DE19647606C2 - Griffanordnung für ein bewegliches Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Griffanordnung für ein bewegliches Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung für ein bewegliches Karosserieheckteil eines Kraftfahrzeugs mit einem zwischen einer verschmutzungsfrei positionierten Ruhelage und einer Funktions­ lage durch eine Betätigungseinheit beweglichen Griffteil, der als schwenkbarer Profilschenkel eines schnabelartigen Griffpro­ files gestaltet ist und mittels einer Scharniergelenkanordnung bistabil sowohl in der Ruhelage als auch in der Funktionslage positionierbar ist, wobei das Griffprofil als Elastomerprofil ausgebildet ist, und wobei die Scharniergelenkanordnung durch entsprechend nachgiebig gestaltete Wandungsbereiche eines Hohl­ profilabschnittes des Elastomerprofiles gestaltet ist, wobei der Hohlprofilabschnitt in einem an den Profilschenkel anschließen­ den Grundkörper des Elastomerprofiles vorgesehen ist.
Eine solche Griffanordnung ist aus der DE 44 31 111 A1 bekannt. Die Griffanordnung ist für ein bewegliches Karosserieheckteil eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Griffleiste der Griffanord­ nung ist als Profilschenkel eines Elastomerhohlprofiles gestal­ tet. Um die Griffleiste zu verschwenken, sind entsprechend nach­ giebig gestaltete Wandungsbereiche des Hohlprofilabschnittes des Elastomerhohlprofiles vorgesehen. Eine Verschwenkung der Griff­ leiste erfolgt durch ein entsprechendes Pneumatiksystem, indem der Hohlprofilabschnitt evakuiert oder druckluftbeaufschlagt wird.
Die DE 39 39 768 A1 offenbart eine Griffanordnung zum Verschwen­ ken eines klappbaren Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs. Dabei ist ein starr gestalteter Schwenkriegel mittels einer entspre­ chenden Hebelgestängeanordnung in unterschiedliche Positionen verschwenkbar, um eine Zugänglichkeit zu einem Griff für das Ka­ rosserieteil des Kraftfahrzeugs zu erzielen.
Eine weitere Griffanordnung ist aus der DE 39 15 737 A1 bekannt. Die bekannte Griffanordnung weist einen Griffteil auf, der zwi­ schen einer innerhalb der Außenkontur des Karosserieteils be­ findlichen Ruhelage und einer über die Außenkontur des Karosse­ rieteils abragenden Funktionslage durch eine Hub-Schwenkein­ richtung beweglich ist. In der Ruhelage, in der der Griffteil innerhalb des Karosserieteiles angeordnet ist, ist eine entspre­ chende Öffnung in dem Karosserieteil durch eine Abdeckung ver­ schlossen, die gemeinsam mit der Bewegung des Griffteiles in die Funktionslage geöffnet wird.
Aus der DE 43 05 094 C1 ist eine weitere Griffanordnung für ein bewegliches Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei der der Griffteil um eine zur Außenkontur des Karosserieteiles pa­ rallele Schwenkachse verschwenkbar ist. Der Griffteil weist auf einer Seite eine bündig mit der Außenkontur des Karosserieteiles abschließende ebene Fläche und auf der gegenüberliegenden Seite ein Griffelement auf. Eine Verschwenkung des Griffteiles wird durch eine Betätigung eines Schlosses des Karosserieteiles aus­ gelöst.
Eine ähnliche Griffanordnung ist auch aus der DE 29 36 193 C2 bekannt. Der Griffteil dieser Griffanordnung ist innerhalb der Konturen eines auf der Außenhaut des Karosserieteiles vorgesehe­ nen Firmenzeichens angeordnet.
Die DE 28 54 423 C2 offenbart eine weitere Griffanordnung für eine Heckklappe eines Personenkraftwagens, bei der der Griffteil in seiner Ruhelage derart flächig in einer Öffnung des Karosse­ rieteiles angeordnet ist, das seine Außenseite bündig mit der Außenhaut des Karosserieteiles abschließt. Durch eine Verschwen­ kung in seine Funktionslage wird ein Griffelement des Grifftei­ les in eine nach außen abragende Angriffslage gebracht, wodurch ein Anheben der Heckklappe ermöglicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Griffanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine funk­ tionssichere Betätigung des Griffteiles ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Scharniergelenk­ anordnung ein Hebelgestänge als Bestandteil der Betätigungsein­ heit derart angreift, daß der Profilschenkel in die Ruhelage oder die Funktionslage verschwenkbar ist. Durch die bistabile Positionierbarkeit des Profilschenkels sowohl in seiner Ruhelage als auch in seiner Funktionslage dient das Hebelgestänge in ein­ facher Weise lediglich dazu, dem Profilschenkel aus der einen Endlage in die andere Endlage zu überführen. Die Fixierung in der jeweiligen Endlage wird durch die Scharniergelenkanordnung selbst erzielt, so daß das Hebelgestänge keine Haltefunktion ausüben muß. Die bistabilen Lagen werden insbesondere durch ent­ sprechende Totpunktlagen erzielt. Für die erfindungsgemäße Lö­ sung wird somit neben dem Griffprofil lediglich ein einfaches Hebelgestänge benötigt. Schnabelartige Elastomerprofile, deren einer Profilschenkel durch entsprechende Gestaltungen der Wan­ dung eines Hohlraumes verschwenkbar ist, sind grundsätzlich be­ kannt. Bei diesen bekannten Elastomerprofilen erfolgt eine Ver­ schwenkung jedoch durch eine Evakuierung bzw. eine Druckbeauf­ schlagung des Hohlraumes innerhalb des Elastomerprofiles, wo­ durch entsprechende Pneumatikantriebe benötigt werden. Außerdem muß darauf geachtet werden, daß die gebildeten Druckkanäle auch dicht verschlossen sind, um keine Leckageverluste und daraus re­ sultierende Funktionsausfälle hinnehmen zu müssen. Dieser rela­ tiv hohe Aufwand wird durch die erfindungsgemäße Lösung vermie­ den, da der Hohlprofilabschnitt an seinen Stirnseiten nicht ge­ schlossen ist, sondern lediglich die entsprechende Ausweichmög­ lichkeit für die Wandungsbereiche bildet. Es werden somit kei­ nerlei pneumatische Hilfsmittel benötigt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Hebelgestänge bewegungs­ übertragend mit einem zwischen einer Schließ- und einer Öff­ nungsposition beweglichen Schließzylinder eines Schlosses für das Karosserieteils verbunden. Durch diese Ausgestaltung wird vorteilhaft eine Betätigung der Griffanordnung gemeinsam mit ei­ ner Betätigung des Schlosses ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Hebelgestänge einen mit zwei Hebelarmen versehenen, karosseriefest gelagerten Schwenkhebel auf, wobei ein Hebelarm über eine Koppelstange an dem Wandungsbereich des Hohlprofilabschnittes angreift und der andere Hebelarm mit dem Schließzylinder in Wirkverbindung steht. Dies ist eine äußerst einfache, mechanische Ausgestaltung, die dennoch eine ausreichende Funktionssicherheit bietet.
Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt einen Ausschnitt eines be­ weglichen Karosserieteiles für einen Personenkraftwagen auf Höhe einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Griffanordnung und
Fig. 2 die Griffanordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Ein Personenkraftwagen weist in an sich bekannter Weise ein be­ wegliches Karosserieheckteil 1 auf, das um eine karosseriefeste Schwenkachse im Heckbereich des Personenkraftwagens schwenkbar gelagert ist. In der Außenhaut des Karosserieheckteiles 1 ist eine Aussparung in Form eines Einzuges 2 vorgesehen, in dem eine Griffanordnung positioniert ist. Die Griffanordnung weist ein schnabelartiges Elastomerprofil 3 auf, das aus einem Grundkörper 4, einem rückseitigen Profilschenkel 6 sowie einem vorderen Pro­ filschenkel 5 gebildet ist. Der Grundkörper 4 ist mit Hilfe von Profilstegen 7 in nicht näher dargestellter Weise in dem Einzug 2 des Karosserieheckteiles 1 festgelegt. Der Grundkörper 4 weist einen Hohlprofilabschnitt 8 auf, der sich über die gesamte Brei­ te des Elastomerprofiles 3 erstreckt und zu seinen beiden Stirn­ seiten hin offen ist (Fig. 2). Der nach außen gerichtete Wan­ dungsbereich 9, 10 des Hohlprofilabschnittes 8 weist zwei Ge­ lenkpunkte 9, 10 auf, die durch entsprechende Verjüngungen des Wandungsbereiches gebildet sind. In der Mitte zwischen diesen Gelenkpunkten 9 und 10 greift an einem weiteren Gelenkpunkt 11 eine Koppelstange 12 an, wobei der Wandungsbereich des Hohlpro­ filabschnittes 8 auch auf Höhe des Gelenkpunktes 11 derart nach­ giebig gestaltet ist, daß bei einer Zugbelastung auf den Gelenk­ punkt 11 durch die Koppelstange 12 ein Einknicken des Wandungs­ bereiches gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 1 erfolgt. Der Wandungsbereich des Hohlprofilabschnittes 8 geht derart sta­ bil in den äußeren Profilschenkel 5 über, daß ein Einknicken des Wandungsbereiches gleichzeitig ein Nachobenschwenken des Profil­ schenkels 5 bewirkt. Sowohl die mit durchgezogenen Linien darge­ stellte Ruheposition des Profilschenkels 5 und des Wandungsbe­ reiches 9, 10, 11 als auch die gestrichelt dargestellte Funkti­ onsposition dieser Teile der Griffanordnung 3 stellen jeweils stabile Totpunktlagen dar, so daß das Elastomerprofil 3 bistabil gestaltet ist. Der Hohlprofilabschnitt 8 dient lediglich dazu, ein Ausweichen des äußeren Wandungsbereiches und damit ein Ein­ knicken dieses Wandungsbereiches bei einem gleichzeitigen Ver­ schwenken des Profilschenkels 5 zu ermöglichen. Der innere Pro­ filschenkel 6 ist stationär innerhalb des Einzuges 2 positio­ niert und stellt einen im wesentlichen starren Fortsatz des Grundkörpers 4 dar.
Ein Ein- und Ausknicken des Wandungsbereiches des Hohlprofilab­ schnittes 8 und das daraus resultierende Verschwenken des Pro­ filschenkels 5 wird durch die Koppelstange 12 bewirkt, die über einen Schwenkhebel 14 durch einen Schließzylinder 16 eines Schlosses des Karosserieheckteiles 1 bewegt wird. Der Schwenkhe­ bel 14 ist T-förmig gestaltet und weist zwei zu gegenüberliegen­ den Seiten abragende Hebelarme auf. Der eine Hebelarm ist mit­ tels des Gelenkpunktes 13 mit der Koppelstange 12 verbunden. Der andere Hebelarm ist mittels des Gelenkpunktes 15 an eine Betäti­ gungsstange des Schließzylinders 16 angeschlossen, die starr mit dem Schließzylinder 16 verbunden ist. Der Schließzylinder 16 ist linearbweglich in entsprechenden Führungen des Karosserieheck­ teiles 1 zwischen einer durchgezogen dargestellten Schließposi­ tion und einer gestrichelt dargestellten Öffnungsposition beweg­ lich. Der T-förmige Schwenkhebel 14 ist an einem karosserieheck­ teilfesten Lagerpunkt um eine Lagerachse 17 schwenkbeweglich ge­ lagert.
In seiner Ruhelage befindet sich der äußere Profilschenkel 5 derart in Anlage mit dem inneren Profilschenkel 6, daß die Un­ terseite des Profilschenkels 5 verschmutzungsfrei an der Außen­ seite des Profilschenkels 6 anliegt. Sobald das Karosserieheck­ teil 1 durch eine Betätigung des Schließzylinders 16 entriegelt und anschließend geöffnet wird, bewirkt das Nachinnnendrücken des Schließzylinders 16 (gestrichelte Darstellung) eine entspre­ chende Verschwenkung des Schwenkhebels 14 und eine daraus resul­ tierende Zugbelastung auf die Koppelstange 12, wodurch der Wan­ dungsbereich 9, 10 des Hohlprofilabschnittes 8 in den durch den Hohlprofilabschnitt 8 gebildeten Hohlraum nach innen knickt. Gleichzeitig wird der Profilschenkel 5 in seine stabile Funkti­ onsposition nach oben verschwenkt, in der er an der Oberseite des Einzuges 2 des Karosserieheckteiles 1 anliegt. Sobald das Karosserieheckteil 1 wieder geschlossen wird, wird der Schließ­ zylinder 16 durch entsprechende Mechanismen innerhalb des Schlosses wieder in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Schließposition überführt. Gleichzeitig wird auf den Gelenkpunkt 15 des Schwenkhebels 14 eine Zugbelastung ausgeübt, die eine Druckbelastung auf die Koppelstange 12 bewirkt. Diese Druckbela­ stung auf die Koppelstange 12 drückt im Bereich des Gelenkpunk­ tes 11 den Wandungsbereich des Hohlprofilabschnittes 8 wieder nach außen, wodurch der Profilschenkel 5 wieder in seine Ruhepo­ sition nach unten geknickt wird.

Claims (3)

1. Griffanordnung für ein bewegliches Karosserieheckteil eines Kraftfahrzeugs mit einem zwischen einer verschmutzungsfrei posi­ tionierten Ruhelage und einer Funktionslage durch eine Betäti­ gungseinheit beweglichen Griffteil, der als schwenkbarer Profil­ schenkel eines schnabelartigen Griffprofiles gestaltet ist und mittels einer Scharniergelenkanordnung bistabil sowohl in der Ruhelage als auch in der Funktionslage positionierbar ist, wobei das Griffprofil als Elastomerprofil ausgebildet ist, und wobei die Scharniergelenkanordnung durch entsprechend nachgiebig ge­ staltete Wandungsbereiche eines Hohlprofilabschnittes des Ela­ stomerprofiles gestaltet ist, wobei der Hohlprofilabschnitt in einem an den Profilschenkel anschließenden Grundkörper des Ela­ stomerprofiles vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scharniergelenkanordnung (9, 10, 11) ein Hebelgestän­ ge (12) als Bestandteil der Betätigungseinheit (14, 16) derart angreift, daß der Profilschenkel (5) in die Ruhelage oder die Funktionslage verschwenkbar ist.
2. Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (12) bewegungsübertragend mit einem zwi­ schen einer Schließ- und einer Öffnungsposition beweglichen Schließzylinder (16) eines Schlosses für das Karosserieteil (1) verbunden ist.
3. Griffanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge einen mit zwei Hebelarmen versehenen, ka­ rosseriefest gelagerten Schwenkhebel (14) aufweist, wobei ein Hebelarm über eine Koppelstange (12) an dem Wandungsbereich (9, 10, 11) des Hohlprofilabschnittes (8) angreift und der andere Hebelarm mit dem Schließzylinder (16) in Wirkverbindung steht.
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