DE19643809C1 - Elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn bei Eisenbahnen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elastischen Auflagers - Google Patents
Elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn bei Eisenbahnen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elastischen AuflagersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn bei
Eisenbahnen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elastischen Auflagers.
Beim Bau einer Festen Fahrbahn mit Betonschwellen und einer darunter angeordneten
Bodenplatte aus Stahlbeton oder Asphaltbeton werden die für die Einsenkung der Schienen
notwendigen elastischen Auflager entweder direkt unter dem Schienenfuß oder aber unter der
Schwelle angeordnet.
Bei einer bekannten Bauart (DE 37 10 188 A1) mit Auflagern unter der Schwelle
liegen die Schwellen auf großflächigen, plattenförmigen Gummilagern. Zur Übertragung der
Seitenkräfte werden Schwellen und Gummilager durch vertikale, vorgespannte Bolzen mit der
Bodenplatte so verspannt, daß die Reibung zwischen den Gummilagern und den
anschließenden Bauteilen zur Aufnahme der Kräfte ausreicht.
Als nachteilig ist bei dieser Bauart der hohe Aufwand für die Herstellung der genauen
Gleishöhenlage anzusehen. Da sowohl die Bodenplatte, die Gummilager, die Schwellen und
Schienen unvermeidbare Toleranzen ihrer Höhenmaße aufweisen, müssen diese Bauteile
einerseits in ihren Maßtoleranzen begrenzt werden, andererseits ist ein abschließender,
unterschiedlich großer Höhenausgleich zumindest in den Eckpunkten der Gummilager durch
Verguß oder Zwischenlagen notwendig.
Eine nachträgliche Anpassung der Gleishöhenlage z. B. aufgrund von Setzungen im
Untergrund ist ebenfalls nur mit hohem Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anpassung der Auflagerdicke an
die unvermeidbaren Maßtoleranzen von Schwellen und Bodenplatte bei der Montage von
Schwellen und Auflager zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen elastischen Auflagers mit Vordehnung
bestehen darin, daß
- 1. die zu Beginn des Einbaus in Längsrichtung vorgedehnten Auflagerbänder beim Ablassen der Dehnkraft den zwischen Schwellen und Bodenplatte vorhandenen Spalt ausfüllen und auch Einbautoleranzen von mehreren Millimetern formschlüssig ausgleichen,
- 2. durch die gleichzeitige Verringerung von Breite und Dicke der Auflagerbänder beim Dehnen die Elastizität des Auflagers, d. h. die Federziffer, auch bei unterschied licher Dehnung konstant bleibt,
- 3. sich der Materialbedarf für das Auflager drastisch verringert.
Außerdem ist eine nachträgliche Anpassung der Gleishöhenlage ohne großen Aufwand
möglich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt in Schwellenmitte,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt am Schwellenende,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Schwellenendes mit vormontiertem
Auflagerband,
Fig. 4 die Ansicht der Schwellenstirnseite mit vormontiertem Auflagerband,
Fig. 5 die Ansicht einer Einbauvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt den
Querschnitt einer Betonschwelle 2, die auf der Bodenplatte 3 mit zwei vorgedehnten
Auflagerbändern 1 gelagert ist.
Zur Lagesicherung der Auflagerbänder 1 dienen durchlaufende Längsrillen 6 in der
Unterseite der Schwelle 2. Die Tiefe der Längsrillen 6 im Schwellenbeton wird durch Fräsen
oder Ausgießen des Rillenbodens in der Weise verändert, daß die bei der Schwellen
herstellung unvermeidbaren Höhentoleranzen zwischen Schienenauflager und Rillenboden
weitgehend beseitigt werden.
In Schwellenmitte befindet sich ein kräftiger Bolzen 5, der die längs und quer
angreifenden Horizontalkräfte in der Schwelle 2 auf die Bodenplatte 3 überträgt. Um diese
Aufgabe zu erfüllen, muß der Bolzen einerseits in Horizontalrichtung kraftschlüssig mit der
Schwelle 2 und der Bodenplatte 3 verbunden sein; andererseits muß er eine vertikale
Verformung der Schwelle 2 gegen die Bodenplatte 3 zulassen, damit zusätzliche
Biegemomente in der Schwelle 2 infolge einer senkrecht wirkenden Bolzenkraft weitgehend
vermieden werden.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, werden die vorgedehnten Auflagerbänder 1 an beiden
Schwellenenden durch Sicherungshaken 4 gegen Verschieben gehalten. Die aus Kunststoff
oder Metall bestehenden Sicherungshaken 4 sind T-förmig ausgebildet. Der Querbalken der
T-Form hat ein unten zugespitztes Ende, das von oben senkrecht in das Auflagerband
eingedrückt wird. Mit dem oberen Teil des Querbalkens stützt sich der Sicherungshaken 4
gegen das Schwellenende ab. Der horizontale Flansch der T-Form verhindert ein Kippen des
Sicherungshakens 4 in der Vertikalebene.
Fig. 2 zeigt weiterhin die unterschiedlichen Dicken eines Auflagerbandes 1 innerhalb und
außerhalb der Schwelle. Innerhalb der Schwelle verringert sich die Dicke des Auflagerbandes
je nach Vordehnung bis auf ca. 70% des ursprünglichen Wertes. Außerhalb der Schwelle
bleibt die ursprüngliche Gummidicke erhalten. Das Gewicht von Schwellen und Schienen wird
so hoch gewählt, daß die zwischen Beton und Gummi vorhandene Reibung ein
Zusammenziehen der Auflagerbänder unter der Schwelle verhindert. Die durch die Züge
verursachte "Abhebewelle" im Gleis, die praktisch zu einer Lastverminderung zwischen
Schwelle und Bodenplatte führt, kann jedoch zusammen mit dynamischen Schwingungen des
Oberbaus die Reibung erheblich verringern. Insofern ist die zusätzliche Verankerung der
Auflagerbänder 1 an den Schwellenenden durch die Sicherungshaken 4 zweckmäßig.
Um den Transport und die Verlegung der Schwellen zu vereinfachen, werden die
Auflagerbänder 1 bereits im Schwellenwerk vormontiert. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, sind
an den Enden der Schwelle 2 im Bereich der oberen Außenkanten Ecknuten 7 vorhanden. Die
Auflagerbänder 1, die zunächst in Form geschlossener Ringe angeliefert werden, erhalten
eine leichte Vordehnung, werden anschließend in die Längsrillen 6 eingelegt und dann an den
Schwellenenden in der Weise befestigt, daß die schlaufenförmigen Enden der
Auflagerbänder 1 über die Schwellenstirnseite nach oben gezogen und durch die Ecknuten 1
gegen Abrutschen gehalten werden.
Beim Verlegen von Schwellen und Schienen auf der bereits fertiggestellten Bodenplatte
3 ist zur Herstellung der geplanten Gleishöhenlage ein spezielles Verfahren für den Einbau
der Auflagerbänder 1 erforderlich.
Vorab werden zunächst die Schwellen 2 mit den vormontierten Auflagerbändern 1 und
den Schienen auf der Bodenplatte 3 verlegt.
Im ersten Verfahrensschritt zum Einbau der Auflagerbänder 1 befährt ein auf den
Schienen oder der Bodenplatte 3 rollender Montagewagen 8 den einzurichtenden
Gleisabschnitt und hebt das Gleis an den Schienenköpfen mit Hilfe der Schienengreifer 9
leicht an, wobei er sich mit den ausgefahrenen Hubstempeln 10 auf die Bodenplatte 3
abstützt. Die Endschlaufen der vormontierten Auflagerbänder 1 werden an der
Schwellenoberseite mit den Zughaken 11 erfaßt und durch Ausfahren der Ziehvorrichtung 12
beidseitig vorgedehnt. Dabei verringert sich die Dicke der Auflagerbänder 1.
Im zweiten Verfahrensschritt werden die Schienenköpfe mit den daran hängenden
Schwellen auf die vorgesehene Höhe abgesenkt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Gleis auch
horizontal in Querrichtung durch entsprechendes Verschieben der Schienengreifer 9
ausgerichtet. Anschließend wird durch Nachlassen der Ziehvorrichtung 12 die Vordehnung der
Auflagerbänder 1 soweit verringert, daß deren wieder zunehmende Auflagerdicke den Raum
zwischen den Schwellen 2 und der Bodenplatte 3 vollständig ausfüllt.
Im dritten Verfahrensschritt werden die Sicherungshaken 4 in die Auflagerbänder 1
eingedrückt. Die noch überstehenden Schlaufen der Auflagerbänder 1 werden abgetrennt.
Im vierten Verfahrensschritt folgt der Einbau der Bolzen 5, wobei zunächst das bereits in
der Schwelle 2 vorhandene Bolzenloch durch Anbohren der Bodenplatte 3 axial verlängert und
dann der Bolzen 5 eingesetzt wird.
Wird eine spätere, geringe Korrektur der Gleishöhenlage z. B. durch Setzungen im
Untergrund notwendig, so werden nach Lösen der Bolzen 5 die Schienen und Schwellen 2 in
der oben beschriebenen Weise wieder angehoben und mit neuen, höheren Auflagerbändern 1
auf die erforderliche Höhenlage gebracht.
Sind größere Höhenunterschiede auszugleichen, so werden die Auflagerbänder 1 auf
entsprechende Ausgleichsplatten zwischen den Auflagerbändern 1 und der Bodenplatte 3
gelegt.
Claims (5)
1. Elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn bei Eisenbahnen in Form
elastischer Auflagerplatten zwischen Schwelle und darunterliegender Bodenplatte, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Auflagerplatten aus einem oder mehreren, in Längsrichtung vorgedehnten
Auflagerbändern (1) bestehen, die über die gesamte Länge der Schwelle (2) durchlaufen und
an den Enden durch Sicherungshaken (4) gegen Verrutschen gehalten werden.
2. Elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Schwelle (2) Längsrillen (6) zur Lagesicherung der Auflager
bänder (1) besitzt.
3. Elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwelle (2) zur Übertragung von Horizontalkräften durch einen vertikal ver
schiebbaren Bolzen (5) in Schwellenmitte mit der Bodenplatte (3) kraftschlüssig verbunden ist.
4. Elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für Transport und Verlegung die in einer Schlaufe endenden Auflagerbänder (1) die
Köpfe der Schwelle (2) umfassen und durch Ecknuten (7) an der Oberseite der Schwelle (2) in
ihrer Lage gehalten werden.
5. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Auflagers nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
im ersten Schritt die auf der Bodenplatte (3) ausgelegten Schwellen (2) mit den daran befestigten Auflagerbändern (1) und den Schienen angehoben und die Auflagerbänder (1) mit Hilfe einer Ziehvorrichtung (12) in Längsrichtung gedehnt werden, wobei die Dicke der Auflagerbänder (1) abnimmt,
im zweiten Schritt die Schwellen (2) auf die vorgesehene Höhenlage abgesenkt werden und die Vordehnung der Auflagerbänder (1) soweit verringert wird, daß deren wieder zunehmende Auflagerdicke den Raum zwischen den Schwellen (2) und der Bodenplatte (3) vollständig ausfüllt,
im dritten Schritt die Sicherungshaken (4) in die Auflagerbänder (1) eingedrückt und die noch vorhandenen Schlaufen an den Enden der Auflagerbänder (1) abgetrennt werden,
und schließlich im vierten Schritt der Einbau der Bolzen (5) erfolgt.
im ersten Schritt die auf der Bodenplatte (3) ausgelegten Schwellen (2) mit den daran befestigten Auflagerbändern (1) und den Schienen angehoben und die Auflagerbänder (1) mit Hilfe einer Ziehvorrichtung (12) in Längsrichtung gedehnt werden, wobei die Dicke der Auflagerbänder (1) abnimmt,
im zweiten Schritt die Schwellen (2) auf die vorgesehene Höhenlage abgesenkt werden und die Vordehnung der Auflagerbänder (1) soweit verringert wird, daß deren wieder zunehmende Auflagerdicke den Raum zwischen den Schwellen (2) und der Bodenplatte (3) vollständig ausfüllt,
im dritten Schritt die Sicherungshaken (4) in die Auflagerbänder (1) eingedrückt und die noch vorhandenen Schlaufen an den Enden der Auflagerbänder (1) abgetrennt werden,
und schließlich im vierten Schritt der Einbau der Bolzen (5) erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143809 DE19643809C1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn bei Eisenbahnen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elastischen Auflagers |
EP97118694A EP0839957A3 (de) | 1996-10-30 | 1997-10-28 | Elastisches Auflager für Schwellen einer festen Fahrband bei Eisenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143809 DE19643809C1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn bei Eisenbahnen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elastischen Auflagers |
Publications (1)
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DE19643809C1 true DE19643809C1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7809605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996143809 Expired - Fee Related DE19643809C1 (de) | 1996-10-30 | 1996-10-30 | Elastisches Auflager für Schwellen einer Festen Fahrbahn bei Eisenbahnen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elastischen Auflagers |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0839957A3 (de) |
DE (1) | DE19643809C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005021636A1 (de) * | 2005-05-06 | 2006-11-16 | SCHWIHAG GESELLSCHAFT FüR EISENBAHNOBERBAU MBH | Eisenbahnschwelle, insbesondere Hohlschwelle |
Citations (1)
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DE3710188A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-13 | Achim Wirth | Spannoberbau |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT404481B (de) * | 1991-02-19 | 1998-11-25 | Semperit Ag | Schwellenschuh zur elastischen lagerung von schienenunterlagsschwellen mit befestigungsbändern |
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1996
- 1996-10-30 DE DE1996143809 patent/DE19643809C1/de not_active Expired - Fee Related
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1997
- 1997-10-28 EP EP97118694A patent/EP0839957A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0839957A2 (de) | 1998-05-06 |
EP0839957A3 (de) | 1999-03-31 |
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