DE19642329B4 - Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen - Google Patents

Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen Download PDF

Info

Publication number
DE19642329B4
DE19642329B4 DE1996142329 DE19642329A DE19642329B4 DE 19642329 B4 DE19642329 B4 DE 19642329B4 DE 1996142329 DE1996142329 DE 1996142329 DE 19642329 A DE19642329 A DE 19642329A DE 19642329 B4 DE19642329 B4 DE 19642329B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
sleeve
headband
bayonet closure
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1996142329
Other languages
English (en)
Other versions
DE19642329A1 (de
Inventor
Uwe Paulini
Hans-Peter Drespling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mahle Filtersysteme GmbH
Original Assignee
Mahle Filtersysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mahle Filtersysteme GmbH filed Critical Mahle Filtersysteme GmbH
Priority to DE1996142329 priority Critical patent/DE19642329B4/de
Publication of DE19642329A1 publication Critical patent/DE19642329A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19642329B4 publication Critical patent/DE19642329B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Abstract

a) Bajonettverschluss für miteinander zu verbindende Fluidleitungen mit einem Stecker (10) an dem einen und einer Muffe (30) an dem anderen Verbindungsende der Leitung, bei dem
b) an einem ersten der zu verbindenden Teile zwei diametral gegenüberliegende, umfangsmäßig beabstandete Ringnutabschnitte und an dem zweiten Teil zwei ebenfalls diametral gegeneinanderliegende, in die Ringnutenabschnitte des ersten Teiles axial fixiert einführbare, umfangsmäßig beabstandete Stegabschnitte vorgesehen sind,
c) die Ringabschnitte durch radial zwei federnde, von einem Grundkörper (12) des Steckers (10) oder einem Grundkörper (32) der Muffe (30) abragende, umfangsmäßig gegenüberliegende Haltebügel (16) gebildet sind, in die die Stegabschnitte in fluchtend ausgerichteter Stellung einschnappbar sind,
d) die Haltebügel (16) über einen elastischen, ausschließlich an den freien Enden der Haltebügel (16) angebundener Ring (18) miteinander verbunden sind, und ferner
e) an wenigstens einem Stegabschnitt des Bajonettverschlusses ein Drehanschlag für einen, mit diesem Stegabschnitt zu verbindenden Ringnutabschnitt vorgesehen ist, wodurch in einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 41 29 937 C1 ist eine Schnappverbindung bekannt, bei der bei den zur Verbindung ineinandergreifenden Teilen, ein umfangsmäßig umlaufender Steg an einem der zu verbindenden Teile in diametral gegenüberliegend an dem anderen der zu verbindenden Teile angebrachte umfangsmäßig jeweils begrenzt ausgebildete Ringnutabschnitte an federnd abragenden Haltebügeln eingreift.
  • Ein Bajonettverschluß ist beispielsweise aus der DE 43 10 628 A1 und bekannt.
  • Ein solcher Verschluß soll derart ausgeführt sein, daß eine einfache Montage mit Fertigungsautomaten möglich ist.
  • Eine Lösung hierzu zeigt ein Verschluß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
  • Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, einen Bajonettverschluß in der Art eines Rastverschlusses montieren und eine Trennung in einer für Bajonettverschlüsse üblichen Art durch gegeneinander gerichtetes Drehen der miteinander verbundenen Teile vornehmen zu können. Eine solche Trennbarkeit wird in bestimmten Anwendungsfällen gewünscht, in denen eine Trennung des Schnappverschlusses, die einen direkten manuellen Angriff an den miteinander verbundenen Verschlußteilen erfordert, aufgrund der Einbaulage des Verschlusses nicht möglich ist. In diesen Fällen ist jedoch ein gegenseitiges Verdrehen der Verschlußteile zum Auftrennen des Bajonettverschlusses möglich, da hierfür ein manuelles Erfassen der miteinander verbundenen Teile auch in einiger Entfernung von der direkten, nicht manuell zugänglichen Verbindungsstelle möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel, anhand dessen die Erfindung bezüglich ihrer Vorteile und Wirkungsweise noch näher erläutert werden wird, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Stecker je zur Hälfte in Ansicht und in einem Längsmittenschnitt,
  • 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles X aus 1 auf den erfindungsgemäßen Stecker nach 1,
  • 3 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Muffe nach der Erfindung,
  • 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles Z aus 3 auf die erfindungsgemäße Muffe nach 3.
  • Entsprechend 1 und 2 besteht der Stecker 10 gemäß der Erfindung aus einem Körper 12 in der Form eines Hohlzylinders mit einem Außendurchmesser 46. Der Steckerkörper 12 ist mit seinem entsprechend 1 rechten Ende in üblicher Weise in eine nicht gezeigte Leitung, zum Beispiel an eine Ölleitung eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges, integriert, während sein anderes Ende 14 frei bzw. offen ist.
  • Auf der Außenseite des Steckerkörpers 12 sind umfangsmäßig gegenüberliegend zwei gewinkelte Haltebügel 16 angeformt, die radial außen in einen Ring 18 einmünden, der von den an den Steckerkörper 12 angeformten radial verlaufenden Bereichen der Haltebügel 16 axial beabstandet ist. Der Steckerkörper 12, die Haltebügel 16 und der Ring 18 werden vorzugsweise aus einem Stück gefertigt, zum Beispiel aus Kunststoff gegossen. Der Ring 18 und die Haltebügel 16 sind aus elastisch verformbarem Material.
  • Der Ring 18 erstreckt sich in Längsrichtung des Steckerkörpers 12 koaxial dazu bis in den Bereich des freien Endes 14 des Steckerkörpers 12, wo er etwa bündig mit diesem abschließt. Zwischen dem Ring 18 und dem Steckerkörper 12 ist ein zylindrischer Hohlraum 20 zum freien Ende des Körpers 12 axial offen ausgebildet. Er dient zur Aufnahme entsprechender Bereiche der Muffe 30, was weiter unten noch näher beschrieben wird.
  • Auf der Außenseite des Steckerkörpers 12 ist zwischen seinem freien Ende 14 und dem Steg eine Nut 22 ausgespart, in der ein O-Ring 24 eingebracht ist.
  • Entsprechend 1 und 2 sind auf der Innenseite des Ringes 18 zwei sich diametral gegenüberliegende, sich radial nach innen erstreckende Haken 26 angeordnet, die sich über einen relativ kleinen Winkelbereich ausdehnen. Die Haken 26 ragen im Öffnungsbereich des Hohlraums 20 nasenartig in diesen hinein und bilden mit der Außenseite des Steckerkörpers 12 einen Ringspalt 28, siehe 1.
  • Gemäß den 3 und 4 besteht eine Muffe 30 nach der Erfindung aus einem Körper 32 in der Form eines Hohlzylinders, der entsprechend 3 an seinem linken Ende mit einer Leitung 34, zum Beispiel einem Schlauch oder Rohr, verbunden ist, während sein rechtes Ende 36 offen bzw. frei ist. Im Bereich des freien Endes 36 weist der Muffenkörper 32 einen Innendurchmesser 44 auf.
  • Die Muffe 30 oder der Stecker 10 können statt an einer Leitung auch direkt an eine Vorrichtung, zum Beispiel an eine Pumpe, oder an einen Behälter, zum Beispiel Öltank, angeschlossen sein. Auch kann es vorteilhaft sein, die Muffe und/oder den Stecker einstückig mit der zugehörigen Leitung herzustellen, in dem zum Beispiel die Leitung angeformt wird.
  • Im Bereich des freien Endes 36 ist auf der Außenseite des Muffenkörpers 32 umlaufend ein sich radial nach außen erstreckender Vorsprung 38 angeformt. Dieser Vorsprung 38 ist an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen, siehe 4, jeweils durch eine Ausnehmung 40 unterbrochen, die sich zum freien Ende 36 des Muffenkörpers 32 hin erweitert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Körper 32 im Bereich der Ausnehmung 40 die gleiche Materialstärke wie hinter dem Vorsprung 38. Vorzugsweise ist die Materialstärke im Bereich der Ausnehmung 40 etwa gleich der Breite des Ringspaltes 28 am Stecker 10.
  • An wenigstens einer der Ausnehmungen 40 erhebt sich an einer ihrer Seiten, in 3 an der unteren, außen auf dem Muffenkörper 32 eine Rippe 42, die bündig an die Ausnehmung 40 anschließt und vom Vorsprung 38 ausgehend in Längsrichtung des Muffenkörpers 32 verläuft. In einer anderen Ausführungsform kann die Rippe 42 beispielsweise durch eine entsprechend angeordnete punktförmige Erhebung ersetzt sein.
  • Der Innendurchmesser 44 des Muffenkörpers 32 ist vorzugsweise geringfügig größer als der Außendurchmesser 46 des Steckerkörpers 12, damit ein einfaches Verdrehen gewährleistet ist. Der Hohlraum 20 des Steckers 10 ist so bemessen, daß der Vorsprung 38 soweit einführbar ist, daß er von den Haken 26 hintergriffen werden kann und auch bei eingerasteter Verbindung ein Verdrehen von Muffe 30 und Stecker 10 gegenein ander möglich ist. Die Breite des Ringspaltes 28 ist etwa gleich der Materialstärke des Muffenkörpers 32 in dem an den Vorsprung 38 anschließenden Bereich, wodurch große Zugkräfte zwischen den Halteelementen 26 und dem Vorsprung 38 übertragen werden können.
  • Um die Verbindung zwischen den an Stecker 10 und an Muffe 30 angeschlossenen Leitungen herzustellen, werden zwei Vorgehensweisen bevorzugt. Bei der ersten Variante werden die beiden Verbindungselemente, Stecker 10 und Muffe 30, derart fluchtend aufeinanderzubewegt, daß die Haken 26 nicht auf eine Ausnehmung 40 sondern auf den Vorsprung 38 treffen. Beim Inneinanderschieben der Verbindungselemente wird dann der den Vorsprung 38 aufweisende Bereich des Muffenkörpers 32 in den Ringspalt 28 eingeführt. Dabei werden die Haken 26 und somit in den zugehörigen Abschnitten auch der Ring 18 nach außen verdrängt. Wenn der Muffenkörper 32 weit genug über den Steckerkörper 12 geschoben ist, rasten die Haken 26 hinter dem Vorsprung 38 ein und verriegeln somit die Muffe 30 im Stecker 10.
  • Um auf diese Weise die Verriegelung zu erreichen, müssen der Ring 18 und die Haltebügel 16 aus federndem Material, insbesondere aus Kunststoff, bestehen. Vorzugsweise wird der ganze Stecker 10, ebenso wie die Muffe 30, aus Kunststoff gefertigt.
  • Damit das Inneinanderschieben von Muffe 30 und Stecker 10 leichter durchführbar ist, sind an den aufeinandertreffenden Stirnseiten entsprechende Fasen vorgesehen.
  • Die Ringnut 22 ist so am Steckerkörper 12 angeordnet, daß der Dichtring 24 in der eingerasteten Verbindungsposition zwischen dem Muffenkörper 32 und dem Steckerkörper 12 eingeklemmt ist, wodurch eine dichte, insbesondere druckdichte, Verbindung gewährleistet wird.
  • Diese erste Variante, die Verbindung herzustellen, läßt sich ohne weiteres automatisieren und in der Serienmontage von entsprechenden Automaten durchführen, während die zweite Variante vorzugsweise von Hand ausgeführt wird. Bei dieser werden Stecker 10 und Muffe 30 wieder fluchtend aufeinanderzubewegt, wobei in diesem Fall die Haken 26 in etwa auf ihre korrespondierenden Ausnehmungen 40 ausgerichtet sind. Beim Aufschieben des Steckers 10 auf die Muffe 30 dringt jeweils der die Ausnehmung 40 aufweisende Bereich des Muffenkörpers 32 in den Ringspalt 28 ein, wobei die Haken 26 kaum oder gar nicht nach außen verdrängt werden müssen, da diese in den Ausnehmungen 40 am Vorsprung 38 vorbei bewegt werden. Der sich in dieser Bewegungsrichtung verengende Verlauf der Ausnehmung 40 dient dabei als Führung.
  • Wenn der Steckerkörper 12 so weit über den Muffenkörper 32 geführt ist, daß sich die Haken 26 hinter dem Vorsprung 38 befinden, können Stecker 10 und Muffe 30 gegeneinander verdreht werden, bis der entsprechende Haken 26 seitlich an der als Anschlag dienenden Rippe 42 zur Anlage kommt.
  • Bei der zuletzt genannten Montagevariante muß dafür Sorge getragen sein, daß die miteinander verbundenen Leitungsenden außerhalb der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung verdrehfrei fixiert sind. Dies ist jedoch in der Praxis ohne weiteres möglich.
  • So sind die Leitungen, die mit der erfindungsgemäßen Verbindung gekuppelt werden sollen, z. B. in einem Kfz-Triebwerk verwendet werden, regelmäßig aus einem relativ biegesteifen Material hergestellt, so daß sie sich auch im Betrieb des Fahrzeugs von selbst kaum verdrehen können und eine weitere Sicherung gegen ungewolltes Lösen der Verbindung im Normalfall nicht erforderlich ist. Zur Verstärkung der Sicherungswirkung können die Leitungen jedoch auch so montiert werden, daß sie in ihrer Verbindungsposition ein Drehmoment übertragen, das den (die) Haken 26 gegen die Rippe(n) 42 vorspannt.
  • Zum Lösen der Verbindung kann erfindungsgemäß der Muffenkörper 32 gegenüber dem Steckerkörper 12 soweit verdreht werden, bis die Haken 26 vor ihren jeweiligen Aussparungen 40 positioniert sind. Zum Auffinden dieser Position, in der sich Stecker 10 und Muffe 30 voneinander abziehen lassen, ist die Rippe 42 hilfreich, da aufgrund ihrer erfindungsge mäßen Anordnung die Verbindungselemente 10, 30 wieder nur bis zu diesem Anschlag – diesmal in der Gegenrichtung – gedreht werden müssen. Das Drehen zum Lösen der Verbindung kann vom Monteur dadurch bewirkt werden, daß er z. B. am Steckerkörper 12 oder, wenn die Raumverhältnisse auch dazu nicht ausreichen, an der an dem Stecker 10 angeschlossenen Leitung angreift. Ein erneutes Verbinden kann in entsprechender Weise durchgeführt werden.
  • Um das Drehen des Steckers 10 und der Muffe 30 gegeneinander zu verbessern, können der Stecker 10 und/oder die Muffe 30 mit einem Griffstück versehen sein, das beispielsweise mit Längsrillen oder Längsrippen in bzw. auf der Außenseite des leitungsseitigen Endes des Stecker- bzw. Muffenkörpers 12, 32 gebildet ist. Das zur Durchführung der Drehbewegung notwendige Drehmoment kann aufgrund dieser Maßnahme einfacher aufgebracht werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Verbindung Verunreinigungen ausgesetzt ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei gegenüberliegenden Haken 26 steht zum Lösen der Verbindung noch eine zweite Möglichkeit zur Verfügung. Dazu wird der Ring 18 an zwei etwa um 90° gegenüber den Haken 26 versetzten Stellen zusammengedrückt. Dabei entfernen sich die Haken 26 vom Muffenkörper 32 soweit, daß sie den Vorsprung 38 freigeben und die Muffe 30 vom Stecker 10 abgezogen werden kann. Dies läßt sich allerdings nur bei ausreichenden Raumverhältnissen durchführen, da der Monteur dabei mit seiner Hand an den Mantel des Steckers 10 herankommen muß.

Claims (1)

  1. a) Bajonettverschluss für miteinander zu verbindende Fluidleitungen mit einem Stecker (10) an dem einen und einer Muffe (30) an dem anderen Verbindungsende der Leitung, bei dem b) an einem ersten der zu verbindenden Teile zwei diametral gegenüberliegende, umfangsmäßig beabstandete Ringnutabschnitte und an dem zweiten Teil zwei ebenfalls diametral gegeneinanderliegende, in die Ringnutenabschnitte des ersten Teiles axial fixiert einführbare, umfangsmäßig beabstandete Stegabschnitte vorgesehen sind, c) die Ringabschnitte durch radial zwei federnde, von einem Grundkörper (12) des Steckers (10) oder einem Grundkörper (32) der Muffe (30) abragende, umfangsmäßig gegenüberliegende Haltebügel (16) gebildet sind, in die die Stegabschnitte in fluchtend ausgerichteter Stellung einschnappbar sind, d) die Haltebügel (16) über einen elastischen, ausschließlich an den freien Enden der Haltebügel (16) angebundener Ring (18) miteinander verbunden sind, und ferner e) an wenigstens einem Stegabschnitt des Bajonettverschlusses ein Drehanschlag für einen, mit diesem Stegabschnitt zu verbindenden Ringnutabschnitt vorgesehen ist, wodurch in einer Drehrichtung eine verschlusssichernde Anlage zwischen einem Stegabschnitt und einem Ringnutabschnitt und in einer anderen Drehrichtung eine als Trennhilfe dienende Anlage erzielbar ist.
DE1996142329 1996-10-14 1996-10-14 Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen Expired - Lifetime DE19642329B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996142329 DE19642329B4 (de) 1996-10-14 1996-10-14 Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996142329 DE19642329B4 (de) 1996-10-14 1996-10-14 Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19642329A1 DE19642329A1 (de) 1998-04-16
DE19642329B4 true DE19642329B4 (de) 2009-11-12

Family

ID=7808704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996142329 Expired - Lifetime DE19642329B4 (de) 1996-10-14 1996-10-14 Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19642329B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2703708A2 (de) 2012-08-29 2014-03-05 vonRoll infratec (investment) ag Verriegelbare Rohr-Steckverbindung mit Bajonettverschluss

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140292A1 (de) * 2001-08-16 2003-03-06 Ruesch Willy Gmbh Verschlussmechanismus
DE102004061040A1 (de) * 2004-12-18 2006-06-29 Gardena Manufacturing Gmbh Verbindungsanordnung für eine Fluidleitung, insbesondere Hahnstück
DE102011015646A1 (de) * 2011-03-31 2012-10-04 Festo Ag & Co. Kg Fluidbetätigter Membranantrieb
CN110985819A (zh) * 2019-11-06 2020-04-10 星威汽车科技(无锡)有限公司 一种便携可移动式发动机
CN114673848A (zh) * 2022-03-09 2022-06-28 安徽宝立华机械设备有限公司 一种耐火隔热的液压软管组合件

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129397C1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De
DE4310628A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-14 Italiana Serrature Torino Kupplung zur Verbindung einer Leitung mit einem Behälter für den Einsatz in Fahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129397C1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De
DE4310628A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-14 Italiana Serrature Torino Kupplung zur Verbindung einer Leitung mit einem Behälter für den Einsatz in Fahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2703708A2 (de) 2012-08-29 2014-03-05 vonRoll infratec (investment) ag Verriegelbare Rohr-Steckverbindung mit Bajonettverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
DE19642329A1 (de) 1998-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0995938B1 (de) Dichtung für eine Steckverbindung
EP0906534B1 (de) Lösbare steckverbindung mit montageanzeige
EP0234465B1 (de) Steckverbindungsvorrichtung mit Verdrehsicherung
CH648159A5 (de) Rohrverbinder fuer kabelschutzrohre.
EP1733164B1 (de) Steckverbindung mit winkelarretierung
DE2503606B2 (de) Rohrverbinder
DE102015007356A1 (de) Steckbare Verbindungsanordnung und Verfahren zur Vorbereitung einer steckbaren Verbindungsanordnung
DE19642329B4 (de) Bajonettverschluß für miteinander zu verbindende Fluidleitungen
EP2050996A1 (de) Steckbarer und verrastbarer Leitungsverbinder
EP0446466A1 (de) Steckerkupplung für eine elektrische Steckerverbindung zur Durchkontaktierung einer Wand, insbesondere einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges
DE4301504C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE3209734A1 (de) Steckverbinder
DE102007050223B4 (de) Aufnahmeteil einer Fluid-Steckverbindung und Fluid-Steckverbindung
DE102010013159A1 (de) Steckverbindung
DE9409427U1 (de) Kraftstoffleitungsverbindungsteil
EP0618393A1 (de) Kupplungseinrichtung für Schlauch- und/oder Rohrleitungen
EP0691502B1 (de) Steckverbinder für Schlauch- und/oder Rohrleitungen
DE3010459A1 (de) Rohr- oder schlauchleitungskupplung
EP1838987B1 (de) Anschlussvorrichtung für medienleitungen
DE102006045639A1 (de) Kupplungssystem
DE19932602C2 (de) Rohrkupplung
EP3557108B9 (de) Anschlussvorrichtung für medienleitungen
WO2019192655A1 (de) Elektrisches steckverbinderteil und elektrisches steckverbindungssystem mit verriegelung
DE19521084B4 (de) Wischerwelle für eine Scheibenwischeranlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE9414614U1 (de) Elektrischer Steckverbinder mit Kontaktierungseinrichtung für die EMV-Abschirmung des Kabels

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MAHLE FILTERSYSTEME GMBH, 70376 STUTTGART, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right