DE1912276A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Druckoelzuflussmenge zu einer druckoelbetaetigten Reibungskupplung in UEbertragungsvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Druckoelzuflussmenge zu einer druckoelbetaetigten Reibungskupplung in UEbertragungsvorrichtungen

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DE1912276A1 DE19691912276 DE1912276A DE1912276A1 DE 1912276 A1 DE1912276 A1 DE 1912276A1 DE 19691912276 DE19691912276 DE 19691912276 DE 1912276 A DE1912276 A DE 1912276A DE 1912276 A1 DE1912276 A1 DE 1912276A1
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Oguma Tomio Ohara
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

HÜHDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA,
5, 5-chome, Yaesu, Chuo-ku,
Tokyo / Japan
Pa t entanmeldung
Vorrichtung zur Steuerung der Druokölzuflußmenge zu einer druckölbetätigten Reibungskupplung in Übertra-
gungsvorriohtungen
Es ist bekannt, daß in der Übertragungsvorrichtung eines Kraftwagens oder dergl. eine Reibungskupplung durch die Zufuhr von Drucköl· betätigt7u$a daß damit ein vorher bestimmtes Drehzahlverhältnis aes Übertragungssystems festgesetzt wird. Es war bisher bei diesen Vorrichtungen üblich, daß die Zufuhr von Drucköl zu der Reibungskupplung mit nahezu konstanter Geschwindigkeit erfolgt« Wenn dabei die Zuführgeschwindigkeit des Drucköls verhältnismäßig hoch ist, erfolgt die Reibungsberührung heftig und in dem Übertragungssystem kann dadurch ein Stoß auftreten. Wenn andererseits die Zuführgeschwindigkeit des Drucköls verhältnismäßig niedrig ist, ist zwar der auftretende Stoß nur schwach, aber für die bildung einer Reibungsberührung ist ein längerer Zeitraum erforderlich, wodurch der Schaltvorgang verzögert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Über-
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tragungsvorrichtung so zu gestalten, daß sie diese Mangel nicht aufweist, um dies zu verwirklichen, schlägt die Erfindung den Einbau eines Steuerschiebers vor, der den Druckölzufluß zu der Keibungskupplung so steuert, daß der Drucköistrom zunächst verhältnismäßig stark ist und dann abnimmt·
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber in die von einer Druckölquelle zur Reibungskupplung führende Druckölzufuhrleitung eingeschaltet ist und durch einen ersten druckölbetätigten Apparat m Hichtung zu seiner Verschlußlage und einen zweiten druckölbetätigten Apparat in dichtung zu seiner Offnungslage verschooen wird und daß die beiden druckölbetätigten Apparate mit der Auslaßöffnung des öteuerschiebergehäuses durch eine erste und eine zweite Verbindnngsleitung verbunden sind, wobei die zweitgenannte Verbindungsleitung einen größeren Strömungswiderstand aufweist, als die erstgenannte Verbindungsleitung»
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmefähigkeit aer Druckölkammer des zweiten druckölbetätigten Apparates größer ist als die des ersten druckölbetätigten Apparates·
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Diagramm in einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 2 ein aie Wirksamkeit dieser Ausführungsform erklärendes Magramm,
Mit 1 ist eine Jieibungskuppiung bezeichnet, aie durch Drucköl betätigt wird. Eine nicht dargestellte übertragungsvorrichtung ist so ausgebildet, aaß ein Übertragungssystem für die erste ü-eschwindigkeit, das ein nicht dargestelltes freies Had aufweist und ein übertragungssystem für eine zweite, Höhere Geschwindigkeit wahlweise in ihre jeweilige Arbeitslage eingeschaltet werden können, wenn die Kupplung 1 entweder aus- oder eingerückt ist. Eine Schiebersteuerung 8 besteht aus - 3 -
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einem zylindrischen Gehäuse 6 und einem darin gleitenden kolbenförmigen Steuerschieber 7. Die Einlaßöffnung 4 und die Auslaßöffnung 5 des Schiebergehäuses 6 liegen in einer die Reibungskupplung 1 mit einer Druckölquelle 2 verbindenden Druckölzufuhrleitung 3. Das Schiebergehäuse 6 enthält den Steuerschieber 7 an seinem einen Ende, d.h.. an seinem linken Ende nach der Zeichnung und ist an seinem anderen Ende im Durchmesser etwas aufgeweitet und umfaßt dort einen Steuerkolben 9 mit einem passenden, größeren Durchmesser. Zwischen dem Steuerschieber 7 und dem Steuerkolben 9 liegt eine Feder 10, so daß normalerweise der Steuerschieber 7 links in seiner- Offenlage liegt, in der die Einlaßöffnung 4 voll geöffnet ist. Am linken Ende des Sehiebergehäuses 6. befindet sieh zwischen-dessen linker Innenstirnwand und dem Steuerschieber 7 ein freier Raum Vi und am rechten Ende des Sehiebergehäuses befindet sich zwischen dessen rechter Innenstirnwand und dem Steuerkolben 9 ein freier Saum 12. Die beiden freien Räume 11 und 12 sind mit der Auslaßöff- . nung 5 der Schiebersteuerung 8 durch eine erste Yerbindungsleitung 13 und eine zweite Verbxndungsleitung 14 verbunden, so daß diese Räume eine erste bzw. eine zweite üruckölkammer 11 bzw. 12,:.-4ar:stellen-. Die erste Druckölkammer 11 bildet in Zusammenaroeit mit dem Steuerschieber 7 einen ersten druckölbetätigten, aus Druck^olben und Zylinder bestehenden Apparat 15. Wird diese m-.Apjpar,at Drucköl zugeführt, wird der Steuerschieber 7 gemäß der: Zeichnung.nach rechts in Richtung zu seiner Verschlußlage geschoben. Die zweite Druckölkammer 12 bildet in Zusammenarbeit mit dem Steuerkolpen 9 einen zweiten aruckölbetätigten, aus Druckkolben und Zylinder bestehenden Apparat 16. Wird diesem Apparat Drucköl zugeführt, wird der Kolben 9 gemäß der Zeichnung nach links geschoben. Dadurch wird die Feder 10 zusammengedrückt und dadurch ihre Kraft so lange vergrößert, bis der Steuerschieber 7 nach links in seine Offenlage verschoben wird. Da der Durchmesser von Kolben und Zylinder des zweiten druckölbetätigten Apparates 16 größer ist als der Durchmesser von Kolben und Zylinder des ersten ckuckölbe tätigt en Apparates 15» übersteigt die Kraft zum Schließen des Steuerschiebers 7 durch
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den Apparat 16 die liraf t zum Offnen des Steuerschiebers"-1F*'''-^"7 durcü den Apparat 15.-Aber da die Aufnahmefan-igkeit der- Druckolkammer 12 größer int, wird die ÄrDeits.;,esehwindigkeit'* des Apparates 16 verzögert, wenn die i/ruckölzuflußmenge' nidi-t" be-""' sonders vergrößert wird.' ■ ■ - ; ' - ■"■"'■" ' ""--' r '■'' '' -- : "''■"."-"
Die zweite V-erbindungsleitung 14 weist in ihrer Mi"tue" eine Einschnürung 17 auf, so daß ihr"Strömungswiderstand, verglichen; mit dem der -ersten. Verbindungsleitung T3, vergrößert ist-·.' Dadüreh* wird eine Verlangsamung aer DruekÖlzufuhr -zur zweiten "DruckOl— kammer 12 bewirkt. " :
.Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind eine 'ersteüteuerüruckölquelie 18 für die erzeugung eines der Mas-chinen-·' leistung entsprechenden Öldruckes und eine zweite- üteuerdruckolquelie ty für-die Erzeugung eines der Drehzahl· der- Anirri-ebs-'-' welle der -TransmissionsVorrichtung entsprechenden Öldruckes' ;· - " vorgesenen. Mit uiesen oeiden Druckölquellem- 18' und' 19 -sind' die Deiden -ünden eines Druckäifferenzschieber.s 20 verbunden,;.'.^e2?-'-:~ in die Druck öl zuführleitung 3 eingescha'ltet ist'. Di;@s hat"--z:ur:-: Polge, daß die Keibungskupplung 1- dadurch wahlweise eiä ausgerückt wird, je nachdem sie in ADhangigkeit-von <iem'' gleich zwischen der iuasohinenxeistung und der ueschwinaigk-ei't ■■ aes 'liraf twagens- automatisch entweder mit der- Druckö!quelle · 2:'-v' ■ oaer mit der Außenluft verbunden-wird. Dies: führt zu einer'-atitö'-· maiiisciien Schaltung aer Drehzahlübersetzung. Bei der dargestell ten Ausführungsform ist zusätzlich eine zweite Bei Dungs klipp—..-■-lung 21 vorgesehen, die durch die Wirksamkeit "eines zweiten- in die Druokölzuführleitung 3 eingeschalteten Druckdifferenz^ Schiebers- 22 zwecks Einschaltung u'es dritten-Ganges wahlweise · zusammen mit ■ der ersten,Keibungskupplung.- X mit der Drueköl—:· -' quelle 2 verbunden werüen kann.: .- · ,-.: . -·'.-. ."- '.::'■:. ■·. -/
Die. beiaen üinden de-s zv/eiten Druckdiffer.enzs.chiebers- 22isind. ·-'-■ mit, der ersten bzw. zweiten bteueraruckölquelle 18 bzw» -,19: in;-' fast, der gleichen weise wie üer erste .Druckdifierenzsöhi.eber.-/20
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BAD ORIGINAL
verbunden, so daß er automatisch durch, die Druckdifferenz zwischen diesen beiden Steuerdruc&ölquellen gesteuert wird. Aber die beiden Druckdifferenzschieber 20 und 22 sind in den in der Zeichnung links gezeichneten, mit der zweiten Steuerdruckölquelle 19 verbundenen Druckaufnahmeflächen voneinander verschieden, so°daß sie bei verschiedenen ü-eschwindigkeiten des Kraftwagens betätigt werden. Des weiteren ist die zweite Reibungskupplung 21 auf ihrer Druckölzufuhrseite mit einer zweiten Schiebersteuerung 23 verbunden, die der oben beschriebenen Schiebersteuerung 8 ähnlich ist und in ähnlicher. Weise gesteuert wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise .der Vorrichtung nach der üirfindung dargestellt:
Wenn, ausgehend von der in aer ]?ig. 1 dargestellten Lage, der erste Druckdifferenzschieber 20 nacn rechts oewegt und so die uruckölzuführleitung 3 geöffnet wird, strömt zuerst eine Menge Drucköl aus der Druckölquelle 2 durcn die -vuii geöffnete Schiebersteuerung 8 zur Reibungskupplung .1, in der dadurch ein Kolben 1 a durch einen diesen Kupplungen eigentümlichen Spalt vorwärts bewegt wird, inzwischen gelangt eine weitere Menge des Druck~ öls aus der Auslaßöffnung 5 der Schiebersteuerung 8 durch die .Verbindungsleitungen 13 und 14 in den ersten und zweiten druckölbetätigten Apparat 15 und 16. Dies hat zur Folge, daß der Steuerschieber 7 durch den erstgenannten druckölbetätigten Apparat 15 in Richtung zu seiner Schließlage und durch den zweitgenannten druckölbetätigten Apparat 16 in seine Offenlage verschoben wird. Nun ist die Wirksamkeit des zweitgenannten Apparates wegen der Erhöhung des Strömungswiderstandes der Ver- : bindungsleitung 14 durch die Einschnürung 17 und wegen der grossen Aufnahmefähigkeit der zugehörigen Druckölkammer 12 ver- ; langsamt. Demgemäß wird der Steuerschieber 7 zuerst durch den erstgenannten druckölbetätigten Apparat 15 zur Schließlage hin verschoben, so daß der Zufluß von Drucköl zur üeibungskupplung 1 wesentlich verringert' wird.- Sodann wird der Steuerschieber 7
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durch den zweitgenannten druckölbetätigten Apparat 16 zur Offenlage hin verschoben, so daß der Zufluß von Drueköl zur Reibungskupplung 1 allmählich vergrößert wird« Diese StrömungsVerhältnisse werden durch die Kurve A der Fig. 2 dargestellt. In dieser Fig. sind auf der Ordinate die zugeführte Druckölmenge bzw. der Öldruck aufgetragen, während die Abszissenwerte die Zeit des Schaltvorganges wiedergeben. Der Schnittpunkt der Abszissenachse mit der ürdinatenachse Dedeutet den Beginn der Druckölzufuhr, der Schnittpunkt der Abszissenachse mit der linken, senkrechten gestrichelten Linie gibt den Zeitpunkt des Beginns und der Schnittpunkt der Ibszissenachse mit der weiter rechts gelegenen, senkrechten gestrichelten Linie gibt den Zeitpunkt der Beendung des üinschaltvorganges an. Die Kurve B der Fig. 2 betrifft die übliche Ausfünrungsform mit einer konstanten Druckölzufuhr»
Mach der Erfindung ist der Druckölzuführstrom zur Reibungskupplung zunächst groß und nimmt dann ab, so daß die Strömungscharakteristik der Kurve A der Fig. 2 folgt. Der Vergleich mit dem durch die Kurve B der gleichen Figur dargestellten üblichen Verfahren zeigt nicht nur eine Verkürzung der Zeit für den Sohaltvorgang nach der Erfindung, sondern auch, daß die nach oben gerichtete Neigung der Kurve A dort, wo der Reibungseingriff im wesentlichen stattfindet, verhältnismäßig gering ist, so daß dort eine Erleichterung des ütoßes bewirkt wird, der im Zeitpunkt des Jieibungseingriffes auftreten könnte.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. ' Ans ρ r -ü c Ii e
    - -; ■ - ■-■■■■■ ■■-■ -■-'■■-
    ( 1. Vorrichtung zur steuerung uei Bruekölzuflußmenge zu einer ^—■/ druckölbetätigten K ei bung 3 kupplung in ubertragun-svarrich-. tungen", gekennzeichnet durch einen Steuerschieber (7):, der den Drucköxzufluß zu der iteibun^skuppiung (1, 21}· so steuert, daß -der Druckölstrom zunächst VGrhäitnismäßig stark ist und dann abnimmt. " ....·.-
    2. Vorrichtung iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bteuerschieber'(7) 'in ale von einer Uruckölquelle (2) zur Reibungskuppxung (ι, '21) fünrende urucköizufünrleitung (3) eingeschaltet ist und durch einen ersten druokölbetätigten Apparat (15) in liichtung zu seiner Ver»3chi.ußlage und einen zweiten urückÖlDetati;]: Len Apparat-·■( 16) :in Hichtung zu seiner uffnungslage verschoben wird und daß die oeiden druckölbetätigten Apparate (15., 16) mit α er jiuslaß öffnung (5) des iateuerschiebergehäuses (6) durch eine erste und eine zweite VerDindungsleitung (13-bzw. 14) verbunden sind, v;obei die ZY/eitgenaiiiite Verbindungsleitung (14) einen größeren ^strömungswiderstand aufv/eist, als aie erstgenannte Verbiridun,';sleitung (13)· -
    ο Vorrichtung nach aen Ansprüchen 1 und-2, üaüuroh gekennzeichnet, daß die Aufnahmefähigkeit aer Uruckölkaminer des z-.eiten aruckölbetätigt-en Apparates (16) größer ist als aie des ersten drucköloetätigxen Apparates (15)ο
    Der Patentanwalt
    9 09 8/, 1/0 9 U
    Leerseife
DE19691912276 1968-03-13 1969-03-11 Vorrichtung zur Steuerung der Druckoelzuflussmenge zu einer druckoelbetaetigten Reibungskupplung in UEbertragungsvorrichtungen Pending DE1912276A1 (de)

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