DE19651507A1 - Vorrichtung zum abnehmbaren Anbringen eines Zusatzgeräts an einem schweren Gerät - Google Patents
Vorrichtung zum abnehmbaren Anbringen eines Zusatzgeräts an einem schweren GerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
abnehmbaren Anbringen eines Zusatzgeräts an einem schweren Gerät und
insbesondere auf eine Vorrichtung, um ein Zusatzgerät an einem
schweren Gerät anzubringen oder um das Zusatzgerät vom schweren
Gerät abzunehmen, die geeignet ist, daß ein Zusatzgerät wie eine
Schaufel und Ähnliches an einer Arbeitsvorrichtung eines Geräts zum
Ausheben von Boden oder zum Belasten eines Gegenstands, der gemäß
einer Arbeitsbedingung verarbeitet werden soll, rasch angebracht
werden kann, und die geeignet ist zu verhindern, daß eine hohe
Belastung oder ein Schock, die während des Ausführens einer Arbeit
erzeugt werden, an einen hydraulischen Zylinder zum Anbringen oder
Abnehmen des Zusatzgeräts übertragen werden.
Bisher wurde eine Vielzahl von Techniken vorgeschlagen, die sich auf
eine Vorrichtung zum abnehmbaren Anbringen eines Zusatzgeräts wie
einer Schaufel und Ähnlichem an einem schweren Gerät gemäß eines
Gegenstands, der verarbeitet werden soll, und einer Umgebung des
Arbeitsplatzes, beziehen.
Die U.S. Patente Nr. 3 883 015 und 3 876 091 offenbaren eine
Verbindungsvorrichtung, um ein Zusatzgerät an einem Hauptkörper
eines Geräts wie eines Traktors und Ähnlichem anzuschließen. Die
Verbindungsvorrichtung ist an drei Positionen am Zusatzgerät
angeschlossen und erträgt eine hohe Belastung, die während des
Ausführens einer Arbeit an das Zusatzgerät übertragen wird.
Spannungen aufgrund der hohen Belastung werden jedoch auf die drei
Positionen konzentriert. Als Folge davon werden Abnutzung und
Dehnungen einer Struktur und von Bestandteilen erzeugt, wodurch das
Zusatzgerät wie die Schaufel und Ähnliches während des Ausführens
einer Arbeit von der Verbindungsvorrichtung gelöst werden.
U.S. Patent Nr. 3 243 066 offenbart eine Vorrichtung zum abnehmbaren
Anbringen eines Zusatzgeräts wie einer Schaufel und Ähnliches an
einem schweren Gerät, indem ein hydraulischer Zylinder als
Kraftquelle verwendet wird. Jedoch wird eine Kraft und eine
Vibration, die während des Ausführens einer Arbeit auf einen
Verbindungsstift zum Anschließen der Schaufel am schweren Gerät
ausgeübt werden, an den hydraulischen Zylinder übertragen. Als Folge
davon wird eine Scherbelastung auf eine Stange des hydraulischen
Zylinders ausgeübt. Infolgedessen wird während des Ausführens einer
Arbeit ein Auslaufen von Öl innerhalb des hydraulischen Zylinders
erzeugt. Des weiteren kann der hydraulische Zylinder während des
Ausführens einer Arbeit beschädigt werden.
U.S. Patent Nr. 4 936 071 offenbart eine Vorrichtung zum abnehmbaren
Anbringen eines Zusatzgeräts wie einer Schaufel und Ähnliches an
einem schweren Gerät. Als Resultat wird die Anbringwirkung der
Vorrichtung verstärkt. Weil jedoch ein Montageteil zum Anbringen des
Zusatzgeräts am schweren Gerät durch eine Verwendung des
hydraulischen Zylinders in einem unteren Teil des Zusatzgeräts aus
zwei Zylindern besteht, sind die Herstellungskosten der Vorrichtung
größer. Zusätzlich wird, weil ein Stift zum Anbringen des
Zusatzgeräts am schweren Gerät in ein Loch in vertikaler Richtung
hinein eingeführt wird, während des Ausführens einer Arbeit eine
Scherbelastung auf den Stift ausgeübt. Demzufolge wird die Struktur
der Vorrichtung geschwächt.
Wenn inzwischen ein Operateur das Zusatzgerät von Hand am schweren
Gerat anbringen will oder das Zusatzgerät von Hand vom schweren
Gerät abnehmen will, muß der Operateur den Führersitz verlassen.
Demzufolge nimmt die Arbeitseffizienz ab. Des weiteren wird, wenn
das Zusatzgerät am schweren Gerät angebracht wird oder vom schweren
Gerät abgenommen wird, ein zusätzlicher Hilfsoperateur benötigt.
Wenn statt dessen das Zusatzgerät am schweren Gerät angebracht wird
oder vom schweren Gerät abgenommen wird, indem der hydraulische
Zylinder verwendet wird, wird eine hohe Belastung, die während des
Ausführens einer Arbeit auf einen Verbindungsteil zwischen dem
Zusatzgerät und der Vorrichtung ausgeübt wird, direkt an den
hydraulischen Zylinder übertragen. Demzufolge nimmt die
Dauerhaftigkeit des schweren Geräts, das mit dem Zusatzgerät
versehen ist, ab.
In Anbetracht der oben erwähnten Probleme ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereit zu stellen, um ein
Zusatzgerät an einem schweren Gerät anzubringen oder um das
Zusatzgerät vom schweren Gerät abzunehmen, die geeignet ist, daß
ein Zusatzgerät wie eine Schaufel und Ähnliches an einer
Arbeitsvorrichtung eines Geräts gemäß einer Arbeitsbedingung rasch
angebracht werden kann, und die geeignet ist zu verhindern, daß
eine hohe Belastung oder ein Schock, die während des Ausführens
einer Arbeit erzeugt werden, an einen hydraulischen Zylinder zum
Anbringen oder Abnehmen des Zusatzgeräts übertragen werden, wobei
die Vorrichtung eine einfache innere Konstruktion hat und die
Dauerhaftigkeit von ihr vergrößert ist und die Herstellungskosten
von ihr niedrig sind.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
abnehmbaren Anbringen eines Zusatzgeräts an einem schweren Gerät
bereit zu stellen, die geeignet ist, daß ein Zusatzgerät einfach an
einer Arbeitsvorrichtung eines Geräts angebracht werden kann und die
geeignet ist, daß das Zusatzgerät einfach von der
Arbeitsvorrichtung abgenommen werden kann, wodurch die
Arbeitseffizienz stark verbessert wird.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
abnehmbaren Anbringen eines Zusatzgeräts an einem schweren Gerät
bereit zu stellen, die geeignet ist, daß eine Sicherheit gewährt
wird, indem der Verriegelungszustand der Vorrichtung aufrecht
gehalten wird, wenn ein hydraulischer Zylinder zum Anbringen eines
Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung oder zum Abnehmen des
Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung oder hydraulische Teile
während des Ausführens einer Arbeit beschädigt werden.
Um die obigen Aufgaben gemäß einer bevorzugten ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu lösen, stellt die
vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Anbringen eines
Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder
zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
eines Gegenstands, der verarbeitet werden soll, bereit, wobei die
Vorrichtung umfaßt:
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken einen hinteren, oberen Teil einer Schaufel bildet;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
ein Gehäuse, um einen Befestigungsstift aufzunehmen, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei der hydraulische Zylinder durch den Befestigungsstift bei seinen beiden Enden gestützt wird.
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken einen hinteren, oberen Teil einer Schaufel bildet;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
ein Gehäuse, um einen Befestigungsstift aufzunehmen, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei der hydraulische Zylinder durch den Befestigungsstift bei seinen beiden Enden gestützt wird.
Der Befestigungsstift ist gleitend an einem Verbindungsteil
angebracht, welches an einem Stangenteil des hydraulischen Zylinders
angeschlossen ist, so daß eine hohe Belastung und ein Schock, die
während des Ausführens einer bestimmten Arbeit auf den
Befestigungsteil ausgeübt werden, nicht direkt an den hydraulischen
Zylinder übertragen werden können.
Die Vorrichtung umfaßt weiter eine Druckplatte, welche gleitend
zwischen dem Befestigungsstift und dem hydraulischen Zylinder
angebracht ist, so daß die hohe Belastung und der Schock nicht
direkt an den hydraulischen Zylinder übertragen werden können.
Die Vorrichtung umfaßt weiter eine Druckplatte, welche mit einem
Zwischenraum von beiden Seiten des Befestigungsstifts angeordnet
ist. Die Druckplatte ist an beiden Seiten des Befestigungsstift
angeordnet. Die Druckplatte drückt durch einen engen Kontakt mit dem
Befestigungsstift auf diesen.
Der Befestigungsstift ist durch eine Druckplatte, welche gleitend an
einem Ende mit einem kleinen Durchmesser eines Stangenteils des
hydraulischen Zylinders angebracht ist, gleitend an der Schaufel
angebracht, wodurch sich der Befestigungsstift während des
Antreibens des hydraulischen Zylinders in der horizontalen Richtung
bewegen kann.
Des weiteren stellt die vorliegende Erfindung, um die obigen
Aufgaben gemäß einer bevorzugten zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zu lösen, eine Vorrichtung zum Anbringen
eines Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts
oder zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
eines Gegenstands, der verarbeitet werden soll, bereit, wobei die
Vorrichtung umfaßt:
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken einen hinteren, oberen Teil einer Schaufel bildet;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
ein Gehäuse, um einen Befestigungsstift aufzunehmen, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird;
ein elastisches Teil, um einen Anfangszustand des Befestigungsstifts, der von der Schaufel getrennt ist, elastisch vorzuspannen, wobei das elastische Teil im Gehäuse installiert ist; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei der hydraulische Zylinder durch den Befestigungsstift bei seinen beiden Enden gestützt wird.
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken einen hinteren, oberen Teil einer Schaufel bildet;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
ein Gehäuse, um einen Befestigungsstift aufzunehmen, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird;
ein elastisches Teil, um einen Anfangszustand des Befestigungsstifts, der von der Schaufel getrennt ist, elastisch vorzuspannen, wobei das elastische Teil im Gehäuse installiert ist; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei der hydraulische Zylinder durch den Befestigungsstift bei seinen beiden Enden gestützt wird.
Die Vorrichtung umfaßt weiter ein Zwischenteil, um den
hydraulischen Zylinder zu stützen. Das Zwischenteil ist an einem
Ende des Gehäuses befestigt und ist vom Befestigungsstift getrennt,
so daß eine hohe Belastung und ein Schock, die während des
Ausführens einer gewissen Arbeit auf den Befestigungsstift ausgeübt
werden, nicht direkt an den hydraulischen Zylinder übertragen werden
können.
Die Vorrichtung umfaßt weiter ein Polsterteil, um einen Schock zu
lindern, welcher in der horizontalen Richtung während des Antreibens
des hydraulischen Zylinders erzeugt wird. Das Polsterteil ist an
einer inneren Peripherie des Zwischenteils installiert.
Des weiteren stellt die vorliegende Erfindung, um die obigen
Aufgaben gemäß einer bevorzugten dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zu lösen, eine Vorrichtung zum Anbringen
eines Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts
oder zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
eines Gegenstands, der verarbeitet werden soll, bereit, wobei die
Vorrichtung umfaßt:
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken einen hinteren, oberen Teil einer Schaufel bildet;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
einen Befestigungsstift, der einen Teil mit einem ersten Durchmesser und einen Teil mit einem zweiten Durchmesser umfaßt, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei die beiden Enden des hydraulischen Zylinders durch einen Verbindungsstift am Teil mit dem ersten Durchmesser angeschlossen sind.
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken einen hinteren, oberen Teil einer Schaufel bildet;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
einen Befestigungsstift, der einen Teil mit einem ersten Durchmesser und einen Teil mit einem zweiten Durchmesser umfaßt, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei die beiden Enden des hydraulischen Zylinders durch einen Verbindungsstift am Teil mit dem ersten Durchmesser angeschlossen sind.
Der Befestigungsstift ist gleitend an einem Verbindungsteil
angebracht, welches an einem Stangenteil des hydraulischen Zylinders
angeschlossen ist, so daß eine hohe Belastung und ein Schock, die
während des Ausführens einer bestimmten Arbeit auf den
Befestigungsstift ausgeübt werden, nicht direkt an den hydraulischen
Zylinder übertragen werden können. Es wird eine erste Lücke durch
eine Differenz zwischen einem Durchmesser des Verbindungsstifts und
einem Durchmesser eines Durchgangslochs errichtet, welches durch
einen Stangenteil des hydraulischen Zylinders hindurch gebildet ist.
Es wird eine zweite Lücke durch eine Differenz zwischen einem
Durchmesser des Verbindungsstifts und einem Durchmesser eines
Durchgangslochs errichtet, welches durch den Teil mit dem ersten
Durchmesser hindurch gebildet ist. Vorzugsweise ist die Größe der
ersten Lücke größer als diejenige der zweiten Lücke.
Eine dritte Lücke wird durch eine Differenz zwischen einem
Durchmesser eines Endes des Stangenteils und einem Durchmesser eines
Verbindungslochs errichtet, welches durch den Teil mit dem ersten
Durchmesser hindurch gebildet ist, unter der Bedingung, daß der
Befestigungsstift an den hydraulischen Zylinder angeschlossen ist.
Vorzugsweise ist die Größe der zweiten Lücke kleiner als diejenige
der dritten Lücke. Die vierte Lücke wird durch eine Differenz
zwischen dem Teil des Befestigungsstifts mit dem zweiten Durchmesser
und dem Durchmesser des Verbindungslochs errichtet, das durch die
Seitenplatte hindurch gebildet ist. Vorzugsweise ist die Größe der
vierten Lücke kleiner als diejenige der ersten Lücke und kleiner als
diejenige der dritten Lücke.
Vorzugsweise werden ein Einlaßanschluß und ein Auslaßanschluß in
ein Verbindungsloch hinein geführt, welches in einer horizontalen
Linie durch die Abdeckung hindurch gebildet ist, so daß der
hydraulische Zylinder während des Antriebs des hydraulischen
Zylinders in der Abdeckung nicht gedreht werden kann.
Wie oben beschrieben wurde, kann mit der Vorrichtung zum Anbringen
eines Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts
oder zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung einfach ein Zusatzgerät wie eine Schaufel
angebracht oder abgenommen werden. Demzufolge bietet die Vorrichtung
eine Erleichterung für den Benutzer von ihr. Des weiteren verhindert
die Vorrichtung, daß die hohe Belastung und der Schock, die während
des Ausführens einer Arbeit erzeugt werden, direkt an den
hydraulischen Zylinder zum Anbringen oder Abnehmen der Schaufel
übertragen werden. Demzufolge wird das Auslaufen von Öl aus dem
hydraulischen Zylinder wirksam verhindert und die Dauerhaftigkeit
der Vorrichtung wird stark verbessert. Zusätzlich werden die
ökonomischen Gewinne, die durch die Vorrichtung erhalten werden,
vergrößert.
Die obige und andere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform von ihr mit Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich werden, bei denen:
Fig. 1 eine Hinteransicht einer Vorrichtung zum Anbringen eines
Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder
zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht für eine detaillierte Darstellung
des in Fig. 1 gezeigten X-Teils ist;
Fig. 3 ein anderes Beispiel der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
zeigt;
Fig. 4 ein anderes Beispiel der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht ist, um den Zustand zu zeigen, bevor eine
Schaufel an der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
angebracht ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht ist, um den Zustand zu zeigen, wo eine
Schaufel an der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
angebracht wird;
Fig. 7 eine Seitenansicht ist, um den Zustand zu zeigen, wo eine
Schaufel an der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
angebracht wurde;
Fig. 8 eine Hinteransicht einer Vorrichtung zum Anbringen eines
Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder
zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 9 wichtige Teile der in Fig. 8 dargestellten Erfindung zeigt;
Fig. 10 einen getrennten Zustand der in Fig. 8 dargestellten
Vorrichtung zeigt;
Fig. 11 einen verbundenen Zustand der in Fig. 8 dargestellten
Vorrichtung zeigt;
Fig. 12 eine Hinteransicht einer Vorrichtung zum Anbringen eines
Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder
zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 13 wichtige Teile der in Fig. 12 dargestellten Erfindung zeigt;
Fig. 14 einen getrennten Zustand der in Fig. 12 dargestellten
Vorrichtung zeigt; und
Fig. 15 einen verbundenen Zustand der in Fig. 12 dargestellten
Vorrichtung zeigt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen detaillierter erklärt werden.
Die Fig. 1 und 2 stellen ein erstes Beispiel einer Vorrichtung
zum Anbringen eines Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines
schweren Geräts oder zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der
Arbeitsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 kann eine kreisförmige Stange
2 an einem Hakenteil 1 angebracht werden, welcher an der hinteren,
oberen Seite einer Schaufel 8 (siehe Fig. 5) gebildet ist, oder sie
kann vom Hakenteil 1 abgenommen werden. Eine Vielzahl von inneren
Platten 4 und eine Vielzahl von äußeren Platten 5 für die Aufnahme
einer Vielzahl von Rippen 3 der Schaufel 8 sind integral miteinander
auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange 2 gebildet und erstrecken
sich nach unten. Eine Abdeckung 6, die eine vorgegebene Form hat,
ist integral zwischen den inneren Platten 4 befestigt.
Ein Gehäuse (A) und ein Gehäuse (B) zum Stützen der beiden Enden
eines hydraulischen Zylinders 7 sind entsprechend an den inneren
Platten 4 befestigt. Der hydraulische Zylinder 7 ist in den beiden
Seiten der Abdeckung 6 installiert und ist mit einer Vielzahl von
Stangenteilen 7A bei seinen beiden Enden versehen. Der Aufbau des
Gehäuses (A) ist der gleiche wie derjenige des Gehäuses (B).
Nachfolgend wird der Aufbau des Gehäuses (A) beschrieben werden und
die Beschreibung, die sich auf den Aufbau des Gehäuses (B) bezieht,
wird weggelassen werden.
Ein Abstandsstück 19 zum Stützen eines Endes des hydraulischen
Zylinders 7 ist an einem Ende einer inneren Peripherie des Gehäuses
(A) angebracht. Ein hülsenförmiges Polsterteil 9, das eine
elastische Kraft hat, ist an einer Position angebracht, an welcher
das Abstandsstück 19 angebracht ist. Das Polsterteil 9 kann einen
Schock absorbieren und lindern, welcher während des Antreibens des
hydraulischen Zylinders 7 erzeugt wird und sich in horizontaler
Richtung auswirkt.
Ein Befestigungsstift 10 ist im Gehäuse (A) installiert. Der
Befestigungsstift 10 ist am Stangenteil 7A des hydraulischen
Zylinders 7 angeschlossen. Der Befestigungsstift 10 wird während des
Antreibens des hydraulischen Zylinders 7 an den Rippen 3 der
Schaufel 8 angebracht oder von den Rippen 3 abgenommen. Der
Befestigungsstift 10 ist integral an der äußeren Peripherie eines
Verbindungsteils 11 angebracht. Das Verbindungsteil 11 ist am
Stangenteil 7A angeschlossen, so daß es sich während des Antreibens
des hydraulischen Zylinders 7 gleitend auf einer Innenseite des
Gehäuses (A) bewegt. Des weiteren ist der Befestigungsstift 10
gleitend an der äußeren Peripherie des Verbindungsteils 11
angebracht, so daß es sich gleitend auf der äußeren Peripherie des
Verbindungsteils 11 in horizontaler Richtung bewegen kann. Dadurch
kann der Befestigungsstift 10 verhindern, daß eine hohe Belastung
und ein Schock, die während des Ausführens einer Arbeit auf den
Befestigungsstift 10 ausgeübt werden, direkt an den hydraulischen
Zylinder 7 übertragen werden.
Eine Druckplatte 12 ist gleitend am Verbindungsteil 11 angebracht,
das den Befestigungsstift 10 mit dem Stangenteil 7A verbindet, so
daß sie sich gleitend in horizontaler Richtung bewegen kann. Wenn
durch das Anbringen des Befestigungsstifts 10 an einer Seite des
Verbindungsteils 11 oder das Abnehmen des Befestigungsstifts 10 von
einer Seite des Verbindungsteils 11 eine hohe Belastung und ein
Schock erzeugt werden, können die hohe Belastung und der Schock
während des Ausführens einer Arbeit auf den Befestigungsstift 10
ausgeübt werden. Zu diesem Zeitpunkt verhindert die Druckplatte 12,
daß die hohe Belastung und der Schock direkt an den hydraulischen
Zylinder 7 übertragen werden.
Ein Einlaßanschluß 13 und ein Auslaßanschluß 14 des
hydraulischen Zylinders 7 sind in die Verbindungslöcher 16
respektive 17 geführt, welche in einer horizontalen Linie bei einer
Seite der äußeren Peripherie der Abdeckung 6 gebildet sind. Dadurch
verhindern der Einlaßanschluß 13 und der Auslaßanschluß 14 des
hydraulischen Zylinders 7, daß sich der hydraulische Zylinder 7
während des Antreibens des hydraulischen Zylinders 7 in der
Abdeckung 6 dreht.
Die Fig. 3 stellt ein zweites Beispiel der Vorrichtung zum
Anbringen eines Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines
schweren Geräts oder zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der
Arbeitsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar.
In Bezug auf die Fig. 3 sind die Druckplatte 12 und 12A mit einem
Zwischenraum zueinander angeordnet und mittels des Verbindungsteils
11, welches am Stangenteil 7A des hydraulischen Zylinders 7
angeschlossen ist, gleitend an der rechten Seite und an der linken
Seite des Befestigungsstifts 10 angebracht. Dadurch können sich die
Druckplatte 12 und 12A gleitend in horizontaler Richtung bewegen.
Die Fig. 4 stellt ein drittes Beispiel der Vorrichtung zum
Anbringen eines Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines
schweren Geräts oder zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der
Arbeitsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar.
In Bezug auf die Fig. 4 ist ein Teil 15 mit einem kleinen
Durchmesser an einem Ende des Stangenteils 7A des hydraulischen
Zylinders 7 gebildet. Der Befestigungsstift 10 ist an der äußeren
Peripherie des Teils 15 mit dem kleinen Durchmesser angebracht. Eine
Druckplatte 16 ist am Ende des Teils 15 mit dem kleinen Durchmesser
angebracht, so daß sich der Befestigungsstift 10 während des
Antreibens des hydraulischen Zylinders 7 gleitend in horizontaler
Richtung bewegen kann.
Nachfolgend wird mit Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 ein Betrieb
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben
beschrieben wurde, erklärt werden.
In Bezug auf die Fig. 5 bewegt ein Operateur, wenn er die Schaufel
8 an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts anbringen will,
zuerst das schwere Gerät, welches mit der Vorrichtung zum Anbringen
eines Zusatzgeräts an der Arbeitsvorrichtung oder zum Abnehmen des
Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung versehen ist, gegen die
Rückseite der Schaufel 8 hin, die auf dem Boden positioniert ist.
Danach treibt der Benutzer einen Schaufelzylinder 17 an, so daß der
obere Teil der kreisförmigen Stange 2 zur Schaufel 8 geneigt wird.
Dadurch kann die kreisförmige Stange 2 sicher am Hakenteil 1
angebracht werden, welcher an der hinteren, oberen Seite der
Schaufel 8 gebildet ist.
In Bezug auf die Fig. 6 hebt der Operateur, unter der Bedingung,
daß die kreisförmige Stange 2 sicher am Hakenteil 1 angebracht ist,
die Schaufel 8 gegen das schwere Gerät, indem der Schaufelzylinder
17 zusammengezogen wird. Als Folge davon wird eine hintere obere
Seite der Schaufel 8 mit einem Zwischenraum vom Boden angeordnet.
Die Schaufel 8 wird aufgrund ihres eigenen Gewichts in einem
Zwischenraum zwischen der inneren Seitenplatte 4 und der äußeren
Seitenplatte 5 aufgenommen. An diesem Zeitpunkt ist ein
Verbindungsloch 8A der Schaufel 8 in der Mittellinie des
hydraulischen Zylinders 7 und des Befestigungsstifts 10 angeordnet.
In Bezug auf die Fig. 7 erstrecken sich die Stangenteile 7A des
hydraulischen Zylinders 7 durch das Einführen eines Arbeitsöls durch
den Einlaßanschluß 13 des hydraulischen Zylinders 7 hindurch in
den hydraulischen Zylinder 7 hinein nach außen. Als Folge davon
stößt die Druckplatte 12, die am Verbindungsteil 11 positioniert
ist, den Befestigungsstift 10, welcher im Gehäuse (A) installiert
ist, nach links. Demzufolge kann sich der Befestigungsstift 10
gleitend durch ein Durchgangsloch 4A der inneren Seitenplatte 4
hindurch bewegen und wird in ein Durchgangsloch 5A der äußeren
Seitenplatte 5 hinein eingeführt. Dadurch wird die Arbeit des
Anbringens des Schaufel 8 vollendet.
Deshalb kann der Operateur der Arbeitsvorrichtung eine vorgegebene
Arbeit ausführen, indem er die an der Arbeitsvorrichtung angebrachte
Schaufel 8 verwendet. Die hohe Belastung und der Schock, die während
des Ausführens einer Arbeit vom Befestigungsstift 10 erzeugt werden,
der mit der Schaufel 8 verbunden ist, können in der Umfangsrichtung
durch die Rippen 3 der Schaufel 8 auf den Befestigungsstift 10
ausgeübt werden. An diesem Zeitpunkt werden der Befestigungsstift 10
und die Druckplatte 12, welche mit der äußeren Peripherie des
Verbindungsteils 11 verbunden sind, gleitend am Stangenteil 7A des
hydraulischen Zylinders 7 angebracht. Dadurch können sich der
Befestigungsstift 10 und die Druckplatte 12 gleitend in horizontaler
Richtung bewegen. Als Folge davon können die hohe Belastung und der
Schock nicht direkt an den Zylinder 7 übertragen werden.
Inzwischen wird, um die Schaufel 8 von der Arbeitsvorrichtung
abzunehmen, das Arbeitsöl durch den Auslaßanschluß 14 des
hydraulischen Zylinders 7 hindurch in den hydraulischen Zylinder 7
geführt. Dann wird der Stangenteil 7A des hydraulischen Zylinders 7
zurückgezogen und die Befestigung 10 wird von den inneren
Seitenplatten 4, den äußeren Seitenplatten 5 und den Rippen 3 der
Schaufel 8 mittels eines Stufen-Verriegelungsglieds 11A des
Verbindungsteils 11 abgenommen, welches am Stangenteil 7A
angeschlossen ist. Dadurch kehrt der Befestigungsstift 10 zum
Gehäuse (A) zurück. Als Folge davon wird die Schaufel 8 von der
Arbeitsvorrichtung getrennt.
Die Fig. 8 bis 10 stellen eine Vorrichtung zum Anbringen eines
Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder
zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Mit Bezugnahme auf die Figuren kann eine kreisförmige Stange 22 an
einem Hakenteil 1 angebracht werden, welcher an der hinteren, oberen
Seite einer Schaufel 8 (siehe Fig. 5) gebildet ist, oder sie kann
vom Hakenteil 1 abgenommen werden. Eine Vielzahl von inneren Platten
24 und eine Vielzahl von äußeren Platten 25 für die Aufnahme einer
Vielzahl von Rippen 3 der Schaufel 8 sind integral miteinander auf
beiden Seiten der kreisförmigen Stange 22 gebildet und erstrecken
sich nach unten. Eine Abdeckung 26, die eine vorgegebene Form hat,
ist integral zwischen den inneren Platten 24 befestigt.
Ein Gehäuse (A) und ein Gehäuse (B) zum Stützen der beiden Enden
eines hydraulischen Zylinders 27 sind entsprechend an den inneren
Platten 24 befestigt. Der hydraulische Zylinder 27 ist in den beiden
Seiten der Abdeckung 26 installiert und ist mit einer Vielzahl von
Stangenteilen 27A bei seinen beiden Enden versehen. Der Aufbau des
Gehäuses (A) ist der gleiche wie derjenige des Gehäuses (B).
Nachfolgend wird der Aufbau des Gehäuses (A) beschrieben werden und
die Beschreibung, die sich auf den Aufbau des Gehäuses (B) bezieht,
wird weggelassen werden.
Ein Befestigungsstift 21 ist im Gehäuse (A) installiert. Der
Befestigungsstift 21 kann in das Verbindungsloch 8A der Schaufel 8
eingeführt werden oder kann aus ihm herausgelöst werden. Ein
Zwischenteil 20 ist integral an einer Seite des Gehäuses (A)
befestigt. Beide Enden des Zwischenteils 20 werden durch den
Befestigungsstift 21 gestützt. Das Zwischenteil 20 stützt ein Ende
des hydraulischen Zylinders 27, so daß die hohe Belastung, welche
während des Ausführens einer Arbeit erzeugt wird, nicht an den
hydraulischen Zylinder 27 übertragen werden kann.
Ein hülsenförmiges Polsterteil 24, das eine elastische Kraft hat,
ist an einer inneren Peripherie des Zwischenteils 20 angebracht. Das
Polsterteil 24 kann eine Belastung lindern, welche während des
Antreibens des hydraulischen Zylinders 27 erzeugt wird und sich in
horizontaler Richtung auswirkt. Ein elastisches Teil 23 zum
Zurückführen des Befestigungsstift 21, der mit den Rippen 3 der
Schaufel 8 verbunden ist, während des Zusammenziehens des
hydraulischen Zylinders 27, ist im Gehäuse (A) installiert, unter
der Bedingung, daß der Befestigungsstift 21 von der Schaufel 8
getrennt ist.
Ein Einlaßanschluß 28 zum Liefern von Öl an den hydraulischen
Zylinder 27 und ein Auslaßanschluß 29 zum Zurückführen des Öls vom
hydraulischen Zylinder 27 verhindern, daß sich der hydraulische
Zylinder 27 während des Antreibens des hydraulischen Zylinders 27 in
der Abdeckung 26 dreht. Die Verbindungslöcher 30 und 31 sind in
einer horizontalen Linie an einer äußeren Peripherie der Abdeckung
26 gebildet. Die Verbindungslöcher 30 und 31 bestimmen einen
Befestigungswinkel des Einlaßanschlusses 28 und des
Auslaßanschlusses 29 bezüglich einer axialen Mittellinie des
hydraulischen Zylinders 27.
Nachfolgend wird ein Betrieb der Vorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben
wurde, erklärt werden.
In Bezug auf die Fig. 10 und 11 bewegt ein Operateur, wenn er die
Schaufel 8 an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts
anbringen will, zuerst das schwere Gerät, welches mit der
Vorrichtung zum Anbringen eines Zusatzgeräts an der
Arbeitsvorrichtung oder zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der
Arbeitsvorrichtung versehen ist, gegen die Rückseite der Schaufel 8
hin, die auf dem Boden positioniert ist. Danach treibt der Benutzer
einen Schaufelzylinder 17 und 18 an, so daß der obere Teil der
kreisförmigen Stange 22 zur Schaufel 8 geneigt wird. Dadurch kann
die kreisförmige Stange 22 sicher am Hakenteil 1 angebracht werden,
welcher an der hinteren, oberen Seite der Schaufel 8 gebildet ist.
Unter der Bedingung, daß die kreisförmige Stange 22 sicher am
Hakenteil 1 angebracht ist, hebt der Operateur die Schaufel 8 gegen
das schwere Gerät, indem der Schaufelzylinder 17 zusammengezogen
wird. Als Folge davon werden der hydraulische Zylinder 27 und der
Befestigungsstift 21 in der Mittellinie des Verbindungslochs 8A
positioniert, welches bei den Rippen 3 der Schaufel 8 gebildet ist.
Zu diesem Zeitpunkt erstrecken sich, wie in der Fig. 11 gezeigt
wird, die Stangenteile 27A des hydraulischen Zylinders 27 durch das
Einführen eines Arbeitsöls durch den Einlaßanschluß 28 des
hydraulischen Zylinders 27 hindurch in den hydraulischen Zylinder 27
hinein nach außen. Als Folge davon gehen die Stangenteile 27A durch
das Zwischenteil 20 hindurch und stoßen den Befestigungsstift,
welcher im Gehäuse (A) installiert ist, nach links. Demzufolge kann
sich der Befestigungsstift 21 gleitend durch ein Durchgangsloch 24A
der inneren Seitenplatte 24 und das Verbindungsloch 8A der Rippen 3
hindurch bewegen und wird in ein Durchgangsloch 25A der äußeren
Seitenplatte 25 hinein eingeführt. Dadurch wird die Arbeit des
Anbringens des Schaufel 8 vollendet.
An diesem Zeitpunkt wird das elastische Teil 23, welches im Gehäuse
(A) installiert ist, zusammengedrückt, indem der Befestigungsstift
21 bewegt wird.
Wenn ein Operateur eine vorgegebene Arbeit ausführt, indem er die an
der Arbeitsvorrichtung angebrachte Schaufel 8 verwendet, können die
hohe Belastung und der Schock, die während des Ausführens einer
Arbeit vom Befestigungsstift 21 erzeugt werden, der mit der Schaufel
8 verbunden ist, auf den Befestigungsstift 21 ausgeübt werden. An
diesem Zeitpunkt können, weil der hydraulische Zylinder 27 durch den
Befestigungsstift 21 und das Zwischenteil 20, welches durch den
Befestigungsstift 21 an- seinen beiden Enden gestützt wird, gestützt
werden, die hohe Belastung und der Schock, die auf den
Befestigungsstift 21 ausgeübt werden, nicht direkt an den Zylinder
27 übertragen werden.
Inzwischen erlaubt der Operateur, wie in der Fig. 10 gezeigt wird,
wenn er die Schaufel 8 von der Vorrichtung zum Anbringen eines
Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder
zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung trennen
will, daß das Betriebsöl durch den Auslaß 29 des hydraulischen
Zylinders 27 in den hydraulischen Zylinder 27 geführt wird. Als
Folge davon wird der hydraulische Zylinder 27 zurückgezogen.
Demzufolge wird der Befestigungsstift 21 von den äußeren
Seitenplatten 25, den Rippen 3 der Schaufel 8 und den inneren
Seitenplatten 24 mittels der Rückführkraft des elastischen Teils 23,
welches im Gehäuse (A) installiert ist, losgelöst. Danach kehrt der
Befestigungsstift 21 zum Gehäuse (8) zurück wodurch die Schaufel 8
von der Arbeitsvorrichtung abgenommen werden kann.
Die Fig. 12 bis 15 stellen eine Vorrichtung zum Anbringen eines
Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder
zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
Mit Bezugnahme auf die Figuren kann eine kreisförmige Stange 35 an
einem Hakenteil 1 angebracht werden, welcher an der hinteren, oberen
Seite einer Schaufel 8 (siehe Fig. 5) gebildet ist, der sie kann
vom Hakenteil 1 abgenommen werden. Eine Vielzahl von inneren Platten
32 und eine Vielzahl von äußeren Platten 33 für die Aufnahme einer
Vielzahl von Rippen 3 der Schaufel 8 sind integral miteinander auf
beiden Seiten der kreisförmigen Stange 35 gebildet und erstrecken
sich nach unten. Eine kastenförmige Abdeckung 34 ist integral
zwischen den inneren Platten 32 mittels Schweißens befestigt.
Verbindungslöcher 8A sind bei den unteren Teilen der Rippen 3 der
Schaufel 8 gebildet. Weil die kreisförmige Stange 35 sicher im
Hakenteil 1 der Schaufel 8 positioniert ist und durch das
Zurückziehen des Schaufelzylinders 17 gegen das Gerät geneigt ist,
ist die Mittellinie der Verbindungslöcher 8A bei der gleichen
Mittellinie wie der Zylinder 37 positioniert, welcher in der
Abdeckung 34 aufgenommen wird.
Ein Befestigungsstift 36 wird in den Verbindungslöchern 8A
angebracht oder von den Verbindungslöchern 8A losgelöst, indem der
hydraulische Zylinder 37 angetrieben wird. Ein Verbindungsloch 39
ist durch einen Teil 38 mit einem ersten Durchmesser des
Befestigungsstifts 36 hindurch gebildet. Der Stangenteil 37A des
hydraulischen Zylinders 37 wird in das Verbindungsloch 39 hinein
eingeführt. Durchgangslöcher 41 und 42 sind durch die Stangenteile 37A
und den ersten Durchmesser 38 des Befestigungsstifts 36 hindurch
in der entsprechenden Umfangsrichtung gebildet. Wenn der
Befestigungsstift 36 an den Stangenteil 37A angeschlossen ist, wird
der Verbindungsstift 40 in die Durchgangslöcher 41 und 42 hinein
eingeführt.
An diesem Zeitpunkt wird der Befestigungsstift 36 gleitend in
axialer Richtung am Stangenteil 37A angebracht, so daß die hohe
Belastung und der Schock, die während des Ausführens einer Arbeit
auf den Befestigungsstift 36 ausgeübt werden, nicht an den
hydraulischen Zylinder 37 übertragen werden können.
Ein Durchmesser des Verbindungsstifts 40 ist kleiner als ein
Durchmesser des Durchgangslochs 41, welches durch den Stangenteil
37A hindurch gebildet ist. Als Folge davon wird durch eine Differenz
zwischen dem Durchmesser des Verbindungsstifts 40 und dem
Durchmesser des Durchgangslochs 41 eine erste Lücke errichtet. Der
Durchmesser des Verbindungsstifts 40 ist kleiner als ein Durchmesser
des Durchgangslochs 42, welches durch den Teil 38 mit dem ersten
Durchmesser des Befestigungsstifts 36 hindurch gebildet ist. Wenn
wir eine Lücke, welche durch eine Differenz zwischen dem Durchmesser
des Verbindungsstift s 40 und dem Durchmesser des Durchgangslochs 42
errichtet ist, eine zweite Lücke nennen, so ist die Größe der
ersten Lücke größer als diejenige der zweiten Lücke.
Wenn der Befestigungsstift 36 am hydraulischen Zylinder 37
angeschlossen wird, so wird durch eine Differenz zwischen einem
Durchmesser des Endes 37B des Stangenteils 37A und dem Durchmesser
des Verbindungslochs 39, welches durch den Teil 38 mit dem ersten
Durchmesser hindurch gebildet ist, eine Lücke errichtet. Wenn wir
diese Lücke eine dritte Lücke nennen, so ist die Größe der ersten
Lücke kleiner als diejenige der dritten Lücke.
Zusätzlich wird durch eine Differenz zwischen einem Durchmesser des
Teils 36A mit dem zweiten Durchmesser des Befestigungsstifts 36 und
dem Durchmesser der Verbindungslöcher 46, die durch die
Seitenplatten 32 und 33 hindurch gebildet sind, eine Lücke
errichtet. Wenn wir diese Lücke eine vierte Lücke nennen, so ist die
Größe der vierten Lücke kleiner als diejenige der ersten Lücke und
diejenige der dritten Lücke.
Ein Einlaßanschluß 43 zum Liefern von Öl an den hydraulischen
Zylinder 37 und ein Auslaßanschluß 44 zum Zurückführen des Öls vom
hydraulischen Zylinder 37 sind in die Verbindungslöcher 42
eingeführt, welche in einer horizontalen Linie durch eine Platte 34A
hindurch gebildet sind. Der Einlaßanschluß 43 und der
Auslaßanschluß 44 verhindern, daß sich der hydraulische Zylinder
37 und der Befestigungsstift 36 während des Antreibens des
hydraulischen Zylinders 37 in der Abdeckung 6 drehen.
Ein Splint 45 verhindert, daß sich der Verbindungsstift 40 von den
Durchgangslöchern 41 und 42 löst, welche entsprechend durch die
Stangenteile 37A des hydraulischen Zylinders 37 und den Teil 38 mit
dem ersten Durchmesser hindurch gebildet sind.
Nachfolgend wird ein Betrieb der Vorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben
wurde, erklärt werden.
In Bezug auf die Fig. 14 und 15 bewegt ein Operateur, wenn er die
Schaufel 8 an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts
anbringen will, zuerst das schwere Gerät, welches mit der
Vorrichtung zum Anbringen eines Zusatzgeräts an der
Arbeitsvorrichtung oder zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der
Arbeitsvorrichtung versehen ist, gegen die Rückseite der Schaufel 8
hin, die auf dem Boden positioniert ist. Danach treibt der Benutzer
einen Schaufelzylinder 17 und 18 an, so daß der obere Teil der
kreisförmigen Stange 35 zur Schaufel 8 geneigt wird. Dadurch kann
die kreisförmige Stange 35 sicher am Hakenteil 1 angebracht werden,
welcher an der hinteren, oberen Seite der Schaufel 8 gebildet ist.
Unter der Bedingung, daß die kreisförmige Stange 35 sicher am
Hakenteil 1 angebracht ist, hebt der Operateur die Schaufel 8 gegen
das schwere Gerät, indem der Schaufelzylinder 17 zusammengezogen
wird. Die Rippen 3 der Schaufel 8 werden in einem Zwischenraum
zwischen der inneren Seitenplatte 32 und der äußeren Seitenplatte
33 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt sind der hydraulische Zylinder
37 und der Befestigungsstift 36 auf der Mittellinie des
Verbindungslochs 8A und der Schaufel 8 positioniert.
Zu diesem Zeitpunkt erstrecken sich, wie in der Fig. 15 gezeigt
wird, die Stangenteile 37A des hydraulischen Zylinders 37 durch das
Einführen eines Arbeitsöls durch den Einlaßanschluß 43 des
hydraulischen Zylinders 37 hindurch in den hydraulischen Zylinder 37
hinein nach außen. Als Folge davon werden die Stangenteile 37B des
hydraulischen Zylinders 37 in Kontakt mit den inneren Seitenflächen
38A des Verbindungslochs 39 gebracht, welches durch den Teil 38 mit
dem ersten Durchmesser des Befestigungsstifts 36 hindurch gebildet
ist. Danach stoßen die Stangenteile 36B den Befestigungsstift 36,
so daß der Befestigungsstift 36 in richtiger Abfolge durch ein
inneres Loch 48 des Vorsprungs 47, welcher an der inneren
Seitenplatte 32 gebildet ist, das Durchgangsloch 8A, welches durch
die Rippen 3 der Schaufel 8 hindurch gebildet ist, und einen
Vorsprung 49 der äußeren Seitenplatte 33 hindurch geht. Dadurch
wird die Arbeit des Anbringens des Schaufel 8 vollendet.
Wenn ein Operateur eine vorgegebene Arbeit ausführt, indem er die an
der Arbeitsvorrichtung angebrachte Schaufel 8 verwendet, können die
hohe Belastung und der Schock, die während des Ausführens der Arbeit
vom Befestigungsstift 36 erzeugt werden, der mit der Schaufel 8
verbunden ist, auf den Befestigungsstift 36 ausgeübt werden. Weil
jedoch der Befestigungsstift 36 gleitend am Stangenteil 37A des
hydraulischen Zylinders befestigt ist, können die hohe Belastung und
der Schock, die auf den Befestigungsstift 36 ausgeübt werden, nicht
direkt an den Zylinder 37 übertragen werden.
Durch eine Differenz zwischen dem Durchmesser des Befestigungsstifts
36 und dem Durchmesser des Vorsprungs 47, welcher durch die innere
Seitenplatte 32 hindurch gebildet ist, wird eine Lücke errichtet.
Wenn wir diese Lücke eine fünfte Lücke nennen, so ist die Größe der
fünften Lücke größer als diejenige der dritten Lücke, welche durch
die Differenz zwischen dem Durchmesser des Endes 37B des
Stangenteils 37A und dem Durchmesser des Verbindungslochs 39,
welches durch den Teil 38 mit dem ersten Durchmesser hindurch
gebildet ist, errichtet worden ist. Des weiteren ist die Größe der
fünften Lücke größer als diejenige der ersten Lücke, die durch die
Differenz zwischen dem Durchmesser des Verbindungsstifts 40 und dem
Durchmesser des Durchgangslochs 41 errichtet worden ist.
Inzwischen erlaubt der Operateur, wie in der Fig. 14 gezeigt wird,
wenn er die Schaufel 8 von der Vorrichtung zum Anbringen eines
Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder
zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung trennen
will, daß das Betriebsöl durch den Auslaß 44 des hydraulischen
Zylinders 37 in den hydraulischen Zylinder 37 geführt wird. Als
Folge davon wird der hydraulische Zylinder 37 zurückgezogen.
Demzufolge wird der Verbindungsstift 40 in Kontakt mit dem
Durchgangsloch 42 gebracht, welches durch den Befestigungsstift 36
hindurch gebildet ist. Dadurch wird der Befestigungsstift 36 von der
inneren Seitenplatte 32, der äußeren Seitenplatte 33 und den Rippen
3 der Schaufel 8 zurückgezogen. Als Folge davon kann die Schaufel 8
von der Arbeitsvorrichtung getrennt werden.
In der Fig. 12 stellt unterdessen die Bezugszahl ′50′ eine
Verbindungsstelle dar, an welcher die Schaufel 8, die durch den
Antrieb des Schaufelzylinders 17 vorwärts und rückwärts bewegt wird,
drehbar am Ring (C) angeschlossen ist. Die Bezugszahl ′51′ stellt
eine Befestigungsstelle dar, an welcher ein Ende des Auslegers (D)
zum Anheben und Absenken der Schaufel 8 durch den Antrieb des
Auslegerzylinders 18 schwenkbar befestigt ist.
Wie oben beschrieben wurde, kann mit der Vorrichtung zum Anbringen
eines Zusatzgeräts an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts
oder zum Abnehmen des Zusatzgeräts von der Arbeitsvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung einfach ein Zusatzgerät wie eine Schaufel
angebracht oder abgenommen werden. Demzufolge bietet die Vorrichtung
eine Erleichterung für den Benutzer von ihr. Des weiteren verhindert
die Vorrichtung, daß eine hohe Belastung und ein Schock, die
während des Ausführens einer Arbeit erzeugt werden, direkt an den
hydraulischen Zylinder zum Anbringen oder Abnehmen der Schaufel
übertragen werden. Demzufolge wird das Auslaufen von Öl aus dem
hydraulischen Zylinder wirksam verhindert und die Dauerhaftigkeit
der Vorrichtung wird stark verbessert. Zusätzlich werden die
ökonomischen Gewinne, die durch die Vorrichtung erhalten werden,
vergrößert.
Während die vorliegende Erfindung besonders mit Bezugnahme auf eine
besondere Ausführungsform von ihr gezeigt und beschrieben wurde,
wird der Fachmann verstehen, daß verschiedene Änderungen in der
Form und in Details darin gemacht werden können, ohne von der Idee
und vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die
beigefügten Ansprüche definiert wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Anbringen eines Zusatzgeräts wie einer
Schaufel an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder zum
Abnehmen des Zusatzgeräts gemäß eines Gegenstands, der verarbeitet
werden soll, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken an einem hinteren, oberen Teil der Schaufel gebildet ist;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
ein Gehäuse, um einen Befestigungsstift aufzunehmen, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei der hydraulische Zylinder durch den Befestigungsstift bei seinen beiden Enden gestützt wird.
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken an einem hinteren, oberen Teil der Schaufel gebildet ist;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
ein Gehäuse, um einen Befestigungsstift aufzunehmen, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei der hydraulische Zylinder durch den Befestigungsstift bei seinen beiden Enden gestützt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der
Befestigungsstift gleitend an einem Verbindungsteil angebracht ist,
welches an einem Stangenteil des hydraulischen Zylinders
angeschlossen ist, so daß eine hohe Belastung und ein Schock, die
während des Ausführens einer bestimmten Arbeit auf den
Befestigungsteil ausgeübt werden, nicht direkt an den hydraulischen
Zylinder übertragen werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiter eine Druckplatte
umfaßt, wobei die Druckplatte gleitend zwischen dem
Befestigungsstift und dem hydraulischen Zylinder angebracht ist, so
daß die hohe Belastung und der Schock nicht direkt an den
hydraulischen Zylinder übertragen werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiter eine Druckplatte
umfaßt, wobei die Druckplatte mit einem Zwischenraum von beiden
Seiten des Befestigungsstifts angeordnet ist und an beiden Seiten
des Befestigungsstift angeordnet ist und die Druckplatte durch einen
engen Kontakt mit dem Befestigungsstift auf diesen drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der
Befestigungsstift durch eine Druckplatte, welche gleitend an einem
Ende mit einem kleinen Durchmesser eines Stangenteils des
hydraulischen Zylinders angebracht ist, gleitend an der Schaufel
angebracht ist, wodurch sich der Befestigungsstift während des
Antreibens des hydraulischen Zylinders in horizontaler Richtung
bewegen kann.
6. Vorrichtung zum Anbringen eines Zusatzgeräts wie einer
Schaufel an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder zum
Abnehmen des Zusatzgeräts gemäß eines Gegenstands, der verarbeitet
werden soll, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken an einem hinteren, oberen Teil der Schaufel gebildet ist;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
ein Gehäuse, um einen Befestigungsstift aufzunehmen, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird;
ein elastisches Teil, um einen Anfangszustand des Befestigungsstifts, der von der Schaufel getrennt ist, elastisch vorzuspannen, wobei das elastische Teil im Gehäuse installiert ist; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei der hydraulische Zylinder durch den Befestigungsstift bei seinen beiden Enden gestützt wird.
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken an einem hinteren, oberen Teil der Schaufel gebildet ist;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
ein Gehäuse, um einen Befestigungsstift aufzunehmen, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird;
ein elastisches Teil, um einen Anfangszustand des Befestigungsstifts, der von der Schaufel getrennt ist, elastisch vorzuspannen, wobei das elastische Teil im Gehäuse installiert ist; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei der hydraulische Zylinder durch den Befestigungsstift bei seinen beiden Enden gestützt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die weiter ein Zwischenteil
umfaßt, um den hydraulischen Zylinder zu stützen, wobei das
Zwischenteil an einem Ende des Gehäuses befestigt ist und vom
Befestigungsstift getrennt ist, so daß eine hohe Belastung und ein
Schock, die während des Ausführens einer gewissen Arbeit auf den
Befestigungsstift ausgeübt werden, nicht direkt an den hydraulischen
Zylinder übertragen werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die weiter ein Polsterteil
umfaßt, um einen Schock zu lindern, welcher in der horizontalen
Richtung während des Antreibens des hydraulischen Zylinders erzeugt
wird, wobei das Polsterteil an einer inneren Peripherie des
Zwischenteils installiert ist.
9. Vorrichtung zum Anbringen eines Zusatzgeräts wie einer
Schaufel an einer Arbeitsvorrichtung eines schweren Geräts oder zum
Abnehmen des Zusatzgeräts gemäß eines Gegenstands, der verarbeitet
werden soll, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken an einem hinteren, oberen Teil der Schaufel gebildet ist;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
einen Befestigungsstift, der einen Teil mit einem ersten Durchmesser und einen Teil mit einem zweiten Durchmesser umfaßt, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei die beiden Enden des hydraulischen Zylinders durch einen Verbindungsstift am Teil mit dem ersten Durchmesser angeschlossen sind.
eine kreisförmige Stange, die an einem Haken angebracht oder von dem Haken abgenommen wird, wobei der Haken an einem hinteren, oberen Teil der Schaufel gebildet ist;
eine Abdeckung, die eine vorgegebene Form hat, wobei die Abdeckung in der Innenseite einer Vielzahl von Seitenplatten befestigt ist, welche auf beiden Seiten der kreisförmigen Stange nach unten gebildet sind;
einen Befestigungsstift, der einen Teil mit einem ersten Durchmesser und einen Teil mit einem zweiten Durchmesser umfaßt, wobei der Befestigungsstift in beiden Seiten der Abdeckung installiert ist und an der Schaufel angebracht wird oder von der Schaufel abgenommen wird; und
einen hydraulischen Zylinder, um den Befestigungsstift an der Schaufel anzubringen oder den Befestigungsstift von der Schaufel abzunehmen, wobei die beiden Enden des hydraulischen Zylinders durch einen Verbindungsstift am Teil mit dem ersten Durchmesser angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Befestigungsstift
gleitend an einem Verbindungsteil angebracht ist, welches an einem
Stangenteil des hydraulischen Zylinders angeschlossen ist, so daß
eine hohe Belastung und ein Schock, die während des Ausführens einer
bestimmten Arbeit auf den Befestigungsstift ausgeübt werden, nicht
direkt an den hydraulischen Zylinder übertragen werden können, und
eine erste Lücke durch eine Differenz zwischen einem Durchmesser des
Verbindungsstifts und einem Durchmesser eines Durchgangslochs
errichtet ist, welches durch einen Stangenteil des hydraulischen
Zylinders hindurch gebildet ist, und eine zweite Lücke durch eine
Differenz zwischen dem Durchmesser des Verbindungsstifts und einem
Durchmesser eines Durchgangslochs errichtet ist, welches durch den
Teil mit dem ersten Durchmesser hindurch gebildet ist, wobei die
Größe der ersten Lücke größer als diejenige der zweiten Lücke ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine dritte Lücke durch
eine Differenz zwischen einem Durchmesser eines Endes des
Stangenteils und einem Durchmesser eines Verbindungslochs errichtet
ist, welches durch den Teil mit dem ersten Durchmesser hindurch
gebildet ist, unter der Bedingung, daß der Befestigungsstift an den
hydraulischen Zylinder angeschlossen ist und die Größe der zweiten
Lücke kleiner als diejenige der dritten Lücke ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine vierte Lücke durch
eine Differenz zwischen einem Durchmesser eines Teils des
Befestigungsstifts mit dem zweiten Durchmesser und dem Durchmesser
des Verbindungslochs errichtet ist, das durch die Seitenplatte
hindurch gebildet ist und die Größe der vierten Lücke kleiner als
diejenige der ersten Lücke und kleiner als diejenige der dritten
Lücke ist.
13. Vorrichtung nach irgend einem der Ansprüche 1, 6, 9, wobei
ein Einlaßanschluß und ein Auslaßanschluß in ein Verbindungsloch
hinein geführt sind, welches in einer horizontalen Linie durch die
Abdeckung hindurch gebildet ist, so daß der hydraulische Zylinder
während des Antriebs des hydraulischen Zylinders in der Abdeckung
nicht gedreht werden kann.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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