DE19646480A1 - Verfahren zur Herstellung eines Sitzkissens mit Sensor zur Sitzbelegungserkennung in einem Kraftfahrzeug sowie danach hergestelltes Sitzkissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Sitzkissens mit Sensor zur Sitzbelegungserkennung in einem Kraftfahrzeug sowie danach hergestelltes Sitzkissen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzkissens mit Sensor zur Sitzbelegungserkennung, insbesonde­ re zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, bei dem der Sensor in das Sitzkissen eingebracht wird sowie ein nach dem Verfah­ ren hergestelltes Sitzkissen.
Bei Kraftfahrzeugen mit Beifahrer-Airbag ist es vorteilhaft, eine Abschaltung des Beifahrer-Airbags vorzusehen, d. h. des­ sen Auslösung zu verhindern, wenn der Beifahrersitz nicht belegt ist oder wenn sich ein rückwärts gerichteter Kindersitz auf dem Beifahrersitz befindet.
Ein bekanntes Sensierungssystem verwendet eine druckbela­ stungsempfindliche Sensormatte zur Detektierung der Sitzbele­ gung. In diese Sensormatte kann außerdem eine Elektronik und eine Antenne zur Erkennung eines mit Transponder ausgerüsteten Kindersitzes integriert sein. Die Sensormatte und die Elek­ tronik sind zwischen Sitzkissen und Bezug eingelegt.
Bei einem anderen bekannten Sensierungssystem sind die Sensor­ matte und die Elektronik in das Sitzkissen mit eingeschäumt. Hierfür wird die Sensormatte im ebenen Zustand im Schäumwerk­ zeug befestigt und dann umschäumt. Nachteilig ist hierbei, daß ein kompliziertes Schäumwerkzeug erforderlich ist. Außer­ dem kann sich die im Werkzeug hängende Sensormatte durch das Eindringen des Schaumes bzw. der Ausdehnung desselben verfor­ men. Dies kann zu einer Vorlast führen, die einer Sitzbelegung entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung eines Sitzkissens mit Sensor zur Sitzbelegungserkennung, insbesondere zur Verwendung in einem Fahrzeug, zu schaffen, das außerdem gewährleistet, daß wäh­ rend des Herstellungsvorganges die sichere und zuverlässige Sitzbelegungserkennung beeinträchtigenden Verformungen des Sensors erfolgen. Schließlich soll es möglich sein, die Form des Sensors einer gewünschten Sitzform anzupassen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patent­ ansprüche 1 bzw. 9.
Dadurch, daß das Sitzkissen zweigeteilt erstellt wird, kann eine aufwendige Herstellungsform vermieden werden. Zudem bleibt der Sensor meist in Form einer Folie durch Aufbringen auf eine Oberfläche des Sitzkissenteiles formbeständig. Eine Veränderung seiner vorbestimmten Form kann während der Her­ stellung des Sitzkissens nicht eintreten. Das umgebende andere Sitzkissenteil, das z. B. durch Gegenschäumen erstellt wird, kann jede beliebige gewünschte Form erhalten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann das den Sensor aufnehmende Sitzkissenteil formgeschäumt erstellt werden. Dieses Sitzkissenteil kann eine die Gesamtform des Sitzkissens mitbestimmende Form aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Sitz­ kissenteil mit dem damit verbundenen Sensor in einer Form gegengeschäumt werden. Der gegengeschäumte Sitzkissenteil kann dann die Kontur des Sitzkissens bestimmen. Sowohl in Quer- wie auch in Längsrichtung des Fahrzeuges können beliebige Formkon­ turen erstellt werden.
Es wäre auch denkbar, die Sitzkissenteile getrennt zu erstel­ len und nach Verbinden des Sensors mit einem Sitzkissenteil die Teile miteinander zu verbinden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Sitzkissens quer zur Fahrzeuglängsrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt wie in Fig. 1 einer geänderten Aus­ führungsform;
Fig. 3 einen Querschnitt wie in Fig. 1 einer weiteren Ausfüh­ rungsform;
Fig. 4 einen Querschnitt wie in Fig. 1 einer weiteren Ausfüh­ rungsform; und
Fig. 5, 6 und 7 Querschnitte wie in Fig. 1 von weiteren Aus­ führungsformen.
Das Sitzkissen 1 besitzt quer und längs der Fahrzeuglängsrich­ tung übliche Konturen 2. Das schraffiert dargestellte Sitzkis­ senteil 3 erstreckt sich vorzugsweise lediglich über die Sitz­ fläche des Sitzes z. B. des Beifahrers. Es kann z. B. einen rechteckförmigen Querschnitt mit ebener Oberseite 4 besitzen. Das Sitzkissenteil 3 kann in einer nicht dargestellten Her­ stellungsform durch Schäumen erstellt oder aus Schnittschaum geschnitten werden.
An der Oberseite des Sitzkissenteils 3 ist als Sensorelement 5 eine ebene Matte 6 mit dem Sitzkissenteil 3 durch nachträgli­ ches Kleben befestigt. Es können aber auch eingeformte mecha­ nische Haltemittel (nicht dargestellt) vorgesehen werden. Die Sensormatte 6 wird von der Oberseite des Sitzkissenteils 3 abgestützt.
Mit der Sensormatte 6 ist ein Elektronikteil 7 verbunden, welches in einer Tasche an der Oberseite des Sitzkissenteils 3 untergebracht wird. Dieses Elektronikteil 7 ist mit dem Sitz­ kissenteil 3 auf beliebige Weise verbunden, dergestalt, daß er sich in diesem Teil 3 nicht bewegen kann.
Vorzugsweise wird das so vervollständigte Sitzkissenteil 3 in einer nicht dargestellten Herstellungsform untergebracht. Das punktierte Sitzkissenteil 8 wird dann durch Ausschäumen bzw. Gegenschäumen zum eingebrachten Sitzkissenteil erstellt. Die Unterseite 9 des Sitzkissenteils 3 bildet dann die Unterseite des Sitzkissens 1.
Die Sitzkissenteile 3 und 8 können gleiche oder unterschiedli­ che Konsistenz besitzen. Das Sitzkissenteil 8 besitzt in Längs- und Querrichtung eine Kontur 2 in jeder erforderlichen Form.
Ist bei Fig. 1 das Sitzkissenteil 3 an der Unterseite angeord­ net, wenn das Sitzkissenteil 8 durch Gegenschäumen erstellt wird, kann auch in Abänderung nach Fig. 2 das zuerst erstellte Sitzkissenteil 3 als konturbestimmendes Teil erstellt werden, welches die Matte 6 und die Elektronik 7 aufnimmt. Das Sitz­ kissenteil 8 erstreckt sich hier an der Unterseite des Sitz­ kissens 1. Es wird durch Ausschäumen bzw. Gegenschäumen er­ stellt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Sitzkissenteil 3, wel­ ches mit der Sensormatte 6 und der Elektronik 7 verbunden ist, an der Oberseite des Sitzkissens 1 angeordnet. Vorzugsweise erstreckt es sich über die Sitzfläche des Beifahrers. Das Sitzkissenteil 8 wird wieder in einer gemeinsamen Form gegen­ geschäumt.
Bei dem Sitzkissen 1 nach Fig. 4 erstreckt sich das Sitzkis­ senteil 3 über die gesamte Unterseite des Sitzes 1, das Sitz­ kissenteil 8 über die gesamte Oberseite. Es bildet sich da­ durch eine durchgehende ebene Trennfuge 10. Das gegengeschäum­ te Sitzkissenteil 8 befindet sich hierbei an der Oberseite.
Bei der Fig. 5 befindet sich das gegengeschäumte Teil 8 an der Unterseite. Ansonsten besteht Übereinstimmung mit dem vorher­ gehenden Ausführungsbeispiel.
Bei dem Sitzkissen 1 nach Fig. 6 besitzt das zuerst gefertigte Sitzkissenteil 3 an der Unterseite des Sitzkissens 1 eine gewölbte Oberseite. Auf diese Oberseite ist die Sensormatte 6 aufgelegt. Sie wird von der gewölbten Fläche des Sitzkissen­ teils 3 abgestützt. Eine Verformung beim Erstellen des Sitz­ kissens 1 kann daher nicht mehr eintreten.
Das Sitzkissen 1 nach Fig. 7 ist in Fahrzeuglängsrichtung (Li­ nie I-I in Fig. 6) geschnitten dargestellt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. dem Sitzkissen nach der Erfindung kann selbstverständlich die Elektronik 7 auch außerhalb des Sitzkissens angeordnet sein und in entsprechen­ der Weise das Sitzkissen lediglich die Sensormatte 6 umfassen. Aus dem Sitzkissen müßten dann allerdings Anschlußleitungen oder Anschlußkontakte für den Anschluß der Elektronik 7 her­ ausgeführt sein.
In umgekehrter Weise können zusätzlich zur Elektronik 7 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch weitere Komponenten, wie beispielsweise eine Sitzheizung, mit in das Sitzkissen 1 inte­ griert werden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf Sitzkissen für Kraftfahrzeuge beschränkt, sondern findet über­ all da Anwendung, wo ein Sitzkissen mit Sensor zur Sitzbele­ gungserkennung Verwendung findet.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Sitzkissens mit Sensor zur Sitzbelegungserkennung, bei dem in das Sitzkissen (1) ein Sensorelement (5) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Teil (3) des Sitzkissens (1) erstellt wird, daß das Sensorelement (5) mit dem Teil (3) des Sitz­ kissens (1) verbunden wird und daß anschließend ein das Teil (3) zumindest teilweise abdeckendes oder umschließen­ des Gegenteil (8) des Sitzkissens (1) erstellt und mit diesem verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Sensorelement (5) aufnehmende Sitzkissenteil (3) form­ geschäumt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Sensorelement (5) die Sensormatte (6) verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenteil (8) des Sitzkissens (1) gegen das Sitz­ kissenteil (3) mit Sensor (6) gegengeschäumt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkissenteile (3, 8) vorgefertigt hergestellt werden und zwischen ihren benachbarten Trennflächen das Sensorelement (5) eingebracht wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander zugekehrten, zu verbindenden Flächen der Sitzkissenteile (3, 8) eben oder gewölbt sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Teil (3) des Sitzkissens (1) oder dem darauf angeordneten Sensorelement (5) eine Elek­ tronik (7) zur Signalauswertung und -verarbeitung angeord­ net und dann das Teil (8) des Sitzkissens (1) erstellt und mit dem Teil (3) verbunden wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Ausnehmung des Teils (3) des Sitz­ kissens (1) die Elektronik (7) aufgenommen wird und dann das Teil (8) des Sitzkissens (1) erstellt und mit dem Teil (3) verbunden wird.
9. Sitzkissen mit Sensor zur Sitzbelegungserkennung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (1) geteilt ausgebildet ist, daß ein Sensorelement (5) zwischen Sitzkissenteilen (3, 8) angeordnet ist und daß die Sitzkissenteile (3, 8) miteinander und zumindest ein Sitzkissenteil (3, 8) mit dem Sensorelement verbunden sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Sitzkissenteile (3, 8) eine Elektronik (7) zur Auswertung des Signals des Sensorelements (5), vorgesehen ist.
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