DE3841373A1 - Schalter zum detektieren der schaltpositionen eines automatischen getriebes - Google Patents

Schalter zum detektieren der schaltpositionen eines automatischen getriebes

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    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
    • F16H59/105Range selector apparatus comprising levers consisting of electrical switches or sensors
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalter zum Detektieren der Schaltpositionen eines automatischen Getriebes.
Im allgemeinen hat ein üblicher Schaltpositions-Detektions­ schalter für automatische Getriebe Kontaktpunkte, die un­ abhängig für die entsprechenden Schaltpositionen vorgesehen sind und welche derart umschaltbar sind, daß eine Verbindung mit einem einzigen Verbraucher in jeder Position hergestellt oder diese Verbindung aufgehoben wird.
Die Auslegung eines derartigen Schalters wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert.
Fig. 1 zeigt die Auslegung eines Sechs-Positionsschalters, der ein Beispiel einer Bauform eines üblichen Schaltpositions­ detektionsschalters für automatische Getriebe darstellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind auf einer Kontaktplatte 1 aus Harz erste und zweite Reihen stationärer Kontaktstücke ausgebildet, die in Umfangsrichtung um eine schwenkbare Stütz­ welle 3 eines beweglichen Kontaktstückes 2 an innen- und außen­ liegenden Stellen jeweils verlaufen. Die erste Reihe besteht aus einem Kontaktstück R B , das mit einer Energieversorgungs­ quelle verbunden ist, und die zweite Reihe besteht aus einem Kontaktstück P L , mit dem eine Parkanzeige (Verbraucher) ver­ bunden ist, ein Kontaktstück R L , mit dem eine Rückwärts­ fahrtanzeige (Verbraucher) verbunden ist, ein Kontaktstück N L , mit dem eine Neutralanzeige (Verbraucher) verbunden ist, ein Kontaktstück DL, mit der eine D-Bereichsanzeige (Verbraucher) verbunden ist, ein Kontaktstück 2 L, mit dem eine zweite Bereichsanzeige (Verbraucher) verbunden ist, und ein Kontaktstück L L , mit dem eine L-Bereichsanzeige (Verbraucher) verbunden ist. Diese stationären Kontaktstücke sind in der Kontaktplatte 1 durch Einsatzgießen in Verbin­ dung mit einem Harz vorgesehen, und das bewegliche Kontakt­ stück 2 kann über die Kontaktplatte 1 in Verbundanordnung mit dem Schaltvorgang zu den Schaltpositionen des automati­ schen Getriebes bewegt werden, so daß eine Verbindung mit einem Kontaktpunkt auf dem Kontaktstück der zweiten Reihe bei der jeweiligen Schaltposition hergestellt werden kann oder diese Verbindung unterbrochen werden kann. Es gibt ei­ ne gewünschte Wahl von Ein-Aus-Zuständen der Kontaktpunkte der zweiten Reihe der stationären Kontaktstücke in Relation zu dem stationären Kontaktstück R B . Fig. 2 zeigt Kombina­ tionen der Ein- und Aus-Zustände in den jeweiligen Posi­ tionen.
Nachstehend wird der Ein/Aus-Schaltvorgang in der jeweiligen Position näher beschrieben.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 2 sich zuerst in einer Po­ sition P (Parkposition) dadurch befindet, daß es in Verbund­ bewegung mit dem Schaltvorgang in die entsprechende Schalt­ position des automatischen Getriebes bewegt worden ist, wird nur der Kontaktpunkt P L eingeschaltet, während alle anderen Kontaktpunkte R L , N L , D L , 2 l und L L ausgeschaltet sind.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 2 in eine Position R (Rück­ wärtsposition) gebracht wird, wird nur der Kontaktpunkt R L eingeschaltet, während alle anderen Kontaktpunkte P L , N L , D L , 2 L und L L ausgeschaltet sind.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 2 in eine Position N (Neu­ tralposition) gebracht wird, wird nur der Kontaktpunkt N L eingeschaltet, während alle anderen Kontaktpunkte P L , R L , D L , 2 L und L L ausgeschaltet sind.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 2 in eine D-Bereichsposi­ tion gebracht wird, wird nur der Kontaktpunkt D L eingeschal­ tet, während alle anderen Kontaktpunkte P L , R L , N L , 2 L und L L ausgeschaltet sind.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 2 in die zweite Bereichs­ position gebracht wird, wird nur der Kontaktpunkt 2 L ein­ geschaltet, während alle anderen Kontaktpunkte P L , R L , N L , D L und L L ausgeschaltet sind.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 2 in eine L-Bereichsposi­ tion gebracht wird, wird nur der Kontaktpunkt L L eingeschal­ tet, während alle anderen Kontaktpunkte P L , R L , N L , D L und 2 L ausgeschaltet sind.
Bei dem vorstehend genannten System jedoch wird jede Schalt­ position durch Einschalten des entsprechend zugeordneten Kon­ taktpunktes bestätigt. Wenn eine gewisse Abnormalität auf­ tritt, so ist es möglich, daß die Steuereinheit diese Abnor­ malität erkennt und man daher eine Eigensicherheitsüberwa­ chung hat.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Schaltpositions- Detektionsschalter für automatische Getriebe bereitzustellen, der ein vorbestimmtes Kombinationssignal an die Steuereinheit abgeben kann, um eine Eigensicherheitsüberwachung zu haben.
So gibt die Erfindung einen Schalter zum Detektieren der Schaltposition eines automatischen Getriebes, bei dem ein be­ wegliches Kontaktstück in verbundener Zuordnung mit dem Schal­ ten in die Schaltpositionen des Getriebes derart bewegt wird, daß ein Schaltvorgang mit jedem der stationären Kon­ taktstücke entsprechend der Schaltpositionen ausgelöst wird, an, welcher gekennzeichnet ist durch stationäre Überwachungskontaktstücke, die in Kombi­ nation mit den stationären Kontaktstücken entsprechend den Schaltpositionen zur Ausgabe eines vorbestimmten Kombinations­ signals angeordnet sind.
Bei der Erfindung werden die Schaltpositionen des automati­ schen Getriebes beispielsweise mit vier Kontaktpunkten detek­ tiert bzw. erfaßt, die die Kontaktstücke A, B, C und einen Kontaktpunkt auf den Überwachungskontaktstücken PA umfassen, so daß die Anzahl der Verbindungsleitungen zu der Steuer­ einheit und die Anzahl der Eingangsschaltungen kleiner als bei üblichen Systemen gemacht werden kann. Im Hinblick auf eine Anordnung für sieben Positionen sind sieben Verbindungs­ leitungen und sieben Eingangsschaltungen beim üblichen Sy­ stem erforderlich, bei der vorliegenden Erfindung hingegen reicht es aus, nur vier Verbindungsleitungen und vier Ein­ gangsschaltungen vorzusehen, so daß man eine beträchtliche Verminderung der Anzahl von Bauteilen im Bereich der Schaltung für den Detektionsschalter erreicht.
Bei der Detektionsfehlerprüfung nach der Erfindung werden Hilfskontaktpunkte zur Überwachung zusammen mit einer Mehr­ zahl von stationären Kontaktstücken verwendet, so daß die Kombination der Kontaktstücke mit einer gewissen Regelmäßig­ keit bestimmt wird, welche durch eine Steuereinheit überwacht wird, so daß man die Detektionsergebnisse überprüfen kann. Es ist daher möglich, eine Eigensicherheitsfunktion auf ein­ fache Weise zu ermöglichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung wer­ den nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläu­ tert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines üblichen Schaltpositions-Detektionsschalters für automatische Getriebe,
Fig. 2 eine schematische Ansicht für die Kombination der Ein- und Aus-Zustände bei den üblichen zugeordneten Positionen,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Schaltpositions- Detektionsschalters für automatische Getriebe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, und
Fig. 4 ein Diagramm der Kombinationen der Ein- und Aus­ zustände in den jeweiligen Positionen beim er­ findungsgemäßen Schalter.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nach­ stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 3 zeigt den Aufbau eines Schaltpositions-Detektions­ schalters für automatische Getriebe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. In der Beschreibung wird der Schalter nach der Erfindung beispielsweise anhand eines Positionsdetektionsschalters für sieben Positionen erläutert.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind auf einer Kontaktplatte 10 aus Harz erste bis sechste Reihen stationärer Kontaktstücke ausgebildet, die in Umfangsrichtung um eine schwenkbare Stütz­ welle 12 eines beweglichen Kontaktstückes 11 verlaufen, und die in dieser Reihenfolge, ausgehend von einer inneren Posi­ tion zu einer äußeren Position jeweils in Durchmesserrichtung angeordnet sind. Die erste Reihe umfaßt ein Kontaktstück IG, das mit einem Zündsystem verbunden ist. Eine zweite Reihe umfaßt vier Überwachungskontaktstücke PA zum Erfassen von Abnormalitäten. Die dritte Reihe umfaßt zwei primäre Kontaktstücke A. Die vierte Reihe umfaßt ein sekundäres Kon­ taktstück B. Die fünfte Reihe umfaßt ein drittes Kontakt­ stück C und die sechste Reihe umfaßt ein stationäres Kontakt­ stück IG. Somit sind diese stationären Kontaktstücke der Kontaktplatte 10 mittels Einsatzgießens in Verbindung mit ei­ nem Harz vorgesehen, und das bewegliche Kontaktstück 11 kann über die Kontaktplatte 10 in Bewegungsverbindung mit der Um­ schaltung zwischen den Schaltpositionen des automatischen Ge­ triebes bewegt werden, so daß Ein/Aus-Schaltvorgänge an den Kontaktpunkten in den zugeordneten Reihen bei jeder Schaltpo­ sition ausgelöst werden können. Hierbei erhält man eine ge­ wünschte Anordnung von Ein-Aus-Zuständen der Kontaktpunkte der stationären Kontaktstücke A, B, C, PA relativ zu den sta­ tionären Kontaktstücken IG. Fig. 4 zeigt die Kombinationen der Ein- und Aus-Zustände in den entsprechenden Positionen.
Der Ein/Aus-Schaltvorgang in jeder Position wird nachstehend näher erläutert.
Wenn zuerst das bewegliche Kontaktstück 11 sich an einer Po­ sition P (Parkposition) befindet, nachdem es in Bewegungsver­ bindung mit dem Schaltvorgang in die entsprechende Schaltposi­ tion des automatischen Getriebes bewegt worden ist, sind die Kontaktpunkte PA und A im Ein-zustand, und die Kontaktpunkte B und C sind im Aus-zustand.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 11 sich in einer Position R (Rückwärtsposition) befindet, ist der Kontaktpunkt PA aus­ geschaltet, der Kontaktpunkt A eingeschaltet, der Kontaktpunkt B eingeschaltet und der Kontaktpunkt C ist ausgeschaltet.
Wenn sich das bewegliche Kontaktstück 11 in einer Position N (Neutralposition) befindet, ist der Kontaktpunkt PA ein­ geschaltet, der Kontaktpunkt A ausgeschaltet, der Kontakt­ punkt B eingeschaltet und der Kontaktpunkt C ausgeschaltet.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 11 sich in einer D-Bereichs­ position befindet, ist der Kontaktpunkt PA ausgeschaltet, der Kontaktpunkt A ausgeschaltet, der Kontaktpunkt B einge­ schaltet und der Kontaktpunkt C eingeschaltet.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 11 sich in einer dritten Gangbereichsposition befindet, ist der Kontaktpunkt PA ein­ geschaltet, der Kontaktpunkt A eingeschaltet, der Kontakt­ punkt B eingeschaltet und der Kontaktpunkt C eingeschaltet.
Wenn sich das bewegliche Kontaktstück 11 in der zweiten Gang­ bereichsposition befindet, ist der Kontaktpunkt PA ausge­ schaltet, der Kontaktpunkt A eingeschaltet, der Kontaktpunkt B ausgeschaltet und der Kontaktpunkt C eingeschaltet.
Wenn sich das bewegliche Kontaktstück 11 in der ersten Gang­ bereichsposition befindet, ist der Kontaktpunkt PA einge­ schaltet, der Kontaktpunkt A ausgeschaltet, der Kontaktpunkt B ausgeschaltet und der Kontaktpunkt C eingeschaltet.
Somit sind die Kombinationen der Ein- und Aus-Zustände der­ art bestimmt, daß einer der Kontaktpunkte PA sich in einem Ein-zustand befindet, wenn die Anzahl der eingeschalteten Kontaktpunkte der Kontaktpunkte A bis C eine ungerade An­ zahl darstellt, kein Kontaktpunkt PA in einem Ein-Zustand ist, wenn die Anzahl der eingeschalteten Kontaktpunkte der Kontakt­ punkt A bis C eine gerade Anzahl darstellt, und die Anzahl der eingeschalteten Kontaktpunkte der vier Kontaktpunkte einschließlich einer der PA-Kontaktpunkte in jeder Position immer eine geradzahlige Anzahl darstellt.
Zum Prüfen von Detektionsfehlern kann daher nach der Erfin­ dung eine Regel aufgestellt werden, gemäß der die Anzahl der eingeschalteten Kontaktpunkte dieser vier Kontaktpunkte eine geradzahlige Anzahl darstellen muß, und eine Steuereinheit (nicht gezeigt) prüft die Detektionsergebnisse durch die Überwachung dieser Anzahl, wodurch man eine Eigensicherheits­ funktion erhält.

Claims (3)

1. Schalter zum Detektieren der Schaltpositionen eines automatischen Getriebes, bei dem ein bewegliches Kontakt­ stück in verbundener Zuordnung mit dem Schalten in die Schaltpositionen des Getriebes derart bewegt wird, daß ein Schaltvorgang mit jedem der stationären Kontaktstücke ent­ sprechend der Schaltpositionen ausgelöst wird, gekennzeichnet durch: stationäre Überwachungskontaktstücke, die in Kombi­ nation mit den stationären Kontaktstücken (IG, Pa, ABC, IG, PA) entsprechend den Schaltpositionen zur Ausgabe eines vor­ bestimmten Kombinationssignals angeordnet sind.
2. Schalter zum Detektieren der Schaltpositionen eines automatischen Getriebes nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das vorbestimmte Kombinationssignal anzeigt, ob die Anzahl der die Zustände bezüglich einer der Positionen wiedergebenden Signale eine gerade Anzahl oder eine ungerade Anzahl ist.
3. Schalter zum Detektieren der Schaltpositionen eines automatischen Getriebes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend den Positionen ange­ ordneten stationären Kontaktstücke in drei Reihen angeordnet sind, die stationären Überwachungskontaktstücke in Kombina­ tion zu den stationären Kontaktstücken vorgesehen sind, und daß die Reihen der stationären Kontaktstücke und der statio­ nären Überwachungskontaktstücke selektiv durch das bewegliche Kontaktstück zur Ausführung des Schaltvorganges überbrückt werden.
DE3841373A 1987-12-25 1988-12-08 Schalter zum detektieren der schaltpositionen eines automatischen getriebes Withdrawn DE3841373A1 (de)

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