DE19646039C2 - Abdeckung des Motorraums eines verbrennungsmotorisch angetriebenen Stapelfahrzeugs - Google Patents

Abdeckung des Motorraums eines verbrennungsmotorisch angetriebenen Stapelfahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung des Motorraums eines verbrennungs­ motorisch angetriebenen Stapelfahrzeugs nach dem Patentanspruch 1.
Bei verbrennungsmotorisch angetriebenen Stapelfahrzeugen wird der Motorraum üblicherweise durch eine Haube abgedeckt, die gleichzeitig Träger eines Fahrersitzes ist. Rechts neben dem Fahrersitz ist eine Bedieneinheit für elektrische und/oder hydraulische Komponenten angeordnet. Sie enthält unter anderem einen Ventilsteuer­ block für die hydraulischen Komponenten des Staplers. Die Bodeneinheit wird mit Hilfe von einzelnen Bedienelementen in Form von Hebeln oder dergleichen betätigt. Vor dem Sitz erstreckt sich der Fußraum der Kabine mit dem Bodenblech und ober­ halb des Bodenraums die Lenksäule mit dem Lenkrad.
Für die Durchführung von Service- und Kontrollarbeiten ist die Haube zu entfernen oder so aufzuklappen, daß ein Zu­ gang möglich ist. Es ist für derartige Stapler bekannt, die Motorhaube über eine in ihrer Ebene liegende Achse nach hinten wegzuklappen, während der Steuerblock fest­ steht. Zu diesem Zweck hat die Abdeckhaube ein Fenster, durch das hindurch sich die Bedienelemente erstrecken. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß die Treibgasflasche, die üblicherweise hinter den hinteren Kabinenstützen auf dem Gegengewicht angeordnet ist, die Schwenkmöglichkeiten begrenzt.
Es ist ferner bekannt, die Bedienelemente und den entspre­ chenden Steuerblock an der Frontwand der Kabine anzubrin­ gen. Hierbei bestehen jedoch die gleichen Nachteile wie bei der oben beschriebenen Konstruktion.
Es ist schließlich auch bekanntgeworden, die Motorhaube um eine in ihrer oberen Fläche liegende Achse nach vorn klappbar auszubilden. Die Motorhaube hat ein Fenster für den nicht mitzuklappenden Steuerblock. Nachteilig ist hierbei, daß der Steuerblock die Service- und Kontrollarbeiten behindert.
Aus der DE 29 11 996 A1 ist für einen batteriebetriebenen Hublader bekannt geworden, eine Abdeckung des Batterieraums um eine hinten liegende horizontale Achse zwischen den Stützen der Kabine nach hinten schwenkbar auszubilden. Die Haube besitzt eine Öffnung im Bereich des Steuerblocks bzw. der Bedienorgane. Letztere werden um eine im Bereich des Wadenbleches liegende horizontale Achse nach vorn verschwenkt.
Die US 4 238 008 offenbart eine Abdeckung eines Motorraums eines Stapelfahr­ zeugs mit einer an der Oberseite einen Fahrersitz abstützenden Abdeckhaube in einer ein Bodenblech aufweisenden Kabine und einen über neben dem Fahrersitz angeordnete Bedienorgane betätigbaren Steuerblock, wobei die Bedienorgane um eine horizontale Achse und die Abdeckhaube um eine horizontale Achse im Bereich des Bodenblechs nach vorn schwenkbar gelagert sind. Die horizontalen Achsen haben einen Abstand voneinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für den Motorraum eines verbrennungsmotorisch angetriebenen Stapelfahrzeugs zu schaffen, die eine optimale Zugänglichkeit zum Motorraum und auch zum Steuerblock ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Abdeckung sind Steuerblock und Abdeckhaube um eine gemeinsame Achse im Bereich des Bodenblechs als Einheit nach vorn verschwenk­ bar gelagert.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuerblock in die Abdeckhaube integriert. Der Steuerblock wird daher automatisch mit der Verschwenkung der Haube nach vorn mitbewegt. Der Steuerblock kann daher die Zu­ gänglichkeit des Motorraums nicht beeinträchtigen. Eine zusätzliche Verschwenkbetätigung des Steuerblocks entfällt.
Alternativ kann nach einer anderen Ausgestaltung der Er­ findung der Steuerblock auf einem separaten Rahmen oder Halter angebracht sein, der um die gleiche Achse wie die Abdeckhaube gelagert ist. Abdeckhaube und Rahmen bzw. Hal­ ter sind durch mindestens einen lösbaren Mitnehmer koppel­ bar. Steuerblock und Abdeckhaube können daher ebenfalls als Einheit verschwenkt werden. Voneinander entkoppelt kann die Abdeckhaube allein komplett entfernt werden, falls dies gewünscht ist. Eine Entfernung des Steuerblocks ist nicht notwendig, was den Vorteil hat, daß zum Beispiel hydraulische Leitungen nicht gelöst werden müssen.
Die erfindungsgemäße Abdeckung weist eine Reihe von Vor­ teilen auf. Dadurch, daß die Klapprichtung nach vorn ge­ wählt ist, kann die Kabine mit einem feststehenden rück­ wärtigen Fenster ausgerüstet werden. Gasflaschen und/oder Abgasfilter können fest auf dem Gegengewicht montiert wer­ den und stören bei der Betätigung der Abdeckhaube nicht.
Das gleichzeitige Wegschwenken von Abdeckung und Bedien­ einheit ermöglicht eine optimale Zugänglichkeit des Motor­ raums. Dadurch, daß die Drehachse im Bereich des Boden­ bleches liegt, wird eine Zwischenabdeckung im Bereich des rückwärtigen Fußraums eingespart. Bei der Integration des Steuerblocks bzw. einer Bedienkonsole in die Abdeckhaube kann eine weitere Abdeckhaube eingespart werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Stapelfahrzeug mit einer Bedienkonsole und einer Abdeckhaube nach der Erfin­ dung.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Abdeckung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 2 mit demontierter Abdeckhaube.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Gegengewichtsstapler 10 dargestellt, der eine aus zwei beabstandeten Rahmen gebil­ dete Kabine 12 aufweist, die auf einem Chassis 14 abge­ stützt ist. Hinter der Kabine 12 befindet sich ein Gegen­ gewicht 16. Oberhalb des Gegengewichts 16 ist eine Gasfla­ sche 18 angeordnet. Vor der Kabine 12 befindet sich ein Hubgerüst 20 mit einem Lasttragmittel 21. Im vorliegenden Fall ist der Stapler 10 ein Vierradgerät.
Innerhalb der Kabine 12 befindet sich mindestens eine Ab­ deckhaube 22, die einen Motorraum nach oben und zur Seite abdeckt. Auf der Oberseite der Abdeckhaube 22 ist ein Fah­ rersitz 24 angeordnet. In die Abdeckhaube 22 integriert ist eine Konsole 26, die einen nicht gezeigten Steuerblock sowie Bedienelemente 28 für den Steuerblock enthält. Mit den Bedienelementen 28 werden hydraulische oder andere Komponenten des Staplers 10 betätigt, insbesondere für den Betrieb des Lasttragmittels 21 bzw. des Hubgerüstes 20, und zwar über hydraulische, elektrische oder andere Mittel. An der Frontwand der Kabine 12 ist eine Lenksäule 30 für ein Lenkrad 32 angeordnet.
Zwischen Lenksäule 30 und dem Wadenblech 34 sowie einem Bodenblech 36 ist ein Fußraum 38 gebildet.
Die Einheit aus Konsole 26 und Abdeckhaube 22 wird im Be­ reich des Bodenblechs 36 nahe dem Wadenblech 34 um eine horizontale Achse 40 schwenkbar gelagert. Die komplette Anordnung einschließlich des Sitzes 24 kann mithin nach vorn geschwenkt werden, um ausreichenden Zugang zum Motor­ raum bzw. zum Steuerblock zu erhalten. Zwischen die hinte­ ren Stützen des Rahmens der Kabine 12 kann ein Fenster eingesetzt werden, das mithin die Schwenkbarkeit der Ab­ deckhaube 22 nicht beeinträchtigt.
Soweit bei der Darstellung nach den Fig. 2 und 3 gleiche Teile wie in Fig. 1 gezeigt sind, werden gleiche Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß der Steuerblock 42 mit den Bedienelementen 28, der in Fig. 3 unverkleidet darge­ stellt ist, mittels eines Rahmens oder Halters 44 um die horizontale Achse 40 am Bodenblech 36 schwenkbar gelagert ist. Die Abdeckhaube 46, die den Fahrersitz 24 trägt, ist in Fig. 2 um die Achse 40 mit dem Steuerblock 42 nach vorn geschwenkt gezeigt. Die Abdeckhaube 46 ist mit dem Rahmen 44 über mindestens einen lösbaren Mitnehmer gekoppelt, der hier nicht dargestellt ist. Wird eine Entkopplung von Steuerblock 26 und Abdeckhaube 46 vorgenommen, kann die Abdeckhaube 46 komplett entfernt werden, wie in Fig. 3 ge­ zeigt. Es ist der Motorraum bei 48 zu erkennen. Ein Ent­ fernen des Steuerblocks 42 und damit ein Lösen z. B. von Hydraulikleitungen, die mit 48 bezeichnet und zwischen dem Steuerblock 42 und den zu betätigenden Komponenten ange­ ordnet sind, entfällt.

Claims (4)

1. Abdeckung des Motorraums eines verbrennungsmotorisch angetriebenen Stapel­ fahrzeugs mit einer an der Oberseite einen Fahrersitz (24) abstützenden Abdeck­ haube (22, 46) in einer ein Bodenblech (36) aufweisenden Kabine (16) und einem über Bedienorgane (28) betätigbaren Steuerblock (26, 42) neben dem Fahrersitz (24), wobei Steuerblock (26, 42) und Abdeckhaube (22, 46) um eine gemeinsame horizontale Achse (40) im Bereich des Bodenblechs (36) als Einzeit nach vorn verschwenkbar gelagert sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (26) in die Abdeckhaube (22) integriert ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (42) auf einem separaten Halter (44) angebracht ist und mit Abdeckhaube (46) und Halter (44) durch lösbare Mitnehmer koppelbar sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube lösbar angebracht ist.
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