DE1963909A1 - Wendeltreppe mit vorspringendem Antritt - Google Patents
Wendeltreppe mit vorspringendem AntrittInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
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Description
Die vorstehende Erfindung "bezieht sich auf eine Wendeltreppe
mit vorspringendem Antritt.
Es ist bekannt, daß man unter dem Begriff Wendeltreppe alle jene Treppen versteht, welche mit ihrem Aufriss eine
kreisförmige Fläche "bedecken. Wenn durch diese Treppenart
das Problem des geringsten Platzbedarfs auch vollkommen
gelöst wird, wo wird jedoch gleichzeitig das-Problem aufgeworflen, daß* bei Standardhöhe und ÜTormauftritt der Stufen
und bei erforderlicher genormter Raumhöhe auch die umlaufende Wendelung der Treppe zwischen der ersten und der letzten Stufe festgelegt und konstant ist.
kreisförmige Fläche "bedecken. Wenn durch diese Treppenart
das Problem des geringsten Platzbedarfs auch vollkommen
gelöst wird, wo wird jedoch gleichzeitig das-Problem aufgeworflen, daß* bei Standardhöhe und ÜTormauftritt der Stufen
und bei erforderlicher genormter Raumhöhe auch die umlaufende Wendelung der Treppe zwischen der ersten und der letzten Stufe festgelegt und konstant ist.
Hauptsächlich durch die Auslegung der Räume und durch die
Abmessungen der Stufen, wie sie heute in der Hauptsache in
Abmessungen der Stufen, wie sie heute in der Hauptsache in
Wohnungsbauten Verwendung finden, und durch die Einbauweise
009833/1348
BADQf=HGItMAL
BADQf=HGItMAL
■ : λ Blatt-«-
der Treppe in der Art, daß man einen bequemen Zutritt zur
Treppe hat, wird die erste Stufe unten verlegt. Dadurch geschieht es oft, daß sich di,e letzte Stufe in einer ungünstigen Lage befindet, z.B. parallel und in geringem Abstand
zu einer Wp.nd. Dadurch kann sich ergeben, daß ein
Verlassen der Treppe durch den Benutzer unmöglich wird» Andererseits, wenn die letzte Stufe in günstiger Lage verlegt
worden ist, tenn es vorkommen, daß das Betreten der
Treppe von unten her umständlich, wenn nicht sogar unmöglich ist.
Der Hauptgrund der vorstehenden Erfindung besteht darin, die oben angeführten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß
eine Wendeltreppe Verwendung findet, weiche durch geeignete
Abänderungen und bei gerin^stmöglichem Platzverbrauch
in vorteilhafter Weise derart ausgerichtet v/erden kann,
daß sie ein einfaches, angenehmes Betreten an der Unterseite
sowie ein angenehmes Verlassen der Treppe an der Oberseite gestattet. -
Diese und andere Zwecke werden durch die erfindungsgemäß.e Wendeltreppe erfüllt. Die Wendeltreppe gemäß der vors te- t~
henden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie mindestens an einem Ende eine Anzahl von Stufen aufweist, welche
aus dem äußeren Umfangskreis der Wendelung heraustreten
und scmit einen vorspringenden Antritt, welcher sich
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BAD OFHQINÄfc
parallel zu eine* Seitenwand erstreckt, zu bilden. Der genannte
Antritt vereint sich gleichmäßig und kontinuierlich mit der eigentlichen Wendeltreppe und bildet *somit eine
einzige Einheit und eine statisch bestimmte Verbindung mit derselben·
Die Stufens welche den Antritt bilden, bestehen aus plattenförmigen
Elementen, welche doppelt so breit sind, als die eigentliche Auftrittsfläche und somit eine gute Yerbindungsmb"glichkelt
mit der vertikalen Stütze der Wendeltreppe und mit den Zusatzstiitzen gegen den Boden oder gegen
die Decke hin bilden.
Die vorstehende Erfindung v/ird nun anhand von zwei Ausführungsformen., welche beispielshsften Charakters sind, be- ~
schrieben und in den anliegenden. Zeichnungen dargestellt.
Pig· 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
eines Unterteils einer Wendeltreppe, welche mit einem Antritt gemäß aer vorstehenden Erfindung ausgestattet ist,
Bie 21g· 2 eeig* das gleiche feilettiek der !Dieppe,
ia perspektivischer Darstellung«
Bie J?ig· 3 zeigt in einer Draufsicht eine zweite Ausführungf
fbm 4er fs»e^3pef welclie mit zwei geraden Antritten, einen
am ÜSreppeaaBfaag und ©inen am !Eireppenettde, versehen ist,
Bte fig· 4 Beigt- die freipe gemäi" fig· 3 in eine^r Seitensnsiofet
voa 4em unteren Antritt her gesehen.
Blatter
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt in Detaildarstellung die
Verankerung der letzten zwei Stufen des oberen Antritts gemäß Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen- und in der
Hauptsache auf die erste Ausführungsform, welche in den Figuren
1 und 2 dargestellt wird, geht hervor, daß der gerade Antritt gemäß der vorstehenden Erfindung aus fünf Stufen
besteht, welche von unten nach oben mit A, B, C, D und E
bezeichnet werden und in ihrer Form von denen die Wendeltreppe bildenden Stufen abweichen. Genauer gesagt bestehen
.die genannten Stufen aus plattenförmigen Elementen, welche
doppelt so breit sind als die eigentliche Auftrittsfläche.
Somit können die Plattenelemente untereinander verbunden
werden und an der tragenden Konstruktion verankert werden·
Die erste und zweite Stufe, also A und B, sind gleich und
haben rechteckige Form oder in besonderem Falle nehmen sie die Form eines Trapezes ein, dessen Seite a bzw. b nur
leicht geneigt ist. Ebenso ist die dritte Stufe G trapezförmig, jedoch ist die Seite ο wesentlich stärker geneigt
und,die Seite (kleinere Basis) ist gleich den Seiten von A
und von B und die andere Seite (größere Basis) ist langer
als die homologen Seiten von A und B. Lie vierte Stufe D
entspricht in ihrer Form der dritten Stufe, unterscheidet
sieh aber von dieser durch die um einen Auftritt größere
Breite. Die schräge Seite d fällt bei vertikaler Projektion
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mit der homologen Seite c der Stufe O, welche auf der Vorderseite
um eine Auftrittsbreite vorspringt, zusammen. Die fünfte Stufe E ist den ersten beiden Stufen A und B, was
die geringe Neigung der inneren Seite e, anbetrifft, ähnlich,
jedoch sind die Seiten schmaler als alle anderen.
Die mehr oder weniger betonte Trapezform der den vorspringenden Absatz bildenden Stufen (Fig. 1) legt den gekrümmten
Verlauf des Ansatzes, welcher entgegengesetzt zur Wendelrichtung verläuft, fest. Der Verlauf der eigentlichen
Wendeltreppe wurde so gewählt, daß die Nische V ausgenützt wurde.
Die Verbindung der Stufen untereinander und zwischen den
Stufen und der tragenden Konstruktion wurde in bekannter
Weise durchgeführt. Es sei jedoch'bemerkt, daß die genannte Verbindung der Stufen untereinander aufgrund der beachtlichen
Breite der Stufen mit großer Wirksamkeit durchgeführt werden kann. Dank der bemerkenswerten Breite der Stufe
A, welche an ihrer Vorderseite in bekannter Weise durch
die rohrförmigen Element M gestützt wird und/welche gleich
zeitig den Handlauf für das Geländer R bilden, ist es
möglich, die Stufen B, welche vorne mit den zwei Füßen P-,
und nach hinten versetzt mit den zwei Elementen M-r (welche
auch-gleichzeitig als Abstützung auf dem Fußboden dienen)
auf der Stufe A aufliegen, abzustützen.
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Die Elemente Μη stützen nunmehr in bekannter Y/eise durch
die Stufe C1 indem sie diese von B an der Vorderseite,
distanzieren und mit dieser verbinden, wogegen an der hinteren Seite durch die Füße Pp die Distanzierung und Verbindung
zwischen B und C und C und D erfolgt. Durch die Füße P, geschieht dies wiederum zwischen den Stufen C, D
und E. Auf ihrer anderen Seite sind alle 3tufen an der
Hauptstütze der «ifendeltrppe befestigt. Die Stufe E wird
außen an derfolgenden Stufe der 77endeltrppe mit Hilfe des
■Fußes P^ befestigt.
Die in den Figuren ;>
und 4- dargestellte zv/eite Ausführungsform der Wendeltreppe zeigen diese mit einem unteren und
einem oberen Antrittsabsatz ausgerüstet. Die genannten Abtritte
sind vollkommen &erade ausgestaltet, da sie nicht
wie in der Ausfüftrungsform gemäß den Figuren 1 und 2, auf
die Nische V Rücksicht nehmen muß. Die den Antritt bildenden Stufen sind doppelt so breit wie die eigentliche Antrittsfläche
und ihre Formen entsprechen denen eines Rechteckes.
■' " R ' ■
Die Verbindung der stufen, welche den unteren Antritt bilden,
wird in gleicher Weise vorgenommen, v/ie dies in den
Figuren" 1 und 2 dargestellt worden ist, daher wird auf eine
weitere Beschreibung verzichtet·
Was den oberen Antrittsabsatz £5" anbetrifft, so haben die
einzelnen Stufen die gleiche Form und die gleiche Abmessung
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$ ORIGINAL
wie die Stufen des unteren Antrittsabsatzes. Ebenso wurde
die Verbindung der Stufen untereinander in der gleichen «eise vorgenommen.
Der einzige Unterschied besteht (Fig. A) darin, daß die
Stützelemente H und M-, zum Abstützen der Treppe gegen den
Fußboden weggelassen wurde. Die Stützelemente wurden durch weitere Füße Pn, Pn-1ι p n-2? ^n-3 und Pn-4 ersetz-t, welche
die Aufgabe haben, jede Stufe mit der jeweils darüberliegenden
Stufe zu verbinden und um somit alle Stufen an der
letzten Stufe A , welche fest in der Y/and verankert ist, zu
befestigen·
In der Fig. 5 wirä in einer '"etaildarsteilung die Verankerung
4s der letzten swei Stufen AQ und A-, des oberen
Antrittaabsatzes Ee gemäß Fig. 4 dargestellt. Erfindungsgemäß werden die genannten zwei letzten Stufen., an welche siel
die unteren Stufen des Antrittspodestes anschließen, von
drei Bügeln K getragen. Die Bügel K sind in gleichen Abständen voneinander entlang der Stufen angebracht· Senauer
Gesagt bestehen die Bügel K aus-U-Stahl, dessen Schenkel
von unterschiedlicher Länge sind. Der LIittelsteg KG ist an
der Wand Q befestigt mit mindestens zwei, in den Beton eingegossenen
Gewindebolzen und daeug-ehörigen Muttern verschraubt. ■
An dem unteren Schenkel K1, welcher der längere ist, wird
die vorletzte Stufe A ,, und an desi oberen Schenkel K .
II—-L S '
009833 /,1 3k 8
BAD ORfGlNAt
• * 9 ·
Blatt
welcher der kürzere ist, die letzte Stufe An befestigt.
Ferner wird unterhalb der Bügel K eine Platte L in Holz
oder Kunststoff angebracht, um somit die Bügel K zu verdecken.
An die letzte Stufe An schlägt die Schwelle S an* Wie aus
dem Vorangegangenen deutlich hervorgeht, weist die Erfindung deutliche Vorteile auf, welche in zwei Ausführungsformen
beschrieben und zeichnerisch dargestellt wurden.
Durch die zwei Ausführungsformen wird der Bereich der
Erfindung angedeutet, jedoch geht er über diese Ausfillarungsformen,
welche nur beispielhaften Charakters .sind, hinaus.
009833/1348
Claims (5)
- g BlattPatentansprücheΓ 1Λ Wendeltreppe-, dadurch gekennzeichnet, daß die auf mindestens einer Seite eine Anzahl von Stufen aufweist, welche geraden Verlauf haben und aus dem allgemeinen Bereich der Wendeltreppe heraustreten und somit einen Antritt, welcher parallel zu der Wand verläuft, an welcher er meistens anliegt, zu bilden, und daß der genannte Antritt in die eigentliche Wendeltreppe kontinuierlich uni gleichmäßig übergeht und somit ein einziges, statisch bestimmbares Element zu schaffen.
- 2. Wendeltreppe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen, welche den Antritt bilden, aus plattenförmigen Elementen bestehen, und die doppelte Breite dee eigentlichen Auftritis haben, und somit eine Befestigung untereinander sowie mit dem vertikalen Stützelement der Wendeltreppe und mit den Zusatzstützen zum Boden und zu der Decke hin zu gestatten.
- 3. Wendeltreppe gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen des Antritts rechteckige oder quadratische farm, haben«
- 4. Wendeltreppe gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen des Antritts trapezförmig sind und eine mehr oder weniger geneigte Seite gegenüber der Basis aufweisen.»009833/1348 BAD Ä&j
- 5. Wendeltreppe gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der letzten zwei Stufen des an der Wendeltreppe angebrachten oberen Antritts durch Bügel vorgenommen wird» welche aus Formstahl, in der Hauptsache U-förmigen Profilen mit ungleicher Schenkellänge,beistehen, und daß der Mittelsteg an dem genannten Mauerwerk
vorzugsweise mittels Verschraubung befestigt wird, und daß die plattenförmigen Elemente, welche die letzte und vorletzte Stufe bilden, über dem längeren Arm und über dem
kürzeren Arm in horizontaler lage angebracht werden.Der Patentanwalt
AIBEKT SCI
Dipl.009833/13 48
BAD ORJGiNAt*» vi: teerskiteAtfi&HO ü&M
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CA945332A (en) | 1974-04-16 |
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