DE19647110A1 - Be- und Entladevorrichtung für ein Lastfahrzeug - Google Patents

Be- und Entladevorrichtung für ein Lastfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladevorrichtung für ein Lastfahrzeug mit einem Ladebereich zur Aufnahme eines Transportguts, bei der die Be- und Entladevor­ richtung über eine parallel zu ihrer Längsachse bewegbare Lasttrageeinrichtung verfügt, die in ihrem Volumen veränderbare Körper umfaßt, mit deren Hilfe die Lasttragevorrichtung samt dem Transportgut anhebbar oder absenkbar ist. Eine derartige Be- und Entladevorrichtung ist aus der DE-PS 28 40 214 bekannt, mit deren Hilfe beispielsweise ein LKW mit auf Paletten abgelegten Transportgut be- und entladen werden kann. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß zur Aufnahme des Transportgutes und der Paletten neben der vertikal und horizontal bewegbaren Lasttrageeinrichtung eine separate Arbeitsbühne notwendig ist, die zusätzlich zur Lasttrageeinrichtung am jeweiligen Be- oder Entladeort vorgehalten werden muß.
Derartige technische Einrichtungen sind in aller Regel in technisch wenig entwickel­ ten Regionen der Erde nicht vorzufinden, so daß beispielsweise die Entladung von Transportfahrzeugen oder von Containern für schwere und lange Transportgüter nicht oder nur mit Schäden erfolgt. Dies mag für einige Transportgüter wie Karton-, Sack- oder Faßware noch hinnehmbar sein. Wenn jedoch große und schwere und in aller Regel auch teure Stückgüter wie Maschinen und Maschinenteile be- oder entladen werden, so geschieht dies häufig mit erheblichen Schäden am Transportgut, wenn keine geeigneten Be- und Entladevorrichtungen vorhanden sind. Besonders schwierig sind die Entladeverhältnisse bei Schwergütern, die aus Kostengründen nicht in oben offenen (sogen. Open-Top) Containern verladen werden, sondern in Standard-Containern ( oben geschlossene Box-Container). Eine Kranentladung am Entladeort ist somit nicht möglich. Die Entladung erfolgt durch horizontales Ziehen der Ladung mittels Ketten oder Seilen durch die Containertüröffnungen, wenn der Einsatz von Gabelstaplern wegen der hohen Punktbelastung im Bereich der Staplerräder nicht möglich ist. Durch diese Art der Entladung sind Schäden an den in geschlossenen Box-Containern transportierten Gütern keine Ausnahme.
Um das Beschädigungsrisiko durch horizontales Ziehen zu mindern, müssen Open- Top-Container eingesetzt werden, für die selten Rückladungen anfallen, so daß Leerfahrten sowohl auf dem Land- als auch auf dem Seeweg anfallen, wodurch sich die Transportkosten erheblich erhöhen.
Die Lösung des Problems wurde durch verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen (z. B. Luftkissentechnik).
Alle Vorschläge konnten sich nicht am Markt durchsetzen, weil Investitionen (z. B.: spezielle Rampen, Kompressoren) bei jedem der unzähligen Empfänger in Überseeregionen vorzuhalten sind, oder jeweils mit einem zweiten Fahrzeug dorthin verbracht werden müßten.
Das Befördern von Verladevorrichtungen unterhalb der Palette innerhalb des Containers scheidet oftmals besonders im internationalen Verkehr aus, weil die Container häufig mit Zollplomben für den Landtransport zum Empfangszollamt verschlossen sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Be- und Entladevorrichtung für ein Lastfahrzeug vorzustellen, mit der auch bei technisch schlechter Infrastruktur am Be- oder Entladeort insbesondere schwere und/oder lange Transportgüter ohne Schaden be- oder entladen werden können.
Die Lösung der Aufgabe ist gemäß dem Hauptanspruch demnach darin zu sehen, daß das Transportfahrzeug selbst eine Be- und Entladevorrichtung mit sich führt, die während der Fahrt unterhalb des Transportgutes angeordnet und zur Durchführung des Be- oder Entladevorganges im wesentlichen durch herausziehen aus ihrer Transportposition in eine Ladeposition bringbar ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die der Beschreibung beiliegende Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit einem Schwerlastcontainer und eine aus dem Fahrzeug ausgefahrene Be- und Entladevorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Containers und der in einem Fahrzeugstauraum untergebrachten Be- und Entladevorrichtung, sowie
Fig. 3 eine schematische Darstellung des auf einer Transportpalette liegenden Transportgutes samt einer zur Be- und Entladevorrichtung gehörenden Lasttrageeinrichtung.
Demnach ist in Fig. 1 ein Lastkraftwagen 1 dargestellt, auf dessen Chassis oder Transportfläche 3 ein Schwerlastcontainer 2 abgelegt ist. Innerhalb des hier seitlich aufgerissen dargestellten Containers 2 ist als Transportgut eine Maschine 15 erkennbar, die innerhalb des Containers 2 auf Paletten 16 ruht. Im hinteren Bereich des Fahrzeuges 1 ist die Be- und Entladevorrichtung 6 mit einer Lastaufnahmeein­ richtung 9 erkennbar, die aus einem unterhalb des Containers 2 vorhandenen Stauraum 4 auf in Laufbahnen 36 laufenden Rollen 21 herausgezogen wurde. Dieser Stauraum 4 ist in einer bevorzugten Ausführungsform mit geschlossenen oder verschließbaren Wänden ausgestattet, so daß die Be- und Entladevorrichtung gegen Außeneinwirkung wie Schmutz oder Steinschlag geschützt ist.
Die Be- und Entladevorrichtung 6 verfügt über höhenverstellbare Abstützelemente 7, 8, die mit der Lastaufnahmeeinrichtung 9 verbunden sind und mit denen sich die Be- und Entladevorrichtung zur Fahrbahn hin abstützt. Zur Höhenverstellbarkeit der Be- und Entladevorrichtung 6 können die Abstützelemente 7,8 als hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnungen ausgebildet sein, mit denen die Ober­ seite 38 der Lastablageeinrichtung 22 auf das Höhenniveau des Containerbodens 39 oder der Fahrzeugladefläche anhebbar und/oder samt dem Transportgut 15, 16 zur Fahrbahn hin abgesenkt werden kann.
Zum Bewegen des Transportgutes 15, 16 aus dem Container 2 heraus ist eine auf einer Lastablageeinrichtung 22 horizontal bewegbare Lasttrageeinrichtung 11 vorgesehen, die mit aufblasbaren Körpern 10 ausgestattet ist und gemäß Fig. 3 unter die Maschine 15 bzw. in die Zwischenräume 30, 31 der Transportpaletten 16 schiebbar ist. Anschließend kann dann wie an sich bekannt durch aufblasen der Körper 10 die Palette 16 bzw. das Transportgut 15 angehoben und aus dem Container 2 herausgefahren werden. Dabei bewegt sich die Lasttrageeinrichtung 11 vorzugsweise auf Laufrollen 50-52 auf dem Containerboden 39 und/oder auf vorzugsweise als U-Profile 41 ausgebildete Laufbahnen auf der Lastablageeinrich­ tung 22. Dies geschieht so lange, bis die Lasttrageeinrichtung 11 samt der Last 15, 16 auf der hinter dem Lastfahrzeug 1 abgestellten Lastaufnahmeeinrichtung 9 vollständig herausgezogen ist. Dort angekommen kann das lange und schwere Transportgut 15, 16 von einem oder mehren Gabelstaplern erfaßt und von der Be- und Entladevorrichtung 6 zum Aufstellort gefahren werden.
Denkbar ist aber auch, daß das Transportgut 15,16 samt der Lastablageeinrichtung 22 und der Lastaufnahmeeinrichtung 9 der Be- und Entladevorrichtung 6 mittels der höhenverstellbaren Abstützelemente 7, 8 wie schon erwähnt in Fahrbahnnähe abgesenkt und dort auf noch einfachere Weise abtransportiert wird.
In Fig. 2 zeigt einen Blick auf die Rückseite des Fahrzeuges 1, die einen Eindruck von dem Aufbau der Be- und Entladevorrichtung 6 im Detail vermittelt und zeigt wie diese unterhalb der Ladefläche 35 des Fahrzeuges 1 in dem im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteten Stauraum 4 untergebracht ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Ladefläche 35 ein Container 2 befestigt, dessen Tragrahmen samt der verschlossenen Türen 5 hier dargestellt ist.
Die in dem Stauraum 4 untergebrachte Be- und Entladevorrichtung 6 besteht in der hier dargestellten Variante aus den schon beschriebenen drei Hauptkomponenten, die zur Einnahme eines möglichst geringen Stauvolumens ineinander geschoben abgebildet sind. Als erste der drei Hauptkomponenten ist die mit Laufrollen 21 ausgestattete Lastaufnahmeeinrichtung 9 zu nennen, die in auf dem Fahrzeug­ chassis 3 angeordneten Laufbahnen 36, 37 für die Rollen 21 verschiebbar ist. An dieser Lastaufnahmeeinrichtung 9 sind die vorzugsweise in Schwenkgelenken 45 gelagerten Abstützelemente 7, 8 befestigt, die hier in hochgeklappter Position dargestellt sind. Auf der Oberseite 32 der Lastaufnahmeeinrichtung 9 sind in ihrem Volumen veränderbaren Körper 20 angeordnet, mit deren Hilfe im aus dem Stauraum 4 herausgefahrenen Zustand die Lastablageeinrichtung 22 auf das Niveau des Containerbodens 39 anhebbar ist.
Auf dieser Lastablageeinrichtung 22 sind wiederum als U-Profile 41 ausgebildete Laufbahnen für die Laufrollen 50-52 der darüber positionierten Lasttrageein­ richtung 11 angeordnet, die vorzugsweise zur besseren Lastverteilung mittels hier nicht dargestellten Stelleinrichtungen auf dem Containerboden 39 und/oder der Ladefläche 35 des Fahrzeugs 1 unter und/oder rechts und links neben das Transportgut 15, 16 schiebbar sind.
Zum Herausholen des Transportgutes 15, 16 fährt demnach wie schon beschrieben eine oder mehrere der Lasttrageeinrichtungen 11 unter das Transportgut 15 bzw. die Paletten 16 und hebt diese mittels auch in den Lasttrageeinrichtungen 11 ange­ ordneten in ihrem Volumen veränderbaren Körper 10 an. Anschließend wird die Last auf den Rollen 50-52 der Lasttrageeinrichtung 9 zur Lastablageeinrichtung 22 aus dem Container 2 oder von der Ladefläche gezogen, so daß der weitere Abtransport des Transportgutes erfolgen kann.

Claims (8)

1. Mobile Be- und Entladevorrichtung (6) für Lastfahrzeuge (1) mit einem Ladebereich zur Aufnahme des Transportguts (15, 16), bei der die Be- und Entladevorrichtung (6) mit einer parallel zu ihrer Längsachse bewegbaren Lasttrageeinrichtung (11) ausgestattet ist, die mittels in ihrem Volumen veränderbaren Körpern (10) zum Anheben oder Absenken des Transportgutes (15, 16) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Be- oder Entladevorrichtung (6) im Nichtladezustand unterhalb des Ladebereichs (35, 39) für das Transportgutes (15,16) am Lastfahrzeug (1) angeordnet und von diesem mitführbar ist,
und daß zur Be- oder Entladung des Fahrzeuges (1) die Be- und Entladevorrichtung (6) im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse unter dem Transportgut (15, 16) herausziehbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladevorrichtung (6) in einem mit Schutzwänden versehenen Stauraum (4) am Fahrzeug (1) einschiebbar angeordnet ist, die vorzugsweise die Abmessungen der Ladefläche des Fahrzeugs (1) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladevorrichtung (6) über wenigstens ein zur Fahrbahn ausrichtbares Abstützelement (7, 8) verfügt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladevorrichtung (6) über wenigstens eine druckmittelbetreibbare Höhenverstelleinrichtung (7,8) verfügt, die vorzugsweise als Kolben-Zylinder- Anordnung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladevorrichtung (6) über eine Lastaufnahmeeinrichtung (9) verfügt, die eine höhenverstellbare Lastablageeinrichtung (22) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeeinrichtung (9) und die Lasttrageeinrichtung (11) über an ihren Unterseiten angeordnete Laufrollen (21, 50-52) verfügen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen für die Laufrollen (21, 50-52) als U-Profile (36, 37, 41) aus­ gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (41) für die Laufrollen (50-52) mittels Stellmittel auf dem Containerboden (39) oder der Fahrzeugladefläche verschiebbar sind.
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