DE2061193C3 - Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von mit einer Dekoroberfläche versehenen Verkleidungsplatten - Google Patents
Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von mit einer Dekoroberfläche versehenen VerkleidungsplattenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/18—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
korbädung wird somit nicht dadurch wieder aufgehoben, da© vor dem Aufbringen der Folie eine besonders
dicke Harzschicht auf die Versteifungsschicht aufgebracht werden muß, um zu vermeiden, daß Fasern über
die Oberfläche überstehen oder dieser su nahe liegen, S
dafl sie später unter Umwelteinflüsser hervortreten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung sei an Hand der in der F i g. 1 schematise!) dargestellten Anlage er Juten.
Die Glasfaserverstärkung 7 wird in Form einer Mat- ίο
te oder eint.» Gewebes in den Grundwerkstoff eingeführt. Das geschieht in folgender Weise. Über die Walzen 1 und 2 werden Folienbahnen 3 und 4 zugeführt,
wobei der Abstand e/der Walzen 1,2 der Dicke des zu
bildenden Laminats entspricht Es entsteht also ein of- is fener Zwickel, in den über Zuführungen 5 und 6 ein
Gemisch aus flüssigem härtbarem Kunstharz und einem gekörnten mineralischen Werkstoff eingeführt
wird. An sich könnten die beiden Materii'jen auch getrennt zugeführt werden, so daß sie sich erst im Zwik- so
kel mischen, jedoch wird die Homogenität der Mischung besser, wenn sie vor Zuführung gemischt sind.
Die Glasfasermatte 7 wird durch die Mitte des offenen Zwickels d hindurchgeführt Das zwischen den Walzen
1,2 gebildete Laminat wird auf ein Förderband 8 aufgegeben, auf dem die Folie 4 durch eine Walze 15 angedrückt wird. Nach dem Abziehen der Folie wird die
Platte durch einen Härteofen 9 hindurchgeführt und hinter diesem durch Sägen 10 in Streifen von der gewünschten Breite aufgeteilt die dann als Tafeln de«' ge-
wünschten Länge abgeschnitten werden. Das Abziehen der oberen Deckfolie vor dem Härten ist durch die Abziehrolle 11 angedeutet. Je nach der Art des zur Bildung der Grundschicht verwendeten gekörnten Werkstoffes erhalt man dann eine mehr oder weniger rauhe
Oberfläche, die von einer geputzten Fläche nicht zu unterscheiden ist.
Bei der eben beschriebenen Anlage wird die Deckfolie von der Abziehrolle 11 über eine Walze 15 abgezogen. Versuche haben ergeben, daß man eine gleichmä-
ßigere Oberflächenstruktur erzielen kann, wenn man
an Stelle der Walze 15 entsprechend F i g. la eine Rakel 16 einsetzt, über deren scharfe Kante 17 die Folie
abgezogen wird. Wenn man die Rakel 16 schwenkbar macht wie durch das Lager 18 schematisch angedeutet
ist und wenn man außerdem den Abstand der Rakelkante 17 in der Höhe einstellbar macht, lassen sich
Oberflächenstrukturen zwischen feiner und grober Körnung erzielea
Die obere Abdeckfolie kann aus Polyäthylen bestehea Sie wird durch das im Gemisch mit dem gekörnten
Material zugeführte Polyesterharz etwas angegriffea Beim Abziehen ergibt sich dann eine faltenartige Oberfläche. Die Faltung läßt sich noch verstärken, wenn
man die Walze 2, über welche die obere Deckfulie 4 l&uft mit einer geringfügig größeren Geschwindigkeit
als die Förderbandgeschwindigkeit antreibt
Weiter besteht die Möglichkeit, der Grundschicht einen färbenden Bestandteil zuzumischen, so daß auch
farbige Verkleidungsplatten sich ohne Schwierigkeiten herstellen lassea
Es besteht weiter die Möglichkeit ein'_-r partiellen
Einfärbung der Oberfläche durch Farbtupfer oder Farbstreifen dadurch, daß man ein färbendes Mittel in
Tropfen- oder Streifenform auf die obere Abdeckfolie 4 aufgibt wie es bei 12 angedeutet ist. Zusätzlich läßt
sich Sand, Kies od. dgl. hinter der Abziehvorrichtung 11
auf die noch nicht gehärtete Grundschicht auftragen. Die Aufgabevorrichtung ist bei 13 angedeutet 14 ist
eine Andrückwalze für dieses Material.
Als Beispiel sei angegeben, daß die Plattendicke etwa 4 bis 5 mm beträgt. Die Platte besteht beispielsweise aus 24 Gewichtsprozent Harz, 69 Gewichtsprozent Quarzsand und Kaolin, 4 Gewichtsprozent Farbstcff. Härter usw. und 3 Gewichtsprozent Glasfasermatte.
In Fig.2 ist eine nach dem Verfahren gemäß der
Erfindung hergestellte Platte dargestellt Die Abmessungen der einzelnen Schichten sind nicht maßgerecht.
Es soll nur der Aufbau als solcher gezeigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Ver&Jiren zum fortlaufenden Hersteflen w» , mit einer Dekoroberfläche versehenen VerUadungsplatten aus einer Schicht eines mit einen butbaren Kunststoff getränkten mineralischen gekornten, auf eine TrägerfoBeaejigebracbtenGrundwerkstoffes und mindestens einer Verstetfungsschtcht aus einem Fasermaterial insbesondere in Form einer Glasfasermatte oder eines Gewebes. <ks beim Aushärten des Grundwerkstoffes durch Warme*.-fuhr an den Grundwerkstoff gebunden w»rd.da durch gekennzeichnet, daß das,&**n» der der Oberfläche nahegelegenen Vers««- * fungsschuAt «n Abstand z« diese, .n der C£«£ werkstoff vorgenommen wird, daß auf die fur das DdCO1-bestimmteOberfläche^rundwe^ofe e.ne Folie aufgewalzt wrd und daß das Dekor durch Abziehen dieser Folie vor dem Ausharten des » Veröffentlichung als Füllstoff bezeichnet und kann Sand, Kies, zerkleinerter Naturstein od. dgl. sein. Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß in Füllstoff im Gemisch mit dem plastischen eingebracht, eine Glasfaserverstärkung durcn dieses Gemisch hindurch bis auf den Boden der Form gedrückt, hierauf eine weitere Lage Glasfaserifgebracht und diese bis zu einer beingedrückt wird, worauf über diese Schicht zerkleinerten Dekorationslufgetragen wird die durch das Bindemittel L Die zahlreich hintereinanderger. die eine entsprechende ApparaturVerfahren umständlich. ;,., ,w.—rren zum Herstellen einer mit versehenen Verkleidungsplatte, deren Oberfläche gemustert ist bekannt (CH-PS 418 628), das von einer Kernschicht aus Kunststoff-Hartschaum auszwar von einer bereits vorgefertigten Platte Das Verfahren wird in der Weiauf die in horizontaler Lage be-£χ. dadurch gekennze.chnet.daßzurBi.dung'einerObernächemitral· tenstruktur die Deckfohe mit einer um ein Geringes größerer Geschwindigkeit ak die Abzugsgeschwindigkeit des Grundwerkstoffes abgezogen wird.3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie über die Kante einer Rakel abeezosen wird
Kakel abgezogen wird.verdichtetDie Erfindunt betriff, ein Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von mit einer Dekoroberfläche versehenen Verkleidungsplatten aus einer Schicht eines mit einem härtbaren Kunststoff getränkten mineralischen gekörnten, auf eine Trägerfolie aufgebrachten Gruml Werkstoffes und mindestens einer Verste.fungsschicht aus einem Faserma'erial. insbesondere in Form einer Glasmatte oder eines Gewebes, das beim Aushärten des Grundwerkstoffes durch Wärmezufuhr an den Grundwerkstoff gebunden w,rd.Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DT-OS 1965 009). Bei ihm wird die mittlere, d.h. die eigentliehe tragende Schicht durch Sand, also einen gekörnten mineralischen Stoff gebildet. Auf eine sich kontinuierlich bewegende Tragfolie wird zunächst eine erste Schicht Glasfasermaterial mit Harz aufgetragen. Auf diesen Auftrag kommt eine Schicht trockenen Sandes W.J auf diese Sandschicht eine zweite Schicht aus Glasfase. material und Harz. Eine zeichnerische Darstellung einer Anlage für dieses Verfahren ist allerdings nicht gegeben. Su einfach, wie das Verfahren beschrieben ist. läßt es sich anlagemäßig nicht durchführen. Denn da die Sandschicht durch das mit den beiden Glasfaserschichten zugeführte Harz getränkt werden soll, muß das Harz, da es ja im Überschuß über die zum Tränken der Glasfasermatten benötigten Menge hinaus aufgegeben werden muß, irgendwie seitlich aufgestaut werden, damit es nicht wegfließt. Praktisch bringt also dieses Verfahren doch erhebliche Schwierigkeiten mit sjch>Es gibt ein weiteres Verfahren zum Herstellen von Verkleidungsplatten mit Dekor, das aber nicht kontinuierlich, sondern durch Formung von Einzelstücken durchgeführt wird, das Verfahren nach DT-AS 1 280 124. Das die Platte bildende Material wird iii diegebratrnt a5 gebildet at. die danglättet wira «ui uc werden die /ur Verzweue ^*h^h' agS2nkrht «κSbei /we" De^k Stärkung dient. In die D£ck^mth! '^bei ^e'™" schichten zw.schen d.e Deckschichten w,rd ein verstar ^^ G|asfasergewebe im Abstand zu der Dekoroberfläche eingeführt. Auf die obenliegende Deck· schicht kann durch die Andrückwalze gegebenenfalls das Muster aufgetragen werden. Hierbei wird eine ge sonderte Verstärkungsdcckschicht aufgebracht. Der Erfindung hegt die Autgabe zugrunde das e.ngangs beschriebene Verfahren zu vereinfachen und sicherzustellen, daß die Dekoroberflache fm von I ,sern ist.GemöR der Erfindung wird djese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zuführen der der Dekorflache nachstgelegener. Versteifungssch.cht im Abstand /11 dieser m den Grundwerkstoff vorgenommen wird, daü auf d.e für das Dekor bestimmte Oberfläche des ^undwerk stoffes eine Folie aufgewalzt w.rd und daß das Dekor durch Abz.ehen der Folie vor dem Aushärten des Grundwerkstoffes gebildet wird.Die obere Abdeckfolie wird somit vor dem Ausharten des Harzes abgezogen, also in einer Zone, in der das Harz lediglich angehört .st. und es bleiben an ihr durch Adhäsion kleine Teile von Harz und Füllstoff haften. Wird die Folie im Zustand der beginnenden Gelierung abgezogen, so bildet sich eine verhältnismäßig rauhe, putzähnlichc Oberfläche. )e weiter der Abziehpunkt nach vorwärts, also in Richtung steigender Gelierung. verlegt wird, um so feiner wird die Oberflächenstruktur. Man hat es also in der Hand, je nach Wunsch eine gröbere oder feinere Dekuroberfläche ohne zusätzliche Mittel zu erzeugen. Man kann die Folie hinter der Andrückwalze für die Deckfolie abziehen, jedoch zeigt die Erfahrung, daß man die Bildung der Dekorfläche besser in der Hand hat, wenn man die Folie über die Kante einer Rakel abzieht, die zweckmäßig einstellbar ist, um die Strukturform zu bestimmen.Die durch die Art der Bitdung des Dekors auftreten-6S de Gefahr, daß Fasern der Versteifungsschicht an derOberfläche hervortreten, ist dadurch vermieden, daß die Schicht im Abstand zur Oberfläche in den Grundwerkstoff eingeführt wird. Die Vereinfachung der De-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2061193C3 true DE2061193C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5790754
Family Applications (1)
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DE19702061193 Expired DE2061193C3 (de) | 1970-12-11 | 1970-12-11 | Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von mit einer Dekoroberfläche versehenen Verkleidungsplatten |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4495948C2 (de) * | 1993-08-19 | 1997-08-21 | Martial Armour Pty Ltd | Kugelsicheres Material |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU671505B2 (en) * | 1993-08-19 | 1996-08-29 | Martial Armour Pty Limited | Bullet resistant material |
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1970
- 1970-12-11 DE DE19702061193 patent/DE2061193C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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