DE102013113631B3 - Steckverbinder mit Steckkraftbegrenzung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (1) bestehend aus einem Grundkörper (2), mindestens einem Rastmittel (3) sowie einem ersten Betätigungsmittel (4) und einem zweiten Betätigungsmittel (4a), wobei der Grundkörper (2) zur Aufnahme von Kontaktmitteln vorgesehen ist und das mindestens eine Rastmittel (3) zur Verriegelung des Steckverbinders (1) mit einem Gegensteckverbinder (5) vorgesehen ist, wobei das erste Betätigungsmittel (4) in Steckrichtung (S) axial verschiebbar am Grundkörper (2) angeordnet ist und das erste Betätigungsmittel (4) bei Verschieben entgegen der Steckrichtung (S) so auf das mindestens eine Rastmittel (3) einwirkt, dass eine Verriegelung zum Gegensteckverbinder (5) gelöst wird, wobei mittels des zweiten Betätigungsmittel (4a) eine axiale, in Steckrichtung (S) wirkende Kraft auf den Grundkörper (2) übertragbar ist, wobei die übertragbare Kraft von dem zweiten Betätigungsmittel (4a) auf den Grundkörper (2) begrenzt ist, wobei das zweite Betätigungsmittel (4a) in Steckrichtung (S) axial verschiebbar am Grundkörper (2) des Steckverbinders (1) angeordnet ist, und wobei das erste Betätigungsmittel (4) und das zweite Betätigungsmittel (4a) einteilig ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckverbinder (1) ein Sperrelement (6) vorgesehen ist, welches eine Bewegung des zweiten Betätigungsmittels (4a) in Steckrichtung (S), ohne kontaktierten Gegensteckverbinder (5) verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruch 1.
  • Derartige Steckverbinder werden benötigt, um Leitungen für Signale oder Leistung miteinander zu verbinden. Die vorliegende Erfindung betrifft Steckverbinder für vorzugsweise elektrische oder optische Leitungen. Dabei können über derartige Steckverbinder – und Leitungen – sowohl Signale und Informationen, als auch Leistung in Form von beispielsweise elektrischer Spannung oder pneumatischem Druck übertragen werden.
  • Die Erfindung betrifft vorzugsweise einen sogenannten Push-Pull-Steckverbinder. Diese Gattung von Steckverbindern wird durch bloßes Aufstecken des Steckers auf einen Gegenstecker kontaktiert und verrastet mit diesem selbsttätig. Durch Ziehen am Steckverbinder wird die Verrastung mit dem Gegensteckverbinder gelöst und eine Dekontaktierung ist möglich. Auf Grund der einfachen Handhabung durch Aufstecken und Abziehen des Steckverbinders, sind diese als Push-Pull-Steckverbinder bekannt.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Vielzahl von sogenannten Push-Pull-Steckverbindern bekannt. Alle offenbarten Lösungen haben gemein, dass beim Aufstecken des Steckverbinders auf den Gegensteckverbinder ein Rastpunkt erreicht wird, an welchem die Verrastung der Steckverbinder spürbar und meist auch hörbar ist. Es ist somit deutlich erkennbar, ob der Steckverbinder mit dem Gegensteckverbinder sicher verrastet ist oder nicht.
  • In der Druckschrift DE 24 47 088 A1 wird eine Kupplung offenbart, die eine Verbindung zwischen einem feststehenden Teil und einem beweglichen Teil mittels einer Kugel, die in eine Lageranordnung eingreift beschrieben. Ein Schieber hält die Kugel in der Lageranordnung oder gibt diese aus der Lageranordnung zum Lösen der Verbindung frei.
  • Die Druckschrift DE 20 2006 005 177 U1 zeigt einen metallischen Steckverbinder der mittels Rastblechen mit daran befindlichen Verbindungshaken in einem Gegensteckverbinder verrasten kann. Durch eine verschiebbare, unverlierbare Hülse am Steckverbinder können die Rastbleche angehoben und die Verbindungshaken aus dem Gegensteckverbinder gehoben werden, wodurch die Verriegelung der Steckverbinder gelöst wird.
  • Nachteilig wirkt sich bei den aus dem Stand der Technik bekannten Steckverbindern aus, dass diese für eine einfache Verriegelung ausgelegt sind, die lediglich einen verriegelten und einen nicht verriegelten Zustand kennen.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2012 100 615 A1 ist ein Steckverbindungssystem bekannt, umfasst mehrere gestaffelte Rasteinheiten, die ebenfalls durch einen Schiebemechanismus entrastet werden können. Durch die gestaffelten Rasteinheiten, oder auch Raststufen oder Rastpunkte genannt, ist ein Niveauausgleich zwischen den Kontaktmitteln eines Steckverbinder und eines Gegensteckverbinder möglich.
  • Bei Steckverbindern, die mehrere Raststufen oder Rastpunkte aufweisen, um beispielsweise einen Längenausgleich zwischen den Kontaktmitteln von Steckverbinder und Gegensteckverbinder zu schaffen, ist für den Nutzer nicht klar erkennbar, ob die Verrastung korrekt getätigt wurde. Oder ob noch eine Raststufe weiter gesteckt werden muss.
  • Dies ist vor allem dann nachteilig, wenn durch eine zu große Steckkraft die Kontaktmittel von Steckverbinder und Gegensteckverbinder übersteckt und somit beschädigt werden. Eine Beschädigung und Beeinträchtigung der Kontaktmittel oder anderen Bauteilen der Steckverbinder muss verhindert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Steckverbinder so auszubilden, dass beim Steckvorgang eine Beschädigung und Beeinträchtigung der Kontaktmittel und Bauteile des Steckverbinders vermieden wird. Zudem soll eine Übersteckung der Kontaktmittel verhindert werden. Dabei soll sichergestellt werden, dass kraftregulierende Einrichtungen des Steckverbinders im ungesteckten Zustand des Steckverbinders nicht absichtlich oder unabsichtlich manipuliert werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um einen Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art, die als sogenannte Push-Pull-Steckverbinder bekannt sind. In dieser speziellen, beschriebenen Variante bezieht sich die Erfindung auf solche Steckverbinder, welche mehr als nur eine Raststufe oder eine Rastpunkt aufweisen.
  • Diese vorteilhafte Ausgestaltung von Steckverbindern ermöglicht es, einen Längenausgleich zwischen den Kontaktmitteln von Steckverbinder und zu kontaktierendem Gegensteckverbinder zu schaffen. Je nachdem wie die Toleranzen der Bauteile von den Steckverbindern ausfallen – welche von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich sein können – kann die Differenz durch eine variable Verrastung der Steckverbinder ausgeglichen werden.
  • Erfindungsgemäß weist der Steckverbinder eine Kraftbegrenzung auf, welche es dem Nutzer erlaubt, den Steckverbinder nur mit einer definierten Kraft mit dem Gegensteckverbinder zu kontaktieren. So kann ein Längenausgleich zwischen Steckverbinder und Gegensteckverbinder ermöglicht werden und gleichzeitig ist sichergestellt, dass keine Bauteile durch eine zu große Kontaktierungskraft beschädigt werden.
  • Dazu weist der Steckverbinder ein zweites Betätigungsmittel auf, mittels welchem der Benutzer den Steckverbinder auf den Gegensteckverbinder aufschieben und kontaktieren kann. Die durch den Benutzer auf das zweite Betätigungsmittel ausgeübte Kraft wird dabei mittels Mitnehmern an zweitem Betätigungsmittel und Grundkörper auf den Steckverbinder übertragen.
  • Zweckmäßig sind die Mitnehmer an zweitem Betätigungsmittel und Grundkörper des Steckverbinders so ausgebildet, dass sie ineinandergreifen und die Kraft vom zweiten Betätigungsmittel auf den Grundkörper übertragen. Durch eine spezielle Ausgestaltung der Mitnehmer als Rampen ist die Kraftübertragung auf einen bestimmten Wert – bedingt durch die Steigung der Rampen – begrenzt.
  • Wird die definierte Kraft überschritten, gleiten die Rampen übereiner und das axial in Steckrichtung verschiebbare zweite Betätigungsmittel wird ohne weiter Kraft auf den Steckverbinder zu übertragen bis an den Gegensteckverbinder als Anschlag geschoben. Ein weiteres Aufstecken von Steckverbinder und Gegensteckverbinder ist nicht möglich.
  • Eine Beschädigung oder Beeinträchtigung der Kontaktmittel, sowie anderer Bauteile des Steckverbinders und Gegensteckverbinders kann so verhindert werden.
  • Im Weiteren weist der erfindungsgemäße Steckverbinder alle weiteren Bauteile auf, die von ähnlichen Steckverbindern aus dem Stand der Technik bereits bekannt sind. Neben einem Rastmittel, welches in Rastungen des Gegensteckverbinders einrastbar ist, verfügt der Steckverbinder über ein erstes Betätigungselement, welches axial gegen die Steckrichtung des Steckverbinders verschiebbar ist.
  • Dieses erste Betätigungsmittel hebt mittels entsprechender, bereits bekannter An- oder Ausformungen die Rastmittel des Steckverbinders aus den Rastungen des Gegensteckverbinders. So ist ein Lösen der Verrastung zwischen den Steckverbindern möglich.
  • In einer speziellen Ausführungsform sind die beiden Betätigungsmittel – das bereits bekannte erste Betätigungsmittel zum Entrasten der Verriegelung und das zweite Betätigungsmittel zum Verriegeln der Steckverbinder – einteilig ausgeformt. So verfügt der Steckverbinder lediglich über ein Betätigungsmittel, welches zum Kontaktieren und Dekontaktieren der Steckverbinder dient.
  • In einer weiteren speziellen Ausführungsform umgibt das zweite Betätigungsmittel hülsenartig den Steckverbinder, dass der Steckverbinder vom Benutzer nur am zweiten Betätigungsmittel gegriffen werden kann. Das Zuführen einer zu hohen Steckkraft auf Steckverbinder und Gegensteckverbinder ist so nicht möglich.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder verfügt zudem über ein Sperrelement, welches verhindert, dass ein Auslösen der Kraftbegrenzung des zweiten Betätigungsmittels ungewollt im ungesteckten Zustand möglich ist. Dazu sperrt das Sperrelement die Bewegung des zweiten Betätigungsmittels in Steckrichtung und gibt diese nur frei, wenn ein Gegensteckverbinder mit dem Steckverbinder verbunden ist.
  • Die von der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im Wesentlichen darin, dass ein Steckverbindersystem bestehend aus Steckverbinder und Gegensteckverbinder mit variabler Einstecktiefe nicht mehr übersteckt werden können. Eine Beschädigung von Kontakten oder Bauteilen der Steckverbinder kann so verhindert werden. Des Weiteren können minimale, erforderliche Steckkräfte sichergestellt werden. Durch Stecken der Steckverbinder "bis die Kraftbegrenzung auslöst" kann bei passend gewählten Kräftewerten eine Mindeststeckkraft gewährleistet werden, bei gleichzeitiger, nicht überschreitbarer Maximalsteckkraft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Steckverbinder;
  • 2a/2b eine Schnittdarstellung des Steckverbinders im Grundzustand;
  • 3a/3b eine Schnittdarstellung des Steckverbinder im kraftbegrenzenden Zustand;
  • 4a/4b eine Schnittdarstellung des Steckverbinders im entriegelnden Zustand,
  • 5 einen Teilschnitt des Steckverbinders im Grundzustand,
  • 6 einen Teilschnitt des Steckverbinder im kraftbegrenzenden Zustand;
  • 7 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders mit Sperrelement im nicht gesteckten Zustand; und
  • 8 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders mit Sperrelement im gesteckten Zustand.
  • Die 1 zeigt einen Steckverbinder 1 nach der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsansicht. Abgebildet sind die wichtigsten Bauteile des Steckverbinders 1: ein Grundkörper 2, hier zwei Rastmittel 3, sowie das erste Betätigungsmittel 4 und das zweite Betätigungsmittel 4a, welche in dieser speziellen Ausführungsform einteilig ausgeführt sind. Zudem ist ein Gegensteckverbinder 5 gezeigt.
  • Der Übersicht halber ist vom Gegensteckverbinder 5 nur der Aufnahmeflansch dargestellt. Die restlichen Bauteile sind erfindungsmäßig nicht von Relevanz können hier vernachlässigt werden. Im Weiteren wird der abgebildete Aufnahmeflansch stellvertretend als Gegensteckverbinder 5 bezeichnet.
  • Der Grundkörper 2 weist eine Steckseite sowie eine Anschlussseite auf. Die in Steckrichtung S zeigende Steckseite entspricht der aufzunehmenden Aufnahme des Gegensteckverbinders 5. Der Grundkörper 2 und der Gegensteckverbinder 5 sind zur Aufnahme von Kontaktelementen vorgehen, die miteinander kontaktierbar sind. Der Übersichtlichkeit halber wurde in den Figuren auf die Darstellung der Kontaktelemente verzichtet. Diese sind nicht von der vorliegenden Erfindung abhängig und können entsprechend dem Stand der Technik variieren. Es sei nur so viel gesagt, dass die Kontaktelemente sowohl elektrischer, pneumatischer, optischer oder hydraulischer Art sein können.
  • In der speziellen, gezeigten Ausführungsform sind zwei Rastmittel 3 vorgesehen, welche am Grundkörper 2 zu befestigen sind. Die hier rechts und links vom Grundkörper 2 dargestellten Rastmittel 3 verfügen über federnde Rastarme, an dessen Enden jeweils Rasthaken 3.1 sowie Entrastungsnasen 3.2 vorgesehen sind.
  • Die Rasthaken 3.1 der Rastmittel 3 sind vorgesehen um in Rastaufnahmen 5.1 im Gegensteckverbinder 5 zu verrasten. Der Gegensteckverbinder 5 verfügt über mehrere, aus mehreren Rastaufnahmen 5.1 gebildete Rastbereiche. Je nach Einstecktiefe des Steckverbinder 1 in den Gegensteckverbinder 5 verrasten die Rasthaken 3.1 in weiter vorne oder hinten liegenden Rastaufnahmen 5.1.
  • Die an den Rastmitteln 3 vorgesehenen Entrastungsnasen 3.2 sind zur Entriegelung von Steckerbinder 1 und Gegensteckverbinder 5 vorgesehen. Sie werden durch entsprechende Entrastungsschrägen 4.2 auf der Innenseite des ersten Betätigungsmittels 4 angehoben, wenn das erste Betätigungsmittel 4 entgegen der Steckrichtung S betätigt wird.
  • Durch Betätigung des ersten Betätigungsmittels 4 entgegen der Steckrichtung S greifen die Entrastungsschrägen 4.2 unter die Entrastungsnasen 3.2 und heben so Rastarme an. Dies bewirkt ein Heben der Rasthaken 3.1 aus den Rastaufnahmen 5.1 wodurch der Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 5 freigegeben werden. Dies entspricht dem im Stand der Technik bekanntem und gängigem Push-Pull-Prinzip.
  • Wie bereits erwähnt ist in dieser speziellen Ausführungsform das erste Betätigungsmittel 4 und das zweite Betätigungsmittel 4a einteilig ausgeführt. Durch das zweite Betätigungsmittel 4a wird die erfindungsgemäße Kraftbegrenzung im Steckvorgang möglich. Dieses Prinzip ist in den Schnittdarstellungen der 2 bis 4 besser erkennbar und dargestellt.
  • Die 2 bis 4 zeigen jeweils den Steckverbinder 1 der 1 in geschnittener Darstellung. Dabei sind die Ansichten der 2a, 3a und 4a jeweils in der Ebene der Mitnehmer 2.1/4.1 geschnitten und die Ansichten der 2b, 3b und 4b jeweils in der Ebene der Rasthaken 3.1 und Entrastungsnasen 3.2, sowie der Entrastungsschrägen 4.2 und der Rastaufnahmen 5.1.
  • In 2a und 2b ist der Steckverbinder in einem verriegelten Grundzustand gezeigt. Dabei rasten die Rasthaken 3.1 in Rastausnehmungen 5.1 des Gegensteckverbinder 5 ein. Ein Lösen der Steckverbindung wird so verhindert.
  • Ein weiteres Aufstecken des Steckverbinders 1 auf den Gegensteckverbinder 5 ist mittels des zweiten Betätigungsmittels 4a möglich. Die am zweiten Betätigungsmittel 4a angeformten Mitnehmer 4.1 (im Schnitt nur ein Mitnehmer 4.1 sichtbar) übertragen eine auf das zweite Betätigungsmittel 4a ausgeübte Kraft auf die Mitnehmer 2.1 (im Schnitt ebenfalls nur ein Mitnehmer 2.1 sichtbar) des Grundkörpers 2.
  • Ein weiteres Ineinanderschieben von Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 5 wird so ermöglicht. Je nach Einschubtiefe rasten die Rasthaken 3.1 in weiter vorne oder hinten liegende Rastausnehmungen 5.1 des Gegensteckverbinders 5.
  • Wird im weiteren Steckvorgang die definierte Steckkraft überschritten, gleiten die Mitnehmer 4.1 und 2.1 durch elastische Verformung des zweiten Betätigungsmittels 4a sowie des Grundkörper 2 übereinander. Eine weitere Kraftübertragung auf den Grundkörper 2 wird verhindert. Dieser Zustand ist in den 3a und 3b gezeigt.
  • Die Mitnehmer 4.1 und 2.1 sind übereinander geglitten und eine Kraftübertragung auf den Grundkörper 2, und somit ein weiteres Stecken von Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 5 wird verhindert. Das zweite Betätigungsmittel 4a kann maximal bis an den Gegensteckverbinder 5 – wie in den 3a und 3b gezeigt – geschoben werden. Der Grundkörper 2 des Steckverbinders 1 ist in diesem Zustand unabhängig von Steckkräften des zweiten Betätigungsmittels 4a mit dem Gegensteckverbinder 5 verrastet.
  • Um eine Entriegelung von Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 5 zu bewirken muss das erste Betätigungsmittel 4 entgegen der Steckrichtung S bewegt werden. Dabei muss eine gewisse Kraft aufgebracht werden, um die Mitnehmer 4.1/2.1 wieder in die Ausgangsstellung aus 2a/2b zu bringen.
  • Dann kann das erste Betätigungsmittel 4 noch weiter gegen die Steckrichtung S bewegt werden (4a und 4b), bis die Entrastungsschrägen 4.2 unter die Entrastungsnasen 3.2 der Rastmittel 3 greifen und diese radial nach außen anheben. Mittels der Entrastungsschrägen 4.2 und der Entrastungsnasen 3.2 werden die Rasthaken 3.1 aus den Rastausnehmungen 5.1 gehoben und lösen so die Verriegelung zwischen Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 5. Ein Abziehen des Steckverbinders 1 vom Gegensteckverbinder 5 ist möglich.
  • Die 5 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Steckverbinder im Grundzustand – wie die 2a und 2b – jedoch mit einer weiteren Ausführungsform der Mitnehmer 2.1, 4.1. Hier sind ist der Mitnehmer 2.1 durch eine Federklemme ausgebildet. Die Federklemme ist an einem Zapfen am Grundkörper 2 fixiert. Der Mitnehmer 4.1 ist als Zapfen ausgebildet. Dieser läuft in einem Auge des als Federklemme ausgebildeten Mitnehmers 2.1. Dadurch kann die Entriegelung zwischen Steckverbinder 1 und Gegensteckverbinder 5 realisiert werden.
  • Bei Überschreiten der Betätigungskraft vom zweiten Betätigungsmittel 4a auf den Grundkörper 2 in Steckrichtung wird der als Federklemme ausgebildete Mitnehmer 2.1 von dem Mitnehmer 4.1 gespreizt und der Mitnehmer 4.1 gleitet in Steckrichtung aus dem Auge des Mitnehmers 2.1. Dieser, kraftbegrenzter Zustand ist in 6 dargestellt. Erkennbar ist der Mitnehmer 4.1 der sich in Steckrichtung vor dem Mitnehmer 2.1 befindet.
  • In den 7 und 8 ist jeweils in einer Schnittdarstellung des Steckverbinders 1 die erfindungsgemäße Funktion eines Sperrelements 6 gezeigt. Dazu stellt die 7 den Steckverbinder 1 in einem nicht gesteckten Zustand da. Erkennbar ist das Sperrelement 6, welches in dieser Ausführungsform als Wippe ausgebildet ist und im Grundkörper 2 gelagert ist.
  • Ein erster Bereich des Sperrelements 6 ist als Sperrbereich 6.1 vorgesehen, während der zweite Bereich des Sperrelements 6 einen Hebelbereich 6.2 bildet. Im nicht gesteckten Zustand liegt der Hebelbereich 6.2 im Steckbereich des Gegensteckverbinders 5. Der Sperrbereich 6.1 befindet sich in der Bewegungsbahn des zweiten Betätigungsmittels 4a. Eine Bewegung des zweiten Betätigungsmittels 4a in Steckrichtung ist so nicht möglich.
  • Durch Stecken eines Gegensteckverbinders 5 in den Steckbereich des Steckverbinders 1 wird der Hebelbereich 6.2 angehoben. Durch die Drehung des Sperrelements 6 wird so der Sperrbereich 6.1 aus der Bewegungsbahn des zweiten Betätigungsmittels 4a geschwenkt. Dieser gesteckte Zustand ist in der 8 dargestellt.
  • Der Hebelbereich 6.2 des Sperrelements 6 wurde vom Gegensteckverbinder 5 aus dem Steckbereich gehebelt. Dadurch wurde der Sperrbereich 6.1 aus der Bewegungsbahn des zweiten Betätigungsmittels 4a bewegt. Bei Erreichen einer maximalen Steckkraft kann nun die Kraftbegrenzung entsprechend den 2a3a, oder den 56 auslösen, ohne dass der Sperrbereich 6.1 des Sperrelements 6 das zweite Betätigungsmittel 4a sperrt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Grundkörper
    2.1
    Mitnehmer
    3
    Rastmittel
    3.1
    Rasthaken
    3.2
    Entrastungsnase
    4
    Erste Betätigungsmittel
    4a
    Zweites Betätigungsmittel
    4.1
    Mitnehmer
    4.2
    Entrastungsschräge
    5
    Gegensteckverbinder
    5.1
    Rastaufnahme
    6
    Sperrelement
    6.1
    Sperrbereich
    6.2
    Hebelbereich
    S
    Steckrichtung

Claims (14)

  1. Steckverbinder (1) bestehend aus einem Grundkörper (2), mindestens einem Rastmittel (3) sowie einem ersten Betätigungsmittel (4) und einem zweiten Betätigungsmittel (4a), wobei der Grundkörper (2) zur Aufnahme von Kontaktmitteln vorgesehen ist und das mindestens eine Rastmittel (3) zur Verriegelung des Steckverbinders (1) mit einem Gegensteckverbinder (5) vorgesehen ist, wobei das erste Betätigungsmittel (4) in Steckrichtung (S) axial verschiebbar am Grundkörper (2) angeordnet ist und das erste Betätigungsmittel (4) bei Verschieben entgegen der Steckrichtung (S) so auf das mindestens eine Rastmittel (3) einwirkt, dass eine Verriegelung zum Gegensteckverbinder (5) gelöst wird, wobei mittels des zweiten Betätigungsmittel (4a) eine axiale, in Steckrichtung (S) wirkende Kraft auf den Grundkörper (2) übertragbar ist, wobei die übertragbare Kraft von dem zweiten Betätigungsmittel (4a) auf den Grundkörper (2) begrenzt ist, wobei das zweite Betätigungsmittel (4a) in Steckrichtung (S) axial verschiebbar am Grundkörper (2) des Steckverbinders (1) angeordnet ist, und wobei das erste Betätigungsmittel (4) und das zweite Betätigungsmittel (4a) einteilig ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckverbinder (1) ein Sperrelement (6) vorgesehen ist, welches eine Bewegung des zweiten Betätigungsmittels (4a) in Steckrichtung (S), ohne kontaktierten Gegensteckverbinder (5) verhindert.
  2. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungsmittel (4a) hülsenartig ausgebildet ist und den Grundkörper (2) umgibt.
  3. Steckverbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungsmittel (4a) mindestens einen Mitnehmer (4.1) aufweist und der Grundkörper (2) mindestens einen Mitnehmer (2.1) aufweist, wobei die Mitnehmer (4.1, 2.1) so ineinandergreifen, dass die axial, in Steckrichtung (S) wirkende Kraft vom zweiten Betätigungsmittel (4a) auf den Grundkörper (2) übertragbar ist, wobei die Mitnehmer (4.1, 2.1) so ausgelegt sind, dass sie nur bis zu einer Kraft von maximal 150 N ineinandergreifen.
  4. Steckverbinder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom zweiten Betätigungsmittel (4a) auf den Grundkörper (2) übertragbare Kraft bevorzugt maximal 120 N, besonders bevorzugt maximal 90 N beträgt.
  5. Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (4.1, 2.1) als rampenförmige Anformungen an Grundkörper (2) und zweitem Betätigungsmittel (4a) ausgebildet sind.
  6. Steckverbinder (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Mitnehmerpaar (4.1, 2.1) über den Umfang des Steckverbinders (1) am Grundkörper (2) und dem ersten Betätigungsmittel (4) als Ring verlaufend angeordnet ist.
  7. Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Mitnehmer (4.1, 2.1) als eine, am Grundkörper (2) oder am zweiten Betätigungsmittel (4a) fixierte Federklemme ausgeführt ist, wobei der zweite der Mitnehmer (2.1, 4.1) als ein, entsprechend am zweiten Betätigungsmittel (4a) oder am Grundkörper (2) fixierter Zapfen ausgeführt ist, und dass der Zapfen in der Federklemme verrastbar ist.
  8. Steckverbinder (1) nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mitnehmerpaare (4.1, 2.1) über den Umfang des Steckverbinders (1) am Grundkörper (2) und dem ersten Betätigungsmittel (4) verteilt angeordnet sind.
  9. Steckverbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steckverbinder (1) und dem Gegensteckverbinder (5) mehrere, axial in Steckrichtung (S) hintereinander liegende Rastpositionen vorgesehen sind, in welchen das Rastmittel (3) in den Gegensteckverbinder (5) einrasten kann.
  10. Steckverbinder (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (6) einen Sperrbereich (6.1) und einen Hebelbereich (6.2) aufweist.
  11. Steckverbinder (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbereich (6.1) im nicht gesteckten Ausgangszustand des Steckverbinders (1) in der Bewegungsbahn des zweiten Betätigungsmittels (4a) steht und eine Bewegung des zweiten Betätigungsmittels (4a) in Steckrichtung verhindert.
  12. Steckverbinder (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelbereich (6.2) im nicht gesteckten Ausgangszustand des Steckverbinders (1) in den Steckbereich des Gegensteckverbinders (5) ragt.
  13. Steckverbinder (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelbereich (6.2) so ausgebildet ist, um von dem kontaktierenden Gegensteckverbinder (5) aus dessen Steckbereich bewegt zu werden.
  14. Steckverbinder (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Bewegung des Hebelbereichs (6.2) aus dem Steckbereich des Gegensteckverbinders (5) der Sperrbereich (6.1) das zweiten Bestätigungsmittel (4a) freigibt.
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