DE19651436A1 - Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Kontakten - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen KontaktenInfo
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- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von
elektrischen Kontakten, insbesondere eines Kabelbaums, nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kabelbäume weisen in der Regel eine Vielzahl verschiedener
Kabel und entsprechende Kontakte auf, die beim Anschluß des
Kabelbaums an ein entsprechendes Gerät kontaktiert werden
müssen. Die Kabelbäume werden hierfür mit einem vielpoligen
Stecker versehen, der auf ein entsprechendes Gegenstück,
beispielsweise in Form einer sogenannten Messerleiste am
jeweiligen Gerät aufgesteckt wird. Je höher die Anzahl der
Kontakte hierbei ist, desto größer sind die Kräfte, die zum
Aufstecken des Steckers aufgebracht werden müssen, um einen
korrekten Anschluß zu gewährleisten.
Hier zu sind bereits verschiedene mechanische
Hilfsvorrichtungen bekannt geworden.
So wird beispielsweise in der DE 34 07 725 eine vielpolige
Steckvorrichtung beschrieben, bei der Stecker auf einer Seite
mit einem hakenförmigen Vorsprung unter eine entsprechende
Leiste des anzuschließenden Gerätes greift. Durch einen
Hebelmechanismus auf der gegenüberliegenden Seite des
Steckers wird sodann die Steckverbindung mittels einer
Drehbewegung des Steckers hergestellt. Diese Art der
Steckverbindung weist jedoch den Nachteil auf, daß der
Stecker nicht parallel zur Anschlußleiste des Gerätes beim
Aufstecken geführt ist, sondern eine leichte Drehbewegung
ausführt. Die Kontakte der Messerleiste sowie des Steckers
müssen dementsprechend in der Lage sein, in einer derartigen
Drehbewegung aneinander zu gleiten.
Weiterhin ist eine Vorrichtung mit der DE 36 45 179 bekannt
geworden, bei dem ein in dem Stecker verschiebbar gelagerter
Schieber verwendet wird. Dieser Schieber ist senkrecht zur
Aufsteckrichtung, d. h. parallel zum Stecker bzw. zur
Messerleiste verschiebbar und weist schräge Ausnehmungen auf,
die eine Lauffläche bzw. eine Gleitfläche umfassen. In diese
Ausnehmungen werden Haltezapfen der Anschlußleiste
eingeführt, die bei einer Verschiebung des Schiebers auf der
Gleitfläche gleiten. Durch die schräge Anordnung dieser
Gleitflächen wird beim Eindrücken des Schiebers in den
Stecker dieser auf die Anschlußleiste gezogen, wobei dies in
einer geraden Steckbewegung erfolgt und Anschlußleiste sowie
Stecker stets parallel zueinander ausgerichtet sind. Diese
Anordnung weist den Nachteil auf, daß nach wie vor hohe
Kräfte beim Eindrücken des Schiebers aufzubringen sind. Je
nach Neigungswinkel der Gleit- bzw. Laufflächen variiert die
Größe dieser Kräfte. Je flacher die Laufflächen jedoch
angeordnet werden, um so ausladender wird der Schieber und
somit die gesamte Steckvorrichtung.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, bei der mit hoher Steckkraft die Verbindung
zur Anschlußleiste hergestellt wird, wobei die Bedienkraft
gering gehalten und insgesamt wenig Platz für die
Verriegelung benötigt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen möglich.
Dementsprechend wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Verbinden von elektrischen Kontakten zusätzlich zu dem
beschriebenen Schieber mit mechanischen Betätigungsmittel
versehen, mittels denen der Schieber verschoben wird.
Hierdurch ist es möglich, die Vorteile des Schiebers, d. h.
die feste Orientierung des Steckers bzw. dessen Gegenstück,
beispielsweise einer Anschlußleiste, zueinander während des
Herstellens der Steckverbindung zu nutzen. Durch die
zusätzlichen Betätigungsmittel wird die Bedienkraft
herabgesetzt, wodurch beispielsweise die Gleit- bzw.
Laufflächen unter steilerem Winkel angeordnet werden können
und sich insgesamt ein geringerer Platzbedarf für die
Steckverbindung ergibt.
Vorzugsweise umfassen die mechanischen Betätigungsmittel für
den Schieber einen Hebel. Mit einem Hebel läßt sich mit
besonders wenig Aufwand das gewünschte Kräfteverhältnis
zwischen Steckkraft und Bedienkraft herstellen.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Hebel drehbar am
Steckergehäuse gelagert. Denkbar wäre jedoch auch eine
entsprechende Hebelbefestigung an dem Gegenstück. Befindet
sich die mechanische Betätigungsvorrichtung jedoch am
Steckergehäuse, so läßt sich am Gegenstück auch ein anderer
Kabelbaum anbringen, beispielsweise mit einem Schieber, der
bislang bekannten Art.
Vorteilhafterweise werden Umsetzmittel vorgesehen, um die
Drehbewegung des Hebels in eine geradlinige Verschiebung des
Schiebers umzusetzen.
Derartige Umsetzmittel umfassen in einer bevorzugten
Ausführungsform eine Langlochführung, wobei in dem
entsprechenden Langloch ein entsprechender Zapfen
verschiebbar angeordnet wird. Eine derartige Ausführung gibt
die Möglichkeit der Umsetzung einer Drehbewegung in eine
geradlinige Verschiebung mit vergleichsweise geringem
Aufwand.
Bevorzugt wird das Langloch senkrecht zur
Verschiebungsrichtung des Schiebers in dem Schieber
angebracht. Vollzieht nun der Betätigungshebel und somit die
Zapfen, die an dem Betätigungshebel angebracht sind und in
dem Langloch des Schiebers geführt werden, eine Drehbewegung,
so wird die senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Schiebers
auftretende Komponente der Bewegung durch die Verschiebung
des jeweiligen Zapfens in seinem Langloch kompensiert und die
parallel zum Schieber in dessen Verschiebungsrichtung
wirkende Komponente der Bewegung des Hebels zum Vorschub des
Schiebers genutzt. Durch die senkrecht zur
Verschiebungsrichtung angeordnete Langlochführung ergibt sich
eine optimale Kraftübertragung.
In einer weiteren Ausführungsform für die Umsetzmittel
zwischen Drehbewegung und Verschiebung befindet sich ein
Langloch im Hebel selbst. Die Wirkungsweise entspricht dem
vorgenannten Ausführungsbeispiel, d. h. es wird jeweils die
parallel zum Schieber in den Verschiebungsrichtung
auftretende Komponente der Drehbewegung bzw. der durch die
Drehbewegung übertragenen Kraft zur Verschiebung des
Schiebers genutzt, während die in Achsrichtung des Langlochs
wirkende Kraft eine Verschiebung des entsprechenden
Führungszapfens im Langloch bewirkt.
Befindet sich die Langlochführung in dem Hebel selbst, so
wird das Langloch bevorzugt parallel zum Hebel angebracht, da
hierdurch der Hebel entsprechend schmaler ausgeführt werden
kann.
In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung wird der
Hebel so ausgebildet, daß er sich außerhalb des Steckers
befindet und diesen beispielsweise beidseitig umfaßt.
In einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung
wird der Schieber zwischen dem Stecker und dem Gegenstück
angeordnet. In eingestecktem Zustand ist er somit
gewissermaßen in die Steckverbindung integriert. In diesem
Fall empfiehlt es sich, in der Steckerwandung eine
entsprechende Ausnehmung anzubringen, die der entsprechende
Führungszapfen des außenliegenden Hebels durchsetzen kann, so
daß er mit dem innerhalb der Steckerwandung liegenden
Schieber in Verbindung tritt. Diese Ausnehmung in der
Steckerwandung kann beispielsweise eine Art Kulisse bilden,
indem sie kreissegmentartig ausgebildet ist. Diese Ausbildung
der Ausnehmung empfiehlt sich dann, wenn der Führungszapfen
fest am Hebel befestigt ist, so daß dieser eine Kreisbewegung
durchführt, während sich die Langlochführung im Schieber
befindet.
Befindet sich jedoch die Langlochführung im Hebel und die
Führungszapfen in fester Verbindung mit dem Schieber, so
empfiehlt sich eine gerade Ausbildung dieser Ausnehmung in
Verschiebungsrichtung des Schiebers. Hierdurch wird zudem
eine zusätzliche Parallelführung zwischen dem Schieber und
dem Steckergehäuse hergestellt.
Die Betätigungsmittel werden bevorzugt ganz oder teilweise
aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung vor Betätigung der
mechanischen Betätigungsmittel,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in angeschlossenem
Zustand,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in einer teilweisen
geschnittenen Seitenansicht vor Betätigung des
Schiebers,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 in verriegeltem
Zustand und
Fig. 5 einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 und 5 umfaßt eine
Anschlußleiste 2, die geräteseitig angeordnet ist. Auf die
das Gegenstück bildende Anschlußleiste 2 wird ein Stecker 3
gesteckt, der umlaufende Seitenwände 4 (s. Fig. 5) der
Anschlußleiste 2 beidseitig umgreift. Hierbei befinden sich
auf der Innenseite der Seitenwände 4 der Anschlußleiste 2 das
eigentliche Steckteil 5 des Steckers 3, das mittels einer
Dichtung 6 die Steckverbindung abdichtet. Die Außenwandung 7
des Steckers 3 umgreift sowohl die Seitenwände 4 der
Anschlußleiste 2 sowie einen Schieber 8.
Der Schieber 8 weist schräg verlaufende Führungen 9 auf, die
mit einer Aufnahmeöffnung 10 versehen sind. Über die
Aufnahmeöffnungen 10 kann der Schieber 8 Führungszapfen 11
der Anschlußleiste 2 aufnehmen, die an den Seitenwänden 4
angebracht sind.
Am Stecker 3 ist an zwei an der Oberseite angebrachten
Halterungen 12 ein Hebel 13 angebracht, der von den
Halterungen 12 durchsetzt wird und drehbar an diesen gelagert
ist. Der Hebel 13 ist gewinkelt ausgebildet, so daß er bei
geschlossener Steckverbindung parallel oberhalb des
Steckergehäuses liegt (s. Fig. 2). Der Hebel 13 ist in einen
Betätigungsabschnitt 14 sowie einen Schieberabschnitt 15
unterteilt. Am Schieberabschnitt 15 sind Schiebezapfen 16
angebracht, die eine gekrümmte Ausnehmung 17 der Steckerwand
7 durchsetzen. Die Ausnehmung 17 weist die Form eines Teils
eines Kreisumfangs auf, dessen Radius dem Abstand des
Schiebezapfens 16 von der Halterung 12 entspricht. Somit kann
der Schiebezapfen 16 in der ringsegmentförmigen Ausnehmung 17
beim Drehen des Hebels 13 laufen.
Im Schieber 8 ist ein Langloch 18 angebracht, in das der
Schiebezapfen 16 eingreift. Somit ist der Schiebezapfen 16 in
senkrechter Richtung V bezüglich der Verschiebungsrichtung H
des Schiebers 8 im Langloch 18 beweglich.
Durch Drehen des Hebels 13 wird der Schieber 8 in
Schieberichtung H geschoben, wobei der Schiebezapfen 16
einerseits in der ringsegmentförmigen Ausnehmung 17 und
andererseits im Langloch 18 gleitet. Die Führungszapfen 11
der Anschlußleiste 2 laufen hierbei in den schrägen Führungen
9 des Schiebers 8. Beim Schließen der Steckverbindung gleiten
die Führungszapfen 11 hierbei auf der unteren Gleitfläche 19
jeder Führung 9.
Mit Hilfe des Hebels 13 lassen sich erhebliche Kräfte auf den
Schieber 8 übertragen. Hierdurch kann der Neigungswinkel der
Führungen 9 steiler gewählt werden. Der Schieber 8 und somit
die gesamte Steckvorrichtung 1 kann hierdurch kürzer
ausgebildet werden.
Der Hebel 13 dient auch zum Öffnen der Steckverbindung, indem
er in umgekehrter Richtung betätigt wird, so daß der Schieber
8 aus der Steckverbindung herausgeschoben wird. In diesem
Fall gleiten die Führungszapfen 11 auf der oberen Gleitfläche
20 jeder Führung 9.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 entspricht im
wesentlichen dem vorgenannten Ausführungsbeispiel. Nunmehr
befindet sich jedoch der Haltezapfen 16, der die Verbindung
zwischen dem Schieber 8 und dem Betätigungsabschnitt 14 des
Hebels 13 herstellt am Schieber 8. Daher vollzieht der
Schiebezapfen 16 eine geradlinige Bewegung in Richtung der
Verschiebungsrichtung H des Schiebers 8. Dementsprechend ist
die Ausnehmung 21 nunmehr nicht mehr ringsegmentförmig,
sondern gerade, so daß der Schiebezapfen 16 in seiner
geradlinigen Bewegung in dieser Ausnehmung 21 laufen kann.
Zum Höhenausgleich aufgrund der Drehbewegung des Hebels 13
befindet sich nunmehr ein Langloch 22 im Schiebeabschnitt 15
des Hebels 13. Während des Drehens des Hebels 13 kann somit
der Schiebezapfen 16 im Langloch 22 des Schiebeabschnitts 15
gleiten, so daß wiederum die Drehbewegung des Hebels 13 in
eine geradlinige Verschiebung in Schieberichtung H des
Schiebers 8 umgesetzt wird.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind unter
Beibehaltung der erfindungsgemäßen Vorteile denkbar. So
könnte beispielsweise der Schieber 8 außerhalb der gesamten
Vorrichtung verlaufen und über entsprechende Verankerungen
die Anschlußleiste 2 und den Stecker 3 ineinanderziehen. In
diesem Fall könnten die Ausnehmungen 17 und 21 entfallen.
Ebenfalls wäre es denkbar, daß der Hebel 13 nicht seitlich,
sondern z. B. von oben her am Schieber 8 angreift. Auch die
Umsetzmittel 17, 21, 16, können anderweitig ausgestaltet
werden. In Frage kommen beispielsweise eine gelenkige
Verbindung 13 mit dem Schieber 8 oder ähnliche
Ausgestaltungen. Auch die Wirkung des Hebels könnte
mechanisch anders erzielt werden. Der Schieber 8 könnte
beispielsweise über eine Spindel oder andere Hilfsmittel in
Bewegung versetzt werden. Zur Umsetzung der erfindungsgemäßen
Vorteile genügt es, wenn allgemein ein mechanisches
Betätigungsmittel zur Verschiebung des Schiebers 8 vorhanden
ist.
1
Vorrichtung
2
Anschlußleiste
3
Stecker
4
Seitenwände
5
Steckteil
6
Richtung
7
Außenwandung
8
Schieber
9
Führung
10
Aufnahmeöffnung
11
Führungszapfen
12
Halterung
13
Hebel
14
Betätigungsabschnitt
15
Schiebeabschnitt
16
Schiebezapfen
17
Ausnehmung
18
Langloch
19
Gleitfläche
20
Gleitfläche
21
Ausnehmung
22
Langloch
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Kontakten,
insbesondere eines Kabelbaums, durch Aufstecken eines
Steckers auf ein entsprechendes Gegenstück, wobei ein am
Stecker und am Gegenstück verschiebbar gelagerter Schieber
mit einer schrägen Lauf- bzw. Gleitfläche zum Anziehen des
Schiebers auf dem Gegenstück vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mechanische Betätigungsmittel (13) zur
Betätigung des Schiebers (8) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsmittel einen Hebel (13) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (13) drehbar am Stecker (3) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Umsetzmittel zur Umsetzung der Drehbewegung des Hebels (13)
in eine gerade Verschiebung (H) des Schiebers (8) vorhanden
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzmittel eine Langlochführung (18, 22) für einen
Schiebezapfen (16) umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Langlochführung (18) senkrecht zur Verschiebungsrichtung
(H) im Schieber (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Langlochführung (22) im Hebel (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel der Stecker (3)
beidseitig umgreift.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) zwischen der
Außenwand (7) des Steckers (3) und einer Seitenwand (4) einer
das Gegenstück bildenden Anschlußleiste (2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (17, 21) in der
Außenwandung (7) des Steckers (3) vorgesehen ist.
11. Kabelbaum mit einer Steckvorrichtung zum Anschließen an
eine Anschlußleiste, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stecker
(3) nach einem der vorgenannten Ansprüche vorhanden ist.
12. Gerät mit elektrischer Anschlußleiste, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anschlußleiste (2) für eine
Steckvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche
vorhanden ist.
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