DE1964410U - Elektrischer kochherd. - Google Patents

Elektrischer kochherd.

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DE1964410U
DE1964410U DEM57733U DEM0057733U DE1964410U DE 1964410 U DE1964410 U DE 1964410U DE M57733 U DEM57733 U DE M57733U DE M0057733 U DEM0057733 U DE M0057733U DE 1964410 U DE1964410 U DE 1964410U
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DE
Germany
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mounting plate
electric
plate
heat
cookware
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Expired
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DEM57733U
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English (en)
Inventor
Friederike Molikowitsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

DlPL-ING. H. BRAITO
Patentanwalt
BAD SCHUSSENRIED.
tserengerstr. 12 - Postfach 4$
Friederike Molikpwitsch in Dobersnigg/Pielach (Österreich)
_^-- Kochherde»
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an elektrischen Köchherden mit mehreren gesondert schaltbaren Elektroheizkörpern,
Bei diesen elektrischen Kochherden liegen meistens die Aufstellflächen der Elektroheizkörper wesentlich höher als die zwischen den Kochplatten und die zwischen diesen und dem Rand des Herdes liegenden Teile des den oberen Abschluß des Herdes bildenden Bleches j sodaß man die Kochgeschirre nicht ohne Abheben auf eine Abstellfläche verschieben kann. Außerdem ist das AbschlußbTech zu dünn und mit den Kochplatten zuwenig wärmeleitend verbunden, um es dazu benützen zu können,-eine Speise nach dem Aufkochvorgang noch einige Zeit mit geringerer Hitzezufuhr we it er zuko chert. Auch für das Warmstellen einer gekochten Speise bis zum Auftragen gilt das Gesagte in gleicher ¥eise.
Es sind aueft/ Elektrokoehherde mit -mehreren-ElektroheizkQrpern bekannt j deren Aufsteliflachen :in gleicher Höhe wie-das obere Abschlußblech des -Herdes;iiegens: das ;s Ich nach der Seite hin fortsetzt. Die Heizkörper selbst sind dapeiaüfklappbar am Gestell, gelagert und ruhen in der Gebrauchslage mit; einem vorstehenden oberen Randteil auf eine^. s±e..uragebehd.ieny^Y.erti.eiFten B'änd:.de-s Abschlußbleches auf. Auch/ in -diesem Pail- kann. ;di:e Köchin nicht eine ; Speise mit verminderter Wärmezufuhr wei-terkocheh oder warmhalten,- weil die Art der Verbindung:- zwischen den/Elelctroheizkörpern und dem Blech für die Überleitung einer nennenswerten Wärmemenge nicht ausreicht. .. - ; : ' V .:. / Ϊ.:_"..'-"■"';-;: :; - "";.'.; -
Die den Gegenstand der Erfindung-bl;lilendej.Ei.nrichtung gestattet diesen Nachteil/ solcher elektrischer;Kochherde' zu.-toeheben. Erfindungsgemaß wird dies dadureh^rreicKt^^daß- die Elektroheizkörper durch eine dm wesentlichep ebene,". vorzugsweise rechteckige, mit den Elektroheizkörpern;in;gut wärmeiei^ender ,Verbindung stehende, hitzebeständige, :. metaliische .Aufs-tel^p^t^o^/ab-gedeckt-siiia. Auf diese Weise entstehen ^n./d'ePr.Au-fstie-llpiiättij-ervdirekt- von unten beheizte5 für das Aufkochen ;geeignete Zonen- und vindiiskt /durch- horizontale Wärmeleitung beheizte:Zonen5' die für das Garkochen bzw._ Warmhalten der Speisen .verwendbai· ;sindv -Die/'Eöchgeschirre können dabei von einer zur anderen Zone hörizontai^- ohne sie abheben zu müssen, verschoben, werden. ■': 'Ti - /Λ: >.///;:-/:"'-;/ //^-; Vi;/: - ; . ;: - , , -
Die Aufstellplatte kann mit dem oder den Elektroheizkörpern fest verbunden seina sie kann aber auch abnehmbar und mit wärmeisolierten Handgriffen versehen sein.und oben und unten eine vollkommen glatte, vorzugsweise geschliffene Flähhe zur Erzielung eines guten Wärmeüberganges von der oder den, überdeckten Kochstellen bzw, von der Platte auf das Kochgeschirr besitzen.
um ein gutes Aufsitzen einer abnehmbaren Platte auf den Elektroheizkörpern zu erzielenj kann die Platte vorzugsweise außerhalb den zum Aufsetzen auf die lochstelle bestimmten Teilen3 vorzugsweise an den vier Ecken,, höheneinstellbare Füße zur Abstützung der Platte gegen die obere Abschlußwand des Kochherdes besitzen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die Aufstellplatte mit dem oder den Heizkörpern fest verbunden und im Bereich mindestens eines Elektroheizkörpers ein Teil der Aufstellplatte s vorzugsweise eine zum darunterliegenden kreisförmigen Heizkörper konzentrische Scheibe abhebbar gestaltet. Auf diese Weise ist es möglich., wenn ein unmittelbarer Kontakt des Kochgefäßes mit dem Elektroheizkörper-zur Beschleunigung des Kochvorganges erwünscht ist j diesen abhebbaren Teil wegzunehmen und das Kochgeschirr unmittelbar auf dem Heizkörper aufzusetzen. Um einen gut wärmeleitenden Kontakt des abhebbaren Teiles der Aufstellplatte zu erzielen3 ist dieser .vorzugsweise mit einem schräg, nach unten zusammenlaufenden Rand versehen/ mit dem er auf einer entsprechenden schrägen Sitzfläche des Ausschnittes der Aufstellplatte aufruht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus dem nachstehend anhand der Zeichnung näher geschilderten Ausführungsbeispiel hervor.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Elektrokochherd schematisch im Aufriß und Grundriß,
die Fig. 3 und 4 den oberen Teil eines Herdes mit gesonderter Aufstellplatte, ebenfalls im Aufriß und Grundriß. Fig. 5 zeigt einen lotrechten Schnitt durch die Aufstellplatte, die auf einen in Ansicht gezeichneten Elektroheizkörper aufruht, in größerem Maßstab.
Auf der Oberseite des Herdgestells sind über die Fläche verteilt drei Elektroheizkörper I3 2, 3 angeordnet, auf welchen eine einzige, durchgehende Platte 4 aus hitzebeständigem und korrosionsfreiem Materials z.B. 5 mm starkem Aluminiumguß5 fest aufgesetzt ist. Man siehts daß hier im Bereich 5 der Platte keine unmittelbare Heizung durch einen der Heizkörper 1, 2, 3 vorhanden ist, sondern dieser Bereich nur durch horizontale Leitung der Wärme beheizt wird, sodaß die Platte hier vre sent lieh weniger warm sein wird und somit zum Weiterkoehen bzw. Warmhalten der Speisen geeignet ist. Das Wärmegefälle kann noch durch Schlitze β vergrößert werden, welche gleichzeitig auch ein Verziehen der Platte verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 besitzt der Kochherd die übliche Ausführung mit drei Kochstellen 11, 12, 13. Mit
ist eine rechteckige Aufsatzplatte aus hitzebeständigem, korrosionsfreiem Material, z.B. rostfreiem Stahl, bezeichnet, welche an den Schmalseiten wärmeisolierte Handgriffe 15 besitzt und sich etwa über die halbe Oberfläche des Herdes erstreckt. An den Ecken der Platte sind höheneinstellbare Füße ΐβ angebracht. Die Füße können eine Feder enthaltens sodaß sie sich nachgiebig auf die Platte aufsetzen lassen,, oder als Schraube ausgebildet sein, wodurch ein sicherer Kontakt der Aufsetzplatte mit der Oberfläche der Elektroheizkörper erreichbar ist. Die Platte 14 läßt sich beispielsweise auf die beiden vorderen Kochstellen 11 und 12 aufsetzen, wie in vollen Linien gezeichnet. Sie ist aber auch, wie strichpunktiert dargestellt, auf die hintere Kochstelle 13 aufsetzbar. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Platte in der Querrichtung von vorne nach hinten gehend aufzusetzen, je nachdem, welche Lage bevorzugt wird. Immer bestehen dabei unmittelbar bzw. indirekt beheizte Bereiche, die für die verschiedenen genannten Zwecke geeignet sind. Die Platte 14 ist oben und unten plan geschliffen, um einen möglichst guten Wärmeübergang von der Kochplatte über die Aufstellplatte auf das Kochgeschirr zu erzielen. Es ist klar, daß die Aufstellplatte auch den ganzen Herd überdecken kann und daß die Form derselben nicht auf die bezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 ist die etwa 5 mm dicke metallische Aufstellplatte 22 mit dem äußeren Randteil des kreisrund aus-
gebildeten Elektroheizkörpers 21 fest verbunden. Die Aufstellplatte besitzt einen zum Heizkörper konzentrischen, kreisrunden Ausschnitt mit sich nach oben erweiternder kegelförmiger Sitzfläche 23. Auf dieser Sitzfläche ruht eine aus dem gleichen Material und mit ungefähr gleicher Wandstärke ausgeführte Scheibe 25 mit ihrem entsprechenden,, konisch gestalteten Rand 2β so auf 3 daß sie nicht nur auf der Sitzfläche 23 s sondern auch auf der Oberfläche des Heizkörpers satt aufliegt. In der Mitte der Scheibe 25 befindet sich ein sich nach unten erweiternder kleiner Ausschnitt 27 3 der dazu dient 3 daß die Scheibe mit einem Haken 28 leicht durch seitlichen Schub abgehoben werden kann.
Im normalen Gebrauch des Elektroherdes bleibt die Scheibe 25 in der gezeichneten Stellung liegen und vermittelt so den Wärmeübergang zwischen dem Heizkörper 21 und dem Kochgeschirr. Gleichzeitig werden die seitlich vom Heizkörper befindlichen Teile der Aufstellplatte 22 mitgeheizt j da diese ja in ihrem dem Ausschnitt benachbarten Bereich mit dem Heizkörper/?! fest und gut wärmeleitend verbunden sind. Will man indessen eine besonders rasche Erhitzung des Kochgutes erreichen, so nimmt man die Scheibe 25 ab und stellt das Kochgeschirr unmittelbar auf dem Heizkörper 21 auf.

Claims (8)

Sch ut zansprüche
1. Einrichtung an elektrischen Kochherden mit mehreren gesondert schaltbaren Elektroheizkorpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroheizkörper durch eine im wesentlichen ebene, vorzugsweise rechteckige, mit den Elektroheizkorpern in gut wärmeleitender Verbindung stehende, hitzebeständige P metallische Aufstellplatte abgedeckt sind, derart5 daß die Aufstellplatte direkt und indirekt beheizte Zonen aufweist und die Kochgeschirre von einer zur anderen Zone horizontal verschoben werden können.
2. Einrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet;, daß die Aufstellplatte mit dem oder den Elektroheizkorpern fest verbunden ist. ■ . ' '
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplatte abnehmbar und mit wärmeisolierten Handgriffen versehen ist und oben und unten eine vollkommen glatte, vorzugsweise geschliffene Fläche zur Erzielung eines guten Wärmeüberganges von der oder den überdeckten Kochstellen bzw. von der Platte auf das Kochgeschirr besitzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplatte außerhalb den zum Aufsetzen auf die Kochstelle bestimmten Teilen, vorzugsweise an den vier Ecken, höheneinstellbare
-RA.269 &57*17.5.67
ie. ι■
Püße zur Abstützung der Platte gegen die Deckwand des Kochherdes besitzt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplatte durch schlitzförmige Ausnehmungen in zwei oder mehrere Zonen unterteilt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens eines elektrischen Heizkörpers ein Seil der Aufstellplatte, vorzugsweise eine zum darunterliegenden kreisförmigen Heizkörper konzentrische Seheibe, abhebbar ist, wobei vorzugsweise der Grundkörper der Aufstellplatte mit dem oder den elektrischen Heizkörpern fest verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abhebbare IeSl mit einem schräg nach unten zusammenlaufenden Rand auf einer entsprechend schrägen Sitzfläche des Ausschnittes der Aufstellplatte aufruht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abhebbare Teil mit einer sich nach unten erweiternden, vorzugsweise mittig angeordneten Ausnehmung zum Abheben mittels eines Hakens od. dgl. versehen ist.
DEM57733U 1966-07-29 1967-02-03 Elektrischer kochherd. Expired DE1964410U (de)

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DE3002623A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Neff - Werke Carl Neff GmbH, 7518 Bretten Einbau-kochfeld
DE29813303U1 (de) 1998-07-27 1998-10-15 Wenko-Wenselaar GmbH & Co. KG, 40721 Hilden Kochfeldabdeckplatte für ein Glaskeramik-Kochfeld
DE20002968U1 (de) * 2000-02-10 2000-10-26 Wenko Wenselaar GmbH & Co KG, 40721 Hilden Kochfeldabdeckplatte für ein Kochfeld
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