DE19651169A1 - Sicherung für einen pyrotechnischen Aufschlagzünder eines ballistischen Sprenggeschosses - Google Patents

Sicherung für einen pyrotechnischen Aufschlagzünder eines ballistischen Sprenggeschosses

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DE19651169A1
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DE
Germany
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ball
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DE1996151169
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Hans Pauly
Hans Straus
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Diehl Stiftung and Co KG
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Diehl GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/10Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact without firing-pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/34Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by a blocking-member in the pyrotechnic or explosive train between primer and main charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherung für einen pyrotechnischen Aufschlagzünder eines ballistischen Sprenggeschosses nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 24 23 921 C2 ist ein ballistisches Geschoß mit verzögerter Initiierung der Sprengladung bekannt. Dieses Geschoß weist für die Aufschlagfunktion einen abscherbaren Bolzen und einen Detonator in der Form einer Kugel auf. In Sicher­ stellung liegt eine Bohrung der Kugel mit einer aufschlagempfindlichen Ladung außerhalb der Schlagrichtung des abscherbaren Bolzens. Durch die Drallaufnahme des Geschosses beim Abschuß aufgrund der Züge und Felder eines Waffenrohres richtet sich die Kugel auf wodurch die Bohrung koaxial zum Bolzen ausgerichtet wird. Bei ausgeschossenen Waffenrohren besteht die Gefahr, daß der Detonator aufgrund der sehr hohen Querbeschleunigungen von ∼40 000 g vorzeitig durch den Bolzen initiiert wird mit der Folge eines Rohrkrepierers.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, bei einem pyrotechnischen Aufschlagzün­ der für ein ballistisches Sprenggeschoß eine einfache Rohr- bzw. Vorrohrsicherung vorzuschlagen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Beim Abschuß und Rohrdurchgang des Geschosses aus einem Waffenrohr dichtet die Kugel einen zentralen Zündkanal ab. Erfolgt also eine nicht programmgemäße Zündung innerhalb des Waffenrohres durch seitliche Schläge auf die Geschoßhau­ be, so wird eine Zündung der Sprengladung des Geschosses sicher verhindert. Nach Verlassen des Waffenrohres gleitet die Kugel aufgrund der Abbremsung des Geschosses durch den Luftwiderstand nach vorne und gibt die seitlich angebrach­ ten Zündkanäle frei. Beim Zielaufschlag erfolgt dann die Zündung ausgehend von der pyrotechnischen Masse über die seitlichen Zündkanäle zum zentralen Zündka­ nal und von dort zur Sprengladung.
Erfindungsgemäß wird nicht nur die Rohrsicherheit gewährleistet, sondern auch ein Teil der Vorrohrsicherheit. Die Sicherung besteht aus nur einem einzigen, beweg­ baren Teil, nämlich einer Kugel. Unabhängig von der jeweiligen Lage der Kugel, bspw. beim Transport und Zuführen in den Verschluß einer Waffe, wird die Kugel beim Abschuß aufgrund ihrer Trägheit immer den Ventilsitz abdichten. Spezielle Fixierungen sind daher nicht erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines, im Längsschnitt gezeichneten Geschoßabschnittes dargestellt.
Ein ballistisches Geschoß 1 besitzt einen Geschoßkörper 10 mit einem Hohlraum 13 für eine handelsübliche Sprengladung 60 und weist einen Durchschlagskern 18 auf. Eine Geschoßhaube 24 ist über eine Gewindeverbindung 37 mit dem Durch­ schlagskern 18 verbunden.
Die Geschoßhaube 24 deckt einen zündkritischen Bereich 33 ab. In diesem Bereich 33 ist der Durchschlagskern 18 mit einem, bei Aufschlag zündenden handelsübli­ chen, jedoch speziell zündfähig gemachten Sekundärsprengstoff 28 umgeben. Der Durchschlagskern 18 weist stirnseitig einen weitgehend konischen Zapfen 30 auf.
Ein zentraler Zündkanal 40 durchsetzt sowohl den konischen Zapfen 30 als auch den Durchschlagskern 18 und verbindet damit einen, mit Sekundärsprengstoff 28 ausgefüllten Hohlraum 26 zwischen der Geschoßhaube 24 und dem konischen Zapfen 30 mit der Sprengladung 60 des Geschosses 1.
In einem Abstand 55 von einem Absatz 34 - etwa in der halben Länge des Zapfens 30 - führen mehrere seitliche Zündkanäle 41 von einem ringförmigen Hohlraum 46 zum zentralen Zündkanal 40. Diese sind mit üblichem Sprengstoff 61 gefüllt.
Die Zündkanäle 41 verlaufen schräg nach vorne (Pfeil 53) unter einem Winkel 4 von 30° zur Hauptachse 3. Es sind wenigstens zwei Zündkanäle 41 vorgesehen.
Ein als Hohlraum ausgebildeter Abschnitt 21 des Zündkanals 40 ist ohne Spreng­ stoff.
Der Zündkanal 40 weist einen erweiterten Bohrungsabschnitt, nämlich eine Kugel­ führung 42 für eine darin beweglich gelagerte Kugel 43 im Bereich des konischen Zapfens 30 auf.
Ein Platine 44 verschließt die Kugelführung 42 stirnseitig. Im Bereich des Durch­ schlagkernes 18 ist in einem Abstand 45 von der Platine 44 ein Ventilsitz 47 vorge­ sehen.
Zwischen dem Abschnitt 21 und des Schnittpunktes 5 des Zündkanals 41 mit der Kugelführung 42 besteht ein Abstand 51. Der Abstand 51 ist maßgebend für die Vorrohrsicherheit. Der Abstand 51 entspricht dem Durchmesser der Kugel 43. Maßgebend ist der von der Kugel 43 in Pfeilrichtung 53 zurückgelegte Weg und die dafür benötigte Zeit. Diese entspricht der Vorrohrsicherheit von etwa 1 - 2 m.
Beim Abschuß des Geschosses 1 wird dieses in einem nicht dargestellten Waffen­ rohr beschleunigt, wodurch die Kugel 43 den Ventilsitz 47 dichtet.
Sollte aufgrund eines ausgeschossenen Waffenrohres durch seitliche Prellschläge die Geschoßhaube 24 zündkritisch deformiert werden, so zündet zwar der spezielle Sekundärsprengstoff 28. Ein Überzünden ist jedoch durch den, durch die Kugel 43 verschlossenen Ventilsitz 47 sicher verhindert. Ein sogenannter Rohrkrepierer tritt daher nicht auf.
Andererseits ist bei ordnungsgemäßen Durchgang des Geschosses 1 durch das Waffenrohr gewährleistet, daß bei einem Zielaufschlag die Zündung der Sprengla­ dung 60 gewährleistet ist. Denn die Kugel 43 beginnt nach dem Austritt des Ge­ schosses 1 aus dem Waffenrohr aufgrund des Abbremsens des Geschosses 1 und ihrer Massenträgheit nach vorne zu wandern und liegt dann bei 49 an der Platine 44 an. Damit sind die seitlichen Zündkanäle 41 frei. Bei Zielaufschlag zündet der spezielle Sekundärsprengstoff 28. Damit gelangt der Zündimpuls über den detonie­ renden Sprengstoff 61 in die seitlichen Zündkanäle 41, in den freien Teil der Kugel­ führung 42 und von dort über den Ventilsitz 47 zu dem zentralen Zündkanal 40 um die Sprengladung 60 zu zünden.
Die Durchmesser der mit Sprengstoff 61 gefüllten Zündkanäle 41 sind so gewählt, daß die Detonation des Sprengstoffes 61 sich ungestört fortpflanzen kann.

Claims (6)

1. Sicherung für einen pyrotechnischen Aufschlagzünder eines ballistischen Sprenggeschosses mit einer, bei Aufschlag zündenden pyrotechnischen Masse, wobei eine Kugelsicherung erst nach Abschuß des Geschosses in Scharfstel­ lung gelangt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zentraler Zündkanal (40) in einem Durchschlagskern (18) eines Ge­ schoßkörpers (10) angeordnet und mit einer Kugelführung (42) mit stirnseiti­ gen, beabstandeten Anschlägen (44, 47) für eine darin gelagerte Kugel (43) versehen ist,
und seitliche Zündkanäle (41) hinter der in Scharfstellung (49) stehenden Ku­ gel (43) in den zentralen Zündkanal (40) münden.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (44, 47) - in Flugrichtung gesehen - vorne aus einer einge­ bördelten Platine (44) und hinten aus einem Ventilsitz (47) für die Kugel (43) bestehen, wobei der Ventilsitz (47) durch einen, im Durchmesser gegenüber der Kugelführung (42) verkleinerten Abschnitt (21) des zentralen Zündkanals (40) gebildet ist.
3. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Zündkanälen (41) und dem Ventilsitz (47) ein Abstand (46) besteht.
4. Sicherung nach Anspruch 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (51) etwa dem 0,5-2-fachen Durchmesser der Kugel (43) entspricht.
5. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zündkanäle (41) mit normalem Sprengstoff (61) gefüllt sind.
6. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zündkanäle (41) vorgesehen sind und diese zu einer Hauptachse (3) einen Winkel (4) von 25° bis 45° einschließen.
DE1996151169 1996-12-10 1996-12-10 Sicherung für einen pyrotechnischen Aufschlagzünder eines ballistischen Sprenggeschosses Withdrawn DE19651169A1 (de)

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