DE3419910C2 - - Google Patents

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DE3419910C2
DE3419910C2 DE19843419910 DE3419910A DE3419910C2 DE 3419910 C2 DE3419910 C2 DE 3419910C2 DE 19843419910 DE19843419910 DE 19843419910 DE 3419910 A DE3419910 A DE 3419910A DE 3419910 C2 DE3419910 C2 DE 3419910C2
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DE
Germany
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tray
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DE19843419910
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English (en)
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DE3419910A1 (de
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Horst Lupsingen Ch Lederer
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ROBERT THOMA GMBH ROTHO-KUNSTSTOFFWERKE, 7800 FREI
Original Assignee
Robert Thoma Rotho - Kunststoffwerke 7800 Freiburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0246Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorratsgestell mit zwei Seitenwangen und an diesen gehaltenen, durch Anheben lösbaren gitterartigen Tablaren, bei dem die Seitenwangen aus zusammensteckbaren Ab­ schnitten bestehen und das Tablar auf der einen Seite eine im wesentlichen ebene Abstell- oder Ablegefläche aufweist, wobei die Gitterrippen des Tablars auf der einen Seite des Tablars in ei­ ner Oberflächenebene zur Ausbildung einer Abstell- oder Ablege­ fläche enden.
Ein Vorratsgestell dieser Art ist aus der FR-PS 25 07 069 bekannt. Bei diesem bekannten Vorratsgestell weisen die Seitenwangen eine ganze Reihe von knopflochartigen Öffnungen auf, in welche Einsät­ ze in unterschiedlicher Höhe eingehängt werden können. Die Ein­ sätze bestehen aus zwei getrennten Teilen, welche zusammen ein Tablar bilden, nämlich aus einem U-förmig gebogenen Gitter mit drei Abschnitten, um eine Art Korb zu halten, und aus zwei dazu­ gehörigen Traversen, welche dem Ablegen von Flaschen dienen. Bei dieser Konstruktion wird als nachteilig empfunden, daß zur Bil­ dung eines Tablars drei getrennte Teile notwendig sind, um bei­ spielsweise ein Flaschenregal herzustellen. Darüber hinaus lei­ det aufgrund der Tatsache, daß die Einsätze an unterschiedlich­ sten Stellen eingehängt werden können, unter Umständen die gesam­ te Stabilität des Vorratsregals.
Aus der DE-OS 27 14 572 ist ferner noch ein Regalelement bekannt, welches sich mit weiteren gleichen Elementen zu einem Vorratsre­ gal zusammensetzen läßt. Diese bekannten Regalelemente weisen ei­ ne untenliegende, wohl als Standfläche dienende ebene Fläche auf, wobei die gegenüberliegende Fläche durch mit Ausbuchtungen ver­ sehene, an den Stirnseiten vorgesehene Randstreifen zur Flaschen­ lagerung genutzt werden kann. Die Lagerflächen sind hierbei ein­ stückig mit aufrecht stehenden Seitenwangenabschnitten versehen, so daß die Höhe der Seitenwange bei übereinander gestapelten Re­ galelementen der Tablardistanz entspricht. Folglich sind die Ein­ zeltablare nicht von den Seitenwangen lösbar, so daß, um eine ebe­ ne Ablagefläche zu erhalten, das gesamte Regal auf den Kopf ge­ stellt werden muß, wobei dann eine gemischte Nutzung als Flaschen- und als Ablageregal nicht möglich ist.
Ausgehend von einer Konstruktion der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorratsgestell zu schaffen, bei dem unabhängig vom Verwendungszweck als Flaschenregal und/oder für die Lagerung von anderen Waren die Anzahl an Einzelteilen ver­ mindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tablar auf der anderen Seite eine das Wegrollen von liegenden Flaschen verhindernde Struktur aufweist, und daß die Struktur aus einer An­ zahl von zu den zugeordneten Seitenwangen parallelen Gitterrippen besteht, die auf der anderen Seite des Tablars über die durch die anderen Rippen gebildete Ebene vorstehen.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß un­ ter Verwendung ein und desselben Tablars wahlweise durch einfaches Umdrehen entweder eine ebene Abstell- oder Ablegefläche oder eine zur Flaschenlagerung geeignete Fläche geschaffen werden kann, da die Verbindung zwischen Seitenwangen und Tablar durch Anheben des Tablars unabhängig davon lösbar ist, ob die eine oder die andere Seite des Tablars obenliegend ist.
Im einzelnen ist es bevorzugt, daß die Verbindungsmittel durch eine abgestufte Verjüngung jedes Seitenwangenabschnitts und eine am Tablar angeordnete, den abgestuften Teil des Seitenwangenab­ schnitts umfassende Lasche gebildet werden.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist es bevorzugt, die Ver­ bindungsmittel durch mindestens eine hinterschnittene, vertikale sich nur über einen Teil des Seitenwangenabschnitts erstreckende Nut und entsprechende Vorsprünge am Tablar zu bilden.
Im einzelnen ist es bevorzugt, daß das Tablar eine beidseitig ringsum laufende Randrippe aufweist, die auf der als Abstell- oder Ablegefläche ausgebildeten Seite und auf ihrer ganzen Län­ ge die Ablegefläche in konstanter Höhe überragt, während sie auf der anderen Seite mit für die Lagerung von über das Tablar hin­ ausragenden Flaschen nötigen Vertiefungen versehen ist.
Zweckmäßig ist es, die Abmessungen aller Teile derart aufeinander abzustimmen, daß zum Lagern jeweils zwei Seitenwangenabschnitte liegend auf einer Abstell- oder Ablagefläche eines Tablars Platz finden, so daß sich Bauteile, die zusammen quasi eine Etage des Vorratsgestells bilden, zusammen verpacken und mit geringem Platz­ bedarf lagern und transportieren lassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen bei­ spielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die eine Seite eines Teils eines Tablars;
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles II in der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine parallel-perspektivische Darstellung eines Seiten­ wangenabschnitts und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels ei­ nes Seitenwangenabschnittes.
Die erste Ausführungsform des Vorratsgestel­ les besteht aus Tablaren 1 gemäß Fig. 1 bis 3 und Seitenwangen­ abschnitten 2 gemäß Fig. 4. Die Tablare, von denen in der Fig. 1 ein Teil einer Draufsicht auf die für das Ablegen von Flaschen dienende Seite dargestellt ist, bestehen im wesentlichen aus einer als Gitter ausgebildeten Tragstruktur aus einem harten Kunststoff. Dieses Gitter wird durch vertikal stehende Längs­ rippen 3 und schräg stehende Querrippen 4 gebildet. Das ganze Tablar ist von einer ringsherum laufenden Randrippe 5 begrenzt, die, wie man der Zeichnung entnehmen kann, an den Schmalseiten senkrecht und an den Breitseiten schräg zur Tablarebene steht. Die Gitterrippen sind so ausgestaltet, daß sie auf der Untersei­ te, also rechts in der Fig. 3, eine ebene Fläche begrenzen, wäh­ rend auf der anderen Seite, also links in der Fig. 3, die mit 3 bezeichneten, zu den Schmalseiten parallel verlaufenden Rippen 3 über die senkrecht dazu verlaufenden Rippen 4 und auch über die jeweils zwischen zwei Paaren von Rippen 3 angeordneten, zu diesen parallelen Rippen 6 nach oben vorstehen. Durch je zwei nach oben vorstehende Rippen 3 wird eine Struktur erzeugt, die das gesicherte Ablegen von Flaschen in der Richtung dieser Rip­ pen gestattet. Damit der zur Verfügung stehende Platz für eine Flasche in der Längsrichtung nicht durch die ringsherum laufende Rippe 5 begrenzt wird, ist diese Rippe auf der Vorderseite des Tablars mit Vertiefungen 5 a versehen. Derart ist es möglich, sowohl lange als auch kurze Weinflaschen richtig zu lagern. Wenn die Höhe und die Distanz der Rippen 3 so gewählt wird, daß sich dünne Weißweinflaschen ohne seitliches Spiel auf das Ge­ stell legen und durch die Rippe 3 halten lassen, können dickere Rotweinflaschen ebenso sicher auf diesen Rippen 3 plaziert wer­ den, wobei es ohne weiteres möglich ist, die Flaschen nach vorn in das Tablar hereinzuschieben, und sie auch nach vorn aus dem Tablar herauszuziehen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist das Tablar an jeder der beiden Schmalseiten einen mit Hinterschneidungen 6 a versehenen Fortsatz 6 auf. Dieser Fortsatz paßt genau in eine entsprechende mit 2 a bezeichnete Nut des in der Fig. 4 dargestellten Wangenab­ schnittes 2. Dieser Wangenabschnitt 2 ist als ein im wesentlichen H-förmiger Hohlkörper ausgebildet, wobei im zusammengesetzten Zu­ stand des Tablares ein Fortsatz 6 des Tablars 1 auf der Traverse 7 der Seitenwange 2 aufliegt, von wo er nur weggenommen werden kann, wenn er vorher um mindestens seine ganze Höhe nach oben ge­ hoben wird. Dadurch wird dem zusammengesetzten Gestell die nöti­ ge Stabilität gegeben. Zwei Nasen oder Konsolen 8, auf denen sich die umlaufende Randrippe 5 des Tablares 1 abstützt, dienen dazu, dieses zu tragen, damit das ganze Gewicht des belasteten Tablares nicht vom Fortsatz 6 getragen werden muß, der ja im wesentlichen dazu geschaffen ist, zu verhindern, daß sich der Wangenabschnitt 2 vom Tablar 1 lösen kann.
Im übrigen sind die Wangenteile so ausgestaltet, daß sie sich in beliebiger Anzahl aufeinanderstecken lassen, was im gezeichne­ ten Ausführungsbeispiel dadurch gewährleistet ist, daß der Sei­ tenwangenteil 2 mit zwei Fortsätzen 9 versehen ist, die in ent­ sprechenden Öffnungen am Fuß eines gleich ausgestalteten Wangen­ teiles passen. Da durch die Höhe der Wangenteile die Distanz zwischen zwei einander entsprechenden Punkten zweier übereinan­ der angeordneter Tablare bestimmt wird, sind diese Wangenteile so hoch auszubilden, daß es möglich ist, auch dickbauchige Bur­ gunderflaschen ohne Schwierigkeit ins Gestell einzuschieben und aus dem Gestell herauszuziehen. Wie man ohne weiteres ersehen kann, läßt sich das beschriebene Tablar auch so mit zwei Seiten­ wangenteilen verbinden, daß die vorstehend als obere Seite be­ schriebene, für die Aufnahme von Flaschen ausgestaltete Tablar­ seite zur Unterseite wird. Dann bildet die Tablarseite, bei welcher die Gitterrippen eine ebene Abstellfläche bilden, die Oberseite, auf welcher sich Büchsen, Gemüse, Kar­ toffeln und anderes mehr bequem unterbringen lassen und wo sie durch die herumlaufende Rippe 5 gesichert sind.
Die Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine zweite Aus­ führungsform eines ebenfalls im wesentlichen H-förmigen Seiten­ wangenabschnitts.
Diese weist zwei Säulen 10 und 11 auf, die durch eine Traverse 12 miteinander verbunden sind. Jede Säule weist oberhalb der Traver­ se 12 eine abgestufte Verjüngung auf, so daß ein schmaler Absatz gebildet wird, auf welchem sich das Tablar abstützt, so daß auf spezielle Nasen oder Konsolen, wie sie im ersten Ausführungsbei­ spiel mit 8 bezeichnet sind, verzichtet werden kann. Zur siche­ ren Verbindung zwischen dem Tablar und den Seitenwangen dienen am Tablar angeordnete Laschen 13, deren Form und lichte Weite mit dem Querschnitt des abgesetzten Teiles der Säule 10 bzw. 11 über­ einstimmen. Bei dieser Konstruktion kann ein Tablar jeweils nur vom obersten Seitenwangenabschnitt entfernt werden. Dadurch wird ver­ mieden, daß sich in einem Gestell durch Herausnahme unterer Tab­ lare die Stabilität so reduzieren läßt, daß die Seitenwangen ein­ knicken und dadurch das Gestell zum Einsturz bringen können. Auch hier sind die Säulen 10 und 11 an ihrem oberen Ende mit Fortsät­ zen 14 versehen, die den Fortsätzen 9 im ersten Ausführungsbei­ spiel entsprechen und die sich in entsprechende Öffnungen 14 a am unteren Ende eines weiteren Seitenwangenteiles einsetzen lassen.

Claims (4)

1. Vorratsgestell mit zwei Seitenwangen und an diesen gehaltenen, durch Anheben lösbaren gitterartigen Tablaren, bei dem die Seiten­ wangen aus zusammensteckbaren Abschnitten bestehen und das Tablar auf der einen Seite eine im wesentlichen ebene Abstell- oder Ablege­ fläche aufweist, wobei die Gitterrippen des Tablars auf der einen Seite des Tablars in einer Oberflächenebene zur Ausbildung der Ab­ stell- oder Ablegefläche enden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tablar (1) auf der anderen Seite eine das Wegrollen von liegenden Flaschen verhindernde Struktur auf­ weist, und daß die Struktur aus einer Anzahl von zu den zugeordne­ ten Seitenwangen (2) parallelen Gitterrippen (3) besteht, die auf der anderen Seite des Tablars (1) über die durch die anderen Rip­ pen (4, 6) gebildete Ebene vorstehen.
2. Vorratsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel durch eine abgestufte Verjüngung (2 a) jedes Seitenwangenabschnitts (2) und eine am Tablar (1) angeordnete, den abgestuften Teil des Seitenwangenabschnitts (2) umfassende Lasche (13) gebildet sind.
3. Vorratsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel durch mindestens eine hinterschnittene, vertikale sich nur über einen Teil des Seitenwangenabschnitts (2) erstreckende Nut (2 a) und entsprechende Vorsprünge (6, 6 a) am Tablar (1) gebildet sind.
4. Vorratsgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablar (1) eine beidseits ringsherum lau­ fende Randrippe (5) aufweist, die auf der als Abstell- oder Ab­ legefläche ausgebildeten Seite und auf ihrer ganzen Länge die Ablegefläche in konstanter Höhe überragt, während sie auf der anderen Seite mit für die Lagerung von über das Tablar (1) hin­ ausragenden Flaschen nötigen Vertiefungen (5 a) versehen ist.
DE19843419910 1984-02-07 1984-05-28 Vorratsgestell Granted DE3419910A1 (de)

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