneinander liegende, zylinderförmige Abschnitte 14, 16, 17, 18, 19, 21, 22, 23 unterteilt. In einer zweiten Betriebsart wird diese Vertiefung 31, 33 zur Bildung einer funktional unterbrechungslosen Mantelfläche 8, 9 aufgehoben. Bei der ersten Art von Walzen 1 wird dazu die Einschnürung aufgehoben und bei der zweiten Art von Walzen 2 wird das verschiebbare Teilstück 99 an das feste Teilstück 98 des Tragrohres 97 herangeschoben.
Bezugszeichenliste
1
Walze
2
Walze
3
Zapfen
4
Zapfen
5
-
6
Ballen (
1
)
7
Ballen (
2
)
8
Mantelfläche (
6
)
9
Mantelfläche (
6
)
10
-
11
Nut
12
Mittellinie
13
Beschichtung
14
Abschnitt (
6
)
15
-
16
Abschnitt (
6
)
17
Abschnitt (
6
)
18
Abschnitt (
6
)
19
Abschnitt (
7
)
20
-
21
Abschnitt (
7
)
22
Abschnitt (
7
)
23
Abschnitt (
7
)
24
Hälfte (
1
)
25
-
26
Hälfte (
1
)
27
Hälfte (
2
)
28
Hälfte (
2
)
29
Mantelfläche
30
-
31
Einschnürung (
29
)
32
Innenseite (
13
)
33
Nut
34
Durchgangsbohrung
35
-
36
Sackloch
37
Kammer
38
Anschluß
39
Buchse
40
-
41
Wälzlager
42
Flansch
43
Teilstück, erstes (
44
)
44
Tragrohr
45
-
46
Gewindeschraube
47
Verbindungsstück
48
Teilstück, zweites (
44
)
49
Scheibe
50
-
51
Gewindeschraube
52
Gleitlager
53
Innenbohrung (
47
)
54
Nut (
47
)
55
-
56
Bohrung (
47
)
57
Stößel
58
Sicherungsring (
57
)
59
Tellerfeder
60
-
61
Segment (
62
)
62
Stützring
63
Außenfläche (
61
)
64
Kolbenstange
65
-
66
Konus (
64
)
67
Scheibe
68
Druckfeder
69
Flansch
70
-
71
Gewindeschraube
72
Dichtung
73
Segment (
62
)
74
Anschlag (
73
)
75
-
76
Nut
77
Nut
78
Bohrung
79
Kammer
80
-
81
Zuführrohr
82
Dichtung
83
Wälzlager
84
Adapterstück
85
-
86
Schlauch
87
Ring (
86
)
88
Außenfläche (
87
)
89
Anschlag (
87
)
90
-
91
Nut
92
Nut
93
Federelement
94
Federelement
95
-
96
Anschlußstück
97
Tragrohr
98
Teilstück (
97
)
99
Teilstück (
97
)
100
-
101
Wälzlager
102
Welle
103
Zentrierbund
104
Hülse
105
-
106
Wälzlager
107
Wälzlager
108
Gleitlager
109
Gleitlager
110
-
111
Druckfeder
112
Gehäuse
113
Dichtung
114
Absatz (
112
)
115
-
116
Bohrung (
112
)
117
Scheibe
118
Dichtung
119
Gewindemutter
120
-
121
Anschluß
122
Kammer
123
Flansch (
4
)
124
Gewindeschraube
125
-
126
Scheibe
127
Gehäuse
128
Schlauch
129
Anschluß
130
-
131
Gewindespindel
132
Schlitz (
131
)
133
Stift
134
Außengewinde (
131
)
135
-
136
Innengewinde (
137
)
137
Schneckenrad
138
Lagerschale
139
Gleitlager
140
-
141
Schnecke
a33 Abstand
d44 Außendurchmesser
d63 Durchmesser
h61 Höhe
t54 Tiefe
d64min. Durchmesser
d64max. Durchmesser

Claims (11)

1. Walze (1; 2) für eine Rotationsdruckmaschine, deren Ballen (6; 7) in einer ersten Betriebsart durch mindestens eine umlaufende, ringförmige Vertiefung (31; 33) in mindestens zwei nebeneinander liegende, zylinderförmige Abschnitte (14; 16; 17; 18; 19; 21; 22; 23) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten Betriebsart mindestens eine Vertiefung (31; 33) aufhebbar ist, so daß die dieser Vertiefung (31; 33) zugeordneten Abschnitte (14; 16; 17; 18; 19; 21; 22; 23) des Ballens (6; 7) im Bereich der aufgehobenen Vertiefung (31; 33) eine funktional unterbrechungslose Mantelfläche (8; 9) bilden.
2. Walze (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen (7) aus einer Mehrzahl von relativ zueinander verschiebbaren Abschnitten (19; 21; 22; 23) gebildet ist und daß diese Abschnitte (19; 21; 22; 23) wahlweise mit oder ohne Abstand (a33) nebeneinander angeordnet sind.
3. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen (6) eine zumindest teilweise unterbrechungslose Mantelfläche (8) aufweist und daß diese unterbrechungslose Mantelfläche (8) mittels mindestens einer Einschnürung (31) wahlweise unterteilbar ist.
4. Walze (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a33) zwischen den Abschnitten (19; 21; 22; 23) mittels einer Gewindespindel (131) veränderbar ist.
5. Walze (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a33) zwischen den Abschnitten (19; 21; 22; 23) pneumatisch veränderbar ist.
6. Walze (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Innenseite (32) einer gummielastischen Beschichtung (13) angreifende Kraftmittel (61; 86) zur Erzeugung von Kräften in Richtung Inneres der Walze (1) angeordnet sind.
7. Walze (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (32) der Beschichtung (13) mit Segmenten (61) eines Stützringes (62) verbunden ist und daß diese Segmente (61) radial bewegbar angeordnet sind.
8. Walze (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (61) pneumatisch bewegbar sind.
9. Walze (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (32) der Beschichtung (13) mit einem mit Druckmittel beaufschlagbaren Schlauch (86) verbunden ist.
10. Walze (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (32) der Beschichtung (13) direkt oder indirekt mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
11. Walze (1; 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1; 2) als eine mit einem Formzylinder zusammenwirkende Auftragwalze ausgebildet ist.
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