DE2112916C3 - Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen Oberfläche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen OberflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens
einer handformsteingleichen Oberfläche auf einer Strangpresse, bei dem auf jede der zu verformenden
Oberflächen des ungeschnittenen Strangs mindestens eine Profilwalze zur Erzeugung von Oberflächenverformungen
einwirkt und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
• Ziegelsteine werden als Rohbauverkleidung von hoher mechanischer Festigkeit und Wetterbeständigkeit
verwendet. Je nach Hersicilungiart unterscheid, i
man Maschinensteine, die z. B. auf Strängenden
hergestellt werden und zwp.ngiöufig eine gleichförmige
Oberflächenstruktur aufweisen, und Handfor; isteine,
die mit der Hand in Kastenformen geworkn werden und dadurch sehr individuelle Oberflächenstrukturen
erhalten. Diese charakteristische λ Fallen und Hinterschneidungen werden durch die unretiL!-
mäßige Behandlung der Lehmballen hervorgerufe;,.
ίο die mit der Hand durch Sand gerollt und dabei ::,
Kegelform gebracht werden. Diese »Kegel« werde·; mit dei Spitze nach unten in eine Form geworfen,
wobei die Stauchung der vollkommen unregelmiiß; gen Oberfläche des Ballens an den Seitenflächen ck-r
Form zu den gewünschten individuellen Oberfl' chenstrukturen
führt. Außerdem ergibt sich durch diese Herstellungsart, daß die Kanten des fertige
Steins abgerundet sind.
Während die Maschinensteine in Massenproduk
Während die Maschinensteine in Massenproduk
so tion hergestellt werden, benutzt man die naturgemäß
sehr viel teureren Handformsteine, die in Deutsch, land nur noch von einigen Ziegeleien hergestellt wer
den, zur anspruchsvollen Rohbauverkleidung.
Es sind viele Versuche zur Herstellung von Maas schinensteinen mit handformsteingleichen Oberflächen
unternommen worden. Es ist bekannt, di.
Oberflächen des aus der Strangpresse austretender Strangs mit verschiedenen Profilwalzen zu bearbeiten
und dadurch eine Oberflächenstruktur ähnlich der von Handformsteinen zu erzeugen (niederländische
Patentschrift 4924, USA.-Patentschrift 1 559 94S. niederländische Patentschrift 101 140), ohne daß sich
dadurch ein Erfolg ergeben hätte. Auch die Versuche, die Profilwalzen mit Exzentern zu steuern
(niederländische Offenlegungsschrift 6 712 494) oder die glatte Oberfläche einer Walze mit spiralförmigen
Federn zu versehen (USA.-Patentschrift 2 675 596). brachten nur eine geringe Ähnlichkeit mit der Oberflächenstruktur
von Handformsteinen, so daß die ein-
4" zige Möglichkeit zur Rationalisierung der Herstellung
von Handformsteinen bisher darin bestand, alle möglichen Schritten wie die Bereitung der Tonklumpen
und die Handhabung der Formen mit den Steinen maschinell durchzuführen, das Werfen in die Form jedoch
weiterhin mit der Hand vorzunehmen. Aber durch diese zuneiimende Mechanisierung werden die
Oberflächen der Lehmballen so einheitlich, daß auch hier schon eine Verringerung der typischen Strukturen
und damit ein erkennbarer Unterschied zu den vollständig mit der Hand hergestellten Steinen festzustellen
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben,
wonach es möglich ist, mit einer Strangpresse Ziegelsteine herzustellen, die auch für Fachleute nicht von
Handformsteinen zu unterscheiden sind. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verformten Oberflächen des Tonstrangs,
dessen obere Längskanten beim Austritt aus der Strangpresse abgerundet werden, gewalkt werden,
und daß beim anschließenden Zerlegen des Strangs in die Ziegelsteine deren quer zur Strangrichtung verlaufende
obere Kanten gebrochen, z. B. abgerundet.
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vor dem Walken zur Herstellung von verschiedenartigen
Hiiucrschneidungeii ein Füllmaterial in die Oherfläclienveiformungen
eingebracht werden.
Bei der L'rfindungsj>emäüen Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens wird ausgegangen von einem Stand der Technik mit einer auf jede zu verfnrmende
Oberfläche des Tonstrangs einwirkenden Profilwalze und einem Abschncideautomnten zum
Zerlegen des Tonstrangs in die einzelnen Ziegelsteine,
der einen in einen Bügel eingespannten Schneidedraht aufweist. Sie isi gekennzeichnet durch
eint die beiden oberen Längskanten des Tonstranes abrundende Einrichtung sowie durch mindestens ein
der letzten Profilwaize jeder zu verformenden Oberflache nachgeschaltetes Werkzeug zum Walken der
verformten Oberflächen und durch eine hinsichtlich ihres Abstandes zum Schneidedraht einstellbare Lcisil
zum Abrunden der oberer. Schnittkanten det Ziegelsteine.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man Steine mit der gewünschten
Oberflächenstruktur nun in großen Mengen sehr viel biFliger als die Handformsteine herstellen
kann. Die erforderlichen Vorrichtungen können leicht in eine schon bestehende Fabrikationseinrichtung
mit Strangpresse eingebaut werden. Zudem läßt sich auch hier die ganze Vielfalt der Ziegelsteinformen
durch Variation der Auspreßdüsen der Strangpresse benutzen, wie sie aus Gründen der Wärmedämmung
und der Gewichts- bzw. Material-Ersparnis entwickelt worden ist, was bei den mit der Hand
hergestellten Steinen nicht möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Strang länes der
Linie IH-III in Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. I,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 bei gesenktem Schneidebügel und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Walzen.
Der die Strangpresse 10 verlassende, nach einem der bekannten Verfahren dicht besandete Tonstrang
12 hat die in Fig. 3 dargestellte Form 14 mit abgerundeteM
oberen Kanten 16, die man durch entsprechende Wahl des Mundstücks der Strangpresse erhält.
Diese Form ist zweckmäßig, damit der Tonttrang die beträchtlichen Drücke der anschließend
einwirkenden Walzen aufnehmen kann, die ihn jetzt in die rechteckige Form pressen, während sie den üblichen
rechteckigen Strang stark deformieren würden.
Der Tonstrang durchläuft dann eine Strecke, an der mindestens eine Profilwalze auf die obere Fläche
des Strangs wirkt. Weiterhin kann mindestens ein Profilwalzenpaar die Seitenflächen bearbeiten. Die
Durchmesser der Walzen, ihre Oberflächenstruktur, der Druck auf den Strang und ihre Stellung zum
Strang können den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Bei djr in den F i g. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsfornv werden für die Behandlung der oberen Fläche die Walzen 18 und 20 benutzt. Wie
man aus F i g. 6 eichen kann, erzeugt die große
Walze 18 mit ihrer groben, ausgeprägt reliefartigen Oberflächenstruktur tiefe Narben und Einschnitte
auf tiem Siring. Die kleinere Wal/e 20 hinierl.iiU
zahlreiche flachere \ eilielunuen. Anschließend kanu
aus einem Behälter 22 /ur Erzeugung verschieden^
Strukturen ein Füllmaterial, wie z. B. Sand oder S--
»emehl, auf den Strang gestreut werden, das dann
mit einem Besen 24 in die Einschnitte gekehrt wi.d
Die so behandelte Oberfläche wird nun gegen d;e
Bewegungsrichtung des Strangs gewalkt, wodurch <! v
für Handformsteine typischen Strukturen mit sehr ι
ίο i>en Einschnitten und Hinterschneidungen entsteh.;:
Unter dom Begriff »Walker, der Oberfläche,- soll ,:,,
bei verstanden werden, daß sich vor dem Walkuen
zeug aufschiebendes Tonmaterial zum lal!en:irtkv:<
überlappenden Verschließen der breitfugig oHenv.
henden Eindrücke der Profilwalzen relaii·. , .,■
Strangbewegunü verschoben wird und dadurch d.i.
täuschend ähnliche Aussehen von handtielormv,,
Ziegelstein.*!! erreicht wird.
Als Walkwerkzeug wird in '.' esem Fall ein·.· kk ...
Walze 26 benutzt.'die durch ihre· starken AuIL1
druck die Oberfläche in der gewünschten Weise u formt. Man kann jedoch hierzu auch einen Schabe/
oder eine andere Vorrichtung benutzen.
Die auf diese Weise eizeugten Hinierschneidun-
»5 gen. Falten und Einschnitte, deren Vielfalt dur. ;
Profil. Durchmesser und Anzahl der Walzen belieh; ■
variiert werden kann, ergeben Oberflächenstruku,
ren, die auch ein Fachmann nicht oder kaum von einen von Handformsteinen unterscheiden kann.
Die Seitenflächen können auf ähnliche Weise i· handelt werden, wozu im Ausführungsbeispiel ili.
beiden Walzenpaare 28 und 30 verwendet werden.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal de· Handformsteine sind die abgerundeten Kanten. Wie
sie sich aus der Herstellungsart ergeben. Zur Ausbi! dung dieser Abrundungen ist an einem Bügel 34
eines Abschneidautomaten 32. der den Strang in Ziegelsteine 36 von beliebiger Dicke zerschneidet, eine
Leiste 38 angebracht, die nach unten hin gewölbt in
eine scharfe Kante 40 ausläuft, wie man in Fig. 5 sehen
kann. Die Höhe der Kante 40 kann durch Verschieben und Befestigen der Leiste 38 mit Schrauber,
42 auf die jeweilige Höhe des Strangs bzw. der Steine eingestellt werden.
Beim Senken des Bügeis 34 trennt zunächst der
Draht 44 einen Stein 36 vom Strang 12 ab. Gegen Ende des Schneidevorgangs wird die Leiste 38 mit
ihrer scharfen Kante 40 zwischen die Oberkanten des Steines 36 bzw. des Strangs 12 gepreßt und rundet
jo iie dabei ab. Da dies bei jedem Schneidevorgang
wiederholt wird, erhält jeder Stein zwei abgerundete Seitenkanten.
Das ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, die Oberkanten der Steine abzurunden oder zu brechen.
Man kann ■>, B. am Abschneidautomaten 32 eine
Vorrichtung anbringen, die, jeweils um eine oder mehrere Steinstärken gegenüber dem Draht 44 versetzt,
im Verlauf der Schneidbewegung eine Kerbe in die Oberfläche des Strangs schlagt. Anschließend
schneidet dann der Draht 44 durch eine solche Kerbe, so daß auch hier ein Abrunden oder Brechen
der Kanten erreicht wird.
Die Kombination der durch Walken erzeugten Oberflächenstruktur mit den abgerundeten Seitenkanten
geben diesen Maschinensteinen eine derartige Ähnlichkeit mit Handformsteinen, daß sie in einer
Mauer auch von Fachleuten kaum voneinander unterschieden werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur maschinellen Herstellung vor.
Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen
Oberfläche mittels einer Strangpresse, bei dem auf jede der zu verformenden Oberflächen des ungeschnittenen Strangs mindestens
eine Profilwalze zur Erzeugung von Oberflächenverformungen einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die verformten Oberflächen des Tonstrangs (12), dessen obere Längskanten (16) beim Austritt aus der Strangpresse
(!0) abgerundet werden, gewalkt werden, und daß beim anschließenden Zerlegen des Strangs
(12) in die Ziegelsteine (36) deren quer zur Strangrichtung verlaufende obere Kanten gebrochen,
z. B. abgerundet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Walken ein Füllmaterial
in die Oberflächenverformungen gebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer auf jede
zu verformende Oberfläche des Tonstrangs einwirkenden Profilwalze und einem Abschneideautomaten
zum Zerlegen des Tonstrangs in die einzelnen Ziegelsteine, der einen in einen Bügel
eingespannten Schneidedraht aufweist, gekennzeichnet duich eine die beiden oberen Längskanten
(16) des Tonstrangs (12) abrundende Einrichtung sowie durch mindestens ein der letzten Profilwalze
(20, 28) jeder zu · ;rformenden Oberfläche nachgeschaltetes Werkzeug zum Walken
der verformten Oberflächen und durch eine hinsichtlich ihres Abstandes zum Schneidedraht (44)
einstellbare Leiste (38) zum Abrunden der oberen Schnittkanten der Ziegelsteine (36).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walkwerkzeuge Walzen
(26, 30) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (26, 30) glatte
Oberflächen haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste
(38) im Querschnitt V-förmig ist und in eine scharfe Kante (40) ausläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Leiste (38) gewölbt
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Abrunden der oberen Kanten (16) des Tonstrangs (12) das Mundstück der Strangpresse
(10) ist.
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