DE1964357A1 - Einrichtung zum Regeln der Druckmittel-Zuflussmenge zu einer hydraulisch betaetigten Reibungskupplung - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Druckmittel-Zuflussmenge zu einer hydraulisch betaetigten Reibungskupplung

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DE1964357A1
DE1964357A1 DE19691964357 DE1964357A DE1964357A1 DE 1964357 A1 DE1964357 A1 DE 1964357A1 DE 19691964357 DE19691964357 DE 19691964357 DE 1964357 A DE1964357 A DE 1964357A DE 1964357 A1 DE1964357 A1 DE 1964357A1
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Egon Studener
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Linrichtung zum regeln der Druckmittel-Zuflußmenge zu einer hydraulisch betätigten Reibunskupplung Die Erfindung betrifft eine Sinrichtung zum Regeln der Druckmittel-Zuflußmenge zu einer hydraulisch betätigten Reibungskupplung mit einem durch eine Feder belasteten Regelschieber in der Verbindungsleitung zwischen der Druckmittelquelle und der Reibungskupplung.
  • bisher ist es üblich, das Drucknittel der Reibungskupplung mit nahezu konstanter Geschwindigkeit zuzufWhren. ei hoher Zuführungsgeschwindigkeit erfolgt dann ein unerwünscht .schlagartiges Einkuppeln. Solche Stöße beim Kuppelvorgang lassen sich zwar vermeiden, wenn von vornherein mit geringer Druckmittelzuführgeschwindigkeit gearbeitet wird, woraus sich aber wieder eine Verlängerung der Zeitspanne bis zur Herstellung des vollen Reibungsschlusses und damit eine ungünstige Verzögerung der behaltvorginge ergibt.
  • Zur Beseitigung dieses I4angels ist bereits eine Linrichtung vorgeschlagen worden, bei der in der von der Druckmittelquelle zur keibungskupplung führenden Zuleitung ein Regelschieber angeordnet ist. Dem Regelschieber liegt ein weiterer Schieber oder Kolben gleichachsig gegenüber, wobei zwischen dem ;egelschieber und diesem zweiten Schieber oder Kolben eine Druckfeder eingeschaltet ist. Die Druckmittelzuleitung quert das Schiebergehäuse in der Weise, daß der Regelschieber bei seiner Verstellung den Durchflußquerschnitt drosselt.
  • Von dem vom Regelschieber zur Kupplung führenden Zuleitungsabschnitt zweigen zwei Leitungen ab, die jeweils zu den Stirnseiten des Regelschiebers bzw. des zweiten Schiebers oder Kolbens führen, wobei dieser zweite Schieber oder Kolben eine wesentlich größere Stirnfläche besitzt und die zu ihm führende Zweigleitung eine Drosselstelle eingebaut hat. Wird die Zuleitung mit Druckmittel beschickt, so kann dieses zunächst ungedrosselt den Regelschieber bzw. dessen Gehälse passieren und zur Reibungskupplung gelangen.
  • ueber die Zweigleitungen wird aber gleichzeitig auch ein Druck an der Stirnseite des Regelschiebers und mit wesentlicher Verzögerung ein Druck am Gegenkolben aufgebaut, so daß der Regelschieber zunächst gegen die Schließstellung hin verschoben, dann aber unter dem verstärkten Druck auf den Gegenkolben Uber die zwischengeschaltete Feder wieder zurUck in die Offenstellung bewegt wird. Demgemäß erfolgt zuerst voller Druckmittelzufluß, dann gedrosselter und schließlich wieder sich vermehrender Zufluß zur Reibungskupplung. Die Folge davon ist, daß die Reibflächen der Kupplung zunächst rasch aneinander gebracht werden, daß aber von dem Zeitpunkt an, in dem der Reibungsschluß beginnt, eine Verzögerung auftritt, die eine Dämpfung des Kupplung stoßes mit sich bringt. Nachteilig ist dabei die verhältnismäßig komplizierte Konstruktion der Regeleinrichtung mit dem eigentlichen Regelschieber, dem Gegenkolben und den Zweigleitungen, so daß die Einrichtung dementsprechenden Unterbringungsraum benötigt und nicht in vorhandene Teile der Kupplung oder des Getriebes eingebaut werden kann.
  • Außerdem ist die Abstimmung des Regelschiebers, des Gegenkolbens, der Feder, der Drossel stelle in der einen Zweigleitung usw. aneinander äußerst schwierig, wenn die Drosselung des Drucknittelzuflusses zur Reibungskupplung tatsächlich im richtigen Augenblick und im erforderlichen Ausmaß erfolgen soll. ks besteht nämlich die Gefahr, daß der Regelschieber zu wenig oder zu spät den Druckmittel zufluß drosselt oder daß überhaupt keine wesentliche Drosselung eintritt, oder daß schließlich der Regelschieber die Zuleitung vollkommen sperrt.
  • Letzter Fall könnte beispielsweise eintreten, wenn sich die Drosselstelle in der Zweigleitung zum Gegenkolben verstopft und dieser daher keine Druckmittelbeaufschlagung erfährt.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese mängel zu beseitigen und die eingangs beschriebene Regeleinrichtung so zu verbessern, daß bei einfacher und raumsparender Konstruktion völlige Betriebssicherheit gewährleistet ist, daß also eine verläßliche Drosselung des Druckmittel stromes zum richtigen Zeitpunkt stattfindet, ohne daß sich Schwierigkeiten bei der Justierung der Linrichtung ergeben.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Feder als Schließfeder für den Hegelschieber dient, dieser vom zufließenden Druckmittel gegen die Federkraft unmittelbar beaufschlagt und ein in der Regelschieber-Schließstellung offener Drosselkanal vorgesehen ist, wobei der Regelschieber ein beim Ausrücken der Kupplung öffnendes Rückschlagventil, vorzugsweise Kugelventil, besitzt Soll die Kupplung eingerückt werden unO/erfolgt ein dementsprechender Druckmittelzufluß, so wird der Regelschieber infolge der großen Druckdifferenz zwischen seinen beiden Seiten schlagartig gegen die Kraft der Feder in die Offenstellung bewegt, und es werden die Reibflächen der Kupplung rasch zueinander gebracht. Sobald eine BerUhrung der Reibflächen stattfindet, steigt der Druck im Zylinderraum der Kupplung beträchtlich an, und der Regelschieber wird wieder durch die Feder in die Schließstellung verschoben.
  • Nun geht der Druckmittel zufluß nur mehr über den auch in der Schließstellung des Regelschiebers offenen Drosselkanal vor sich, so daß sich auf jeden Fall die gewünschte Verzögerung bis zum vollen Reibungsschluß in der Kupplung ergibt, also ein sanftes bzw. weiches Einkuppeln erreicht wird. Das Rückschlagventil öffnet, sobald der gegen die Federkraft wirkende Hydraulikdruck entsprechend absinkt, so daß dem Lösen der Kupplung nichts im Wege steht. Dabei handelt es sich um eine vergleichsweise einfache gonstruktion mit nur einem Schieber kleiner Abmessung. Die Abstimmung der Feder auf den in Frage kommenden Hydraulikdruck bereitet keine Schwierigkeiten, zumal es nicht darum geht, eine bestimmte Drosselstellung zu erreichen, der Drosselkanal vielmehr immer offen ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Drosselkanal als Außenlängsrille des Hegelschiebers ausgebildet. Da der Schieber immer wieder bewegt wird, ergibt sich dadurch ein gewisser und es wird vermieden, daß sich der Drosselkanal bleibend verstopft.
  • Durch die einfache und raumsparende Konstruktion der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es schlie.3lich möglich, bei Ausbildung der Verbindungsleitung als Bohrungen in einer der Kupplungswellen den Regelschieber in der unmittelbar zum Zylinderraum der Kupplung führenden Wellenquerbohrung anzuordnen, so daß sich ein eigenes Gehäuse u.dgl. erübrigt. Dazu wird der weitere Vorteil erzielt, daß keine den Regelvorgang ungünstig beeinflussende Leckverluste auftreten können, obwohl keine besondere Dichtung erforderlich ist, da die den Zylinder für den Regelschieber bildende Querbohrung ohnehin in den Zylinderraum der Kupplung mündet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine hydraulisch betätigbare Lamellenkupplung mit Regeleinrichtung im Axialschnitt und Fig. 2 den iLegelschieber als Detail in größerem Maßstab in gleicher Darstellungsweise.
  • Die Lamellenkupplung besteht aus der mit der einen Welle 1 einstückigen Kupplungslocke 2, den Lamellen 3,4, dem mit der zweiten Kupplungswelle 5 drehfest verbundenen Lamellenträger 6 und einem Ringkolben 7, der in einem entsprechenden Zylinder 8 gleitet, bei entsprechender Druckmittelbeaufschlagung die Lamellen 3, 4 gegeneinander bzw. gegen eine axial festgelegte Gegenscheibe 9 drückt und durch eine SChraubenfeder 10 gegen den lydraulilFdruck im Zylinder 8 belastet ist. Von einer nicht dargestellten Pumpe führt zum Zylinder 8 eine Zuleitung, die aus einer achsparallelen Bohrung 11 in der Kupplungswelle 5 und einer Querbohrung 12 besteht.
  • In der Querbohrung 12 ist ein egelschieber 13 angeordnet, der durch eine Feder 14 in der dargestellten Schließstellung gehalten wird und mit einem Kugelrückschlagventil 15 versehen ist. Der egelschieber 13 weist eine Außenlängsrille 16 auf, die einen in der Schließstellung offenen Drosselkanal bildet. Die Kupplung wird durch die Feder 10 in ausgerückter Stellung gehalten, Doll nun eingekuppelt werden, o erfolgt eine Druckmittelzufuhr durch die Bohrung 11.
  • Der Regelschieber 13 wird, da im Zylinder 8 kein wesentlicher Gegendruck vorhanden ist, gegen die Kraft der Feder 14 geöffnet, und das Druckmittel gelangt durch die Querbohrung 12 in den Zylinder 8, wo es den Kolben 7 gegen die Kraft der Feder 10 verschiebt, bis die Lamellen 3, 4 einander berühren. Nun steigt der Druck im Zylinder 8 rasch an, so daß die Kraft der Feder 14 ausreicht, den Regelschieber 13 wieder in die Schließstellung zu führen. Danach kann weiteres Druckmittel nur mehr über den Drosselkanal 16 und dementsprechend langsam zufließen, so daß sich die Zeitspanne bis zum vollen Reibungsschluß der Lamellen entsprechend verlängert und ein sanftes Einkuppeln stattfindet. Soll die Kupplung wieder gelöst werden, so braucht nur der Druck in der Zuleitungsbohrung 11 abgesenkt zu werden, so daß sich die Kugel 15 von ihrem Sitz löst, das hydraulische Mittel aus dem Zylinder 8 abströmen und die Feder 10 den Kolben 7 von den Lamellen 3, 4 zurückdrücken kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf solche Kupplungen beschränkt, die durch eine Feder in ausgerckter Stellung gehalten und durch den Hydraulikdruck eingerückt werden.
  • Es ist vlelmehr auch möglich, die erfindungsgemäße Regeleinrichtung bei jenen Kupplungen anzuwenden, die durch eine Feder eingerückt und durch Hydraulikdruck entgegen der Federkraft gelöst werden. In diesem Fall braucht nur der Regelschieber in umgekehrter Weise eingebaut zu werden, so daß er den Abfluß vom Zylinder und nicht den Zufluß zum Zylinder regelt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 8 p r u c h e :
    Einrichtung zum Regeln der Druckmittel-Zuflußmenge zu einer hydraulisch betätigten heibungskupplung mit einem durch eine Feder belasteten Regelschieber in der Verbindungsleitung zwischen der Druckmittelquelle und der Reibungskupplung' dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) als Schließfeder für den Regelschieber (13) dient, dieser vom zufließenden Druckmittel gegen die Federkraft unmittelbar beaufschlagt und ein in der Regelschieber-Schließstellung offener Drosselkanal (16) vorgesehen ist, wobei der Regelschieber ein beim Ausrücken der Kupplung öffnendes Rückschlagventil, vorzugsweise Kugelventil (15) besitzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der @@@@elkanal als Außenlängsrille (16) des Regelschiebers (1j, ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Verbindungsleitung als Bohrungen (11, 12) in einer der Kupplungswellen (1,5) der Regelschieber (13) in der unmittelbar zum Zylinderraum (8) der Kupplung führenden Wellenquerbohrung (12) angeordnet ist.
DE19691964357 1969-12-23 1969-12-23 Einrichtung zum Regeln der Druckmittel-Zuflussmenge zu einer hydraulisch betaetigten Reibungskupplung Pending DE1964357A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4456111A (en) * 1980-11-22 1984-06-26 Fichtel & Sachs Ag Hydraulic control system for a clutch
EP1589247A1 (de) * 2004-04-22 2005-10-26 Zf Friedrichshafen Ag Dämpfungselement für eine hydraulisch betätigte Schalteinrichtung in einem Lastschaltgetriebe.
DE102006031815A1 (de) * 2006-07-07 2008-01-10 Ortlinghaus-Werke Gmbh Druckölkupplung
EP2037144A3 (de) * 2007-09-14 2009-07-01 LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG Verriegeln einer Reibungskupplungsbaugruppe unter Verwendung eines Rückschlagventils

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