DE1965006B2 - Verfahren zur herstellung von bekleidungsplatten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bekleidungsplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsplatten auf einer kontinuierlich
bewegten Trägerfolie unter Verwendung eines Körpers aus Harz und Füllmittel sowie einer darauf aufgebrachten
Dekorationsschicht, z.B. einer Mineralschicht, und unter abschließendem Aushärten, gegebenenfalls
durch Erwärmung.
In dem älteren deutschen Patent 1 504 534 ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung von
insbesondere zur Verkleidung dienenden Platten beschrieben, mit der auf einer kontinuierlich bewegten
Trägerfolie Bekleidungsplatten hergestellt werden können. Dabei besteht jedoch der Trägerkörper aus
fertigen Blöcken, die lediglich in einem Klebeverfahren mit den ebenfalls vorgefertigten Oberflächenschichten
belegt werden. Das dabei verwendete Herstellungsverfahren ist das einfachst denkbare, nämlich
das Verkleben einer Kernschicht mit einer Verkleidungsschicht, so daß die Herstellung der Bekleidungsplatten
insgesamt, d.h. unter Einschluß der Herstellung der Trägerschicht und der darauf aufzubringenden
Dekorationsschicht, relativ aufwendig und zeitraubend ist.
Eine aus der britischen Patentschrift 892 778 bekanntgewordene Beklcidungsplatte, bei welcher körniges
Material in Form von zermahlenem Koks dazu verwendet wird, die Festigkeit zwischen Schichten
aus verschiedenartigen Kunststoffmaterialien zu steigern, hat ebenfalls nur einen Zweck für bestimmte
Anwendungsfälle, woKe.i noch hinzukommt, daß eine
derartige Bekleidungsplatte nicht feuerfest ist, da auch die Zwischenschicht aus Koks brennbar ist.
Die britische Patentschrift 1006 294 befaßt sich
mit der Herstellung transparenter oder transluzenter Platten, um damit die Nachteile vorbekannter opak
erscheinender Platten zu beheben. Bei dem Verfahren nach dieser britischen Patentschrift ist offenbar
beabsichtigt, eine Platte aus durchsichtigem Harz zu schaffen, in welcher das eingebettete Material einen
dekorativen Charakter hei vorrufen soll.
Bekannte Bekleidungsplatten der eingangs genannten Art werden auch dadurch hergestellt, daß die
verschiedenen Materialien nacheinander in eine Form eingebracht werden, die zuerst mit einem Entformungsmittel
behandelt worden ist. Nach Zufuhr der Dekorationsschicht, die üblicherweise aus Brechmineral,
z. B. Granit, Marmor usw., besteht, erfolgt ein Halten, wobei meistens Druck auf die Materialschichten
ausgeübt wird.
In dieser Weise hergestellte Platten sind mit mehreren Nachteilen behaftet. Die trotz gewisser mechanischer
Hilfsmittel im großen und ganzen handwerksmäßige Fertigung ergibt ein teures Produkt.
Weiterhin sind einige Platten dick und sehr schwer und lassen sich infolgedessen nur mit Schwierigkeit
hantieren. Andere Platten wiederum zeichnen sich durch schlechte mechanische Festigkeit und eine
Neigung zum Spalten aus.
Um die Fertigung hochwertiger Platten dieser Art zu einem niedrigen Preis zu ermöglichen, müssen zunächst
die handwerksmäßigen Schritte ausgeschaltet und die Fertigung kontinuierlich unter maschineller
Dosierung und Ausbreitung der verschiedenen Schichten erfolgen. Des weiteren ist es aus winschaftlichen
Gründen erforderlich, die Harzmenge r"ög!ichst niedrig zu halten, und außerdem müssen
billigere Verstärkungsmaterialien als das bisher angewendete Glasfasergewebe allein angewendet werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß auf der Trägerfolie eine erste Schicht Glasfasermaterial und Harz mit Beschleuniger
und Katalysator sowie vorzugsweise Füllmittel, auf dieser eine Schicht trockenen Sandes sowie darauf
eine zweite Schicht Glasfasermaterial und Harz mit Beschleuniger und Katalysator und vorzugsweise
Füllmaterial aufgebracht wird, wobei die Harzmenge der beiden Glasfaserschichten sowohl das Glasfasermaterial
imprägniert als auch von der Sandschicht in einer gegen die Mitte ihrer Dicke abnehmenden
Menge aufgesaugt wird und daß auf die zweite Schicht die Dekorationsschicht aufgetragen und danach
das Ganze gehärtet wird. Das Glasfasermaterial in den Schichten kann dabei vorteilhafterweise ein
Faservlies sein.
Die Herstellung der Platte erfolgt in einer Maschine, die die folgenden Vorrichtungen und Mittel
umfaßt: mehrere nacheinander gelegene Zufuhrstationen, einen darauffolgenden Tunnelofen und Mittel
zum kontinuierlichen Ziehen einer Trägerfolie durch die Maschine und den Ofen. In der ersten Station
wird Glasfasermaterial, vorzugsweise Faservlies, und Harz mit Beschleuniger und Katalysator sowie feinkörnigem
Füllmittel zugeführt. Das Verhältnis Harz/ Füllmittel kann zweckmäßigerweise 1 : 1 sein. In der
darauffolgenden Station wird trockener Sand dosiert und in der nächsten Station wird weiteres Glasfasermaterial
und Harz mit Beschleuniger und Katalysator sowie feinkörnigem Füllmittel angebracht. Durch
diese Anordnung von Stationen lassen sich erwünschtenfalls
die Ingredienzen in den verschiedenen Schichten sogar im Betrieb variieren. Die Glasfaserverstärkung
kann in den beiden Schichten von
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verschiedener Art sein. So kann man in der ersten Durch richtige Dosierung des Harzes erhält man
Schicht z. B. eine Matte und in der zweiten Schicht durchimprägnierte Faserschichten und eine dazwiz.
B. mittels einer über die Breite der Trägerfolie schenliegende Sandschicht, die die größte Menge
beweglichen Düse zugeführte Glasfaserschnitzel an- Harz nahe ihren den Faserschichten zugekehrten Seiwenden.
Erforderlichenfalls kann man selbstver- s ten aufweist und gegen die Mitte abnehmende Harzständlich
auch in der einen oder in beiden Schich- menge hat. Man kann somit sagen, daß die Sandten
Glasfasergewebe verwenden. Nach den genann- schicht nach Härten in bezug auf mechanische Feten
drei Stationen ist eine Station angeordnet, in wel- stigkeit im Querschnitt die Form eines I-Balkens hat.
eher das dekorative Material auf die oberste glas- Der mit der Zweischichtdosierung verbundene
faserverstärkte Schicht herausgetragen und verbreitet io Vorteil liegt darüber hinaus darin, daß das Härten in
wird, wonach die Trägerfolie mit den in gleich dicker jeder Schicht so bemessen werden kann, daß die
Schicht vorliegenden Materialien in den Ofen einge- Schichten mit verschiedener Geschwindigkeit und
bracht wird, welcher vorzugsweise sowohl obere wie unabhängig voneinander gehärtet werden können,
untere Heizvorrichtungen od. dgl. aufweist, die unab- wodurch eine bessere Regelung des Härtevorgangs
hängig voueinander regelbar sind. 1.5 erreicht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ge-Außer
aus wirtschaftlichen Gründen ist es zur Er- währleistet stets, daß der Sand ordentlich durch und
zielung einer niedrigen Wärmeausdehnung und einer durch imprägniert wird und daß die Gelbildung zur
möglichst geringen Menge brennbaren Materials von richtigen Zeit eingeleitet wird. Des weiteren kann die
Bedeutung, daß die Harzgehalte möglichst niedrig Gelbildung leicht so bemessen werden, daß eine relasind.
Das herkömmliche Verfahren, bei welchem zu- ao tiv harzreiche Oberschicht aus niedrigviskosem Harz
nächst die Sandschicht imprägniert und sodann diese beibehalten wird, während gleichzeitig der Sand nied-Schicht
zwischen zwei Gewebeschichten angebracht rig imprägniert ist.
wird, ist deswegen unvorteilhaft, weil das Harz das Zur Bedeutung des Sandzusatzes für crfindungsge-Gewebe
nicht durch und durch zu imprägnieren ver- mäße Verkleidungsplatten sei erwähnt, daß bei einer
mag. Bei einem solchen Verfahren ist es weiterhin as bevorzugten Ausführungsform 2,7 kg Harz, 3 kg feinpraktisch unmöglich, die billigeren Formen von Ver- körniges Füllmittel und 5 kg Sand pro m2 Platte veritärkungsmaterialien,
und zwar Faservlies, zu ver- wendet werden, so daß der Sand mengenmäßig den wenden. Falls statt dessen der Sand in der oben be- dominierenden Anteil darstellt und somit ökonoschriebenen
Weise angebracht wird, erfolgt eine Im- misch gesehen von wesentlicher Bedeutung ist, ganz
prägnierung desselben von oben nach unten, wobei 30 abgesehen davon, daß damit eine undurchsichtige
die Sandschicht alles Harz, das zur Imprägnierung und gleichzeitig erhöhte Feuersicherheit aufweisende
der Gewebeschichten nicht erforderlich ist, aufsaugt. Bekleidungsplatte gebildet wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Bekleidungsplatten auf einer kontinuierlich bewegten Träger-
folie unter Verwendung eines Körpers aus Harz und Füllmittel sowie einer darauf aufgebrachten
Dekorationsschicht, z.B. einer Mineralschicht, und unter abschließendem Aushärten, gegebenenfalls
durch Erwärmung, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß auf der Trägerfolie eine
erste Schicht Glasfasermaterial und Harz mit Beschleuniger und Katalysator sowie vorzugsweise
Füllmittel, auf dieser eine Schicht trockenen Sandes sowie darauf eine zweite Schicht Glasfasermaierial
und Harz mit Beschleuniger und Katalysator und vorzugsweise Füllmittel aufgebracht
wird, wobei die Harzmenge der beiden Glasfaserschichten sowohl das Glasfasermaterial
imprägniert als auch von der Sandschicht in einer gegen die Mitte ihrer Dicke abnehmenden Menge
aufgesaugt wird, und daß auf die zweite Schicht die Dekorationsschicht aufgetragen und danach
das Ganze gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glasfasermaterial in den Schichten ein Faservlies ist.
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