DE1965006B2 - Verfahren zur herstellung von bekleidungsplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bekleidungsplatten

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Romil Bromolla Tonsberg (Schweden)
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Aktiebolaget Iföverken, Bromolla (Schweden)
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsplatten auf einer kontinuierlich bewegten Trägerfolie unter Verwendung eines Körpers aus Harz und Füllmittel sowie einer darauf aufgebrachten Dekorationsschicht, z.B. einer Mineralschicht, und unter abschließendem Aushärten, gegebenenfalls durch Erwärmung.
In dem älteren deutschen Patent 1 504 534 ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung von insbesondere zur Verkleidung dienenden Platten beschrieben, mit der auf einer kontinuierlich bewegten Trägerfolie Bekleidungsplatten hergestellt werden können. Dabei besteht jedoch der Trägerkörper aus fertigen Blöcken, die lediglich in einem Klebeverfahren mit den ebenfalls vorgefertigten Oberflächenschichten belegt werden. Das dabei verwendete Herstellungsverfahren ist das einfachst denkbare, nämlich das Verkleben einer Kernschicht mit einer Verkleidungsschicht, so daß die Herstellung der Bekleidungsplatten insgesamt, d.h. unter Einschluß der Herstellung der Trägerschicht und der darauf aufzubringenden Dekorationsschicht, relativ aufwendig und zeitraubend ist.
Eine aus der britischen Patentschrift 892 778 bekanntgewordene Beklcidungsplatte, bei welcher körniges Material in Form von zermahlenem Koks dazu verwendet wird, die Festigkeit zwischen Schichten aus verschiedenartigen Kunststoffmaterialien zu steigern, hat ebenfalls nur einen Zweck für bestimmte Anwendungsfälle, woKe.i noch hinzukommt, daß eine derartige Bekleidungsplatte nicht feuerfest ist, da auch die Zwischenschicht aus Koks brennbar ist.
Die britische Patentschrift 1006 294 befaßt sich mit der Herstellung transparenter oder transluzenter Platten, um damit die Nachteile vorbekannter opak erscheinender Platten zu beheben. Bei dem Verfahren nach dieser britischen Patentschrift ist offenbar beabsichtigt, eine Platte aus durchsichtigem Harz zu schaffen, in welcher das eingebettete Material einen dekorativen Charakter hei vorrufen soll.
Bekannte Bekleidungsplatten der eingangs genannten Art werden auch dadurch hergestellt, daß die verschiedenen Materialien nacheinander in eine Form eingebracht werden, die zuerst mit einem Entformungsmittel behandelt worden ist. Nach Zufuhr der Dekorationsschicht, die üblicherweise aus Brechmineral, z. B. Granit, Marmor usw., besteht, erfolgt ein Halten, wobei meistens Druck auf die Materialschichten ausgeübt wird.
In dieser Weise hergestellte Platten sind mit mehreren Nachteilen behaftet. Die trotz gewisser mechanischer Hilfsmittel im großen und ganzen handwerksmäßige Fertigung ergibt ein teures Produkt. Weiterhin sind einige Platten dick und sehr schwer und lassen sich infolgedessen nur mit Schwierigkeit hantieren. Andere Platten wiederum zeichnen sich durch schlechte mechanische Festigkeit und eine Neigung zum Spalten aus.
Um die Fertigung hochwertiger Platten dieser Art zu einem niedrigen Preis zu ermöglichen, müssen zunächst die handwerksmäßigen Schritte ausgeschaltet und die Fertigung kontinuierlich unter maschineller Dosierung und Ausbreitung der verschiedenen Schichten erfolgen. Des weiteren ist es aus winschaftlichen Gründen erforderlich, die Harzmenge r"ög!ichst niedrig zu halten, und außerdem müssen billigere Verstärkungsmaterialien als das bisher angewendete Glasfasergewebe allein angewendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß auf der Trägerfolie eine erste Schicht Glasfasermaterial und Harz mit Beschleuniger und Katalysator sowie vorzugsweise Füllmittel, auf dieser eine Schicht trockenen Sandes sowie darauf eine zweite Schicht Glasfasermaterial und Harz mit Beschleuniger und Katalysator und vorzugsweise Füllmaterial aufgebracht wird, wobei die Harzmenge der beiden Glasfaserschichten sowohl das Glasfasermaterial imprägniert als auch von der Sandschicht in einer gegen die Mitte ihrer Dicke abnehmenden Menge aufgesaugt wird und daß auf die zweite Schicht die Dekorationsschicht aufgetragen und danach das Ganze gehärtet wird. Das Glasfasermaterial in den Schichten kann dabei vorteilhafterweise ein Faservlies sein.
Die Herstellung der Platte erfolgt in einer Maschine, die die folgenden Vorrichtungen und Mittel umfaßt: mehrere nacheinander gelegene Zufuhrstationen, einen darauffolgenden Tunnelofen und Mittel zum kontinuierlichen Ziehen einer Trägerfolie durch die Maschine und den Ofen. In der ersten Station wird Glasfasermaterial, vorzugsweise Faservlies, und Harz mit Beschleuniger und Katalysator sowie feinkörnigem Füllmittel zugeführt. Das Verhältnis Harz/ Füllmittel kann zweckmäßigerweise 1 : 1 sein. In der darauffolgenden Station wird trockener Sand dosiert und in der nächsten Station wird weiteres Glasfasermaterial und Harz mit Beschleuniger und Katalysator sowie feinkörnigem Füllmittel angebracht. Durch diese Anordnung von Stationen lassen sich erwünschtenfalls die Ingredienzen in den verschiedenen Schichten sogar im Betrieb variieren. Die Glasfaserverstärkung kann in den beiden Schichten von
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verschiedener Art sein. So kann man in der ersten Durch richtige Dosierung des Harzes erhält man Schicht z. B. eine Matte und in der zweiten Schicht durchimprägnierte Faserschichten und eine dazwiz. B. mittels einer über die Breite der Trägerfolie schenliegende Sandschicht, die die größte Menge beweglichen Düse zugeführte Glasfaserschnitzel an- Harz nahe ihren den Faserschichten zugekehrten Seiwenden. Erforderlichenfalls kann man selbstver- s ten aufweist und gegen die Mitte abnehmende Harzständlich auch in der einen oder in beiden Schich- menge hat. Man kann somit sagen, daß die Sandten Glasfasergewebe verwenden. Nach den genann- schicht nach Härten in bezug auf mechanische Feten drei Stationen ist eine Station angeordnet, in wel- stigkeit im Querschnitt die Form eines I-Balkens hat. eher das dekorative Material auf die oberste glas- Der mit der Zweischichtdosierung verbundene faserverstärkte Schicht herausgetragen und verbreitet io Vorteil liegt darüber hinaus darin, daß das Härten in wird, wonach die Trägerfolie mit den in gleich dicker jeder Schicht so bemessen werden kann, daß die Schicht vorliegenden Materialien in den Ofen einge- Schichten mit verschiedener Geschwindigkeit und bracht wird, welcher vorzugsweise sowohl obere wie unabhängig voneinander gehärtet werden können, untere Heizvorrichtungen od. dgl. aufweist, die unab- wodurch eine bessere Regelung des Härtevorgangs hängig voueinander regelbar sind. 1.5 erreicht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ge-Außer aus wirtschaftlichen Gründen ist es zur Er- währleistet stets, daß der Sand ordentlich durch und zielung einer niedrigen Wärmeausdehnung und einer durch imprägniert wird und daß die Gelbildung zur möglichst geringen Menge brennbaren Materials von richtigen Zeit eingeleitet wird. Des weiteren kann die Bedeutung, daß die Harzgehalte möglichst niedrig Gelbildung leicht so bemessen werden, daß eine relasind. Das herkömmliche Verfahren, bei welchem zu- ao tiv harzreiche Oberschicht aus niedrigviskosem Harz nächst die Sandschicht imprägniert und sodann diese beibehalten wird, während gleichzeitig der Sand nied-Schicht zwischen zwei Gewebeschichten angebracht rig imprägniert ist.
wird, ist deswegen unvorteilhaft, weil das Harz das Zur Bedeutung des Sandzusatzes für crfindungsge-Gewebe nicht durch und durch zu imprägnieren ver- mäße Verkleidungsplatten sei erwähnt, daß bei einer mag. Bei einem solchen Verfahren ist es weiterhin as bevorzugten Ausführungsform 2,7 kg Harz, 3 kg feinpraktisch unmöglich, die billigeren Formen von Ver- körniges Füllmittel und 5 kg Sand pro m2 Platte veritärkungsmaterialien, und zwar Faservlies, zu ver- wendet werden, so daß der Sand mengenmäßig den wenden. Falls statt dessen der Sand in der oben be- dominierenden Anteil darstellt und somit ökonoschriebenen Weise angebracht wird, erfolgt eine Im- misch gesehen von wesentlicher Bedeutung ist, ganz prägnierung desselben von oben nach unten, wobei 30 abgesehen davon, daß damit eine undurchsichtige die Sandschicht alles Harz, das zur Imprägnierung und gleichzeitig erhöhte Feuersicherheit aufweisende der Gewebeschichten nicht erforderlich ist, aufsaugt. Bekleidungsplatte gebildet wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsplatten auf einer kontinuierlich bewegten Träger- folie unter Verwendung eines Körpers aus Harz und Füllmittel sowie einer darauf aufgebrachten Dekorationsschicht, z.B. einer Mineralschicht, und unter abschließendem Aushärten, gegebenenfalls durch Erwärmung, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß auf der Trägerfolie eine erste Schicht Glasfasermaterial und Harz mit Beschleuniger und Katalysator sowie vorzugsweise Füllmittel, auf dieser eine Schicht trockenen Sandes sowie darauf eine zweite Schicht Glasfasermaierial und Harz mit Beschleuniger und Katalysator und vorzugsweise Füllmittel aufgebracht wird, wobei die Harzmenge der beiden Glasfaserschichten sowohl das Glasfasermaterial imprägniert als auch von der Sandschicht in einer gegen die Mitte ihrer Dicke abnehmenden Menge aufgesaugt wird, und daß auf die zweite Schicht die Dekorationsschicht aufgetragen und danach das Ganze gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfasermaterial in den Schichten ein Faservlies ist.
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