DE19643299B4 - Führungsschiene mit Profilrohr und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Führungsschiene für Motorkettensägen mit einer umlaufenden Führungsnut für die Führung der Kette und wenigstens einem zur Führungsnut führenden Schmiermittelkanal am Boden der Führungsnut, wobei der Schmiermittelkanal durch ein in die Führungsnut eingesetztes Profilrohr mit Austrittsöffnungen für das Schmiermittel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (8,20,29,32,35,38) der Länge nach geschlitzt ist (Auslaßschlitz 10,30,33,37).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für Motorkettensägen mit einer umlaufenden Führungsnut für die Führung der Kette und wenigstens einem zur Führungsnut führenden Schmiermittelkanal am Boden der Führungsnut, wobei der Schmiermittelkanal durch in in die Führungsnut eingesetztes Profilrohr mit Austrittsöffnungen für das Schmiermittel gebildet ist und ein Verfahren zu deren Herstellung. Eine solche Führungsschiene ist aus der EP 0 654 331 A2 bekannt.
  • Bei Motorsägen ist es bekannt, in der Führungsschiene (im Blatt) Kanäle für Schmiermittel vorzusehen. Für die Anordnung dieser Schmiermittelkanäle ist es zumeist notwendig, die Führungsschienen zumindest zweiteilig auszuführen, wobei in den einen Teil die Kanäle eingefräst werden und der zweite Teil dann seitlich aufgenietet oder aufgeschraubt wird. Ein solcher schichtweiser Aufbau der Führungsschiene ist nachteilig. Verbogene Schienen können nicht oder nur ungenügend repariert werden. Die Anordnung von Umlenkrollen für die Sägekette in der Führungsschiene ist ebenfalls nicht möglich. Weiters ist es nachteilig, wenn die Schmiermittelkanäle schon bei der Konzeption der Führungsschiene festzulegen sind und nicht später verändert werden können. Je länger die Führungsschiene auszubilden ist, desto länger werden auch die Schmiermittelkanäle und desto schwieriger wird es, das Schmiermittel mit dem notwendigen Druck gleichmäßig auf die Führungsschiene zu verteilen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Schmiermittelkanäle dadurch auszubilden, daß in die einstückige Führungsschiene vom Rand her je eine tiefe Führungsnut eingefräst wird, in deren Grund ein Rohr als Schmiermittelkanal eingelegt wird, das Bohrungen oder kurze Schlitze zum Austritt des Schmiermittels erhält. Das Fixieren eines geschlossenen Rohres und das Anbringen der Bohrungen ist jedoch arbeitsaufwendig und das nachträgliche Justieren des Schmiermittelaustritts nicht oder nur schwierig vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß derartige Schmiermittelkanäle in Form von eingesetzten Profilrohren vorgesehen sind, die billig in der Herstellung sind, wobei der Schmiermittelaustritt leicht und auch nachträglich justiert werden kann und das Anbringen teurer Bohrungen entfällt und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Profilrohr der Länge nach geschlitzt ist (Auslaßschlitz). Der Querschnitt des Profilrohrs und der Auslaßschlitz können verschieden ausgebildet werden, wie den weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispielen, ohne Einschränkung der Erfindung, zu entnehmen ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Führungsschiene ist dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr, das einen größeren Außendurchmesser aufweist als der inneren Weite der Führungsnut entspricht, mit einem Druckstempel in die Führungsnut gepreßt wird und die lichte Weite des Auslaßschlitzes durch eine Abstandslehre kalibriert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele beispielsweise näher erläutert. 1 zeigt schematisch die Ansicht einer Motorkettensäge. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führungsschiene und 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in 2. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV in 2 durch ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung der Führungsnut mit Schmiermittelkanal. Die 5 bis 10 zeigen verschiedene Varianten der Ausbildung des Profilrohres. Die 11 und 12 sind Schnitte durch den Bereich der Führungsnut und 13 zeigt eine Führungsschiene von der Seite.
  • 1 zeigt in Seitenansicht den grundsätzlichen Aufbau einer Motorkettensäge. Sie umfaßt einen Motor 1, dessen Gehäuse Handgriffe 2 aufweist. Die Führungsschiene 3 führt in einer peripheren Führungsnut die Sägekette 4, die hier nur schematisch und abgebrochen dargestellt ist. Die Sägekette 4 ist endlos und wird durch ein vom Motor 1 angetriebenes Ritzel in Umlauf gehalten. Diese 1 ist nur grob schematisch.
  • 2 zeigt teilweise geschnitten ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Führungsschiene. Diese Führungsschiene 5 weist entlang der beiden schwach gewölbten Flanken 6 eine Nut 7 auf. Auf dem Grund dieser Nut wird durch das Profilrohr 8 ein Schmiermittelkanal gebildet, und nach außen hin erstreckt sich die Führungsnut 9. Das Schmiermittel gelangt von einer hier nicht dargestellten Schmiermittelpumpe über die Nippel 11 in das Profilrohr 8, das das Schmiermittel über die ganze Länge der Führungsschiene transportiert und verteilt. Die beiden Endbereiche 13 des Profilrohres 8 sind in bevorzugter Weise verschlossen. Das Antriebsritzel 14 für den Antrieb der Sägekette ist nur schematisch angedeutet. Die Sägekette ist nicht dargestellt.
  • Am äußeren Ende der Führungsschiene 5 sitzt eine Umlenkrolle 15. In 3 ist ein Schnitt dargestellt. Im Querschnitt weist die Umlenkrolle 15 ebenfalls die Führungsnut 9 auf, sodaß die Sägekette auch im vorderen Umlenkbereich auseichend geführt ist. Durch die Umlenkrolle 15 wird die Reibung im Umlenkbereich verringert und mit derartigen Kettensägen ist auch ein Einstechen in das zu sägende Werkstück möglich. Die Umlenkrolle 15 wird durch zwei Wangen 16 gehalten, die mit Laschen 17 mit der Führungsschiene 5 fest verbunden sind. Die Lagerung erfolgt auf der Achse 18 mittels Wälz- oder Nadellager 19. Da die Führungsschiene im wesentlichen einstückig aufgebaut ist, kann diese Umlenk rollenkonstruktion mit der notwendigen Festigkeit vorgesehen werden.
  • Die Ausbildung des Profilrohres 8 als Schmiermittelkanal kann auf vielfältige Weise geschehen und die Wahl kann sich den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäß 4, die einen kompletten Schnitt durch die Führungsschiene und auf einer Seite den Schnitt durch die Sägekette zeigt, ist das Profilrohr 20 mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet, wobei ein Schenkel am Nutengrund 31 aufliegt und der Auslaßschlitz 10 durch die beiden anderen Schenkel gebildet ist. Der zur Flanke 6 offene Bereich der Führungsnut 9 führt die Sägekette 21, die aus Sägegliedern 22 und Verbindungsgliedern 23 zusammengesetzt ist. Die Sägeglieder 22 weisen nach außen den Sägezahn 24 auf und ragen mit ihrem Fuß 25 in die Führungsnut 9. Der Fuß 25 weist (hier nicht dargestellt) auch eine Kehle auf, in die die Zähne des Ritzels 14 eingreifen und so die Sägekette antreiben.
  • Die Flanken 6 der Führungsschiene 5 bilden auch die Gleitflächen, auf denen die Kette unter Spannung aufliegt. Als Gleitkörper dienen die beiden Schenkel 26, 27 des Verbindungsgliedes 23. Mit 28 ist die Niete eingezeichnet, die jeweils das Verbindungsglied und das Sägeglied schwenkbar miteinander verbindet.
  • Das Profilrohr 20 ist in der Führungsnut 9 bevorzugt unter Preßdruck eingesetzt, sodaß das Profilrohr in der Führungsnut 9 fest verkeilt ist. Die Öffnungsweite des Auslaßschlitzes 10 bestimmt die abgegebene Menge des Schmiermittels. Dieser Auslaßschlitz 10 kann auch nachträglich leicht und mit einfachen Hilfsmitteln verändert werden, sodaß eine Anpassung des Schmiermittelflusses sogar vor Ort möglich ist.
  • Die 5 zeigt das Profilrohr mit dreieckigem Querschnitt gemäß 4 verkürzt in Schrägaufsicht.
  • 6 zeigt eine andere bevorzugte Querschnittsausbildung des Profilrohres, nämlich als rundes Rohr 29. Die 7 zeigt eine Ausbildung dieses runden Profilrohrs 29, wobei der Auslaßschlitz 30 nicht gerade, sondern geschwungen ausgebildet ist.
  • In der Ausbildung gemäß 8 ist als Schmiermittelkanal ein Profilrohr 32 vorgesehen, das entlang des Auslaßschlitzes 33 einen oder mehrere Leitstege 34 aufweist. Diese Leitstege können dazu herangezogen werden, den Schmiermittelfluß zu steuern und zu verändern.
  • In der Ausführung gemäß 9 sind am Profilrohr 35 Leitstege 34 gemäß der Ausbildung 8 vorgesehen und zusätzlich sind Leitstege 36 derart abgebogen, daß sie den Auslaßschlitz 37 überragen und teilweise abdecken. Auch durch diese Ausbildung ist es möglich, den Schmiermittelaustritt entsprechend zu steuern und dabei einen elastischen Sitz des Profilrohres im Führungskanal sicher zu stellen.
  • 10 zeigt den Querschnitt einer weiteren Ausführung des Profilrohres 38 mit quadratischem Querschnitt. Der obere Schenkel 39 bildet den Auslaßschlitz 40.
  • Anhand der 11 wird deutlich gemacht, wie in bevorzugter Weise der Schmiermittelkanal angeordnet wird. Bevorzugt ist der Außendurchmesser des Profilrohres (hier Profilrohr 29) etwas größer als die innere Weite 41 der Führungsnut 9. Mittels des Druckstempels 42 wird das Profilrohr 29 auf den Nutengrund 31 heruntergedrückt. Der Druckstempel 42 kann gleichzeitig als Abstandslehre dienen, um die offene Weite des Auslaßschlitzes 10 zu definieren.
  • Auf ähnliche Weise können auch alle anderen beispielsweise dargestellten Profilrohre eingepreßt und hinsichtlich des Auslaßschlitzes kalibriert werden. Weiters ist es auch möglich, das Profilrohr nicht in fertiger Form einzupressen, sondern in einer Vorform, wobei das Profil beim Einpressen zum fertigen Schmiermittelkanal zusammengedrückt wird.
  • Das Material des Profilrohres kann aus Eisen- oder Nichteisenlegierungen bestehen, oder auch aus Kunststoff. Eine ausreichende Festigkeit, Elastizität und Spannkraft ist vorteilhaft. Zusätzliche Befestigungsmaßnahmen wie Kleben, Schweißen oder Verkeilen ist ebenfalls möglich.
  • Die 12 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Führungsschiene. Dabei wird peripher am Schienenblatt 43 ein Nutenkörper 44 angeordnet, der seinerseits die Führungsnut 9 aufweist, und dessen Flanken 6 die Gleitflächen für die Schenkel 26, 27 der Kette bilden. Somit ist dieser periphere Abschnitt der Führungsschiene als Verschleißteil konzipiert, der unabhängig vom Schienenblatt 43 ist, und nötigenfalls ausgewechselt werden kann. Die Verbindung zum Schienenblatt erfolgt beispielsweise gemäß 12 durch Nut und Feder, sowie die Nieten 45. Durch diese Konstruktion ist es auch möglich, die Führungsnut und die Flanken 6 den jeweils verwendeten Ketten anzupassen und bei Bedarf vor Ort mittels Nietgeräten oder einfachen Verschraubungen den Nutenkörper 44 entsprechend auszutauschen. Dieses Merkmal stellt, auch in Verbindung mit anders ausgeführten Schmiermittelkanälen, eine eigenständige Ausgestaltung dar. 13 zeigt diese Ausführungsform von der Seite.
  • Die Führunskanalweiten liegen üblicherweise zwischen 1,5 und 3 mm. Für besondere Anwendungsgebiete wie z.B. Mauersägen sind aber auch Kanalweiten von 10 mm und größer möglich.
  • Die Profilrohre sind in bevorzugter Weise an den Enden gegenüber der Umlenkrolle und dem Antriebsritzel abgeschlossen, sodaß das Schmiermittel ausschließlich durch den Auslaßschlitz nach außen austritt. Der Verschluß an einem Ende des Profilrohres kann auch durch den Zufuhrnippel 11 gebildet sein, wenn er am Ende der Führungsschiene angeordnet wird.

Claims (10)

  1. Führungsschiene für Motorkettensägen mit einer umlaufenden Führungsnut für die Führung der Kette und wenigstens einem zur Führungsnut führenden Schmiermittelkanal am Boden der Führungsnut, wobei der Schmiermittelkanal durch ein in die Führungsnut eingesetztes Profilrohr mit Austrittsöffnungen für das Schmiermittel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (8,20,29,32,35,38) der Länge nach geschlitzt ist (Auslaßschlitz 10,30,33,37).
  2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr an einem oder an beiden Enden geschlossen ist.
  3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr in die Führungsnut (9) eingepreßt ist.
  4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (29,32,35) kreisförmigen oder annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (20) dreieckigen Querschnitt aufweist und der Auslaßschlitz (10) durch zwei der Dreiecksschenkel gebildet ist.
  6. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (38) vier- oder mehr-eckigen Querschnitt aufweist.
  7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (34,35) entlang des Auslaßschlitzes (33,37) einen oder mehrere Leitstege (34) aufweist.
  8. Führungsschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Leitstege (36) derart abgebogen sind, daß sie den Auslaßschlitz (37) überragen und teilweise abdecken.
  9. Verfahren zur Herstellung der Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr, das einen größeren Außendurchmesser aufweist als der inneren Weite (41) der Führungsnut (9) entspricht, mit einem Druckstempel (42) in die Führungsnut gepreßt wird und die lichte Weite des Auslaßschlitzes durch eine Abstandslehre kalibriert wird.
  10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (9) in einem Nutenkörper (44) angeordnet ist, der peripher am Schienenblatt (43) angeordnet ist.
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